Regierungskritischer Abend der Ulmer Friedensinitiativen: Viele offenen Fragen zum Thema Ukraine

Regierungskritischer Abend der Ulmer Friedensinitiativen: Viele offenen Fragen zum Thema Ukraine

Auf dem Ulmer Podium: Hilde Mattheis (SPD), Dr. Ulrich Bausch (VHS Reutlingen), Winfried Hermann (MdL Grüne, Wirtschaftsminister BW), Lothar Heusohn (Ulmer Netz für eine andere Welt e.V.) (Foto:privat)

Die einhellige Feststellung, dass in den Staats- und Konzernmedien über den Ukrainekrieg und seine Ursachen einseitig berichtet und kommentiert wird, stand im Mittelpunkt eines Podiumsgesprächs, das am 13. Mai 2025 im Ulmer Einstein-Haus durchgeführt wurde. Der grüne baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann kritisierte die polit-mediale Behauptung, mit Putin könne man „nicht verhandeln“; da er beabsichtige, sich “ein Land Europas nach dem anderen” einzuverleiben. Dies erinnerte ihn an die im Westen in den Fünfziger Jahren herrschende sogenannte „Domino-Theorie“: Mit dem Narrativ, wenn man die Vietcong nicht stoppe, werde ganz Südostasien im Kommunismus versinken, sei bereits der Vietnam-Krieg gezielt in die Länge gezogen worden.

Dr. Ulrich Bausch (SPD) ging auf die von Kartellparteien wie auch den Staats- und Konzernmedien getätigte Behauptung ein, es habe seitens der NATO zu keinem Zeitpunkt ein Versprechen gegeben, das Militärbündnis nicht nach Osten zu erweitern, und führte dagegen das Treffen von Georg H. W. Bush. mit dem russischen Präsidenten Gorbatschow auf dem Kreuzfahrtschiff Maxim Gorki im Jahr 1993 an, bei dem der US-Präsident wörtlich erklärt habe, aus dem Zusammenbruch des Sowjetkommunismus werde der Westen „keinen Vorteil ziehen“ und die Sicherheitsinteressen der Russen würden respektiert werden.

Die Folgen der NATO-Osterweiterung

Dies lag ganz auf der Linie von Hans-Dietrich Genscher, der als deutscher Außenminister bereits am 31. Januar 1990 in Tutzing formuliert hatte, dass die „NATO eine Erweiterung ihres Territoriums nach Osten, das heißt näher an die sowjetischen Grenzen, ausschließen sollte“. Diese sogenannte „Tutzinger Formel“ wertete Bausch als Selbstverpflichtung mit Verbindlichkeit. Sogar der damalige NATO-Generalsekretär Manfred Wörner (CDU) habe, wie Bausch ausführte, klar gesagt, dass das Territorium des westlichen Militärbündnisses definitiv nicht nach Osten ausgeweitet werde.

Der Moderator der Podiumsrunde, Lothar Heusohn vom „Ulmer Netz für eine andere Welt“, machte deutlich: „Heute brauchst du Mut, solche Veranstaltungen durchzuführen“ und wies darauf hin, dass 2023 im Anschluss an einen vergleichbaren, ebenfalls vom Ulmer Friedensbündnis organisierten Vortrag in der “Schwäbischen Zeitung” ein Artikel mit der Titelzeile „Putin-Propaganda unter dem Dach der Stadt“ veröffentlicht worden sei. Die „Dämonisierung Putins“ entspreche vollauf den „10 Punkten der Kriegspropaganda“ , die Lord Arthur Ponsonby bereits 1928 publiziert habe. Spontan brandete Beifall auf, als Heusohn die Frage an SPD und Grüne in den Raum warf: „Was ist denn in Euren Parteien passiert!?!

Orchestrierte Stimmungsmache

Hilde Matheis von der SPD wies darauf hin, dass insbesondere wir als Deutsche eine Verpflichtung hätten, für Frieden einzutreten. Die Debatte müsse „von außen kommen“, womit sie offensichtlich die außerhalb von Parteien und Medien stehende und unabhängig von diesen denkende Bevölkerung ansprach. Bausch erinnerte daran, dass ein Vortrag der Professorin und ehemaligen ARD-Russland-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz an der Reutlinger Volkshochschule ein großes Echo ausgelöst und das entsprechende Video im Netz mehr als zwei Millionen Aufrufe erzielt habe. Daraufhin seien hasserfüllte E-Mails und sogar Drohungen eingegangen, wobei er überzeugt sei, dass so etwas „von Agenturen orchestriert“ worden sein müsse. Aufgabe der Volkshochschulen sei es, unterschiedliche Meinungen zu artikulieren – was übrigens auch für die Medien allgemein gelte. Doch eine klare Trennung von Kommentar und Bericht sei inzwischen nicht mehr zu erkennen; eine Feststellung, welche die rund 40 anwesenden Zuhörer mit Zustimmung quittierten.

