Donnerstag, 18. April 2024
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“Queerfeindlicher Mord von Münster”: Die Trans-Community dreht völlig durch

“Queerfeindlicher Mord von Münster”: Die Trans-Community dreht völlig durch

Hoffnungslos verstrahlt: NRW-Gleichstellungsministerin Josefine Paul bei der Flaggenhissung zum CSD Münster, Stunden vor der Tat (Foto:Imago)

Die Berichterstattung und die öffentlichen Trauerbekundungen über den Tod eines “non-binären” 25-Jährigen beim Christopher Street Day in Münster zeigen einmal mehr völlig verzerrte Wahrnehmung und Gewichtung von Gewaltdelikten in Deutschland. Malte C. starb am Freitag an den Folgen eines Sturzes, nachdem er vorletzten Samstag von einem 20-Jährigen niedergeschlagen worden war. In der verkürzten Darstellung vor allem der Queer-Community selbst und ihrer medialen Hintersassen wird dieser Vorfall seither gnadenlos ausgeschlachtet und instrumentalisiert, um eine angeblich existierende “transphobe” Stimmung zu untermauern, und diese überlaute Minderheit, die die nichtqueere Restbevölkerung dauerterrorisiert, als Opfer einer regelrechten Pogromstimmung darzustellen. Dabei wird nicht einmal davor zurückgeschreckt, den Bogen zu objektiven und neutralen Wissenschaftlern zu schlagen, die dem Zeitgeistwahn sachlich-nüchtern die Tatsache entgegenhalten, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gäbe. So gerät etwa die Biologin Marie-Luise Vollbrecht abermals ins Visier der militanten Regenbogenbunten und wird nun in die geistige Mittäterschaft des angeblichen “Mordes” an Malte C. gerückt:

(Screenshot:Twitter)
(Screenshot:Twitter)

Die völlig freidrehende Queer-Szene nutzt nicht nur tragisch zu Tode gekommene Mitglieder der eigenen Community für ihre Hasspropaganda gegen die “Cis-Gesellschaft” aus und zur  Diskreditierung jeglicher Verteidiger von menschennatürlichem, geistig gesundem Normalempfinden und wissenschaftlichen Tatsachen. Sie blendet in diesem Fall auch den Tathergang und die Vorgeschichte dreist aus. Tatsächlich nämlich hat dieser Fall so wenig mit “Transphobie” zu tun wie Gasthof mit Gustav.

Zunächst einmal handelte es sich bei dem Tatverdächtigen um keinen bösen Rechten oder zurückgebliebenen heteronormativen weißen Queer-Hasser, sondern um einen weiteren üblichen Nutznießer der anomischen deutschen Asyl- und Zuwanderungspolitik: Nuradi A., ein tschetschenischstämmiger Muslim und russischer Staatsbürger mit einer telefonbuchdicken Polizeiakte und sattem Vorstrafenregister, hätte schon längst abgeschoben werden sollen – durfte aber, na sowas, in Deutschland bleiben; in seinem Fall übrigens als unmittelbare Folge des von den grünen Queer-Freunden in der Bundesregierung im Zuge der Russland-Sanktionen durchgesetzten Abschiebestopps ins finstere Reich Putins. Auf dem Münsteraner Christopher-Street-Day geriet A. dann in Streit mit zwei lesbischen Frauen und beleidigte diese. Malte C. sah dies und ging dazwischen. Auf ein Wortgefecht hin kam es zu Handgreiflichkeiten, dann schlug A. – ein ehemaliger Boxer – zu. Die sexuelle Orientierung des Opfers spielte dabei überhaupt keine Rolle, A. hätte jeden anderen ebenso attackiert, der den zwei Lesben Beistand geleistet hätte. C. jedenfalls stürzte so unglücklich, dass er sechs Tage später seinen Verletzungen erlag.

