Regenbogenmesse im ZDF: Gott ist nicht „queer“!

Regenbogenmesse im ZDF: Gott ist nicht „queer“!

Predigt des vom ZDF gestern ausgestrahlten „queeren“ Gottesdienstens: Zeitgeistige Abgründe (Screenshot:Youtube)

Es war eine bezeichnende Pointe des deutschen Herbstes 2025: Das öffentlich-rechtliche ZDF, finanziert von Zwangsgebühren, übertrug am gestrigen Sonntag, 26. Oktober, erstmals einen katholischen Gottesdienst aus einer sogenannten Queer-Gemeinde – live aus St. Anna in Münster-Mecklenbeck. Hier posiert ein ganzer Kirchensprengel seit 1999 als „Heimat für LGBTIQ*“, wo Geschlechterkategorien als “diskriminierend” abgetan und Gottesdienste zu Plattformen für Sichtbarkeitspolitik werden. Die gestrige Messe, unter dem Motto „Wer bin ich – für dich?“ oder, etwas genauer, „Bin ich ok?“, wird als historische Premiere vermarktet: 90 Minuten Weihrauch, Predigt und Kamerakran, musikalisch untermalt von der Band „effata“ (ironischerweise ein biblischer Begriff für „öffne dich“, der hier für die Anpassung an modische Launen missbraucht wird).

Hauptzelebrant ist der zottelmähnige Hoodie-Pfarrer Karsten Weidisch von der Pfarrei St. Liudger, und die bundesweite “Sichtbarkeit” wird gefeiert, als sei eine theologische Revolution im Gange. Kritiker auf Plattformen wie X warnen zu Recht vor einer Politisierung kirchlicher Inhalte, während das ZDF die Show als kulturgeschichtlichen Durchbruch rahmt – die angeblich unter „erhöhten Sicherheitsmaßnahmen“ stattfinden musste. Aus säkularer Perspektive ist das kein Streit um Gott, sondern politische Ökonomie der Institutionen: Kirche und Rundfunk verschränken ihre Legitimitätsdefizite in einer einzigen Botschaft: Relevanz durch Reichweite. Nicht die Wahrheit trägt, sondern die Quote, gesteigert durch die magische Silbe „erstmals“. Natürlich sollen sich Kirchen „einmischen“, erklärt zu diesem Hochamt eines bizarren Zeitgeistes Steffen Bilger, der erste parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, im “Südwestrundfunk” – aber dies „sollte schon auch auf Grundlage der christlichen Botschaft passieren und nicht so, dass man den Eindruck hat, da werden einfach politische Positionen von bestimmten Parteien übernommen.“ Die Führungen beider Kirchen, erinnert Bilger, hätten bei ihren politischen Positionierungen oftmals „Schlagseite“ in Richtung grüner oder linker Positionen. Das ist noch harmlos ausgedrückt wie das gestrige TV-Schauspiel zeigte.

Theologie wird zur Requisite

Der Slogan „Gott ist queer“ markiert in diesem Kontext keine theologische Erkenntnis, sondern die Karrierestufe einer Konsensindustrie. Seine Laufbahn lässt sich exakt nachzeichnen: Beim evangelischen Kirchentag in Nürnberg im Juni 2023 fällt die Formel in einer vielbeachteten Schlussansprache und wird zur viralen Schlagzeile sowie zur Tränenmaschine. Von dort diffundiert sie über kirchliche Blogs, Akademien und Kommissionsapparate in die mediale Alltäglichkeit – etwa in Rundfunk-Andachten, wo alttestamentliche Figuren wie Josef kurzerhand queer-theoretisch “gelesen” werden, oder in verworrenen Projektkommunikationen, Liedtexten und Leitfäden, die das Ethos „sicherer Räume“ in die Liturgie verlängern. Besonders deutlich wird das am Streit um das von der Nordkirche beauftragte, dann doch nicht veröffentlichte Lied „Gott ist queer“: Was als Signal geplanter “Öffnung” begann, kippte in die Dialektik der möglichst schrillen “Sichtbarkeit” ab: Maximale Symbolik, minimale theologische Trägerschaft. Die Nordkirche verwandelte ihre Intention schließlich in kommunikative Schadensbegrenzung. Parallel wächst die bürokratische Monstrosität der „queersensiblen Bildungsarbeit“, in der Nordkirche etwa seit Anfang 2025 institutionalisiert mit einer eigens geschaffenen Stelle für eine „Pfarrperson“ wie Tash Hilterscheid, die Interviews, Kolumnen und Programme produziert.