Aus dem Publikum wurde gefragt, ob nicht auch das aktuell bestehende Finanzsystem – von dem bekanntlich nur bestimmte Eliten profitieren – für die verhängnisvolle Entwicklung hin zum Krieg einen „Treiber“ darstelle. Die Antwort Bauschs, es gebe „viele Treiber“ – so unter anderem die Rüstungsindustrie und einzelne Staaten mit ihren geostrategischen Interessen – mochte einen Hinweis geben, dass auch auf dem Podium die globalen Finanz- und damit Machtstrukturen in ihrer tatsächlichen Relevanz noch gar nicht richtig erkannt worden sind. Ist an einem kriegerischen Konflikt lediglich der Moment der militärischen Eskalation relevant – oder auch das, was im Vorfeld (und gegebenenfalls von welcher Seite) an Aggressionen nachweisbar ist? Beweiskräftige Dokumentationen dessen, was sich seit 2014 in der Südostukraine abspielte, gibt es schließlich genug.

Rhetorische Fragen und recht eindeutige Antworten

Hätte jemals auch nur eine einzige US-Regierung seit 1945 toleriert, dass – um das Beispiel zu nennen, welches in Ulm auch erwähnt wurde – etwa in Mexiko Mittelstreckenwaffen stationiert würden, die bis weit in das US-amerikanische Gebiet hinein zielgenau Zerstörung bewirken können? Was geschah denn auch, als die Stationierung von Atomwaffen auf Kuba geplant war und wie reagierten die USA damals? Und wer zum Teufel kam auf die Idee, Putin werde auf Dauer das zulassen, was kein US-Präsident jemals tolerieren würde?

Trifft es zu oder nicht, dass Wladimir Putin am 25. September 2001 im Deutschen Bundestag – wenn man den Wortlaut nachliest, fast flehentlich – den Westen darum gebeten hat, die russischen Sorgen vor einer militärischen Einkreisung ernst zu nehmen (in einer Rede, für die er damals übrigens noch parteiübergreifend Standing Ovations geerntet hat)? Hat der russische Präsident im Januar 2007 bei der sogenannten „Münchner Sicherheitskonferenz“ etwa nicht den nicht länger ignorierbaren US-Imperialismus mit vorsichtigen Worten („es ist die Welt eines einzigen Hausherrn, eines einzigen Souveräns… wir sehen eine immer stärkere Nichtbeachtung grundlegender Prinzipien des Völkerrechts… niemand fühlt sich mehr sicher…“) angesprochen und gleichzeitig seine Befürchtungen noch weiter konkretisiert dahingehen, „dass der Prozess der NATO-Erweiterung ein provozierender Faktor ist, der das Niveau gegenseitigen Vertrauens senkt. Gegen wen richtet sich diese Erweiterung?“)?

Die bemerkenswerte Kehrtwende deutscher Medien

Und hat auf diese Ausführungen der führende Vertreter westlicher NGOs, Josef Joffe, Herausgeber der „Zeit“, nicht mit kaltblütiger Arroganz reagiert? Soll man es Zufall nennen, dass eben jener Josef Joffe später – vergeblich – versucht hat, die Ausstrahlung einer kritisch-satirischen Fernsehsendung aus der Reihe „Die Anstalt“ vom 29. April 2014 gerichtlich zu verhindern? Es ging dabei um einen Beitrag, in dem die beiden Satiriker Max von Uthoff und Claus von Wagner das damalige „Assoziierungsabkommen“ der EU-Kommission mit der Ukraine thematisierten, das unter anderem bereits Militärhilfe vorsah; dazu präsentierten sie eine Schautafel sogenannter „transatlantischer“ Nichtregierungsorganisationen und kommentierten sarkastisch: „Alle diese Organisationen haben auf sicherheitspolitische Fragen immer dieselben Antworten: Mehr Rüstung!“ Joffes Versuch einer gerichtlichen Verfügung gegen die Sendung bezog sich darauf, dass er – zutreffenderweise – als einer der Drahtzieher hinter dem Kriegstreiber-Programm beim Namen genannt wurde, .

Und weiter geht mit den sich aufdrängenden Fragen: Stimmt es nicht, dass seit dem blutigen Putsch auf dem Kiewer Maidan-Platz (der damals sogar im deutschen Fernsehen in einer ARD-„Monitor“-Sendung vom 21. August 2014 hinsichtlich der wahren Urheber der dortigen “Demonstrationen” kritisch hinterfragt wurde) in der Südostukraine ein nicht erklärter Krieg ukrainischer Soldaten gegen die wehrlose russisch-sprachige Zivilbevölkerung tobte, dem eine jahrelange Hass-Indoktrination gegen alles Russische vorangegangen war, – worüber beispielsweise auch die Sendung „Panorama“ am 6. März 2014 detailliert berichtete? Wie viele Menschen sind dabei gestorben? Odessa war der Ort eines besonders grausamen Massakers an russisch-sprechenden Zivilisten durch ukrainische Nationalisten. Es hat sich dort am 2. Mai 2015 zugetragen. Warum wird darüber im deutschen Fernsehen nichts mehr berichtet?

