
“Wir sind hier in Deutschland – hier gibt’s Gesetze”: Ein Parkplatz verliert seine Unschuld, ein Bürgermeister seine Contenance und ein Land seinen Verstand. Doc der Reihe nach. Vöhringen ist ein Name, der wie aus der Zeit gefallen klingt, wie aus einem Deutschland, in dem Politik noch Verwaltung war, nicht Bußritual. Wo früher Schwabenstolz und Gemeinsinn regierten, ereignete sich das, was in einem gesunden Gemeinwesen maximal als ungeschickte Wortwahl unter Lokalerregung gewertet würde. Bürgermeister Stefan Hammer, ein Mann mit demokratischer Legitimation und Rückgrat, ruft im Zorn einem Autohaus-Betreiber mit türkischem Migrationshintergrund zu: „Wir sind hier in Deutschland!“ Er solle doch zurückgehen, wenn ihm deutsches Ordnungsrecht nicht passe. Unbedacht? Vielleicht. Rassistisch? Nein. Doch in diesem kranken Land reicht das bereits, um das Fallbeil der Selbstverleugnung fallen zu lassen.
Darf man das als Bürgermeister sagen? Nicht mehr. Denn wir leben nicht mehr im Deutschland der Ordnung, sondern im Deutschland der Unterwerfung. Im Deutschland des Kotau, der Selbstanklage, der reflexhaften Selbstverdächtigung. In einem Land, das seine Herkunft verleugnet, seinen Charakter verdrängt und seine autochthone Bevölkerung wie eine vorbestrafte Mehrheitsvergangenheit behandelt. Der Satz des Bürgermeisters war kein Programm; er war ein Affekt – das heißt: spontan geäußert, nicht durchdacht, nicht strategisch. Aber dieser spontane Satz durchbricht das Skript. Er sagt „wir“. Er sagt „hier“. Er sagt: Dies ist nicht irgendein Land, dies ist unser Land. Und das, in der Logik der Feiglinge, ist der wahre Skandal. Denn es stört die große Erzählung der Einlösung: Dass das Eigene nur noch Bereitstellungsfläche sei für das Andere. Dass der Bürger sich auflösen, der Staat sich entleiben und das Volk sich fortdefinieren müsse.
Der neue Katechismus der Kotau-Gesellschaft
Der Bürgermeister wird nicht wegen seines Charakters, sondern wegen seines Restbewusstseins angeklagt. Er hat vergessen, was man in Deutschland nicht mehr darf: Sich selbst ernst nehmen. Er hat geglaubt, seine Stimme sei noch seine eigene. Er hat geglaubt, Ordnung sei nicht nur Form, sondern Inhalt. Und so sagt er das, was Millionen denken, aber keiner mehr sagen darf – und wird damit zum Ketzer im moralischen Kirchenstaat. Medien schäumen. Rücktrittsforderungen sprießen. Der Gemeinderat duckt sich. Der Bürgermeister entschuldigt sich. Und die Wirklichkeit? Sie wird gefesselt, geknebelt und abermals unter ein rot-grünes Moralregime gezwungen.
Wir leben in einer Republik der Affektunterdrückung, wo Emotionen nur erlaubt sind, wenn sie sich gegen das Eigene richten. Wut über Sozialbetrug, Besitzlosigkeit, Entgrenzung, Subventionsethnozentrismus? Tabu! Trauer über Heimatverlust, über sprachliche Zersetzung, über Identitätszersetzung? Faschismus! Aber Empörung über jedes unbedachte Wort eines Einheimischen? Pflicht. Das ist die neue Liturgie der Bundesmoral. Deutschland, einst Land der Dichter und Denker, ist heute Land der Duckmäuser und Denunzianten. Das eigentliche Drama spielt sich nicht im Rathaus von Vöhringen ab, sondern in den Köpfen derer, die diese Republik längst aufgegeben haben – aus Angst, aus Opportunismus, aus ideologisch verinnerlichtem Selbsthass. Was früher Affektkontrolle hieß, ist heute Unterwerfungsreflex. Und wer diesen Reflex nicht mitmacht, wird aussortiert. Nicht, weil er gefährlich ist. Sondern weil er die Lüge stört. Was Stefan Hammer also ins Gesicht weht, ist nicht der Wind eines Fehltritts – es ist der Sturm eines Systems, das jeden vernichtet, der an das Recht glaubt, das vor dem Gefühl kam. An das Gesetz, das nicht zur Dekoration geworden ist. An das „Wir“, das nicht ausgrenzend, sondern grundlegend ist.
