Nach 10 Jahren Menschen-geschenkt-Bekommen gelangen langsam selbst die allergutesten Gutmenschen ans Limit ihrer passiven Bereicherungsbereitschaft. Angst, Verunsicherung und Abneigung gegen eine immer offensichtlichere Islamisierung des öffentlichen Raums regen sich inzwischen auch bei denen, die bisher jede noch so “fortschrittliche Weltoffenheit” und “multikulturelle Vielfalt” zu schlucken bereit waren. Solange letztere lediglich in der bundesweit üblichen Ersetzung des innerstädtischen Einzelhandels durch Shisha-Bars, Dönerbuden, “Men Only!”-Barbershops, Halal-Supermärkten und Wettbüros und im gewohnheitsmäßigen Bevölkerungsshift der Fußgängerzonen bestand – mehr Kopftücher, mehr Vollverschleierte, mehr arabische und afrikanische Frauen mit Kinderwägen und Anhang, Yalla-Walla-Eybrudaschfckdeinemutterschwör-Talahongruppen, dazwischen ein schwindender Altbestand verhuschter gerontischer Biodeutscher mit Rollator –, funktionierten die Scheuklappen noch leidlich. Doch jetzt ist nichts mehr mit schleichend-subtil, jetzt kommt die Veränderung mit der Dampframme.
Genau das passiert nun auch in Regensburg. Die Donaustadt soll sich nämlich in die immer länger werdende Liste jener Städte und Dörfer in Bayern und ganz Deutschland einreihen, die ein “islamisches Kulturzentrum” erhalten sollen. Diese nur scheinbar weltlichen Entsprechungen der ebenfalls überall emporschießenden Moscheen sind ebenfalls Brückenköpfe einer überall expandierenden Austauschkultur, die statt “Integration” nur ein Ziel kennen: Vorzubereiten, dass aus den muslimischen Parallelgesellschaften die neue Mehrheitsgesellschaft wird. Nichts mehr mit säuselndem Miteinander und “Austausch”; jetzt werden Fakten geschaffen. Die Zeit der Trippelschritte neigt sich überall in Deutschland dem Ende zu, zunehmend werden markantere Verbuntungstatsachen geschaffen, wird den Bürgern die ungewollte Bereicherung geradezu handstreichartig vorgesetzt. Dagegen regt sich nun massiver Widerstand. Die Bevölkerung ist extrem verunsichert, viele empfinden das wachsende Gefühl einer ungefragten Verdrängung, eines Verlusts der eigenen Heimat.
Alles andere als integrativ
Laut dem Plan einer “internationalen Investorengruppe” soll das neue “Kulturzentrum” im ehemaligen Kaufhof-Gebäude in der Regensburger Innenstadt entstehen. Es soll sich bei den Investoren um einen Personenkreis aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel handeln (wobei dies offenbar keine jüdischen, sondern arabische Israelis sind). Seit die „Mittelbayerische Zeitung“ (MZ) darüber berichtete, sind viele Ortsansässige hellhörig geworden. Vorgeblich sind die Ziele des Projekts dieselben, die auch anderswo immer zu hören sind werden: Durch “Veranstaltungen”, “Dialoge” und ein „immersives Kulturerlebnis“ soll angeblich das “Verständnis” für die islamische Kultur gefördert werden. Alle seien eingeladen, den “Reichtum der Vielfalt” zu entdecken, schwurbelte ein Sprecher der Investoren. So klang es allerdings bislang noch bei jeder neuen Eröffnung einer Ditib-Moschee oder eines beliebigen islamischen “Begegnungszentrums” in Deutschland, die sich am Ende dann in Wahrheit als hermetisch abgeschlossene Sammlungsorte von Muslimen erwiesen, in denen ein echter Dialog schon daran scheitern würde, dass hier ohnehin niemand Deutsch spricht. Einheimische, die damit ein Problem haben, werden von der Politik in Deutschland allerdings nicht etwa ernstgenommen und gehört; um sie kümmern sich stattdessen Meldestellen für “antimuslimischen Rassismus” oder Staatsanwaltschaften.
