Simon Goddek, ein promovierter Biotechnologe aus den Niederlanden, dessen bis dato tadelloser wissenschaftlicher Ruf 2022 zerstört wurde, als er während des Corona-Wahns darauf hinwies, dass Vitamin D viele Corona-Infizierte heilen könnte, und der auch zu den schärfsten Kritikern des deutschen Corona-Papstes Christian Drosten gehört, hat nun auf einen Fall aufmerksam gemacht, der zeigt, zu welch einem absurden Zirkus der akademische Betrieb geworden ist: Die Doktorandin Ally Louks feierte sich letzte Woche auf Twitter dafür, dass ihr gerade der Doktortitel in Literaturwissenschaften der Elite-Universität Cambridge verliehen wurde, ohne dass sie irgendwelche Korrekturen an ihrer Arbeit habe durchführen müssen. Die “bahnbrechende” These ihrer Dissertation lautete ernsthaft, dass der Geruch von Menschen dazu benutzt würde, alle Arten von “Unterdrückungssystemen” zu etablieren und zu erhalten.
Louks, die sich auf ihrem Twitter-Konto mit den Pronomen „she/her“ präsentiert und damit zu erkennen gibt, dass sie der woken Sekte angehört, hat es mit solchem Unsinn tatsächlich geschafft, einen Doktortitel an einer der berühmtesten Universitäten der Welt zu erwerben. Goddek kommentierte dies bitter mit den Worten, er selbst habe sein halbes Leben damit verbracht, in Biotechnologie zu promovieren, sich der ehrlichen Wissenschaft verschrieben, habe Experimente durchgeführt, sei stets kritisch gewesen und habe versucht, seine eigenen Hypothesen zu widerlegen. Schließlich habe er seinen Abschluss gemacht, der „eine zermürbende, aber sinnvolle Arbeit“ gewesen sei.
Die Wissenschaft ist tot
Hingegen habe Louks, wie heutzutage typisch, ihren Titel für eine “Forschungsarbeit” erhalten, in der sie behaupte, dass die Beschreibung von Gerüchen “rassistisch” sei. Der Kern ihrer Forschung sei, wenn man sage, dass jemand stinke, mögen man ihn weniger; ein “Konzept”, das jedes Kind im Alter von vier Jahren aus Zeichentrickfilmen lerne. Ihre Zusammenfassung sei dabei vollgestopft mit prätentiöser Sprache und aufgeblasenen Worten, die eine einfache Idee tiefgründig erscheinen ließen. Noch schlimmer sei jedoch, dass diese Art von „Wissenschaft“ zunehmend legitimiert werde. Zumindest sei der Fall ein Augenöffner, der zeige, dass die akademische Welt inzwischen praktisch tot sei und man diese sogenannten „Elite“-Universitäten nicht mehr für voll nehmen könne.
In der Tat erweist sich hier die völlige Absurdität des heutigen, völlig vom Wokeismus durchseuchten akademischen Betriebes: Wer mit wohlklingenden Phrasen irgendeinen weiteren Grund herbeifabuliert, warum irgendetwas angeblich „rassistisch“ ist, und sei es auch noch so lächerlich, kann mit höchsten akademischen Weihen rechnen und wird mit diesem Unsinn auf die Menschheit losgelassen. Linke Mainstream-Medien greifen solche vermeintlich „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse dann dankbar auf und „beweisen“ damit die vermeintliche Notwendigkeit weiterer gesellschaftlicher Umerziehungsprogramme, um solche Ungerechtigkeiten aus der Welt zu schaffen. Der Fall Louks steht exemplarisch dafür, wie der geistige Nachschub des Wahnsinns herangezüchtet wird, der die westliche Welt weiter in den Abgrund stürzt.
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18 Antworten
typischer Fall von Scheidentrockenheit
Ein kluges Individuum, das, die, der Ally Louks. Es hat erkannt wie wenig man erbringen muß, um viel zu bekommen.
Außerdem beweist es, das doch etwas in der heutigen Zeit herauskommt, wenn man ganz viel nichts miteinander multipliziert.
Kein Titel, sondern ein akademischer Grad. Bedeutet in meinen Augen aber herzlich wenig.
Ich suche mir Ärzte, Anwälte und dergleichen – falls möglich – seit Jahr und Tag nach folgendem Kriterium aus:
Wer keinen „Dieter“ vor dem Namen hat, bekommt mich als Patienten bzw. Mandanten. Diese Leute sind meist weniger Fachidioten, als das bei Dieter:in der Fall ist. Ist wirklich so.
In der DDR begegnete man tatsächlich hin und wieder auch Zeitgenossen, welche Dr. für Marxismus-Leninismus waren …
@Für welchen Schwachsinn man heute den Doktortitel erhält
und so wird heute hochverdient vom akademische Straßenstrich gesprochen, politisch willig mit Meinung und Haltung.
