In den Neunziger Jahren, während der Clinton-Administration, galt in den USA in Behörden und Streitkräften der Grundsatz „Don’t ask, don’t tell”, was sexuelle Orientierung und Privatleben anbelangte – und damit war eigentlich schon alles gesagt: Jeder soll so leben, wie es ihm gefällt – aber er soll damit weder öffentlich hausieren gehen, noch braucht er sich umgekehrt Fragen dazu von Vorgesetzten oder Kollegen gefallen lassen. Privatleben ist Privatleben, und das schließt auch das Sexuelle mit ein.
Davon ist in 25 Jahren nichts übriggeblieben. Mehr Sexualisierung, exhibitionistische Selbstinszenierung und Profilierungsdrang als heute war nie; -vorausgesetzt, es handelt sich bei den Akteuren um Vertreter von idealisierten und politisch als neues Normal propagierten sexuellen Minderheiten, die aufdringlich, schamlos und entgrenzt ihre Neigungen zu Markte tragen und damit die Öffentlichkeit von früh bis spät zwangskonfrontieren. Wenn hingegen Vertreter der (noch) heteronormativen Mehrheit auf ähnliche Weise durch Überbetonung ihrer Sexualität öffentlich in Erscheinung treten, wird dies als aufdringlich, übergriffig, chauvinistisch oder indezent, ja als Form sexueller Gewalt und Festhalten an reaktionären Rollenbildern angefeindet.
Das einst provokative Momentum dahinter hat sich längst totgelaufen; „moralisch“ oder präjudizierend nimmt an alledem ohnehin seit Jahrzehnten keiner mehr Anstoß, inzwischen nervt es nur noch – und je mehr es nervt, umso höher die Chance, dass irgendeinem Genervten der Kragen platzt und er sich die Nerverei verbittet – was dann sogleich als Beweis für eine angeblich fortbestehende latente Homo- und Transphobie wiedergekäut wird.
„Ich lasse mich gerne vögeln in Darkrooms“
Im Bestreben, immer weitere Provokationen und Tabubrüche zu begehen, die die erhoffte Gegenreaktion zum Nachweis eines unterstellten anti-„diversen“ Ressentiments hervorrufen können, lassen vor allem Trans-Aktivisten nichts unversucht. Extremerscheinung in dieser Hinsicht ist die Bundeswehr-Kommandeurin Anastasia Biefang, die sich auf Twitter als „Anastasia „Unicorn“ Biefang“ sowie als „Trans* | Queer“ präsentiert. Seit Jahren unterlässt sie keine Gelegenheit, das pathologische Medieninteresse an der Gesellschaftstravestie des „Non-Binären“ selbstgefällig zu bedienen – was von ihrem im Fernsehen öffentlich bekundeten Neigungen („Ich lasse mich gerne vögeln in Darkrooms!”, und auf Gegenfrage des Moderators „Du lässt dich gerne durchbumsen?”: „Jaaa!”) bis zum Paradieren auf einhorngeschmückten Bundeswehrfahrzeugen reicht.
So etwas kann man abartig finden oder normal, jedenfalls ist es für eine Offizierin, die charakterlich und von der Persönlichkeit her eine Vorbild- und Führungsrolle einnimmt, definitiv nicht angebracht. Auch wenn Biefang eine „Hete“ wäre, ginge es nicht an, dass sie, die zeitweise über 1.000 ihr untergebene Soldaten kommandierte, ihre private Liederlichkeit samt promiskuitiven Neigungen en Detail derart zur Schau stellte. Doch in Zeiten, da vor allem die Regenbogenkrieger ihr privates Sexualleben immer aufdringlicher in die Öffentlichkeit tragen und da die alte linke Horrorvorstellung eine unangenehme Wiederbelebung erfährt, dass alles Private zwingend auch politisch sei, gehört all dies anscheinend zum Habitus von Staatsdienern und öffentlichen Amtsträgern. Die besonderen Anforderungen an Integrität, Seriosität, Disziplin und Professionalität, die einst an Beamte, Richter, Politiker und auch Offiziere gestellt wurden, sind erbarmungslos weggeätzt worden. Was übriggebliebene ist, ist der Typus Anastasia Biefang.
