Vor zwei Jahren, nach den ersten bundesweit für Aufsehen sorgenden Silvesterausschreitungen in Berlin am Jahreswechsel 2022/2023, bestimmte die Diskussion über die Offenlegung der Vornamen der angeblich “überwiegend deutschen” Täter wochenlang die öffentliche Debatte. Jetzt, nach zwar noch gravierenderen, dafür aber weitgehend unter den Teppich gekehrten neuerlichen Gewaltexzessen in der vergangenen Neujahrsnacht, wurde anscheinend der “kurze Dienstweg” gewählt: Ohne viel Federlesens fanden die Namen der Verdächtigen 60 ihren Weg ins Netz. Weil auch diesmal 60 Prozent Prozent der Berliner Silvester-Krawallmacher laut Polizei (Pass-)“Deutsche” sind, ist natürlich weiterhin die Frage interessant, was das für “Landsleute” sind, die überwiegend arabisch aussehen, Arabisch sprechen und Krieg mit Böllern und Kugelbomben spielen. Nun ist die Liste mit deren Vornamen publik geworden – und siehe da: Am häufigsten heißen die Tatverdächtigen Mohammed, Ali, Yussuf und Hassan.
Die Aufregung darüber in den etablierten Medien und ihrem sedierten Publikum ist allerdings gering; sie korrespondiert mit dem Desinteresse weiter Teiler der Bevölkerung an einer handstreichartig-inflationär ausgeweiteten Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft durch die regierende Ampel, die mit der stillschweigenden, mit Hochdruck laufenden Einbürgerung möglichst vieler Migranten (darunter erweislich nicht integrationswillige und kriminelle) die demographische “Veränderung” unwiderruflich zementieren will.
Die üblichen Verdächtigen hinter “#BöllerCiao”
Die Auflösung ihrer Identität und die Entstellung ihrer Heimat bis zur Unkenntlichkeit juckt die Deutschen mehrheitlich noch immer nicht; stattdessen können sie sich umso leidenschaftlicher für anmaßende ideologische Schwachsinnsprojekte erwärmen wie etwa den Ruf nach einem Verbot von Feuerwerkskörpern zu Silvester, die Jahr für Jahr aufs Neue erschallt, wenn auch aus wechselnden Motiven. Auch dieses Jahr wird wieder nach Silvester von den üblichen Verdächtigen ein privates Böllerverbot gefordert: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der berüchtigte Abmahnverein “Deutsche Umwelthilfe” übergaben gestern einer Vertreterin des Bundesinnenministeriums jeweils eine Petition mit insgesamt rund zwei Millionen (!) Stimmen, die sich für ein entsprechendes Verbot aussprechen. Insgesamt stehen 35 Organisationen und – teils staatlich finanzierte – NGOs hinter der Kampagne “#BöllerCiao”.
Die Berliner GDP hatte ihre Petition bereits vor zwei Jahren gestartet. Bis letztes Silvester hatten nur 90.000 Menschen unterschrieben; nach den neuerlichen migrantischen Gewaltexzessen schoss die Zahl jedoch auf fast 1,5 Millionen nach oben. Ihre Kritik richtet sich vor allem gegen die alljährliche Gewalt, denen Polizisten zum Jahreswechsel ausgesetzt sind. „Was wir vergangenes Silvester erlebten, übersteigt jeden Rahmen. Diese massive Gewalt gegen unsere Kolleginnen und Kollegen muss aufhören“, erklärte der Berliner GdP-Landesvorsitzende Stephan Weh. Wenn so viele Menschen für eine Gesetzesveränderung unterschreiben, könne verantwortliche Politik das „nicht mehr einfach wegatmen und zur Tagesordnung übergehen“. Trotz Warnungen sei das Bundesinnenministerium jedoch bislang untätig geblieben, hieß es weiter. Zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt müssten nur zwei Sätze der Sprengstoffverordnung des Bundes gestrichen werden.