“Homophober” Täter war selbst schwul

Der mutmaßliche Täter wurde am Freitag am Hautbahnhof in Münster gefasst. Die Identifizierung gelang dank der Handyaufnahme einer Zeugin, wegen der sie von A. übrigens aufgefordert worden sein soll, das Bild zu löschen; den Beamten gegenüber erklärte A. nach seiner Festnahme hierzu, er sei selbst schwul (!) und dies dürfe sein Vater nicht wissen, weshalb keine Bilder von ihm beim CSD existieren dürften. Damit erklärt sich auch, was A. auf dem CSD eigentlich zu suchen hatte: Er war dort nicht, um Jagd auf Queere und Homosexuelle zu machen, wie es medial insinuiert wird – sondern weil er anscheinend selbst der Szene angehörte oder dort Seinesgleichen zu treffen hoffte. Soviel zum “homophoben CSD-Killer” (“Bild”). Es ist bemerkenswert, dass dieser Umstand – ebenso wie über seine Identität als muslimischer Asylbewerber – seitens der betroffenen und wutschäumenden Regenbogenaktivisten und der Politik in ihrer Empörung taktisch ausgeblendet wird.

Stattdessen brauchte die unsägliche, bösartige Dummheit und hetzerische Spaltungsneigung der institutionalisierten Queer-Funktionäre am Freitag nur wenige Stunden, um die erwartbaren Reaktionen ins Netz zu speien: Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung, Sven Lehmann, schrieb: „Wir haben auch in Deutschland ein großes Problem mit Hass gegen queere Menschen. Queerfeindliche Gewalt ist eine Bedrohung, die tödlich enden kann. Wir alle müssen uns jeden Tag gegen diese Gewalt stellen.“ Die nordrhein-westfälische “Gleichstellungsministerin” Josefine Paul erklärte, Diskriminierung, Hass, Hetze und Gewalt seien für viele queere Menschen noch immer eine leider alltägliche Erfahrung: „Das dürfen wir in einer offenen Gesellschaft niemals hinnehmen.“ Und Grünen-Chefin Ricarda Lang gab ebenfalls ihren Senf dazu: „Meine Gedanken sind… bei allen queeren Menschen, die sich unsicher und bedroht fühlen, wenn sie solche Nachrichten lesen. Es tut mir sehr leid.

Inszenierte queere Staatstrauer

Und wie um die extrem einseitige Opfergedenkkultur in Deutschland sowie die Tatsache, dass hier manche selbst im Tod gleicher als andere sind, erneut unter Beweis zu stellen, wurde die Vereinnahmung dieses Vorfalls auf die Spitze getrieben, indem eine regelrechte Staatstrauer inszeniert wird: In Münster wurden die Fahnen an allen städtischen Gebäuden auf Halbmast gesetzt. Noch am Freitagabend fand dort zudem eine Kundgebung mit nach Polizeiangaben bis zu 6.500 Teilnehmern statt. Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) sagte: „Unsere Stadtgesellschaft ist weltoffen und tolerant und wird weiter dafür kämpfen, ein sicherer Ort für marginalisierte Menschen zu sein.“

So berechtigt die Trauer um den Verstorbenen und die Verurteilung der Gewalt ist, die zu seinem völlig unnötigen Tod führte, so offenkundig ist jedoch auch das ungeheure Missverhältnis bezüglich der öffentlichen Wahrnehmung der Tat im Vergleich zu anderen Opfern. Während über den Fall auf allen Kanälen seit Tagen ausführlich und mehrfach berichtet wird (die öffentlich-rechtlichen Medien sehen hier natürlich kein bloß “regionales Interesse”!), während sich Politiker und Vertreter der „Zivilgesellschaft“ überbieten mit Trauer-und Solidaritätsadressen und flammenden Appellen gegen „Queerfeindlichkeit“ und sich nicht entblöden, Homosexuelle und Transpersonen ernsthaft als „marginalisierte Gruppe“ zu bezeichnen –  obwohl deren Belange nahezu allgegenwärtig sind: Da sucht man eine auch nur ansatzweise vergleichbare Trauer und Empörung bei den unzähligen Opfern migrantischer Gewalt (wobei ironischerweise auch der Münsteraner Fall hierunter fällt) vergebens. Wenn die Opfer indigene deutsche Frauen und Mädchen sind, die vergewaltigt oder ermordet werden, gibt es keine auch nur annähernd vergleichbare Reaktion.

