
Keiner hätte das ausgerechnet von dem linken Premier Keir Starmer erwartet, doch was in Deutschland als „rechtspopulistisch“ diffamiert wird, ist in Großbritannien seit dem 12. Mai 2025 offizielle Regierungspolitik: Eine konsequente und respektive Migrationspolitik. Da die Labour-Party in allen anderen Bereichen der linken Agenda, vor allem bei Einschränkung der Meinungsfreiheit, durchaus willig folgt, kann man getrost annehmen, dass der Kurswechsel allerdings nicht ganz freiwillig erfolgte. Maßgeblich dürfte vor allen Donald Trumps Handelspolitik dazu beigetragen haben. „Migration stoppen – ansonsten senken wir die Zölle nicht”, so hatte offenbar die zumindest stille Botschaft gelautet, die Trump bei seinem Treffen mit dem britischen Premierminister am 8. Mai 2025 übermittelte hatte.
Die Folge: Der Linkspolitiker und bisherige Befürworter offener Grenzen knickte stiekum ein – nicht aus Überzeugung, sondern weil ihm das Geld ausgeht. Denn die britische Industrie steht mit dem Rücken zur Wand. Stahl- und Autoexporte brechen ein, Millionen Arbeitsplätze wackeln. Und währenddessen fließen – ähnlich wie in Deutschland – Milliarden in eine unproduktive Parallelwelt: das desolate Einwanderungssystem. Großbritannien investierte jahrelang nicht in seine arbeitende Bevölkerung, sondern in die Massenmigration. Heute sind ganze Innenstädte und Viertel schlicht nicht mehr als britisch oder europäisch identifizierbar. Wer durch Teile Londons, Birminghams oder Manchesters geht, wähnt sich eher in Lahore, Mogadischu oder Dhaka. Der kulturelle Bruch ist seit langem sichtbar und spürbar. Nun ist er auch politisch plötzlich wieder aussprechbar.
Zölle gesenkt, kurz darauf Grenzen dicht: Zufall?
Bei besagtem Treffen am 8. Mai unterzeichneten Trump und Starmer ein Handelsabkommen; es sieht die Sendung von Zöllen auf britische Industriegüter vor, amerikanische Agrarprodukte erhalten besseren Zugang zum britischen Markt. Nur vier Tage dann zieht Starmer plötzlich die Reißleine. Auf einmal ist Schluss mit unkontrollierter Migration. Die Liste der beschlossenen britischen Regierungsmaßnahmen liest sich wie die Umsetzung von AfD-Forderungen:
- Gesetz zur Grenzkontrolle (Border Enforcement Bill);
- Verdopplung der Wartezeit auf dauerhafte Niederlassung von 5 auf 10 Jahre;
- Strengere Visabedingungen und Integrationspflicht;
- Verpflichtende Englischtests für alle Zuwanderer
Kurzum: Genau das, was die AfD in Deutschland seit Jahren fordert, wird in England umgesetzt – von einer linken (!) Regierung. Natürlich nicht etwa aus Vernunft oder Einsicht – sondern weil der Sozialstaat kurz vor dem Kollaps steht.
12 Millionen Zuwanderer – und kein Ende in Sicht
Seit dem Jahr 2000 kamen über 12 Millionen Migranten nach Großbritannien. Laut dem Statistikamt ONS sollen bis 2041 noch einmal 12 Millionen dazukommen – mindestens. Das entspricht in etwa einem Drittel der heutigen Bevölkerung. Doch wie auch bei uns, ist auch auf der Insel der Sozialstaat kein Selbstläufer. Er funktioniert nur, solange er von produktiven Kräften getragen wird. Das sind die meisten Zuwanderer – ähnlich wie bei uns – aber gerade nicht. Stattdessen wurde ein wachsender Anteil der Mittel in integrationsferne Parallelgesellschaften investiert – mit staatlich subventionierten Mieten, Zuschüssen, Sonderprogrammen und Sozialtransfers. Für die einheimische Bevölkerung blieb immer weniger – und am am Ende zu wenig. Das Fass ist kurz vorm Überlaufen.
Und was tut Deutschland? Nichts, im Gegenteil. Verlogene Symbolpolitik, Handlungssimulationen und Beschwichtigungen statt echter Reformen oder gar eines überfälligen Politikwechsels. Unter der Merz-Klingbeil-Regierung wird sich daran definitiv nichts ändern. Und: Kritiker der Verhältnisse diffamiert man hierzulande lieber, statt zu handeln. In Deutschland gilt bereits als verfassungsfeindlich, wer ähnliche Maßnahmen wie die Labour-Regierung in Großbritannien oder die Remigration auch nur anspricht.