Friedliche Altbürger sollen für die Exzesse aggressiver Neubürger büßen
Der Witz dabei: Um die Gewalt zu beenden, müsste der Staat natürlich nicht gegen die Böller, sondern gegen die Kriminellen und Asozialen durchgreifen, die diese für ihre pyrotechnischen Kriegssimulationen missbrauchen. Es ist dasselbe wie mit den “Waffenverbotszonen”: Nicht Messer töten Menschen, sondern Menschen mit Messern. Und so sind auch die Kracher und Böller nicht das Problem. Jahrhundertelang wird in Europa das neue Jahr mit Feuerwerk begrüßt und nie, bevor angeblich traumatisierte oder gewaltsozialisierte westasiatische Problemjugendliche oder kriminelle Steinzeitmenschen Deutschland als neues Habitat für sich entdeckten, gab es diese Gewalt. Unvermeidliche Unfälle – das ja; aber niemand (bis auf – dann auch entsprechend hart geahndete – seltene Ausnahmen) schoss Böller waagrecht auf andere Menschengruppen ab oder in Kinderzimmer, warf schwere Blendgranaten oder Feuerlöscher auf Rettungsfahrzeuge oder attackierte Polizisten lebensgefährlich – so wie auch kein deutscher Rentner je auf dem Weihnachtsmarkt sein Schweizer Messer zückte und anderen die Kehle aufschlitzte. Weil dies als Folge eines biblischen Staatsversagens nun aber dauern passiert, soll jetzt die friedliche Mehrheit auf ihre Gewohnheiten und Traditionen verzichten, ehe die Politik endlich durchgreift und ihre Hausaufgaben macht. So läuft das in diesem kaputten Doppelmoralstaat.
Die DUH steuerte mit ihrer Petition noch einmal rund eine halbe Million Stimmen bei; hier ging es natürlich nicht um Gewalt, sondern um eine andere ideologische Stoßrichtung: “Klima” und “Feinstaub”. Zunächst wird hier das übliche Klimageschwurbel abgesondert; privates Silvester-Feuerwerk sei „der falsche Start in ein neues Jahr“. Die Unmengen an Pyrotechnik seien nicht nur gefährlich, sie schadeten auch der Gesundheit von Menschen und Tieren, sondern würden auch die Umwelt verschmutzen und dazu führen, dass es immer wieder mit schlechter Luft und hohen Feinstaubwerten in ein neues Jahr gehe. Gähn.
Verweichlichung in der Schneeflockenideologie
Es zeigt sich also einmal mehr, dass selbst bei einem solchen Thema kommen alle Absurditäten dieses Landes zusammen. Die Gewalt gegen Polizisten geht fast ausschließlich von der üblichen muslimisch-männlichen Problemklientel aus. Bis vor zehn Jahren waren solche kriegsartigen Ausschreitungen unbekannt. Dies wird von der Polizei aber natürlich nicht erwähnt. Der DUH und ihrem linken Anhang ist die Böllerei als aus ihrer Sicht proletenhaftem Vergnügen weißer Deutscher, die vermutlich auch noch irgendwie rechtsradikal sind, ohnehin seit langem ein Dorn im Auge. Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser lehnen ein Böllerverbot bislang ab, wohl auch, weil sie wissen, dass ihre migrantischen Hätschelkinder einen solchen Schritt äußerst unfreundlich aufnehmen würden. Betroffen wären hier wie da am Ende jedenfalls wieder einmal harmlose Deutsche, denen eine weitere kleine Freude einmal im Jahr verweigert werden soll, weil Migranten und einige Dummköpfe, die sich mit illegal beschafften Feuerwerkskörpern verstümmelt haben (und dies im Fall eines offiziellen Verbots noch weitaus öfter täten, weil damit der Import illegaler und unsicherer Böller rasant zunähme), an Silvester die Schlagzeilen beherrschen.
Auch der vermeintliche Schutz von Tieren, die “Knalltrauma” oder “Höllenängste” erleiden und der immer wieder als Argument für ein Böllerverbot angeführt wird, spiegelt die allgemeine Verweichlichung der Schneeflockenideologie wider. Ein kräftiger Gewitterschwarm kann ungleich länger dauern als die eine Stunde Geballere nach Mitternacht – und auch das haben Hunde und Katzen seit jeher überlebt. Derlei Animositäten spielten über Generationen hinweg keinerlei Rolle hierzulande; nun werden sie plötzlich als moralisches Totschlagargument verwendet. Und, zu schlechter Letzt, dass sich allen Ernstes in Deutschland zwei Millionen Stimmen für ein Böllerverbot finden, nicht aber gegen die immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine, die zu einer nuklearen Eskalation führen könnten, und somit die Deutschen also mehr Probleme mit Feuerwerks- als mit Mittelstreckenraketen haben, auch nicht für den Wiedereinstieg in die Atomkraft, für die Begrenzung der Migration für Steuersenkungen; für eine Reform des politischen Systems oder andere wirklich relevante Themen: Das sagt wahrlich alles aus, was man über Deutschland wissen muss.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
14 Antworten
@“Wenn so viele Menschen für eine Gesetzesveränderung unterschreiben, könne verantwortliche Politik das „nicht mehr einfach wegatmen und zur Tagesordnung übergehen“. “
Da können noch Millionen unterschreiben. es ist alles zu spät. Mein letzter Gang durch unsere Einkaufstraße, wo ich nun schon ca. 18 Jahre wohne, ist nun kaum noch ein Geschäft in Deutscher Hand und damit in auch nur noch kaum ein Deutscher indigener Mitarbeiter. Wie auch in einigen Supermärkten. Dem letzten deutschen Geschäft wird einfach der Mietvertrag nicht verlängert weil die entsprechenden Immobilien Ausländern gehören. Letztens grade wieder beobachtet wie bei uns im Haus eine Wohnung zwischen den Ausländern weiter gegeben wurde ohne das die auf dem Wohnungsmarkt erschienen ist. Die Übergabe fand direkt im Beisein der Verwaltung statt. Gute N8 D.