Allerdings scheint es zumindest derzeit noch rudimentäre Grenzen zu geben – und die wurden der „ersten transsexuellen Kommandeurin der Bundeswehr“ am vergangenen Mittwoch vom 2. Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts aufgezeigt. Dieses bestätigte den von einem Truppengericht ausgesprochen Verweis an Biefang, nachdem sie sich bereits 2019 auf der Kuppelplattform Tinder als „Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome“ präsentiert hatte. Der Vorsitzende Richter begründete das Urteil damit, „dass ein Kommandeur auch im Internet seine Worte wählen muss. Da müssen Formulierungen vermieden werden, die Zweifel an der charakterlichen Integrität wecken.”
Begründete Zweifel an charakterlicher Integrität
Als Kommandeurin habe Biefang eine besonders repräsentative Position innegehabt. Die von ihr verwendeten Bilder und Formulierungen weckten „auch aus der Sicht eines verständigen Betrachters Zweifel an der erforderlichen charakterlichen Integrität.“ Soldaten mit Personalverantwortung müssten auch im Internet „Rücksicht auf ihre berufliche Stellung“ nehmen. Dies schließe ein, dass man nicht den „falschen Eindruck eines wahllosen Sexuallebens“ erwecken dürfe. Ähnlich hatte das vorinstanzliche Urteil argumentiert. Biefang hatte sich „enttäuscht” über die Gerichtsentscheidung geäußert und die Moralvorstellungen der Bundeswehr als „antiquiert“ bezeichnet. Bei dieser Sichtweise kann sie natürlich auf massive Unterstützung aus der linksgrünen Politik rechnen: „Wir leben nicht im Jahr 1955. Privat ist privat, und Dienst ist Dienst”, assistierte ihr etwa die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Anscheinend aber dachte „MASZ“ über die Tragweite ihrer Worte selbst keinen Moment nach: Biefang ist ausschließlich dadurch zur öffentlichen Figur geworden, dass sie eben diesen Grundsatz seit Jahren mit Füßen tritt – und ihre sexuelle Orientierung ungefragt jedem ins Gesicht drückt. Biefang steht für das Gegenteil von „Don’t ask, don’t tell”: Sie hält es offenbar lieber mit dem Grundsatz „Tell anybody, unasked”.
Wenn es darum geht, sich positions- und amtsunwürdig danebenzubenehmen. und eher die verbuntete Glory Holing- Darkrooms-Befindlichkeiten als konkreten politische und menschheitsrelevante Themen in den Mittelpunkt des eigenen Treibens zu stellen, darf natürlich auch Sven Lehmann nicht fehlen, der „Queer-Beauftragte” der Bundesregierung, der quasi von Amtswegen mit der großen sexuellen Travestie einer enddekadenten Spaßgesellschaft befasst ist. Für ihn war das Biefang-Urteil natürlich eine Steilvorlage; auf Twitter ließ er sogleich verlauten:
Und Lehmann ergänzte später noch: „Ich werde das Gespräch mit Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht und der Wehrbeauftragten Eva Högel suchen um zu beraten, wie sich künftig disziplinarische Urteile wie das gegen Anastasia Biefang verhindern lassen.” Falls hier irgendeine legitime Aussage enthalten ist, dann wäre es der dieser letzte Satz. Der Tweet darüber ist ebenso daneben und deplatziert wie Biefangs Tinder-Sexpartnersuche. Dass sich ein Regierungsmitglied auf Dating-Plattformen herumtreibt, ist ebenso eine Zumutung wie Lehmanns Kokettieren mit seiner Homosexualität. Die interessiert keine Sau – aber ein Staatssekretär hat öffentlich zumindest für die Dauer seiner Amtszeit einen Rest von Anstand und Diskretion zu wahren, egal auf was und wen er steht
Sowohl Lehmans Äußerungen als auch Biefangs Verhalten zeigen, dass beiden jegliches Verständnis für die Würde ihrer Position abhanden gekommen ist, sofern es je vorhanden war. Als Staatssekretär findet Lehmann nichts dabei, aller Welt intime Details seines Privatlebens mitzuteilen; Biefang wiederum hatte stolz und trotzig erklärt, mit ihren Untergebenen offen über die Kritik an ihrem Tinder-Auftritt gesprochen zu haben. „Aber es gab keinerlei negative Rückmeldung. Ich hätte mich ablösen lassen, wenn das für meine Leute ein Problem gewesen wäre. Aber ich habe das Bataillon dann noch über ein Jahr regulär weiter geführt.“
Veröffentlichtes Balz- und Paarungsverhalten
Abgesehen davon, dass Untergebene – noch dazu beim Militär – wohl kaum ihre Vorgesetzten kritisieren würden, so hätten sie in diesem speziellen Fall wohl ohnehin viel zu viel Angst vor der Stigmatisierung gehabt, die mit einer Ablehnung von Biefangs Lebenswandel einhergegangen wäre; zumal diese ja schon präjudizierend von „antiquierten” Moralvorstellungen gesprochen hatte.