Doch selbst wenn in Regensburg keine neue Basis des politischen Islam entstehen würde, sondern wirklich “nur” ein Kulturzentrum (Zweifel sind mehr als angebracht!), so wäre die vorgebrachte Konzeption alles andere als integrativ; im Gegenteil. Das Zentrum stünde in Stein gehauen für exakt das, was umgekehrt stets als “kulturelle Aneignung” bezeichnet wird. Denn hier geht es um nichts anderes, als für die zunehmende islamische Bevölkerung die Lebensverhältnisse ihrer Heimat nachzubilden – so, wie dies Siedler immer schon in ihren beanspruchten neuen Siedlungsgebieten getan haben: Laut Projektbeschreibung soll ein „Shop-in-Shop-Konzept“ die „dynamische Energie eines orientalischen Basars“ nachbilden. Das Kulturzentrum will “orientalischen Einzelhandel, Kultur und Gastronomie” verbinden. „Stellen Sie sich vor, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee vermischt sich mit dem Aroma von Gewürzen, alles unter einer Dachterrasse mit Shisha-Bar und Panoramablick“, säuselt der Sprecher der Investoren. Vorzustellen braucht sich das indes keiner – dafür genügt bereits ein Gang durch jede beliebige deutsche Innenstadt.
Unterwerfung statt Austausch
Weiter heißt es – Nachtigall, ick hör dir trapsen – wörtlich: Das Kulturzentrum sei “nicht ausschließlich eine religiöse Institution”, sondern solle „als Brücke dienen, die unterschiedliche Traditionen und Perspektiven verbindet“. Unterschiedliche Traditionen und Perspektiven in einem islamischen Kulturzentrum… in welchem islamischem Land gab oder gibt es so etwas auf Erden? Antwort: In keinem – aus Gründen. Nicht einmal innerislamisch, wenn es, also bloß um unterschiedlichen “Perspektiven” in der Auslegung des Koran ginge. Die verschiedenen Richtungen des Islam haben nicht von ungefähr bis heute keine Ökumene zustandegebracht, sondern massakrieren sich gegenseitig. Und einen toleranten Austausch mit Ungläubigen gibt es erst echt nirgendwo, wo der Islam die Mehrheit stellt. Das Prinzip heißt Unterwerfung statt Austausch, Verdrängung statt Koexistenz. Apropos: Ob die Besucherinnen des Zentrums vollverschleiert erscheinen müssen, Alkohol verboten ist und es nur Speisen gibt, die mit den islamischen Verboten vereinbar sind, wurde von den Investoren übrigens nicht ausgeführt; entsprechende Beispiele für strenggläubige Einrichtungen dieser Art gibt es allerdings in zahlreichen europäischen Ländern und auch in deutschen “Kulturvereinen”, von denen nicht von ungefähr viele als Brutstätten islamistischer Gewalt verfassungsrechtlich einschlägig bekannt sind.
Ob es sich auch hier um ein solches Tarnprojekt handelt, ist nicht bekannt, doch es lässt diesem Zusammenhang jedenfalls nichts Gutes ahnen, dass man bei der Stadt Regensburg (die ja die Nutzungsänderung für das Gebäude bewilligen müsste) von dem Vorhaben bislang noch nichts gehört haben will. Die Investoren sind hier also bislang anscheinend gerade nicht den Weg gegangen, der in Deutschland eigentlich todsicher zum Sesamöffnedich für alle muslimischen Begehrlichkeiten wird – nämlich den, mit eben jenen blumigen Phrasen von “Dialog” und ”Vielfalt” bei Politikern der (noch) mehrheitsbestimmenden Parteien anzuklopfen, sich diese vor den eigenen Karren zu spannen und sich sodann von ihnen in ihrer gewohnt grenzenlosen Blauäugigkeit, im Verein mit linken Medien, jegliche administrativen Hürden und Widerstände aus dem Weg räumen zu lassen. Warum geschah das hier nicht? Weil die Ziele vielleicht doch andere sind und man befürchtet, dass dies von den Behörden durchschaut würde? Will man daher erst die eigenen Leute mobilisieren und Druck aufbauen?