Vergewaltigungen und Mord durch Neubürger werden ausgeblendet

Als im Juli ein Afghane, der ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt hatte,
zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt wurde, lief dies in den Nachrichten allenfalls unter “Vermischtes”. Alleine seit dem Münsteraner Fall gab es über zwei Dutzend Fälle von sexuellen Übergriffen und Messerattacken durch “Zuwanderer”, die keinerlei politisch-mediale Reaktion nach sich zogen (erst gestern Abend lockten zwei “arabischstämmige Männer” in Berlin zwei 14- und 16-jährige Mädchen in eine Wohnung und vergewaltigten sie). Laut Angaben des Bundeskriminalamts gab es 2020 704 Gruppenvergewaltigungen, 2019 waren es 710 und im Jahr davor 659, wobei das Dunkelfeld erheblich größer ist. Jeder zweite Tatverdächtige hatte dabei keine deutsche Staatsangehörigkeit, und die “deutschen” Täter weisen zu einem beträchtlichen Anteil einen Migrationshintergrund auf. Die meisten Täter stammen aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder dem Irak.

Um einmal den Vergleich zwischen Münster im aktuellen Ausnahmezustand und einer weiteren Stadt in NRW zu ziehen, wo Dornröschenschlaf angesagt ist, und den Unterschied im politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Straftaten zu ziehen: In Hennef bei Bonn wurden in kürzester Zeit mehrere Frauen Opfer brutaler Vergewaltigungen. Eine 14-Jährige fiel dort gar einem in Hennef als Flüchtling lebenden Terroristen des „Islamischen Staates“ in die Hände.

Bei Migrantengewalt ist Dornröschenschlaf angesagt

Die von einem SPD-Bürgermeister regierte Stadt hat bis heute keine einzige dieser Taten öffentlich verurteilt, geschweige denn irgendwelche Gedenkveranstaltungen oder Gottesdienste abgehalten. Auch Ministerin Paul verliert darüber kein Wort. Stattdessen schloss sich Hennef, wie viele andere deutsche Kommunen, der linksradikalen NGO „Seebrücke“ an, die die illegale Migration nach Kräften weiter fördert, und beteuert unentwegt ihre Aufnahmebereitschaft für weitere „Flüchtlinge“.

Dank Angela Merkels „Willkommenskultur“ und deren Neuauflage unter der Ampel steigt die Zahl der Gewalttaten von Zuwanderern mehr und mehr an. Keiner dieser Fälle löste eine derartige Welle der Solidarität aus wie jetzt im Fall von Münster, es sei denn in verdruckten und verklausulierten Privatmeinungen und wachsweichen Formulierungen. Eine tagelange Berichterstattung in sämtlichen Medien mit entsprechend scharfen Verurteilungen hochrangiger Politiker ist hier undenkbar – käme sie ja nicht nur dem Eingeständnis eines völligen Scheiterns der deutschen Migrationspolitik gleich, sondern müsste auch die kulturellen Ursachen der vielen Morde, Vergewaltigungen und sonstigen Gewaltexzesse benennen, die fast immer in der islamisch-patriarchalischen Prägung der Täter zu finden ist. Da kommt es den Verantwortlichen dieser Politik überaus gelegen, sich an „passenderen“ Fällen wie in Münster abzuarbeiten – weil, man muss es so zynisch sagen, Opfer wie Täter als „akzeptabel“ gelten.