Ein Bundeswehroffizier, dem die persönliche Selbstdarstellung auf einem schlüpfrigen Dating-Portal derart wichtig ist, dass er anschließend noch die eigene Truppe mit dieser privaten Angelegenheit belästigen muss (soviel dann auch zum Thema „Privat ist privat, und Dienst ist Dienst”), und ein Staatssekretär, der nicht das Geringste dabei findet, seine sexuelle Orientierung und sein Balz- und Paarungsverhalten öffentlich zu machen, zeigen, in welchem Maße narzisstische und neurotische Verhaltensstörungen heute in die Politik vorgedrungen sind und wie wenig dort das noch eine Rolle spielt, worum sich ein Staat originär und primär eigentlich zu kümmern hat. Der Ethos des Dienstes an der Gemeinschaft, die Implikationen des Entschlusses, sich einem höheren Zweck zu verpflichten und dafür persönliche Triebe und Geilheiten hintanzustellen, ist heute nicht mehr gefragt. Lehmann, der ernsthaft behauptet, er sei Staatssekretär in „einer Bundesregierung, für die wichtig ist wie man arbeitet“, ist der mustergültige Typus des Aktivistenpolitikers, in dieser Endphase einer kulturell erodierenden und zerfasernden Egogesellschaft.
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22 Antworten
Genau so ist es. Ich will von niemandes Sexualleben belästigt werden.
Schwule, Lesben u.a. diverse Elemente werden immer provozierender.
„Anders herum“ ist und bleibt wider der Natur und ist krank.
Gebt diesen Elementen keine Bühne mehr, denn wen interessiert denn
deren abartige sexuelle Belustigungen.
Die briten/amis sind die widerlichste form von leben,was die natur hervorgebracht hat…abartige hexenpest..wo bleibt die hexenverbrennung 2.0…???
Ihr scheinalternativen kotzen mich an..verlogenes pack..amizucht…bete jeden tag,das der russe kommt u.es noch schlimmer macht,wie früher…müssen nur aufpassen,das sie nicht das falsche vieh bum#en..bei den wessis kann es passieren das man aus versehen ein mann bum#t..sind ja kaum noch unterschiede zu erkennen bei dieser pinken amibrut 4.o.5.klasse…
Ich wage nicht mir vorzustellen, was abliefe, wenn es solchen Typen bei einem Einsatz im Ernstfall gelänge, eine feindliche Ortschaft zu besetzen.
Der „Queer-Beauftragte“ Lehmann der linksgrünen faschistischen Ampel-Administration rechnet eine fürsorgliche Mutter (SPD), die dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz (SelbstBestG) für die Gesellschaft, und insbesondere Kinder und Jugendliche, kritisch gegenübersteht, zu den „bürgerlichen Faschos“:
„Queer-Beauftragter der Regierung hetzt gegen besorgte Mutter“
https://reitschuster.de/post/queer-beauftragter-der-regierung-hetzt-gegen-besorgte-mutter/
Jeder der diesem Gender-Dreck nicht zustimmt ist ein NazZi. Und das ist allgemein so. Jeder, der eine andere Meinung hat als die linksgrüne faschistische Ampel-Administration, ist eben ein NazZi.
Damit ist es eine Auszeichung, von dieser linksgrünen faschistischen Ampel-Administration und ihren Kollaborateuren als NazZi beschimpft zu werden. NazZi zu sein ist der Beweis dafür, dass man noch selbst denken kann und sich nicht einer Gehirn-Schleuderwäsche samt Heißmangel von ARD & ZDF hingegeben hat.
Abschließend noch eine Frage:
Was wäre wohl jemand vor dem Ukraine-Konflikt gewesen, der die Stärkung der Verteidigungbereitschaft der Bundeswehr gefordert hätte? Ein NazZi.
Ich finde das Ganze nur peinlich. Es ist doch verheerend, wie Deutschland sich blamiert.