Hilterscheid propagiert “neue Lesarten” der Bibel, die Homophobie bekämpfen sollen – als ob die Heilige Schrift ein flexibles Skript für moderne Sensibilisierungstrainings wäre. Dasselbe Milieu garniert Gottesdienste mit „Vielfalt“-Narrativen und erklärt biblische Figuren kurzerhand zu queeren Ikonen um – mit dem in der Queer-Theologie verfolgten Zweck der Dekonstruktion traditioneller Lehren sowie Umwandlung der Kirche in ein einziges großes Aktivisten-Regenbogencamp. Da werden dann “Räume” werden als „sicher“ zertifiziert, Gottesbilder jenseits von Geschlecht umkodiert und Glaubensinhalte pastoral in Fortbildungssprache überführt.

Performance ersetzt Ritus

Das ist keine Gottesnähe, keine Seelsorge, sondern Curriculumpolitik: Ein Kanon von Zertifikaten und Handreichungen, der den religiösen Überbau als Gütesiegel nutzt, um eine sozialpädagogische Weltanschauung administrativ zu verankern.  Aus atheistisch-rechtsintellektueller Sicht ist das keine geistige Erneuerung, sondern die Errichtung semantischer Attrappen des Heiligen. Theologie wird Requisite, das Sakrale liefert „ästhetisches Kapital“, während die moralische Grundmelodie aus der Kulturverwaltung stammt. Stichworte wie Sicherheit, Inklusion und Betroffenheit sind die Vokabeln eines geförderten Sozialsektors, die in den Ritualkörper der Kirche implantiert werden, um ihn politisch kompatibel zu machen. Der Gottesdienst mutiert zur öffentlichen Therapie nationaler Stimmungen, der Altar zur Bühne. Wer säkular schaut, misst Religion nicht an Dogmen, sondern an sozialen Folgen: Bindungskraft, Wahrhaftigkeit, Weltdeutung. Wird Spiritualität zur Therapie und Theologie zur Kommunikationspolitik, verliert die Institution jene Tragikkompetenz, die Menschen im Ernstfall suchen. Die Inszenierung kompensiert den Substanzverlust nicht – sie offenbart ihn; das ist es, was hier tatsächlich “sichtbar” gemacht wird.

Der theologische Kern des Problems verstärkt diese Diagnose: Gott ist kein Teil der Welt, keine Sammelstelle menschlicher Eigenschaftszuschreibungen, kein politisches Maskottchen für Diversitätskampagnen! In der klassischen christlichen Tradition – von Thomas von Aquin bis Karl Barth – ist er der transzendente Schöpfer, der „Ich bin, der ich bin“ aus Exodus 3:14: personal und unnahbar zugleich, der die Welt erschafft, ohne in sie hineingezogen zu werden. „Queer“ hingegen ist eine sozialwissenschaftliche Destabilisierungskategorie für menschliche Geschlechts- und Begehrensnormen, die Institutionen auf ihren “Normalisierungsdruck” prüft. Den “Queer”-Begriff auf Gott anzuwenden, stellt somit einen Kategorienfehler dar: Ein transzendentes Wesen entzieht sich der Matrix menschlicher Sexualpolitik. Wer es trotzdem appliziert, verflüssigt die Kategorie und verliert den Gegenstand. Das Ergebnis ist ästhetisch betörend und intellektuell leer – Sprache ersetzt Lehre, Performance ersetzt Ritus, Empathie ersetzt Wahrheit. Ein Gott, der semantisch jede Modewelle absegnet, wird zum harmlosen Plüschgott: unfähig zu richten, zu erlösen oder zu heiligen. Er mutiert zum Clown einer Diversitätsindustrie. In einer Zeit, in der die katholische Kirche in Deutschland mit Kontroversen um Homosexualität ringt und queere Theologien alte Lehren als homophob brandmarken, wird das Evangelium zu einem optionalen Selbsthilfe-Leitfaden.