Die Kriminalisierung des Affekts
Was sich hier im Kleinen an Hammer exekutiert, hat große Linie. Seit Jahren wird der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ nicht mehr als Kampf gegen echte Extremisten geführt, sondern als Läuterungsschule für jeden, der sich dem Neusprech entzieht. Wer „Volk“ sagt, kann nur ethnos, nicht demos meinen. Wer „Grenze“ sagt, meint Schüsse. Wer „Wir“ sagt, exkludiert. In dieser hermetischen Sprachordnung wird selbst der Affekt kriminalisiert – als Fenster zur Wirklichkeit. Und die Wirklichkeit ist: Dieses Land zerfällt nicht durch Fremde, sondern durch eine Elite, die sich mit aller Macht gegen die Selbstbehauptung richtet. Die Zensur arbeitet nicht gegen Propaganda, sondern gegen Erfahrung.
Das neue Allzweckwort ist „Rassismus“. Es ersetzt jede Debatte, jede Prüfung, jede Verhältnismäßigkeit. Rassismus bedeutet in der aktuellen Logik nicht mehr die systematische Herabsetzung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, sondern die bloße Behauptung eines Ordnungsanspruchs durch den Falschen. Rassismus ist ein Projektionswort – zur politischen Ausschaltung, zur moralischen Einschüchterung, zur juristischen Feindmarkierung. Wer, wie Hammer, sagt, was ist, wird behandelt wie ein Feind des Menschlichen. Nicht weil er gegen Menschen wäre, sondern weil er dem System die Maske entreißt. „Hier ist Deutschland“ ist keine Bedrohung, sondern ein letzter Rest Wirklichkeit. Und der muss verschwinden, weil er erinnert: an Recht, an Herkunft, an Selbstverantwortung.
Systematisch das Falsche sagen
Man kennt das Muster: Boris Palmer sagt, was keiner sagen darf – und wird Parteischädling. Hubert Aiwanger macht einen jugendlichen Fehltritt – und soll trotzdem 40 Jahre später büßen. Hans-Georg Maaßen spricht von linken Netzwerken – und wird zum Querulanten erklärt. Allen gemein ist dies: Sie stehen für Reste bürgerlicher Selbstbehauptung, die im postnationalen Narrativ nicht vorgesehen sind. Es geht nicht um Schuld oder Irrtum. Es geht um Auslöschung. Der Delinquent ist bloßes Symbol – ein Sündenbock für das schlechte Gewissen einer Klasse, die sich längst von Land und Leuten verabschiedet hat. In einer Gesellschaft, die systematisch das Falsche sagen muss, wird der unbedachte, unreflektierte Moment, der emotionale Affekt zur letzten Quelle der Wahrheit. Denn der Affekt verrät, was sich nicht abschütteln lässt: Zugehörigkeit, Anspruch, Stolz. Deshalb wird er bekämpft. Und deshalb wird jeder, der ihn zeigt, pathologisiert oder dämonisiert. Stefan Hammer ist kein Held. Aber er ist auch kein Täter. Er ist ein Spiegel. Und was wir in ihm sehen, ist ein Land, das sich seiner selbst schämt. Ein Land, das den Kotau vor jedem hier Einlass oder Alimentierung Suchenden zur Tugend verklärt hat.
Deutschland ist ein Land, das sich selbst aufgibt – und darauf auch noch stolz ist. Der Satz „Wir sind hier in Deutschland“ ist kein Makel. Er ist ein letzter Rest von Souveränität. Wenn ein Parkplatz zum Schauplatz geopolitischer Grenzziehung wird, dann nicht, weil jemand wirklich diskriminiert würde, sondern weil der Staat längst das Prinzip aufgegeben hat, sich zuerst seinen Bürgern verpflichtet zu fühlen. Wer Forderungen stellt, bekommt Applaus – wer sie einfordert, gilt als Rassist.
