„Queers für Palästina“: Warum nicht gleich den Finger in die Steckdose stecken?
Die Schriftstellerin Mirna Funk verglich die Bewohner des Gaza-Streifens zuletzt in einem wunderbar politisch-inkorrekten Text in der „Neuen Zürcher Zeitung“ mit einem 30-jährigen Junggesellen, der partout nicht von zu Hause ausziehen will. Den lieben langen Tag beklagt er im Internet sein Schicksal, tyrannisiert seine Mutter und verlangt gleichzeitig von ihr, seine Wäsche zu waschen und … „Queers für Palästina“: Warum nicht gleich den Finger in die Steckdose stecken? weiterlesen
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