Ja, das wäre „unser“ Deutschland:
„Weil es vermehrt zu Mundraub im Bahnhof kam, d.h „südländissch zu lesende Menschen“ klauten Reisenden das Butterbrot, ist es nunmehr verboten im Bahnhof zu essen!“
Deutschland entwickelt sich zu einem puritanisch-verlogenen Failed State, in dem eines Tages auch noch das laute Luftholen verboten sein wird – für die eigenen Leute wohlgemerkt. Vermutlich gibt es bald noch ganz andere Sündenböcke: Videospiele, Alkohol, Heavy Metal, Partys, Fleischkonsum… Die Gesellschaft verroht angeblich, aber keiner weint um Magdeburg. Auf diesem desolaten Niveau sind wir mittlerweile!
Wenn dieser Palästinenser („Tourist“ in Berlin) verurteilt und im Gefängnis wäre!
KGE, CLAUDIA,ANNAL.& WIE SIE ALLE HEISSEN,DIE LINKSGRÜNEN KULTURBEREICHERER BE_SCHÜTZER,SEIT JAHREN WUNDERT ES IMMER MEHR BÜRGER DAS DER BLUTZOLL FÜR DEREN „GUTMENSCH“ AB_ARTIGE POLITIK ,(&_STEUERN) NUR VON ARBEITENDEN KOMMT !! DA SCHWEIGT DER LINKSDREHENDE BLÄTTERWALD, HÖCHSTENS KOMMT NOCH DAS ECHO AUS DEM : DUUU NAZZI !!
„Friedliche Altbürger sollen für die Exzesse aggressiver Neubürger büßen“
Nunja, meine Bekannte aus Berlin, die in einer wohlbetuchten Gegend leben, wo es nur sehr wenige Ausländer gibt, sprechen sich schon seit 2010, also lange vor Beginn der Flüchtlingskrise, für ein Böllerverbot aus. Meine Bekannte erzählen mir schon seit vielen Jahren beispielsweise, dass auch (Bio-)Deutsche in Berlin ihren 8-10-jährigen Kindern gerne Böller in die Hand drücken und die Kinder unbeaufsichtigt ohne Erwachsene draussen böllern lassen, ohne Rücksicht auf Verluste. Hauptsache die Kinder können sich austoben und haben ihren Spaß etc.
Auf dem Land geht es zu Silvester sehr viel friedlicher und ruhiger zu, das ist klar. Doch in den Großstädten ist zu Silvester oft die Hölle los.Und seit dem Import von Neubürgern seit 2015 ist es noch sehr viel schlimmer geworden.Da stimme ich zu…
In Polen gibt es diese Probleme nicht, obwohl dort das ganze Jahr über Feuerwerkskörper zu haben sind.
Sind die Polen also intelligenter als die Deutschen? 🤔
Wo wollen wir hier eigentlich hin, leben in einer Gesellschaft die aus Verboten besteht?
Heizungsverbot, Verbrennerverbot, Böllerverbot usw. Wir lassen uns Stück für Stück weiter einschränken, weil Politiker nichts mehr auf die Kette kriegen,und die Leute dabei willige Helfer sind!! Derweil toben sich bestimmte Gruppen hier ordentlich aus….dass ist das Übel nur da traut sich niemand ran😡
Zitat: „Die Auflösung ihrer Identität und die Entstellung ihrer Heimat bis zur Unkenntlichkeit juckt die Deutschen mehrheitlich noch immer nicht; “
Eben. Das zeigt mehr als überdeutlich, welchen Verblödungsgrad der autochthone Teil dieses Volkes mittlerweile mehrheitlich erreicht hat. Das bedarf keiner weiteren Kommentierung.