Keine Demokratie mehr, sondern Rituale der Selbstaufgabe
Wir leben in einem Land, das sich selbst nicht mehr mag. Ein Land, das seine einheimische Bevölkerung mit moralischer Erpressung darauf abrichtet und dressiert, gefälligst zu schweigen, zu schlucken, zu bezahlen. In dem „Wir sind hier in Deutschland“ nicht als legitime Selbstvergewisserung, sondern als angebliche Kampfparole des Hasses gilt. Ein Land, in dem sich der Autochthone nur noch dann artikulieren darf, wenn er sich zuvor entschuldigt, verbeugt und den Kotau vor jeder Forderung des „Anderen“ vollzieht. Wir sollen geben, verzichten, zahlen – und dazu lächeln. Ob auf dem Wohnungsmarkt, im Sozialsystem, in Schulmensen oder eben beim städtischen Parkplatz. Wer dazu nicht bereit ist, nicht immer weiter zurückweichen will, wird exkommuniziert. Der fremde Anspruch ist sakrosankt, der einheimische Wille verdächtig.
Das ist keine Demokratie mehr. Das ist ein Ritual der Selbstaufgabe. Die “Affäre” Hammer zeigt: Der eigentliche Affekt regiert nicht im Rathaus von Vöhringen, sondern in einem Land, das sich selbst so sehr hasst, dass es lieber die eigene Ordnung aufgibt, als sie durchzusetzen. Ein Bürgermeister, der ein „Wir“ noch wagt, wird bestraft. Ein Land, das sein Selbst aufgibt, wird ersetzt. Nicht durch Migration allein – sondern durch eine Ideologie, die aus dem Fremden ein Ideal und aus dem Eigenen einen Makel macht. Die Farce von Vöhringen ist keine lokale Entgleisung. Sie ist ein Symptom des zivilisatorischen Selbstmords. Wir brauchen keine runden Tische, keine Diversity-Workshops. Wir brauchen eine Rückkehr zur Sprache der Wirklichkeit. Eine Sprache, die einen Ordnungsruf nicht kriminalisiert, Herkunft nicht verdächtigt und Affekt nicht als Sündenfall behandelt. Was in Vöhringen geschah, war keine Entgleisung. Es war ein Notruf. Und wer ihn nicht hört, der verdient das Schweigen, das folgen wird. Denn das nächste Mal wird niemand mehr „Hier ist Deutschland“ sagen. Und dann ist es vielleicht tatsächlich nicht mehr so.
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30 Antworten
https://apollo-news.net/kissenfurzer-die-noch-nie-etwas-zustande-gekriegt-haben-dieter-bohlen-schiesst-gegen-merz-und-spd/
19.07.2025
„Kissenfurzer, die noch nie etwas zustande gekriegt haben“: Dieter Bohlen schießt gegen Merz und SPD.
Der Musik-Star Dieter Bohlen hat in einem Interview auf YouTube mit der neuen Regierung abgerechnet. Es seien „Unheimlich viele Kissenfurzer, die noch nie etwas zustande gekriegt haben“, so Bohlen.“
Es gibt leider viel zu viele Multi-Dilettanten, die wirken in dem demokratischen Volks-Körper wie Brechmittel.
Egal auf welchem Gebiet, es ist interessant bewußt zu erleben, wie ich doch eine etwas höhere Ethnie im rasantem Tempo eliminiert. Der point of no return ist definitiv überschritten.
Die Spanier haben mit 800 Leuten das Reich der Azteken platt gemacht.
Echte Deutsche, also ethnisch Deutsche, gibt es über 50 Millionen. Ich denke, fürs Schwarzsehen, ups, mehrdeutig, ist es etwas zu früh…
Es ist noch ganz andere Äußerung notwendig:
jagt diese linken Idioten endlich zum Teufel!
Wenn wir die sinistren Kreise loswerden wollen, sollten wir aufhören, auf politische Lösungen zu warten. Diese werden wahrscheinlich niemals zustande kommen. Auch mit der AfD nicht. Andere Lösungen sind darum erforderlich.
Das ewige Mandat des politischen Gebäudes ist die Selbsterhaltung, und ALLESAMT sind sie Teil dieses Gebäudes.