Wenn das Geld ausgeht, endet der Sozialismus
Mit der AfD wird nicht mit Argumenten diskutiert, sondern man bekämpft sie mit Propaganda, Etiketten und Anmaßungen eines autoritären linken Regimes. Dabei zeigen die Fakten: Das, was als „rechtspopulistisch“ denunziert wird, ist in Wahrheit nichts anderes als die blanke Realität oder der Ruf nach oftmals schlicht notwendigen Maßnahmen. In England, wo Nigel Farages “Reform UK“ bei den Kommunalwahlen gerade kräftig zulegte, hat man nun reagiert;, spät, aber immerhin. Die deutsche Regierung hingegen ignoriert weiter – obwohl längst offensichtlich ist, dass es ohne Kontrollen an der Grenze keine Kontrollen im Inneren gibt. Und ohne funktionierende Industrie kann kein Sozialstaat überleben.
Starmer zog nicht aus Einsicht die Reißleine. Sondern vor allem, weil Trump ihm den Geldhahn aufdrehte – wenn auch nur gegen politische Gegenleistung –, und weil er weiß, dass sein Umverteilungsstaat andernfalls pleite ist, und dass dann andere – wie eben Farage – übernehmen werden. Es ist das alte Gesetz der Realität: Wenn der Sozialstaat eine Kuh ist, so lässt sich diese nur melken, solange man sie füttert. Oder wie einst Margaret Thatcher sagte: “Das Problem des Sozialismus liegt immer darin, dass ihm irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.“ Genau an diesem Punkt steht England. Und mit Sicherheit bald auch Deutschland.
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8 Antworten
Menschenrechtsgerichtshof außer Kontrolle: Dänemark und Italien fordern radikalen Kurswechsel
„Das rechte Rollback in der EU nimmt Fahrt auf: Dänemark und Italien haben jetzt eine bemerkenswerte Allianz gebildet, um den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in seine Schranken zu weisen. Beide Regierungen kritisieren scharf, daß das Gericht bei der Auslegung der Menschenrechtskonvention – insbesondere in Migrationsfragen – längst jede politische Vernunft verloren habe. Nun sammeln sie Unterstützer für ein gemeinsames Schreiben, das den EGMR auf die ursprüngliche Intention der Konvention zurückverweisen soll.
Die dänische Sozialdemokratin Mette Frederiksen und Italiens rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni eint die Überzeugung, daß die Straßburger Richter mit ihren Entscheidungen immer wieder die nationale Souveränität einzelner Mitgliedstaaten untergraben. Sie werfen dem Gericht vor, die Konvention „über ihre ursprüngliche Absicht hinaus“ auszudehnen und damit die Handlungsfähigkeit demokratisch gewählter Regierungen zu lähmen. Besonders absurd: während sich die EU in Migrationsfragen immer wieder handlungsunfähig zeigt, erlassen ihre Gerichte Urteile, die die Situation noch weiter verschärfen – etwa durch das vom EGMR postulierte „Menschenrecht auf Klimaschutz“ (April 2024) oder die ebenfalls von ihm eingeforderte Pflicht, Palästinenser und afghanische Frauen pauschal als asylberechtigt anzuerkennen.
Doch der EGMR ist nur die Spitze des Eisbergs. Eine andere europäische Instanz, der Europäische Gerichtshof (EuGH), urteilte 2023, daß selbst illegale Einwanderer an den europäischen Binnengrenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen – ein Freibrief für unkontrollierte Migration. Und erst kürzlich erhielt ein syrischer Paßfälscher 8.000 Euro Entschädigung zugesprochen, weil Deutschland ihn nach Griechenland abschob.
Der Migrationsexperte Daniel Thym (Universität Konstanz) fordert längst eine Überprüfung der „großzügigen“ Rechtsprechung – notfalls durch Vertragsänderungen.
Die FPÖ verlangt dies schon seit Jahren. Nun muß sich zeigen, ob weitere Länder wie etwa die Niederlande dem dänisch-italienischen Vorstoß folgen werden. “
https://zuerst.de/2025/05/16/menschenrechtsgerichtshof-ausser-kontrolle-daenemark-und-italien-fordern-radikalen-kurswechsel/
Deutschland muss endlich aus der EU raus, damit die ganze Scheiße in sich zusammenbricht!