Da wäre schon die Frage, wenn dieser arabische „Influencer“ zum Böllern nach Deutschland, explizit Berlin, kommt, wie stehen wir im Ausland, der arabischen Welt, da? Und wenn es den Menschen so einfach gemacht wird, an Sprengstoff zu kommen. Die jährlichen Fragen nach Sicherheit und Co. muss man nicht stellen. Zumal es keine Corona-Demos waren , also nur vermindert die „Härte“ des Gesetzes zur Wirkung kam.
Möge mir doch bitte jemand erklären, warum unsere „Neubürger“ hier mit Samthandschuhen angefasst werden, egal, was sie verbrochen haben. Wo bei jedem ‚Biodeutschen“ drakonische Strafen verhängt werden, Stichwort Politikerbeleidigung, gehen diese Typen selbst nach schweren Taten lächelnd aus dem Polizeirevier. Alles wird mit den lächerlichsten Argumenten begründet.
Das läßt eigentlich nur noch einen logischen Schluß zu:
Die Bumsregierung führt einen Krieg gegen das eigene Volk mithilfe fremder, von ihr ins Land geholter und großzügig alimentierter Krieger.
Ich wünschte, ich würde mich diesbezüglich irren!
Die Methode hat doch System: Zuerst schafft man vorsätzlich – hier durch Migration unzähliger junger ‚Ein-Männer‘ aus archaischen Kulturen und/oder Kriegsgebieten, eine Bedrohungslage – und dann werden alle für die von diesen gezielt Herbeigeschafften begangenen Verbrechen bestraft und in ihrer Freiheit eingeschränkt. Von der ausufernden Videoüberwachung allerortens über Waffenverbotszonen, die selbst das Mitführen von Pfefferspray zur Selbstverteidigung oder einem kleinen Taschenmesser unter Strafe stellen – und jetzt mal wieder das Böllerverbot, dass jedes Jahr um Silvester aus der Mottenkiste geholt wird. Wobei es ja schon im Vorfeld losging: Die Feinstaubbelastung! Die armen Tiere! Die Verltzungsgefahr! Der entstehende Müll! Schon seit Weihnachten trommeln die öffentlich-rechtlichen Gemeinwohlmedien (offizielles ARD-Framinghandbuch!) gegen das Silvesterfeuerwerk und feiern frenetisch jedes Böllerverbot, dass die verbotsgeilen Politdarsteller verkünden. Und natürlich mischt auch der Abmahnverein der Deutschen Umwelthilfe wieder mit. Es ist ein perfides Spiel: Wie lange noch, bis auch das Autofahren wegen der diversen Anschläge, die mit Kraftfahrzeugen verübt wurden und werden, für alle verboten wird?
Die wahren Ursachen beim Namen zu nennen und gegen die eigentlichen Verursacher vorzugehen ist natürlich rassistisch und daher undenkbar: Jeden dieser vermeintlich deutschen Mohammeds, Alis, Yussufs und Hassans samt ihrer Sippen abschieben – dann herrscht auch wieder Frieden und Ordnung in Deutschland!
Silvesternacht in Mailand: „Niemand hat uns geholfen“: Deutsche Touristinnen von 30 Männern sexuell belästigt
Mehrere junge Frauen, darunter zwei deutsche Touristinnen, wurden in der Silvesternacht in Mailand von Männergruppen umzingelt und belästigt. Die erschreckenden Vorfälle erinnern an die Übergriffe in Köln 2015.
Der Silvesterabend in Mailand endete für mehrere junge Frauen in einem Albtraum. Auf dem Domplatz wurden sie von Männergruppen umzingelt, begrapscht und belästigt. Auch zwei deutsche Touristinnen, darunter eine Jura-Studentin, berichten von den erschreckenden Erlebnissen, die sich nach Mitternacht abspielten.
Zwei Frauen werden von 30 Männern umzingelt
Die Studentin berichtete der Nachrichtenagentur Ansa, so „ rtl.de “, von den erschreckenden Vorfällen. Demnach sollen die jungen Frauen von circa 30 Männern umzingelt und bedrängt worden sein. „Sie sprachen alle arabisch, drängten uns, und ich fiel zu Boden“, so die junge Frau. Ihr sei dabei auch unter den Rock gefasst worden. „Dutzende Hände waren auf mir und sie lachten.“
https://www.focus.de/panorama/niemand-hat-uns-geholfen-silvesternacht-in-mailand-deutsche-touristinnen-von-30-maennern-sexuell-belaestigt_id_260618081.html