Diese Furz-Idee dieser Dummbraunen-ehemals-„Grünlingin“ könnte Teil der Strategie sein, die allumfassende Lüge des pösen pösen „Klimawandels“ in der Gesellschaft und in der Bevölkerung zu manifestieren.
Es ist meiner Meinung nach ein Klischee das der Deutsche sich schämt oder selbst hasst. Ich kenne niemanden der das tut. Allerdings hat man Duckmäuser und Korruptionsanfällige nach oben gepusht. Der Grund warum der kleine Mann spurt ist weil wir ein durch und durch korruptes Justizsystem haben. Es gibt niemanden, durch den wir unsere Rechte noch geltend machen können. Das Widerum gibt denen Macht, die ohne diesen justiziellen Rückhalt niemals ein Bein auf den Boden kriegen würden, weil sie Kriecher sind, charakterlos und meißtens nicht sehr intelligent. Wie zu Coronazeiten erleben diese Leute eine Hochphase die sie berauscht in der sie ungehemmt ihren Sadismus ausleben können. Sie haben die Macht eines ganzen Staates hinter sich mit der gesamten Justiz und kennen gar kein Einhalten mehr vor lauter Begeisterung über soviel Bedeutung die sei auf einmal haben. Und nichtmal die hassen sich selbst, die sogenannten Denunzianten und sie kennen auch keine Scham was ja ganz offensichtlich ist. Sie sind machtberauscht. In diesem Land steht und fällt alles mit unserem völlig aufgelösten und irren Justizsystem egal auf welcher Ebene. Genau genommen gibt es gar keine Justiz mehr, sondern nur noch bezahlte Schläger und Henker. Nach dem Motto: wer zahlt schafft an. Denn auch die tun das was sit tun nicht aus Selbsthass oder aus Scham, sondern aus Gier und aus Feigheit.
Und auch die Mitarbeiter der NGO, die Grünen oder sontige ….tun das was sie tun nicht aus Selbsthass oder Scham, sie haben gar keine deutsche Identität für die sie sich schämen könnten. Sie tun das weil sie dafür bezahlt werden und das ist leicht verdientes Geld. Es steckt nichtmal eine Ideologie dahinter, sondern nur das Gefühl unbesiegbar zu sein und gut bezahlt. Und jeder der noch bei klarem Verstand ist, hält besser die Fresse als sich vor einen dieser völlig übergeschnappten Richter stellen zu lassen. Natürlich kann man auch Glück haben und noch vor einem normalen gesetzestreuen echten und richtigen Richter kommen, aber das bringt einen auch ncihts, dann gehts einfach in die nächste Instanz bis selbst die Erinnerung an dich ausgelöscht wurde und deine ganze Familie ruiniert ist und du für den Rest deines Lebens traumatisiert bist.
Mein erster Gedanke als ich so am Lesen war, war: Meine Güte wir leben ja schon in einer Scharia, nämlich der westlichen Scharia. Recht viel anders wird es nicht mehr kommen, und Recht viel wird sich nicht verändern für uns, sobald die Teppichpiloten übernehmen.
Ach und was mir dazu noch einfällt: Die Zeiten sind so Scheiße, dass das natürliche Sicherheitsbedürfnis des Menschen sobald er Deutscher ist, nur darüber befriedigt werden kann, das er auf der Mainstreamseite steht und seinen Eifer beweisst in dem er andere hinhängt. Das kennt man aus der Hexenverfolgung. Manche Charaktere sind stärker und ziehen sich zurück, statt ihr Sicherheitsgefühl aus Mitläufertum und Unterwerfung zu ziehen. Aber ich weiss selbst wie schwer das ist und erwarte meine eigene Stärke nicht von anderen. Ohne das Gefühl von Sicherheit leben zu müssen ist eigentlich Folter, und viele von uns ziehen sich deshalb in die Sprituealität zurück um überleben zu können. Denn auch für uns ist Sicherheit möglich, allerdings kriegt man das nicht geschenkt wie bei den Mitläufern, dafür muss man dann schon was tun…. :))
Welch eine bemerkenswerte Reflexion.
Vielen Dank.