Kreidefresserisches Gerede
Jedenfalls scheint man bislang auf Geheimniskrämerei gesetzt zu haben – und ging jetzt erst an die Öffentlichkeit. Was zumindest die deutsche Öffentlichkeit anbelangt – die Einwohner Regensburgs – hatte dies den Effekt, dass bereits die nackte Panik ausgebrochen ist. Am Freitag wurde eine Petition gegen das Islamzentrum gestartet, die bislang schon über 23.000 Stimmen erhalten hat – für ein regionales Ziel ein rekordverdächtiger Zuspruch. Im Petitionstext wird festgestellt, dass ein solches Zentrum nicht „den Geist und den historischen Kontext unserer Altstadt“ respektiere und es „die lokale Gemeinschaft polarisieren und möglicherweise zu Spannungen“ führen könne. Die Regensburger Altstadt sei „ein Ort des historischen Erbes und der kulturellen Signifikanz“, die bewahrt werden müsse. Einst galt exakt allerdings auch für ganz Deutschland, ehe hier linksgrüne Kulturmarxisten ihr Zerstörungswerk begannen. Und da in puncto abendländischer kultureller Selbstbehauptung bereits großräumig der Zug abgefahren ist, dürften die Petenten auch in Regensburg schlechte Karten haben.
Unterstützung erfahren die Gegner des Islamzentrums von dem Regensburger Journalisten Rüdiger Baumgärtner. Dieser findet gegenüber Ansage! noch deutlichere Worte: Wer ein islamisches Kulturzentrum „in unserer Bischofsstadt, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Dom und nur wenige hundert Meter von der jüdischen Synagoge entfernt“ bisher auch nur in Erwägung gezogen hätte, der hätte sich bisher zu Recht “die Frage gefallen lassen müssen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat“, befand er trocken. Das kreidefresserische Gerede, mit dem die Investorengruppe für das Vorhaben wirbt, entlarvt Baumgärtner zudem als eindeutige Propaganda zur Tarnung des wahren Vorhabens, nämlich “der weiteren Islamisierung“. Tausende Regensburger in bestimmten Stadtvierteln, Parks und Schwimmbädern könnten inzwischen „ein trauriges Lied“ davon singen, klagt er, wie jene so “dynamische Umgebung” aussehe, wo angeblich „Tradition und Moderne aufeinandertreffen“.
Erwachen aus dem Dornröschenschlaf
Wenn man sich dann noch vor Augen halte, dass es laut Koran Pflicht jedes Moslems sei, Ungläubige durch die sogenannte „Taqiyya“ über die wahren Absichten des Islams zu täuschen, sehe man die Strategie mit anderen Augen. Es sei ein Hohn, dass Regensburg ausgerechnet durch den Islam, die „aggressivste, rückständigste und menschenfeindlichste Religion der Welt“, nun „modernisiert“ werden solle, echauffiert er sich. Laut Baumgärtner formiert sich derzeit zudem eine Bürgerinitiative gegen das Islamzentrum. Die Stadt Regensburg fordert er auf, den „Irrsinn“ durch die Nutzung des Vorkaufsrechts zu verhindern, sofern diese Möglichkeit noch bestehe. Regensburg brauche „keinen islamischen Stützpunkt neben dem Dom” – und auch nicht all die weiteren “Veränderungen” wie etwa die geplante Umwandlung des Christkindl-Marktes auf dem angrenzenden Neupfarrplatz in einen „Wintermarkt“ mit Verbot der Wurstsemmeln und des Verkaufs von christlichen Symbolen – “und das alles, weil es die religiösen Gefühle unserer Wohltäter verletzen könnte“. Was man am wenigsten brauche, seien „die früher oder später zwangsläufig aufkommenden Diskussionen um Muezzin-Rufe von der Dachterrasse und andere hirnrissige islamophile Verrenkungen“.
Mit diesen deutlichen Aussagen ist Baumgärtner zwar ein klarer Fall für die Meldestellen und wird in Deutschland in die rechte Ecke gepappt, doch er artikuliert das, was eine immer größere Mehrheit an Deutschen denkt und fühlt, die aus ihrem Dornröschenschlaf allmählich aufwachen. Auch hier zeigt sich leider: Erst wenn die Bereicherung vor der eigenen Haustür kickt und im Nahbereich ankommt, ändert sich etwas. Zu spät, befürchten manche.