Pervers! Ein anderes Wort gibt es nicht! So jemand gehört nicht in den öffentlichen Dienst! Weg damit! Basta!
Ich glaube, die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, zu welchen Grausamkeiten das Raubtier Mensch möglich ist, gerade in Kriegszeiten. Daher halte ich es für nicht sinnvoll, solche Befindlichkeiten in die Weltöffentlichkeit zu tragen. Die Welt ist ein digitales Dorf und auch der Hinterletzte bekommt irgendwann mal mit, wie die Soldaten und Soldatinnen so ticken. Das bietet ein Potential, dass ich mir nicht ausmalen möchte, das sollte allen Soldaten und Soldatinnen bewusst sein.
Sei wir mal ehrlich, kommt eine andere sexuelle Neigung insbesondere bei Männern hinzu, ist in der Jugend irgendwas schiefgelaufen und meist sind Drogen im Spiel. Mein Schwager seine Tochter und deren Mann haben in Leipzig nach ihren Neffen bzw Sohn gesucht. Es fing an mit KiFlensburg dann hat seine Eltern und Großeltern beklagt und wahr eines Tages verschwunden. Durch Tipps von seinen Mitschülern aus der Berufsschule, erfuhren sie von Crack und das er Schwul sei. Bei Fratzenbuch wurde sie ebenfalls fündig und in seinen Profil konnte man fast das selbe lesen, wie bei dem Soldaten, durch Vögel und der gleichen. In der StricheSzene haben sie in dann gefunden und wieder verloren. Wer nun Geld hat braucht nicht wo anders sich verdingen. Der Staatssekretär sollte sich nicht zuweit aus dem Fenster lehnen, den auch da steht die Frage im Raum ob er überhaupt die Qualifikation für den Posten hat und nicht das Parteibuch entscheidet wahr. Viele in dieher Regierung würden in der freien Wirtschaft verhungern gäbe es es nicht Abmahnvereine und NGOs die vom Staat mitfinanziert werden.
Sorry – aber diese ganzen „Transidentitäten“ sind doch nur clevere Schwule, die mit ihrer künstlichen Feminisierung ihr Beuteschema mit Hetero-Männern vergrößern wollen!
Wohin sowas führt, sieht man u.U. aktuell in wermelskirchen – denn es sind ja wohl kaum Hetero-Männer, die sich an kleinen Kindern vergehen!
Als Homosexueller empfinde ich das perfide Treiben, dass da seit Jahren abgezogen wird, nur noch abstoßend und widerwärtig. Ich konnte selbst miterleben, wie die eigentlich recht unabhängige Schwulenszene von den Linken gekapert wurde. Das fing an als Aids aufkam, und Homosexualität in die Schlagzeilen geriet. Leider sind viele Homosexuelle leichtgläubig, verführbar, dumm, willensschach und täuschungsfreudig genug, um sich für ein paar billige Versprechungen vor den Karren spannen zu lassen. Die Methodik weist ziemlich viel Ähnlichkeit mit Sientology auf. Man erzählte ihnen, dass sie von der Gesellschaft unterdrückt würden, und gaben sich als Kämpfer für ihre Rechte aus.
Im Prinzip ging es denen nie um Schwule und Lesben, sondern sie wurden einfach als Vehikel ausgenutzt, um das Land auf Kommunismus umzubügeln. Wobei Lesben gefühlt besonders empfänglich sind für Kommunistengeschwafel. Ähnliches widerfuhr auch schon dem Feminismus. Ende der 90er Jahre kamen dann noch die Genders, Inters, Transen und was es sonst noch alles gibt dazu. Und mit dem ganzen Genderscheiß war dann die Grenze zur Perversität überschritten. Das ganze hat nichts mit der komödiantischen Travestie zu tun, die eine eigene Kunstform darstellt, sondern ist einfach nur noch strohdoof. Viele von diesen Kandidaten sind zu rationalen Erwägungen und klaren Wertungen nicht mehr in der Lage, Sie haben sich durch dieses Opfergeschwätz in einem Position manövrieren lassen, in der sie die Gesellschaft ohne Nachdenken für schlecht und böse halten.