Zu oben: und sein Sicherheitsbedürfnis in der Sprititualität zu befriedigen ist auf jedenfall karmaschonender. Und das letzte Hemd hat keien Taschen, sie degradieren sich selbst zu Kriechern für ein paar Groschen und besiegeln damit eigentlich schon ihr Schicksal für ihr nächstes Leben. Sie können einem eigentlich Leid tun. Denn es fehlt ihnen an geistiger Kapazität sich selbst zu durchschauen oder zu hinterfragen, sie tun das was sie tun nicht bewusst. Sie reagieren einfach wie ein Tier. Und somit fehlt ihnen auch die Einsichtsfähigkeit, was es wiederum sinnlos macht mit ihnen zu diskutieren. Die Zeit ist in einem Gebet oder der Herstellung einer guten Mahlzeit besser investiert.
Wenn die Zeit gnädig zu Ihnen ist kommen sie noch drauf, wenn nicht werden sie halt dumm sterben müssen, wie man so schön sagt. Entweder sie lernens selbst durch Erfahrung oder gar nicht. Man kann niemanden bekehren. Jemand anderen bekehren zu wollen ist eine Falle, den das lenkt den Blick von der Selbstveredelung ab und verwickelt einen nur unnötig in einen Krieg. Es lohnt auch nicht sie zu bekämpfen, ihr Herr wird sie sowieso früher oder später fallen lassen und verspeisen. Das hat er immer getan und wird er immer tun. Sie werden alle betrogen.
Gehen Sie davon aus: Die Meisten dieser politisch korrekten Menschen wissen was sie tun. Es ist die Gier und das Machtgefühl, das gegen den Anderen eingesetzt werden soll.
„Nachdem die souveräne Macht auf diese Weise jedes Individuum einzeln in ihre mächtigen Hände genommen und nach ihrem Belieben geformt hat, breitet sie ihre Arme über die gesamte Gesellschaft aus; sie bedeckt die Oberfläche der Gesellschaft mit einem Netz kleiner, komplizierter, winziger und gleichförmiger Regeln, das die originellsten Köpfe und die kraftvollsten Seelen nicht durchbrechen können, um über die Menge hinauszugehen; sie bricht nicht den Willen, aber sie erweicht ihn, beugt ihn und lenkt ihn; (…) sie zerstört nicht, sie verhindert die Geburt; sie tyrannisiert nicht, sie behindert, sie unterdrückt, sie entnervt, sie löscht aus, sie verblödet, und schließlich reduziert sie jede Nation darauf, nichts weiter zu sein als eine Herde von ängstlichen und fleißigen Tieren, deren Hirte die Regierung ist.“ (Alexis de Tocqueville, 1835)
Immer wieder erstaunlich wie lange das schon so geht….
Ihre Kommentare beglücken und betrüben mich gleichermaßen, denn …
… was kann in diesen Tagen beglückender sein, als sich einem Menschen gegenüber zu wähnen, der zu erkennen gibt, mit einem freien Geist beschenkt zu sein, und scheinbar immun gegen mentale „Gifte“, welche in der Masse längst als „Neues Normal“ in vielfältigster Form geschluckt, verdaut und zu variantenreichen Formen von „Hospitalismus“ verstoffwechselt zu werden scheinen.
Betrüblich nur, solchen freigeistigen Menschen LIVE und in Farbe nur selten zu begegnen.
… obgleich ich das „Betrübliche“ auch wieder relativieren möchte, denn tatsächlich war es noch nie anderes. Je weiter die Einsichten gedeihen und Tellerrand um Tellerrand übersteigen, desto „übersichtlicher“ wird halt der Kreis derer, die auf diesen Pfaden unterwegs sind.
Nochmals vielen Dank für Ihre Zeilen …
Das ist super, dass Herr Bürgermeister St. Hammer (CDU!) diesem Hergekommenen gesagt hat, dass in der BRD Gesetze auch für diesen hergekommenen Türken gelten.
Wer sich in Deutschland nicht einfügen möchte, für den gibt es jederzeit die Möglichkeit, Deutschland wieder zu verlassen. Auf Nimmerwiedersehen!
Deutschland ist ein Affenstall geworden.
Da helfen keine Bananen. Drum gebt den Affen Zucker!