16 Antworten

  1. Vor zehn, zwanzig Jahren wäre hier praktisch kein Mensch auf die Idee gekommen, Gewalt gegen Queere auszuüben. Da wusste ja kaum jemand, was ein Queerer überhaupt ist. Jetzt zerrt man diese und andere Ausnahmegruppen an die Öffentlichkeit und wundert sich dann, dass sie dort auch zur Zielscheibe von Aggressionen werden – ein Trend, der sich mit jedem neuen Aufruhr nur weiter verstärken wird.

  2. Zitat: “um eine angeblich existierende „transphobe“ Stimmung zu untermauern, und diese überlaute Minderheit, die die nichtquere Restbevölkerung dauerterrorisiert, als Opfer einer regelrechten Pogromstimmung darzustellen”
    Ich muss ehrlich sagen, früher, als solche Leute noch “Paradiesvögel” hießen, ich erinnere mal an einen “Käfig voller Narren”, hat sich niemand um diese Gruppe geschert aber auch niemand hat sie diskriminiert. Heutzutage wird man wirklich Tag für Tag mit den Belangen und Begehrlichkeiten dieser Leute konfrontiert. Auch ich muss gestehen, und das kann man sehen wie man will, dass mir diese Menschen mehr und mehr auf Senkel gehen mit ihrem ewigen “ich will gefeiert werden”! Eine ganz üble, aber natürliche Wahrheit ist, Minderheitenschutz gibt es nur solange, wie er freiwillig gewährt wird. Das ist eine grausame Wahrheit, aber unumstößlich. Das fängt schon bei Frauenrechten an. Außerhalb einer Zivilisation, die bekanntlich nur drei Tage hält, wenn das Fressen ausgeht, gibt es keinen Minderheitenschutz mehr. Wollen wir also hoffen, dass wir solche Zustände nicht wieder erreichen mögen, auch wenn unsere Politiker alles tun, um dorthin zu steuern!

  3. Den Dilettanten scheint wohl Ursache und Wirkung immer noch
    nicht klar zu sein.
    Wo die wahren Hetzer zu suchen und zu finden sind, das weiß
    wohl hoffentlich fast jeder.

  4. Es ist einfach “in” auf Deutschland und die Deutschen zu schimpfen und zwar von allen, die hier besser leben als in ihren Heimatländern. Auch die hier meinen, sie müssten wegen Winnetou ihren Senf dazu geben https://www.dw.com/en/why-germany-cant-quit-its-racist-native-american-problem/a-52546068 Ich habe dieses bodenlos freche und beleidigende Traktat über die Deutschen an meine Freunde in der Apache- und Sioux-Nation in den USA geschickt, die mich gefragt haben, warum die nicht ausgewiesen würden. Das frage ich mich mittlerweile auch. Get the hell out of our country and don’t let the door slam you in the butt on your way out. Good riddance. Unwelcome guests and fish have something in common: after three days they start to stink.

    1. “Get the hell out of our country and don’t let the door slam you in the butt on your way out. Good riddance. Unwelcome guests and fish have something in common: after three days they start to stink.”

      Keine Ahnung, was das bedeutet.
      Wenn Du fremdsprachige Textpassagen schreibst, dann übersetze diese doch auch.
      Ich bin Deutscher auf einer deutschsprachigen Seite.

  5. „Kindesmissbrauch“ bei Fashion Week: Weltweit jüngstes Transgender-Model (10) auf Laufsteg!
    https://www.guidograndt.de/2022/08/29/kindesmissbrauch-bei-fashion-week-weltweit-juengstes-transgender-model-10-auf-laufsteg/

    17-Jährige bereut „Gender-Trip“: „Ich werde nie ein Kind stillen können“
    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/17-jaehrige-bereut-geschlechtsumwandlung-ich-werde-nie-ein-kind-stillen-koennen-a3878496.html

    Chloe Cole ließ sich mit 13 Jahren auf einen „Gender-Trip“ ein, den sie nun bereut. Sie spricht sich deshalb gegen ein Gesetz aus, das Kindern erlaubt, sich ohne elterliche Einwilligung behandeln oder eine Geschlechtsumwandlung durchzuführen zu lassen.