Relevanz auf Kosten der Wahrheit

Was als gutmeinende Seelsorge für Verletzte begann – ein nobles Anliegen, das Ernsthaftigkeit verdient –, mutiert zur totalitären Ideologie: Sakramente, Segnungen, Moral und Anthropologie werden dem Aktivismus geopfert. Die “Queer-Theologie” in Deutschland, die Bibelstellen in einer weltanschaulich fanatisierten Exegese als Homophobie umdeutet und traditionelle Lehren dekonstruiert, treibt diese Agenda voran und ignoriert jahrhundertealte Traditionen. Der neue Zwangskonsens lautet, Gott sei „inklusiv“, also müsse liturgische Sprache, kirchliche Lehre und Sakramentenordnung sich den Kategorien der woken Gegenwart von Genderidentität bis “Empowerment” unterwerfen. Wer widerspricht, gilt als exkludierend, rückständig oder hassgetrieben. In einer Zeit, in der Kirchen Mitglieder verlieren wie ein sinkendes Schiff Passagiere, scheint diese Anbiederung der verzweifelte Versuch, relevant zu bleiben – auf Kosten der Wahrheit. Kirchenräume sollen „safe spaces“ sein, möglichst als solche zertifiziert, wie Hilterscheid fordert. Das klingt kuschelig, doch es verkehrt den heiligen Ort in sein Gegenteil: Heilig heißt konfrontieren, richten, zur Umkehr rufen – und erst dann trösten. Wer Kirche zur therapeutischen Komfortzone umbaut, verliert die Kraft zur Umkehrpredigt und wird zu einer NGO mit Kreuz-Dekoration.

Die Medienlogik erledigt den Rest: Sobald ein öffentlich-rechtliches Haus – wie das ZDF gestern – die „Premiere“ ausruft, entsteht der Eindruck einer historischen Zäsur, die man nicht verfehlen darf. Es ist die Grammatik der Show: Erstmaligkeit, Sichtbarkeit, Reichweite. Kritische Stimmen werden zu schlechter Laune erklärt. Der säkulare Blick entzaubert diese Dramaturgie unsentimental: Eine Anstalt sichert mit moralisch aufgeladenen Formaten die eigene Unantastbarkeit; eine Kirche outsourct ihren Relevanzverlust an eine Bühne, die jede Differenz in der Großgeste der Inklusion aufhebt. Und wenn das Ritual am Ende der Kamerafahrt verstummt, bleiben die bekannten Kennziffern – weniger Bindung, weniger Glaubenswissen, weniger Teilnahme. Die Premiere ist der Schein; der Schwund ist die Sache. Die Geschichte der Formel liefert einen Katalog an Beispielen, die sich gleich lesen: Nürnberg 2023, wo der Satz viral ging; kirchliche Portale, die die Deutungshoheit beanspruchten; ÖRR-Andachten, die biblische Figuren “queerten”; die Nordkirche, die ein beauftragtes Lied stoppte. Und jetzt die ZDF-Übertragung aus Münster.

Würde ohne Etikett

Aus der Nähe betrachtet ist es ein Durchmarsch der Symbolpolitik. Aus der Distanz: die Geburt eines Claims, der durch Wiederholung real wirkt. Er erobert Räume, Narrative – aber erklärt nichts. Er bietet keine tragfähige Anthropologie, keine Metaphysik, keine moralische Strenge. Er funktioniert wie jeder starke Slogan: als Eintrittskarte in den Anstand. Ein konservativer Einwand hat nichts mit Ressentiment zu tun, sondern mit Ordnung: Worte sind Ordnungen, Kategorien Zivilisationsleistung. Eine Gesellschaft, die ihre Integrationskraft an Signalen bemisst, erzeugt nur Oberfläche. Eine Kirche, die aus dem Heiligtum einen Safe Space macht, verzichtet auf die Konfrontation, die sie groß gemacht hat: den Anspruch. Ein Rundfunk, der Befindlichkeitsperformances kuratiert, ver-liert seinen öffentlich-rechtlichen Charakter. Wer alles flüssig macht, verflüssigt Verbindlichkeit. Eine Kultur, die den Ernst des Heiligen in PR-Sprache auflöst, verliert jeden Ernst – auch in den profanen Dingen.