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25 Antworten
Wer genehmigt solch eine Einrichtung, keine Religion, nur eine
politische Einrichtung des Islam nach der Weltmacht.
Ich fasse es nicht, was hier im Land abläuft !
https://youtu.be/AOeP3a9b088
Vermietertagebuch – Alexander Raue
07.01.2025
„Sehr geil: Edeka macht plötzlich grösste AfD-Werbung!
Kurz vor den Ostwahlen hatte EDEKA eine heftige Anti-AfD-Kampagne gestartet und bekam dafür massive Kritik. Jetzt gab es offenbar eine 180-Grad-Wende und EDEKA macht jetzt eine grosse Pro-AfD-Kampagne! Wie geil ist das denn? „
Ist das nicht wunderbar !
Auch der größte Discounter im Lande ist schlau geworden !
Jawohl, AfD und fast alles wird wieder normal und o.k. !
Egal, wir gehen bei Edeka seit ihrer AfD-Diskreditierung nicht mehr kaufen !
Ich glaube, dass das bei Edeka keinen Bezug zur AfD hat, das ist reiner Zufall. Es geht um Payback-Punkte, die sind blau (zumindest in der Werbung)
das beste für die bayern-seggl….alice für deutschland…alles für alice in deutschland…
Ja und in Istanbul sind zwei Kirchen entweiht worden und jetzt Moschee!
Darunter die Hagia Sofia!
Noch Fragen?
Wo kann man die Petition unterschreiben?
Ist im Artikel verlinkt
Erledigt, vielen Dank.
bei der fa. walter im allgäu… präzissionswaffen…
Sehr spaßiger Titel !
„Islamisches Kulturzentrum“ ist so etwas, wie ein „schwarzer Schimmel“.
Wie haben denn die Schlafmützen die letzten 20 Jahre gewählt?
Könnte es sein, das sie heute noch Teddys bastelt? Dummheit muss hart auf den Boden aufschlagen!
Regensburger und Wessis im allgemeinen haben sich das über Jahrzehnte ehrlich verdient! Bis die alle das mit der Übernahme kapieren, ist es eh zu spät. Pegida hat das vor 10 Jahren genauso vorausgesagt. Was war die Antwort darauf aus dem Westen der Republik? Dunkeldeutschland! Und Regensburg speziell ist schon länger eine linksversiffte Hochburg. Alle letzteren Wahlergebnisse zeigen das. Das Büro der Grünen in der Stadt macht den Betrug mit den Bezahlkarten für Invasoren ganz offiziell vor. Gegen das Gesetz. Ermittlungen? Nein. Die bekannteste Frau der Stadt, die Gloria, wird als rechts und Nazi denunziert um ein Verbot ihres Weihnachtsmarktes durchzuziehen. Kneipen mit fragwürdigen Anti-AfD Aufklebern und Aktionen, völlig normal. Die brauchen dort erst wirklich den Muezzinruf vom Dom, bis sie auch nur irgendetwas kapieren. Der Artikel ist aber trotzdem gut!
Landtagswahl Regensburg Stadt im Oktober 2023: 30,4% CSU, 23,9% Grüne, AfD miserable 12,1%, FW und Rote je rund 10%, haben Sie wirklich noch Fragen!? Wie bestellt so geliefert! Mein Mitleid hält sich in äußerst engen Grenzen! Die grüne Transformation wird noch viel zu lasch betrieben, aber selbst nach einer totalen Katastrophe habe ich große Zweifel, daß die es je kapieren werden…Finaler Intelligenztest wird im Februar 2025 stattfinden, dann werden wir ja sehen…
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/landtagswahl-so-hat-regensburg-stadt-gewaehlt,Ts80czb
Richtig, erst wenn das Elend vor der eigenen Tür erscheint, wird man wach. Mit der jetzigen Wahl hat man nun zum 3. Mal seit 2015 die Möglichkeit, noch irgendwas zu ändern. Und da möchte ich mal die Wähler fragen, wie ihr euch eigentlich die Zukunft vorstellt? Könnt ihr nicht mal langsam erkennen, dass diese eingewanderte und importierte Kultur nicht hierhin gehört? Findet ihr Messerstechereien, Vergewaltigungen, Belästigungen wirklich so erstrebenswert? Dass eure Kinder in Schulen gemobbt und drangsaliert werden? Dass Weihnachtsmärkte inzwischen wie Festungen aussehen? Wie lange wollt ihr eigentlich noch den Kopf in den Sand stecken?