😜
Vorsicht bei Tiervergleichen. Tiere der gleichen Gattung halten zusammen.
Dem deutschen Volke steht sein letzter und schwerster Kampf noch bevor: der Kampf gegen die eigene Schwäche und gegen den Fremdling, der ihm in jedem Belang die Heimat raubt. Er muß ausgefochten werden. Wir vertrauen, daß Siegfried in diesem Kampfe doch schließlich Sieger bleiben wird, denn wir glauben nicht an den dauernden Sieg der Lüge über die Wahrheit.
. . .
Unser Volk ist nicht tot, es ist nur betäubt, vergiftet. Die Heilung der Vergiftung, die Lösung der Betäubung bedeutet den deutschen Aufstieg.
Zitat: Wilhelm Meister, 1919
Anm.: Der Tag des Kampfes ist nahe
@der Kampf gegen die eigene Schwäche
ja – aber diesen Kampf haben sie verloren, seit das Deutsche Reich gegründet wurde. Das war ein Werk des Volkes, die „Eliten“ wollten das nie – und haben es als Linke immer bekämpft – bis hin zur Ablehnung der Rückkehr von West- und Mitteldeutschland.
Die Sabotage und den Verrat der Eliten haben die meisten Probleme der Nation selbst verursacht – bis zu den Plünderern der Blockflötenpartei heute !
Das Volk hat in besserem Zustand als heute diesen Kampf verloren – ich sehe da keine Chance.
Die deutsche Eiche trägt noch Laub.
Liver dood als slav
Dieser Artikel war wie eine frische Brise zum Morgenkaffee. Vielen Dank, dass Sie meinen Wahrnehmungen eine Sprache gegeben haben.
Der Kampf gegen die allgemeine Idiotie ist leider der Schlimmste von allen!
Ohne Kommentar.
„Und die Wirklichkeit ist: Dieses Land zerfällt nicht durch Fremde, sondern durch eine Elite, die sich mit aller Macht gegen die Selbstbehauptung richtet. “
Ja ! Und diese „Elite“ fällt aber nicht vom Himmel auf ihre Machtpöstchen. Vielmehr wird sie von feigen, untertänigen, charakterlosen, gleichgültigen sowie nicht selten totalverblödeten BÜRG-ern dorthin gewählt.
Das OBEN sollte nie ohne das UNTEN betrachtet werden.
Gewiss, der Bürgermeister der schwäbischen Stadt Vöhringen hat emotional und damit wohl im Affekt gehandelt. Aber muss man ihn deshalb als Rassisten an den Pranger stellen ? Er wird allerdings schon seine Gründe dafür gehabt haben, dass ihm solch ein Passus herausgerutscht ist. Jetzt kriechen sie wieder aus ihren Löchern, die Gutmenschen, die Weltverbesserer, die angeblichen Anti-Rassisten u. v. a. mehr. Heißt es nicht aber auch in einem schlauen Buch „Wer frei von jeder Schuld ist, der werfe den ersten Stein“ (Johannes 8,7) ? Wir leben leider seit 10 Jahren in der WRD, d. h. in der „Woken Republik Deutschland“ Vor kurzem erschien ein Buch des oberösterreichischen Psychiaters Raphael Bonelli mit dem Titel „Tabu: Was wir nicht denken dürfen und warum“, das sich mit solchen Denk- und Sprachverboten befasst und das ich mir demnächst zulegen werde.
Selbst im Weltartikel sehe ich nicht, worum es wirklich geht.
Etwa um den Irrsinn der grünen Parkplatzvernichtung, der insbesondere in der grün-maoistischen Anstalt BW oberste Doktrin ist?
Wobei klar sein sollte, daß CDU eindeutig = grün bedeutet?
Wenn ich mir die Kommunalpolitik der letzten Jahrzehnte anschaue, kann ich mir durchaus auch vorstellen, daß da jemand, der bis aufs Blut mit absurden Regeln und Verboten überhäuft wird, ausrastet.
Also:
Wie war es wirklich?
Nur weil es ein Türke war, muß ja ein Linksgrüner nicht plötzlich Recht haben!