Das Ergebnis maßloser Übertreibung ist eine ziemlich kaputte Schwulenszene. Die Leute bieiben lieber zuhause, weil man kein Wort mehr sagen kann, ohne sofort frontal angegriffen zu werden. Mit der ständig exhibitionistischen Ausstellung der Andersartigkeit fördert man keineswegs mehr Akzeptanz, sondern geht anderen zunehmend damit auf die Nerven. So würde es mich nicht wundern, wenn Schwule und Lesben eines Tages wieder als gesellschaftliche Gefahr eingestuft weden.
na ja – wer im Geistes-Limbo gut ist und sonst nichts hat, der muß sich halt mit dem persönlichsten – seiner Sexualität – vermarkten !
So tief ist die Gesellschaft heute gesunken !
Schockierend!
Sodom und Gomorrha.
Dieses Beispiel zeigt, wie tief „wir“ gesunken sind!
„Auch wenn Biefang eine „Hete“ wäre, ginge es nicht an, dass sie, die zeitweise über 1.000 ihr untergebene Soldaten kommandierte, ihre private Liederlichkeit samt promiskuitiven Neigungen en Detail derart zur Schau stellte.“
Vor einigen Jahren wurde in Deutschland eine Polizeischülerin, die sich ein Zubrot durch „Pole Dance“ in einer Kneipe verdiente und von einem „guten Freund“ bei der Dienststelle verpetzt wurde, aus dem Dienst entfernt, weil sie als Polizeibeamtin nicht geeignet sei. Dem stimme ich übrigens zu.
Für die o.a. Offizierin gilt dies m.E. auch. Wer kann denn eine Kommandeurin, die sich so verhält, allen Ernstes respektieren? Die Gerichte haben in diesem Fall völlig richtig entschieden. Ohnehin geht mir dieser ganz aufdringliche Exhibitionismus der LBQG-Dingsda-Gemeinde total auf die Nerven. Was erdreisten die sich eigentlich alle, dem riesengroßen „Rest“ der Welt“ mit ihren persönlichen Befindlichkeiten und Gefühlchen auf den Wecker zu gehen? Das alte Motto „Don’t ask, don’t tell” verweist doch auf das weitaus bessere Verhalten. Macht, was ihr woll, solange es nicht gegen Gesetze verstößt, aber verschont mich damit!
Überhaupt kommt mir das Verhalten all dieser „Queeren“ und wie sie sich sonst noch benennen so vor wie das Verhalten von Jugendlichen, die Höflichkeit für Feigheit halten und meinen, jeden kleinen Furz aus ihrem Gehirn laut in die Welt hinausposaunen zu müssen, egal wen sie damit vor den Kopf stoßen. Womit das Verhalten all dieser sexuell Andersartigen genau in den heutigen extrem infantilen Zeitgeist passt, den ganz besonders die Grünen repräsentieren.
Wo sind in unserem Land Vernunft, Logik und Seriosität geblieben?
Ich bin bestimmt kein prüder Spießer, aber das, was wir heute erleben, hat nichts mehr mit Freiheit oder auch Provokation zu tun, sondern nur noch mit abstoßend aufdringlicher Selbstdarstellung.
Was für eine verkommene Gesellschaft! Einfach nur widerlich! Kann weg!
Was einmal als Befreiung durch die 68er gefeiert wurde, überschreitet mittlerweile alle Grenzen.
Möglicherweise gab es gute Gründe dafür, daß frühere Gesellschaften so rigide waren.
Ich bin dumm, ich glaube, dass Strom im Netz gespeichert wird und Batterien Kobold benötigen, dass Deutschland die größte Volkswirtschaft der Welt ist und jeder Mensch ein Recht auf Asyl hat, dass die EU als Werteunion gegründet worden ist und Sozialdemokraten die soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht haben, dass Menschen CO2 verbrauchen und der Oderbruch im Süden Deutschlands liegt. Ich rede von Desinfickationsmitteln, Steuerinnenzahler, Solidari-di-tät und Chewegewara. Aufschlung, Impfungstoffherstellung und Fressefreiheit.
Wäre ich in der Privatwirtschaft, würde mir die intellektuelle Integrität abgesprochen.
Ich bin aber Bundesaußenministerin.
In einer Bundesregierung, für die wichtig ist wie man arbeitet – nicht wie qualifiziert man dafür ist.
Ein schwuler „Staatssekretär“, der eh keine Amtsbefugnis hat und dafür viel zu viel von unseren Steuern abzockt und eine Transe, die absolut nichts in der Bundeswehr verloren hat. Beides Schmarotzer am Staat, die dazu noch ihre Positionen mißbrauchen, um die Genderlüge noch weiter als Keil ins VOLK zu treiben. Abgesehen vom Monster Strack-Zimmermann!