  6. Hmmm. Ich habe zunächst mal darüber gegrübelt, was wohl einen bösartigen Trans-Schwulen-Lesbenhasser dazu bewegt, auf so eine ätzende und vollkommen geistlose Veranstaltung zu gehen.
    Zumindest hätte ich dann ein paar gleichgesinnte, kräftige Kumpels mitgenommen, denn eine Horde besoffener Lesben und Diverser ist nicht zu unterschätzen und womöglich reichts ja für einen Lynchmob, wofür die zahllosen, direkt aus dem Arsch gefingerten Kommentare bei den SM dringend sprechen.
    Ich denke, das Rätsel ist gelöst:
    https://www.danisch.de/blog/2022/09/04/die-causa-malte-wird-komplexer-und-bekommt-tiefe/

    Muahaha! Köstlich! Mehr davon!

  7. Für mich ist das Ganze einfach Frauenhass: “Eva kam aus Adams Rippe und wurde Männin genannt! Und die Konsequenz ist dann natürlich, dass die Frau sich vermännlichen muss. Das Gender Mainstreaming ist eine ganz alte Geschichte.
    Frauen müssen nicht zum Mann werden, den sie geschaffen haben, um sich gegen die Gewaltexzesse zu wehren und genau darin hat wieder der Transmann versagt. Es gibt viele Frauen, die mittlerweile die Männer schon unter den Tisch hauen oder sich gegen sie bewaffnen. Sie müssen es doch nur wagen und tun wie der Mann. Die Bosheit erfordert keine Genialität und jeder primitive Mensch kann das!

  8. Es nervt einen nur noch. Werden deutsche Frau oder Jugendlicheüberfallen, vergewaltigt oder gar getötet,dann sind das für die Deutsche “Lügenpresse” nur alltägliche Meldungen, die irgendwo in diesen Schmierenblätter am Rande erwähnt werden. Aber hier wird ein ganzes Land in Aufruhr versetzt und alle wieder in eine bestimmte Ecke verfrachtet,die keine Lesben oder Schwule mögen. Und natürlich wäre es ein gefundenes Fressen gewesen, wenn der Täter blaue Augen, blonde Haare und Mitglied in der AfD gewesen wäre.Hilfe!

  9. Wie bitte?
    “Wenn die Täter indigene deutsche Frauen und Mädchen sind, die vergewaltigt oder ermordet werden, …”
    “Täter”?
    Das sind sie höchstens indirekt durch ihr Kreuz auf dem Wahlzettel. Und dann bitte korrekt “Täterinnen”!

    Gemeint ist doch wohl “Opfer”, oder?

  10. Wäre der Täter ein Rechter ,wäre natürlich die AFD schuldig …Da es aber um einen abgelehnten Asylbewerber mit “ordentlichen Anzahl” von Straftaten handelt ,der schon längst abgeschoben gehört hätte,ist ganz klar “unsere Regierung “schuldig…Natürlich zieht man sich dort diesen Schuh nicht an….Wieviel Opfer hat diese Einwanderung von “Schutzbedürftigen” die mitunter schwerste Gewalttaten hier ausführen schon gekostet ??? Ist ein Denkmal für sämtliche Opfer von Migrantengewalt unter der hiesigen Bevölkerung geplant ???

  11. Wegen “Haß”-Text ggen Transqueer-Milieu gesperrt bei tw (für 1 Tag)
    Aber derselbe Text 2x als zulässig erklärt nach Beschwerden!

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  12. Man bedenke aber , die Immigration ist eine näsische Agenda . es sind immer nasen ganz oben die die Immigration steuern , wollen, gutreden