Seit vielen vielen Jahren wird der breiten deutschen Allgemeinheit von den verlogenen deutschen Massen-Medien eingeimpft, dass man als Deutscher (egal wie alt) ein boeser Mensch ist und Busse zu tun hat.
Die Umerziehung und Vergangenheitsbewaeltigung sind abgeschlossen, die Ergebnisse sind nun allgegenwaertig.
Wer aufmuckst, wird madig gemacht oder bestraft und im Fall des Falles sogar eingesperrt.
Aber da die breite Allgemeinheit eben unwillig ist, etwas aus der Vergangenheit zu lernen oder sich selbst ausserhalb der Massen-Medien zu informieren, ist keine Aenderung in Sicht.
Es bleibt den Wenigen, die nicht vollkommen verbloedet sind, nur Eines:
Ubi bene, ibi panis – ubi panis, ibi patria
Was mag den langjährigen, mehrfach wiedergewählten Bürgermeister dermaßen auf die Palme getrieben haben? Ob es eine zu tolerierende Lappalie war („Die sind halt so!“), oder ein Vorfall, der im Bereich „tägliches Aushandeln des Zusammenlebens“ anzusiedeln wäre? Hab im Netz nichts dazu gefunden außer „O Gott wie furchtbar, wenigstens hat er sich entschuldigt. Zurücktreten muss er trotzdem. Es war zu schlimm!“ Es sieht doch so aus: verlangen wir von jemandem, der nicht kartoffelgebürtig ist, ein Verhalten, das für uns Indigene anerzogen und selbstverständlich ist, dann handeln wir „rassistisch“. Sieht nicht gut aus für das „tägliche Aushandeln!“
Das Irrenhaus Deutschland ist nicht mal mehr demokratisch, sondern DDR2 in Perfektion u. es sind politische
Kräfte am Werken, die eine Enteignung der Bürger vorbereiten, die sich ja schon abzeichnet.
Eigentlich sollte es in einem demokratischen Lande ja so sein, dass – wer sich hier aufhält – sich an die Gesetze u. Geflogenheit des Landes zu richten hat, aber in der Praxis läuft völlige Unterwerfung gegenüber der „Neubürger“ – Goldjuwelen der Asyilindustrie Profiteure u. ihrem Klientell „Bürgergeldbetrüger“! Das ehemalige Deutschland hat „fertig“!!!!!!!
Was in diesem Artikel als deutsche Scham und deutsches Schuldgefühl beschrieben wird, das geschieht gleichermaßen in Frankreich, in England, in Holland, Belgien und in Spanien, Portugal und Italien. Europa insgesamt steht auf dem Abschussplan. Wenn man sich die sozialistischen Entwicklungen in Kanada, in Mexiko, in Venezuela, in Kolumbien oder in Brasilien ansieht, ist auch dort die Abrißbirna am Werk. Donald Trump kämpft in den USA dagegen an. In Eurpa tun das Orban und Fico. Auch Putin steht dieser angestrebten Selbstaufgabe der modernen Völker im Weg. Das ist ein ganz wesentlicher Grund für den anhaltenden Krieg in der Ukraine, mit dem die Russen auf die Kiene gezwungen werden sollen. Angestrebt ist offenbar eine Weltregierung, die verarmte und dehostilisierte Völker in eine „Brave new world“ geleitet. Wer das nicht akzeptiert, der ist weltweit rechtsextrem. Selbst Donald Trump, Brasiliens Oppositionspolitiker Jair Bolsonaro oder Javier Milei in Argentinien kommen in der veröffentlichten Meinung nicht besser weg.
In Deutschland gern gesehen
Willst die Menschheit du beglücken
mit Gender-, Klima-, Covidscheiß
oder mal schnell das Messer zücken,
sind Schwarzotgrüne auf dich heiß.
Ganz besonders sind sie scharf
auf Dealer und Schänder von Frauen.
Dazu haben sie auch Bedarf
an Fachkräften, die Bomben bauen.
Auch alle, die die Hand aufhalten
oder die „Juden ins Gas“ krähen,
und sonstige schräge Gestalten
sind jetzt in Deutschland gerngesehen,
Vor allem mögen sie die nicht,
die nicht sind Teil der blöden Massen.
Wer all dem Wahnsinn widerspricht,
sollte besser das Land verlassen.