Dieser Wokismus ist eine Fortführung und Überspitzung bestimmter von den überdrehten Kadern auch aus der DDR geforderten Einstellungen. So musste an jeder Diplomarbeit eines Mintfaches immer ein Kapitel angehängt werden welches den positiven Bezug zum Sozialismus herausstellte. Sonst drohte mindestens eine Note tiefer im Extremfall sogar ein nicht bestanden.
Der Blödsinn ist also immer noch steigerbar.
Die Wissenschaft ist Tod? Ja, dank der KI und eine Menge Vollpfosten, die irgendwas studieren um später im Dienste des Staates zu stehen, damit man gut versorgt ist. Hier werden Theoretiker herangezüchtet, die zu blöde sind, um einen Nagel in die Wand zu schlagen. Aus diesem Grund hat ja Deutschland den Fachkräftemangel. Jeder Dödel studiert was vollkommen Unnützes und dann soll der Staat dafür auch noch unnütze Arbeitsstellen schaffen. Aktuelles Beispiel: Correctiv.! Diese super studierten Journalisten erfinden Geschichten, weil sie zu doof sind zu recherchieren. Anderes Beispiel: Die Berater unserer best ever Regierungskaste: Alles studierte Leute, Politikwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler usw. Bekommen ne Menge Kohle für was? Sie beraten! Die haben noch nie gearbeitet und scheißen jeden Tag die Wand an, und behaupten dann es sei eine Tapete.
Traue niemals einem Akademiker!
Ich wurde mit 12 nach Kairo umgesiedelt (1965). Der Geruch dieser Stadt und ihrer Menschen hat mich schlagartig zum Rassisten gemacht. Räume die von unseren Wäscherinnen benutzt wurden waren für mich aus oleofaktorischen Gründen nicht mehr betretbar. Das galt auch für die Lebensmittelgeschäfte.
Ich verstehe seit der sogenannten Bolognareform nicht mehr wie Srudieren gehen soll. Die Buchläden in den Universitätsstädten (Hamburg, Karlsruhe, Stuttgart, Konstanz) sind verschwunden und die Bücher gleich mit. Nur für Jura und Medizin scheint alles beim Alten geblieben zu sein. Es ist nicht so, dass der Internethandel das Geschäft übernommen hat, es gibt nach dem Jahre 2000 keine Neuauflagen der Bücher mehr, mit denen ich noch studiert habe. Aus, weg und vorbei. Elsevier hat damals noch schnell seine Fachlexika verrammscht, so lange es überhaupt noch etwas dafür gab.
ich habe erst ganz am Ende des Artikels bemerkt , das dieses irgendwas sich Louks nennt Beim überfliegen des Artikels habe ich da ständig nur “ Lokus “ gelesen. Nach dem ganzen Lesen des Beitrags, bin ich eigentlich der Meinung , das der Name “ Lokus “ hier zu Recht angebracht wäre. Auf dem selben könnte man ihre Dissertation, samt dem verliehenen Doktortitel ,seiner Bestimmung
zu kommen lassen.
Nehmen wir an, dass es an die hundert Studienfächer gibt, die keinen Sinn machen. Sie machen insofen Sinn, dass die Studierenden bei Schlechtwetter unter Dach verbringen dürfen und nicht in den Parks herumlungern müssen, um dort Umweltschäden zu verursachen!
Ein kleiner Auszug:
1. Alltagskultur und Gesundheit…2. Technologie der Kosmetika und Waschmittel…3. Körperpflege
4. Angewandte Sexualwissenschaft….5. Spaziergangswissenschaft – Promenadologie….6. Kristallografie
7. Namensforschung – Onomastik….8. Brauwesen und Getränketechnologie….9. Angewandte Freizeitwissenschaft
10. Ufologie und, und…..?
Wenn ich mir oft sehr gescheite Leute ansehe und vor allem höre, dann denke ich auch an ein Fach „Idiotie“ =Nichtfachmann oder „Hirnlosigkeit“??? Denke natürlich nicht an die „Regierungsbank!!!
Vor hundert oder hundertfünfzig Jahren hätten solche Gestalten nicht mal einen Job als Putzfrau bekommen, geschweige denn akademische Grade.
So ändern sich die Zeiten.
Gewohnheitsmäßig sind hier ein paar Fehleinschätzungen reingerutscht: 1. Elite-Universität Cambridge, 2. einer der berühmtesten Universitäten der Welt. Wer es nicht glaubt, bezahle da einmal ein ‚Studium‘ und berichte 5 Jahre später über seine Erfahrungen bei der Stellensuche und nenne sein aktuelles Gehalt.