„EU“ Kommission will 70 Millionen Flüchtlinge
Dimitri Avramopoulos : „Der Vorschlag ist ein wichtiger Schritt in unseren Bemühungen, rechtliche Möglichkeiten zu bieten, es bedürftigen Personen zu ermöglichen, die EU sicher zu betreten und Schutz zu erhalten“ / zum EU Neuansiedlungsprogramm / bereits 2008 wurde in Mali ein Anwerbebüro eröffnet um geplante 56 Millionen Schwarzafrikaner (größtenteils Muslime) bis 2050 als „Arbeitskräfte“ in die „EU“ zu holen. Natürlich mit Begleitung ihrer Familien.
„EU“-Länder die sich der Einwandererinvasion verweigern, sollen 250.000 Euro pro abgelehnten Migrant bezahlen / das ist doch ein echtes Zeichen für die „demokratische Werte“ der EU….
Dimitri Avramopoulos forderte : 70 Millionen Einwanderer müßten binnen 20 Jahren kommen um der demographischen Entwicklung Herr zu werden (Anm.: WIESO? WER VERLANGT DAS? WER BESTIMMT EIGENTLICH IN DIESER SOGENANNTEN „EU“ / „UNSEREDEMOKRATIE“? Mit der heutigen Industrieentwicklung durch Automation, künstlicher Intelligenz und Robotertechnik der Hochtechnologie-Länder sind diese „Arbeitskräfte“ völlig überflüssig!) / Quelle : Salzburger Nachrichten, Dezember 2016
Avramopoulos behauptete gegenüber der polnischen Regierung die Umsetzung der Beschlüsse (zur Verteilung von illegalen Einwanderern) sei übrigens „eine rechtliche Verpflichtung, keine Option“
Quelle : JF 26/2017
Avramopoulos : „Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise UNSERE NEUANSIEDLUNGSZUSAGEN zu erhöhen!“ / Pressemitteilung der Europäischen Kommission 13.07.2016
alte Aborigens der EU aber bei der Mitnahme ihres erarbeiten Vermögens mit EU/ BRD Weg oder Abzugssteuer „Bestrafen“!! Geht es doch um das Grünlinke eliminiern der Original Bio Bevölkerung. Das Grünlinke „Wir machen Platz!“ Bin froh am Ende wirf mit diese weißen Verrätern auch Platzgemacht,einfach mit weißen Verrätern will keiner Business machen ! Fragt den Vorbeter an der Kreuzung unten ?!
@nicht aus Überzeugung, sondern weil ihm das Geld ausgeht.
ja – so sind sie, die Linken. So lange große Schnauze, wie sie das Geld der anderen aus dem Fenster werfen können !
Gibt es da nicht ein altes Sprichwort : die Dummen regieren, weil die Klugen schweigen !
Oder so ähnlich !
Wobei das durchaus kritisch zu sehen ist – Beispiel Deutschland : die Lösung heißt „Sondervermögen“ !
Die schweigenden „Klugen“ begreifen nicht, das es sich hierbei auch um Schulden handelt, die allen Bürgern auf der Tasche liegen werden !
Ob das wirklich noch „Klugheit“ ist ?
Starmer hat, wie Merz, GESAGT, dass er die Invasion beenden will. Und er hat, ebenso wie Merz, genau GAR NICHTS getan.
Die islamischen Invasoren kommen nach wie vor zu hunderten bis tausenden täglich übers Meer, so wie bei uns über die offene Landgrenze.
Sie werden, wie bei uns, für Fantastillarden in Hotels fürstlich untergebracht, verköstigt und BEWACHT❗️und nach einer Weile bis ins kleinste und abgelegenste Dorf verteilt, gern in Häuser in schönen Gegenden, die sie dann in Scheißlöcher aus der Hölle verwandeln. Die Häuser und die Gegenden.
Es würde zwar in Frankreich keinen Unterschied mehr machen, die für England bestimmten Invasoren nicht weiterziehen zu lassen- aber sie werden mit dem bewährten Boot-Shuttle täglich weiter sicher und bequem über den Kanal geschafft.
Im Lügen ist Starmer genauso gut wie Merz.
Sobald es bei uns in der Bumsrepublik soweit ist, tanze ich den Schwamm:
1:28
Starmer ist nicht zu trauen. „Unser“ Olaf hatte bekanntlich auch eine Abschiebeoffensive angekündigt. Was ist daraus geworden ? NICHTS.
Sie lügen einfach dass sich die Balken biegen und wenn sie nicht gestorben sind, lügen sie noch heute.
Sie werden einfach ein bisschen herumtricksen, damit es so ausschaut, ALS OB.