Wen das alles stören sollte , muß einfach die TAZ lesen …bzw die dortigen Leserkommentare….
Die wahren Probleme liegen nämlich in der immer stärkeren Gewalt gegen Migranten , in der schweigenden Mehrheit , die dies duldet , in den faschistoiden Reden einer Weidel , bei den leuten , die von Remigration reden …
Die armen Pakistani in England werden zb ja auch verunglimpft , nur weil ein paar hundert von Ihnen über 200 000 britsche junge Frauen im Laufe von 30 Jahren vergewaltigt und zwangsprostituirt haben sollen…Die haben sicher in ihrer Vorstellung auch nur ein Kulturzentrum betrieben .Oder waren traumatisiert ….und sicherlich nicht schuldfähig …denn Schuld ist alleinig ein westliches Attribut ….
Ja, auf die, GÄHN, „Barrikaden“. Tun sie auch diesmal wieder „überrascht“, wenn „die Bürger“, in der überwältigenden Masse, genau das nicht machen und es außerdem kein Schwein (also Polittäter) interessiert. Siehe dazu auch „die Bürger auf den Barrikaden“ bei zig Invasorenunterkünften, wenn da 500 Bereicherer in ein Dorf mit 1000 Leute gesteckt werden und „die Barrikaden“ exakt gar nichts ändern.
Und tun sie noch „überraschter“, wenn in Regensburg demnächst wieder die überwältigende Masse die Umvolkungsparteien wählt, denn so geht „Barrikaden“ in der BRD, mit den BRD-Doofs, die zu verblödet sind (schon immer), was dieses „geliefert wie bestellt (gewählt) bedeutet. Man muß halt „Nazi“ sein, um bei dem idiotischen Spiel seit Jahrzehnten nicht mitzumachen.
Vorsicht bei dem Portal „change.org“, das scheint mir ein „Abzocker-Portal“ zu sein!
Es geht nicht um kleine radikale Gruppen, sondern um den Kern der ISlamischen Ideologie, wie Hamed Abdel Samad in seinem Buch „Der islamische Faschismus“ darlegt. Eine Ideologie, die ihren Anhängern zur Pflicht macht, jeden „Ungläubigen“ zu ermorden, bis „alle Verehrung Allah allein gilt“ ist mit Menschenrechten wie dem „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ oder dem Recht auf „freie Meinungsäusserung“ und „Glaubensfreiheit“ NICHT vereinbar.
Es gibt keinen „politischen Islam“. Es gibt nur Einen Islam. Im Islam ist Staat & Glaube nicht getrennt. Es gibt auch keinen „Islamismus“, da das ein Ausdruck ist, der in den 1970er Jahren von Sozialforschern in der BRD erfunden wurde, um dem Islam einen „guten“ und einen „schlechten“ Anstrich zu geben. Erdowahn machte dem „Wertewesten“ schon vor mehreren Jahren öffentlich, laut und klar: „Im Islam gibt es keinen Islamismus oder politischen Islam! Es gibt nur „Einen Islam“, zusammen mit der Scharia!“
Bin ja bloß gespannt, mit welchen Argumenten der heutigen Etablierten (bzw. die baldigen durch den Islam Abgewählten / Ersetzten) eines Tages auffahren werden, um diese unumkehrbare Entwicklung zu rechtfertigen. Werden sie dann sehr schnell mehr oder weniger achselzuckend mit erhobener weißer Fahne vor der großen Islam-Partei kapitulieren, oder werden sie dann anfangen, den Islam mit den gleichen diskriminierenden, denunzierenden Mitteln zu bekämpfen versuchen, wie die AfD (heute)??? ha…ha…!!!
Vermutlich ist auch Regensburg bereits vor längerer Zeit der „Seebrücke“ beigetreten. Wenn ja: wieviele der vier umzusetzenden Punkte sind bereits erfüllt oder werden mit dem nun geplanten Kulturzentrum umgesetzt?
Schade um diese schöne Stadt!