Wie weit sind wir gekommen?? Was sind die Ursachen???
Für mich wieder ein unumstößlicher Beweis, daß wir das Fremderziehungs-Programm sofort stoppen müssen und dementsprechend das Wirtschafts -und Finanzsystem wieder zurückführen auf gesellschaftsverträgliche Grundsätze wie vor der gefälschten Emanzipation!
Anders geht es nicht. Nur dann werden wir die Chance bekommen als Volk im allgemeinen wieder zu regenerieren und unsere Grundsätze für ein vernünftiges achtungsvolles Zusammenleben untereinander neu zu definieren. Dazu gehört auch – ob es viele Umerzogene hören wollen oder nicht! – die im Gange befindliche Vermischung auf „Deubel komm raus“!!!!!!!!
Unser VOLK hat Jahrtausende alte bewährte kulturelle Grundsätze entwickelt, deren oberstes Prinzip die Achtung untereinander und das Respektieren alles Fremden außerhalb des eigenen Kulturkreises darstellte. Und zwar ohne MixMax! Wer sich die Mühe (und Mühe macht es mittlerweile – gewollt – immer mehr!) macht, unsere Germanisch/Deutsche Welt zu erkunden, der wird feststellen, daß unsere Ahnen – eher Urahnen – in dieser Hinsicht bereits fortschríttlicher handelten als wir im Zeit“geist“alter von BBB Build Back Better. Rückschrittlicher geht es (n)immer!
Gruß Rolf
Kein Wunder das die Bundeswehr nur noch ne Gurkentruppe ist bei solch einem “ Führungspersonal “ und Rosa Panzern mit Einhorn!! Der Vorteil ist das die nicht mehr kämpfen müssen weil JEDER FEIND SICH VORHER TOT LACHT!! Dieses Land ist NICHT MEHR mein Land!! Das ist NUR NOCH PEINLICH!!
Selbstverständlichkeiten stehen scheinbar zur Debatte, etwa ob man sichere Stromversorgung und Wärme im Winter braucht, ob Waffen Frieden schaffen, ob ein Offizier seine Sexualität auf diese Weise thematisieren kann. Als ehemaliger W10er, klare Antwort, nein das kann er nicht! Trotz all der Kampagnen gegen Diskriminierung, es gibt im Dienst zahllose Stellschrauben, mit denen man jemandem das Leben unangenehm machen kann, inoffiziell und effektiv. Auch für jemanden so hoch in der Nahrungskette. Wenn nicht gewünscht, wird es ohnehin nichts mit der Karriere. Das ist alles Theater, eine PsyOp, mit verschiedenen Zwecken. Von ganz oben inszeniert und gewollt. Inklusive Gerichtsverhandlung. Man betrachte das weit verbreitete Pressefoto zum Gerichtsverfahren, die Gesichter sagen alles, haben sie doch eigentlich verloren, warum dieser Narzissmus, diese Fröhlichkeit? Die Gerichtsentscheidung ist eindeutig, nein, so geht es nicht. Dennoch die Botschaft, kommt zur BW, hier geht alles! Bleibt die Frage, wie es weiter geht, Corona ist vorbei, andere PsyOps sind angelaufen, die Presse ist voll von Chaos und unlösbaren Problemen. Langfristig wird man das Pendel zurück schwingen lassen, die Linke wird seit vielen Jahren demontiert. Spaltung, und vor allem, Erzeugung von Ohnmacht. Verhöhnung auf allen Kanälen. Bleibt dem Einzelnen nur, das alles auszublenden, denn es wird so weiter gehen.
Arschfutt in Uniform.
Verhöhnung..selbst das kriegt der/die/es nicht mit,,u.haut sich selbst in der pfanne…siehe f#ck you goethe…habe hier in meiner umwelt leute die adolf auf ihrer haut haben,aber den film toll fanden..genauso wie schuh des Manitu…stelle dir mal vor in amidummland würde es ein film geben „f#ck you lincoln o.washington….alles nur noch wahnsinn…ich würde schon lange die sau rauslassen,wenn es nicht die familie gebe…aber eigentlich müsste ich es gerade deshalb tun..aber wenn man es tut,macht man denen die man liebt,das leben schwerer…das ganze leben ist ein ekelhaftes dreckiges spiel…