Ich hatte mal Einblick in die Medizinerausbildung. Viele Ärzte machen ihren Doktor mitten im Studium, die Arbeit hat den Umfang einer kleinen Hausarbeit. Was die Titel wert sind ist in den entsprechenden Kreisen bekannt, ansonsten interessieren Titel eh kaum noch jemanden. Unser wirkliches Problem ist das Expertenunwesen, alles mögliche und unmögliche wird mit Experten etabliert und durchgesetzt, wer könnte widersprechen? Insbesondere der Rundfunk nutzt dieses Mittel permanent. Zur Vorbereitung erzieht er das Publikum, zum Beispiel mit der Sendung Bares für Rares, wo man seit Jahrzehnten lernt, dass man sogar zu doof ist das Erbe zu verscherbeln, dazu braucht man … Experten.
@“… zum Beispiel mit der Sendung Bares für Rares“
Diese Sendung ist in meinen Augen eine üble Art wie man den kleinen Mann/Frau die Wertsachen abnimmt um die dann mit viel Gewinn an die Reichen weiter zu verscherbeln. Ein hinterhältiges Spiel. Sonst kommt man ja nicht an die schlummernden Schätze heran.
Hahaha, schöner Artikel. Hier eine Geschichte aus meiner Schulzeit: Uwe R. war groß, ein prima Sportler, sah gut aus und war bei den Mädels sehr beliebt. Nur, mit den Noten haperte es. Uwes Vater hatte aber Einfluß und konnte den Jungen an einer Sportuniversität (sowas gibt es wirklich) unterbringen. Dort schaffte es Uwe tatsächlich, einen Doktorgrad in Sportmedizin zu erringen. Ich weiß jetzt nicht, wie das dort funktioniert, also ob man den bekommt für´s Weitspringen, Kugelstoßen oder Armdrücken, aber er hat es eben dort geschafft. Nie im Leben würde ich ihn aber aufsuchen, wenn ich wirklich gefährlich erkranken würde. Nur, wenn ich einen Schnupfen hätte oder so und bräuchte ein paar Halstabletten, aber richtig krank und zu Uwe? Never ever.
Was Ben Goldbeck zum Dr. med. (med. dent., med.vet.) sagt, kann ich nur unterstreichen. Der med.-Zusatz ist wie ein Entwertungsstempel für den Doktortitel, obwohl gerade diese Spezies besonderen Wert auf ihren Titel legt und ihn regelmäßig sogar in die Email-Adresse setzt.
Ich sage immer in „unendlicher Bescheidenheit“: Auf einen Dr.-Ing. gehen 10 Dr. med.
Als ich diesen Beitrag las, dachte ich sofort „Das schlägt doch dem Fass den Boden aus“ oder auch „Des Wahnsinns kesse Beute“. Es ist in der Tat unfassbar, mit welch „akademischem Dünnschiss“ man heutzutage einen Doktorgrad erlangen kann und das auch noch an einer angeblichen „Elite-Universität“. Aber auch für eine solche dürfte wohl das altbekannte und zeitlose Sprichwort gelten „Wo viel Licht, ist auch viel Schatten“.
Bislang war ich der Ansicht, dass sich geruchsintensive Stoffe auch mittels Olfaktometrie identifizieren lassen, d. h. einem in der Analytik immer noch angewendeten Hilfsmittel zur Bestimmung von (flüchtigen) chemischen Substanzen und Verbindungen. Dass es aber auch noch die „Human-Olfaktometrie“ zum gesinnungsethischen Aufspüren von des Rassismus bezichtigten Menschen gibt, dürfte sich wohl, in bestem Baerbock-Englisch als „the afterlast nonsense“, also als der allerletzte Unsinn erweisen. All dies zeigt in schonungsloser Klarheit auf, welch „woke“ Amokfahrt in Richtung Wahnsinn dieses dekadente Europa eingeschlagen hat.
Dafür, dass man mit derartigen Billig- und Billigst-Dissertationen auch hierzulande promovieren kann – deren Zahl mittlerweile bereits die 50 % Grenze erreicht haben könnte – erscheint in Anbetracht der in den vergangenen Jahrzehnten exponentiell angestiegenen Zahl an Doktoraten logisch und auch die Doktorarbeiten vieler Politiker dürften sich wohl ebenfalls reihenweise als „dünne Bretter“ outen.
Wenn die Messlatte für die Erlangung des Doktorgrades noch tiefer gelegt wird, dann verkommt der Titel zur Ramschware und ist, schlicht und ergreifend, nichts mehr wert, nicht einmal das Papier auf das der Text gesudelt wurde.
BZ mit einem Propagandaartikel über die AFD:
Altersarmut, Überfremdung, tote Söhne an der Front: mit einer Horrorvision von Deutschlands Zukunft zieht die AfD in den Wahlkampf. Ihr Hauptgegner ist die CDU, ihre neue Verbündete: Sahra Wagenknecht!
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/afd-startet-angst-wahlkampf