Habe es eben mal gegooglet.
Selbstverständlich ist Regensburg Mitglied der Seebrücke und hat bereits sechs der acht Punkte erfüllt.
Das geplante islamische Kulturzentrum dürfte unter Punkt 5 fallen „Kommunales Ankommen gewährleisten“, worunter nicht nur Unterkunft, Nahrung und Bildung zu verstehen sein dürften, sondern auf längere Sicht auch Kultur und Religion.
Tja, erst wenn vor Fischers Villa in Potsdam, vor Trittins Zuhause oder Habecks in Flensburg der originale Islam wie in jedem islamischen Land wütet, werden sie zu spät, viel zu spät feststellen, daß sie falschgelegen haben. Nur, wenn man am Baukran zappelt, ist es echt zu spät. Schade um unser schönes deutsches Land, schade um unsere schöne deutsche Kultur.
Das Petitionsportal Change Org hat Janine Gusko mit organisiert.
Gusko war Co-Geschäftsführerin bei CORRECTIV und unterstützt nun den GRÜNEn Wahlkampf.
alles gut super ….ein depp weiss nicht dass er ein depp ist …habe ich gehört….
Bereits vor 10 Jahren, also noch vor dem Merkel’schen Willkommens-Tsunami, redete ich im Bekanntenkreis der Besorgnis das Wort, dass wir kurz vor dem „Kipp-Punkt“ stehen, ab welchem keinerlei Aufhalten der Islamisierung des Landes mehr möglich sein würde. Dieser Kipp-Punkt ist mittlerweile schon längst überschritten, allein schon abzulesen an den vielen, den typisch islamischen Habit, einschließlich Kopftuch tragenden immer jünger werdenden Frauen, welch dieses für mich provokante Kleidungsstück auch als Verkäuferinnen immer mehr den „Ungläubigen“ gegenüber zur Schau stellen. Was soll denn dieses ultra-törichte Geschwafel von „kulturverbindenden“ Aktionen von miteinander völlig inkompatiblen Kulturen, wobei allerdings nur diejenige überlebt, welche sich am machtvollsten durchzusetzen imstande ist. Ich frage mich nur, welche Kultur uns da näher gebracht werden soll. Nur, dass ich mich mit dieser einfach nicht anfreunden kann. In einem vor wenigen Tagen lancierten früheren Kommentar verwies ich auf eine uns über Jahrhunderte prägende jüdische Kultur und möchte zu diesem Zweck nochmals auf eine Reihe von Namen Bezug nehmen, welche sich nicht nur als echte kulturelle Bereicherung, sondern auch auf allerhöchstem intellektuellem Niveau befindlich erwiesen haben. Sie umfasste nicht einmal ganz 1% der Bevölkerung und sie hießen Albert Einstein, Fritz Haber, Max Born, Otto Wallach, Erwin Chargaff, Walter Rathenau, Heinrich Hertz, Gustav Hertz, James Franck, Otto Stern, Emmy Noether, Paul Ehrlich, Edmund Husserl, Edith Stein, Ferdinand Lasalle, Max Liebermann, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Gustav Mahler, Else Lasker-Schüler, Hannah Arendt u. v. a. mehr. Aber auch das östliche Europa profitierte von dieser bereichernden Zuwanderung und das Judentum der größeren Städte wie, Lemberg, Tarnopol, Czernowitz mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil zwischen 20 und 50% sprachen fast ausnahmslos deutsch. Konnte man dies von den Merkel-Gästen auch behaupten ?
Seltsamerweise ist die Petition nicht mehr auffindbar.
Es waren zuletzt bereits über 35k Unterschriften.
Wurde wohl zu ungemütlich das Thema.
Syrien – Keine Wahlen in den nächsten Jahren
Die Dschihadisten in Syrien wollen drei Jahre lang an einer neuen Verfassung arbeiten und dann erst über Wahlen nachdenken. In der Zwischenzeit soll die Islamisten-Macht in dem vom jahrelangen Bürgerkrieg zerstörten Land einzementiert werden. All das wird vom Wertewesten auch noch abgesegnet.
https://report24.news/syrien-keine-wahlen-in-den-naechsten-jahren/?feed_id=44120