Wenn „queer“ zur Leitmetapher avanciert, folgt eine Kaskade des Niedergangs. Zuerst wird Liturgie performativ – Sprache und Zeichen dienen der Identitätsbestätigung, nicht der Anbetung. Ethik wird sodann situationsrelativ – Maßstab ist die subjektive Authentizität, nicht das Evangelium. Und die Lehre wird pluralistisch – das Bekenntnis wird zu einer Option unter vielen, und Bibelstellen werden umgedeutet, um in moderne Narrative zu passen. Es bleibt bei einer altmodischen Maxime: Würde ohne Etikett. Man schützt die Personenrechte des Einzelnen, ohne Gott umzuformulieren. Man hilft konkret, ohne das Evangelium – oder, säkular gesprochen: die tragenden Normen – zu relativieren. Man spricht Klartext, statt zu kuratieren. Und man verwechselt nicht Popularität mit Legitimität. Wer so argumentiert, braucht keine „Premiere“ und keinen claimtauglichen Gott, um relevant zu sein. Er ist es, weil er die Dinge beim Namen nennt. Intellektuell redlich wird es erst, wenn man den Namen für das Ganze findet: “Kulturindustrie des geförderten Mitgefühls”.

25 Antworten

  1. Weenn die normalen Kirchenbesucher
    wegbleiben, muss man sich halt mit den
    Irren abgeben.
    Ich nenne dies: Götzenverehrung!!!

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    1. Tja.
      Die einen halten an ihrer Steinzeitreligion fest und zwar Wort für Wort, obwohl sich die Welt weiter gedreht hat , während wir das genaue Gegenteil zelebrieren und unsere Religion immer mehr der Lächerlichkeit und Unbedeutsamkeit preisgeben, indem wir Grundprinzipien des Christentums ins lächerliche ziehen und teilweise sogar aus falsch verstandener Toleranz Todsünde um Todsünde begehen, Sünden heute als „chick“ anzusehen und einfach mal sagen „Das ist doch alles nicht so schlimm, so ist das halt heute“ und all die Werte die uns Jahrhunderte lang zusammen gehalten haben als altmodisch und gestrig abwerten.

      Was für eine Ironie: Die Steinzeitreligion überrollt uns , weil wir Deutschen nicht begreifen wollen, das andere Kulturen das wesentlich anders sehen UND überhaupt nicht daran denken von ihren 1.400 Jahre alten Worten Abstand zu NEHMEN!

      Und letztendlich ist ja auch bei den Moslems nicht alles so halal , z.B die AK-47 und das Smartphone erfreuen sich reger Beliebtheit, genauso wie Plastiksprengstoff und Kraftfahrzeuge.
      Alles übrigens Errungenschaften des „weit überlegenen Westens“, ohne die die Erweiterung ihrer Religion etwas schwerer verlaufen würde.
      Denn mit Krummsäbel und Pferd würde man auch mit Millionen von jungen Männern nicht allzu weit kommen wenn die andere Seite auf gepanzerte Fahrzeuge und Sturmgewehre setzt.

  2. Queer?

    Jenseits dessen, dass ich das Queere schon aus moralischen Gründen niemals respektieren oder tolerieren werde (es handelt sich um den Gipfel dekadenten Exzesses), gibt es noch einen anderen Grund, wegen dem dieser Unfug niemals eine Chance haben wird irgendwie als normal anerkannt zu werden: das sogenannte Uncanny Valley.
    Ob es nun „Transen“ sind, „Nonbinäre“ oder wie sich die Verirrten auch nennen mögen, sie befinden sich vorsätzlich ganz unten im unheimlichen Tal bzw. der Akzeptanzlücke und werden weder als männlich noch als weiblich wahrgenommen. Das ist keine Frage ideologischer Überzeugungen und lässt sich auch nicht mit Gesetzen erzwingen, sondern liegt im Psychologisch-Neurologischen begründet. Soll heißen, das ist Teil unseres ROM und Versuche das zu ändern scheitern mit absoluter Sicherheit kläglich.

    Am Rande: Bei manchen dieser Individuen, die sich etwa für einen Hund oder eine Katze halten, könnte übrigens eine nicht behandelte dissoziative Identitätsstörung vorliegen. Das ist zwar immer noch nicht heilbar, aber man kann diesen Individuen das Leben durch eine Therapie zumindest etwas normaler gestalten.

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        1. Ach was, bei Katzen und Hunden ist das erlaubt.
          Mein Hund kriegt bei Regen auch eine Jacke umgeschnallt , ob es ihm passt oder nicht.

      1. Für mich als alte Dame sieht der Kerl ein bisschen aus wie Catweazle…
        Vor 1000 Jahren hätte er auf jeden Fall Karriere als leitender Flagellant gemacht.
        Mich irritiert nur das auf dem Bild die Kröte nicht zu sehen ist , sonst hat er doch Kühlwalda überall dabei… 🤔

    1. Meine Großmutter hat 2 WK über sich ergehen lassen müssen und es trotzdem geschafft, 6 Kinder
      großzuziehen und wurde ohne Krankheiten 90 Jahre alt. Es waren oft sehr harte Zeiten.
      Da hatte komischerweise keiner psychische Probleme und es gab auch keine adipösen Menschen.

      Woran das blos liegen könnte ?

      Harte Zeiten schaffen starke Menschen
      Starke Menschen schaffen gute Zeiten
      Gute Zeiten schaffen schwache Menschen
      Schwache Menschen schaffen harte Zeiten

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    2. hätte moses das geahnt und wäre sein gott allwissend, also vorausschauend gewesen, hätte er ihm ein elftes gebot mitgeben können..

      du sollst keine pornos mit mir drehen.

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      1. Wie war das noch in diesem lustigen Film mit Mel Brooks Ich glaube der hieß sowas wie „die lustige Geschichte der Welt „oder so , wo er als Moses vom Berg Sinai steigt , mit drei Tafeln.
        Und er sagt:“ Gott hat uns diese finev-zehn… “
        Da rutscht ihm eine der Tafel aus den Händen und zerbricht , und er fährt fort : „…. Diese zehn Gebote gegeben! „

    3. Naja, vielleicht wäre es auch hilfreich diese Katzen und Hunde mal artgerecht zu halten , vielleicht überlegen Sie es sich dann doch noch mal. 😈

  3. In einem Wort: Perversion (=Verkehrung).

    Was würde Jesus Christus dazu sagen?
    Vermutlich: „Beati sunt pauperi spiritu“ (glücklich sind die geistig Armen).

    Mit der frohen Botschaft (Evangelium) hat dieses Treiben einiger Übergeschnappter rein gar nichts zu tun. Aber wenn’s Spaß macht, sei’s ihnen gegönnt!
    Mein Opa pflegte zu sagen: „Der Herrgott hat einen großen Tiergarten.“

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  4. Verblödung gewinnt, immer noch! Aber. Noch ein paar wenige Jahre, dann kümmert sich der örtliche Mullah oder Imam darum.

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  5. Ich finde den Artikel viel zu sehr verstehend.
    Das was da passiert ist bzw. was als Gottesdienst vermarktet wird, ist nicht anderes als Gotteslästerung und Götzendienst der schlimmsten Art.
    Damit will ich nicht sagen, das Menschen, die in diesem woken Sumpf hineingeraten sind und sich jetzt geschlechtlich unsicher sind, von uns Christen abgelehnt werden sollten. Nein, wir haben diese als unsere Nächsten genauso zu lieben wie den Normalo (praktisch manchmal nicht so einfach).
    Aber trotzdem ist die Ausübung ganz klar eines: nämlich Sünde.

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  6. Passt doch… Einige Arbeiter im Weinberg Gottes und gewisse queere Selbstdarsteller lieben kleine Kinder – hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Dass der ÖRR das überträgt, rundet das Bild komplett ab. 🤷‍♀️

  7. Die Natur ist auf Evolution aus, sonst nichts. In dem durcheinander Rudel_Bumsen wenns geht noch mit Tieren und Kindern, da liegt keine Evolutionäre Steigerung ,das ist ein Death End. Nur Perverse treiben es so, linksgrün wenn man die alten Parteiprogramme sieht .

  8. wer mit dem gottgegebenen geschlecht nicht zufrieden ist, der ist queer…… ich wüsste nicht, wie man da unseren vater, unseren schöpfer dann anbeten könnte.

  9. Es ist schon interessant zu lesen, was einige Foristen hier als Konsequenzen für ein paar harmlose Spinner fordern. Den Balken im eigenen Auge sehen sie dabei nicht.

    „Mit dem Maß, mit dem Ihr messt, wird auch Euch gemessen werden.“
    Na,wer hat’s gesagt?

  10. Wichtigstes Merkmal unserer traurigen Zeit ist die Abkehr vom wahren Christentum.
    Dabei deklariert die Bibel unmißverständlich:
    “ Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.“ (Genesis, 1,27)
    Ebenso unmißverständlich ist die Lehre der Kirche in Sachen Homosexualität, festgeschrieben von jenem Paulus, der sein Evangelium direkt vom Herrn erhalten hatte.

    1. Alles richtig, sofern man glaubt, was irgendjemand irgendwo hingeschrieben hat.

      Jeder hat die Freiheit zu glauben, was er will.
      Manche einer glaubt sogar an den Osterhasen.
      Wenn’s Freude macht …
      😜

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