Frühzeitige Warnhinweise

Und warum sah sich sogar Günter Jauch veranlasst, dem damaligen Botschafter Andrej Melnik in seiner Sendung am 15. Februar 2015 kritische Fragen zu nationalsozialistischen (sic!) Einheiten des ukrainischen Militärs zu stellen, worauf dieser (trotz härtesten Attacken gegen die deutsche Politik) später so gefeierte und hofierte “Diplomat” einziges kein Wort der Distanzierung zu finden vermochte? Und was  sonst, wenn nicht die nackten Realitäten, brachte öffentlich-rechtlichen Auslandssender „Deutsche Welle – deutsch“ dazu, am 2. März 2017 ebenfalls über das nationalsozialistische! (sic) „Regiment Azov“ kritisch zu berichten?

Und stimmt es nicht oder nicht, dass schon am 14. Dezember 2013 der ukrainische Politiker Oleg Zarjow die 200.000 Demonstranten vor einer bevorstehenden feindlichen Übernahme des Landes durch Globalisten warnte, die verharmlosend unter dem Etikett der „Europäischen Integration“ daherkomme? Was hat wohl denselben Politiker dazu veranlasst, bereits im November 2013 über den bevorstehenden Putsch zu sprechen – und dabei Ross und Reiter zu nennen, insbesondere die US-Botschaft (!) als Ort von Kader-Schulungen für den bevorstehenden Umsturz?!?  Für solche Themen – zur Vorgeschichte der bitteren Entscheidung Putins, am 24. Februar 2022 militärische Mittel einzusetzen – war am 14. Mai 2022 der Zeitpunkt wohl noch zu früh. An diesem Tag wurde in Hannover ein Redner grundgesetzwidrig daran gehindert, seine freie Meinungsäußerung über den Ukraine-Konflikt ordnungsgemäß zu beenden ; ein in dieser Dreistigkeit wohl einmaliger Vorgang in der deutschen Nachkriegsgeschichte.

STRATFOR bekannte schon 2015, worum es wirklich geht

Dabei wäre eigentlich alles recht einfach: „Follow the money“ lautet eine probate Devise, wenn es darum geht, Hintergründe, Motive und Ziele laufender Prozesse zu erkennen. Wenden wir uns diesbezüglich abschließend der Ansprache zu, die der Chef des Thinktanks STRATFOR, George Friedman, am 4. Februar 2015 bei der Tagung des Chicago Council on Global Affairs gehalten hat: Darin bekannte Friedman erstns explizit, dass es die bisherige US-Strategie gewesen sei, zwischen Russland und Deutschland einen Keil zu treiben. Zweitens wies er auf enge persönliche Kontakte zwischen US-Bodentruppen und ukrainischen Einheiten hin. Drittens kündigte er – wohlgemerkt im Februar 2015! – die offizielle Entsendung von Militärberatern in die Ukraine (!) an, und verwies viertens auf damals bereits laufende Waffenlieferungen an die Ukraine – vorbei an den dafür zuständigen NATO-Befehlsstrukturen. Fünftens gestand Friedman ganz offen ein, dass es Ziel der Obama-Administration sei, “Russland Schaden zuzufügen“, und nannte sechstens als strategisches Ziel der US-Administration, “die Nationen gegeneinander aufzuhetzen”. Und als siebten Punkt schließlich nannte der STRATFOR-Chef als „Hauptbefürchtung der USA“ die Sorge, dass „deutsches Kapital und deutsche Technologien sich mit russischen Rohstoffen und Arbeitskräften verbinden“ könnten, was unbedingt zu verhindern sei. Das alles war, wohlgemerkt, sieben Jahre vor dem Ukraine-Krieg (und der Zerstörung von Nord Stream).

Nun, wir dürfen getrost davon ausgehen, dass Herr Friedman in dieser Rede genau das gesagt hat, was jene ultrareichen Kapitalisten, die hinter Denkfabriken wie STRATFOR stehen, von ihm hören wollten. Dies eingedenk daher nochmals die (rhetorische) Frage: Wer verdient an Kriegen? Wer profitiert von den Massen-Umsätzen der führenden Rüstungshersteller? Eine Antwort dazu gab – in wiederum verblüffender Offenheit – der US-Senator MitchMcConnell im Jahr 2024 , als er hinsichtlich der US-amerikanischen Kriegsmilliarden ausführte: „Keine Sorge; das Geld geht nicht wirklich an die Ukraine. Das geht an die amerikanischen Rüstungshersteller.

15 Antworten

  1. Wenn ich die Nachrichten betr. Ukraine höre, lese, wird mit übel.
    Es ist nicht unser Krieg.
    Keinen Cent mehr für den Oligarchen und keine Waffen mehr für diesen Typen !

    Etwas anderes betr. Unsicherheit durch zugewanderte „Messermänner“.

    https://media.deutschlandkurier.de/2025/KW20/pressekonferenz.mp4

    „Masseneinwanderung, Gewalt, Staatsversagen: AfD-Bundestagsfraktion rechnet ab!“

    Lt. Frau Weidel v.d. AfD handelt es sich bei der Einwanderung um Rechtsbruch.
    Rechtsbruch deshalb, weil Einwanderer, die aus sicheren Drittstaaten kommen,die Einwanderung versagt werden muss, mit einigen Ausnahmen, so wie es im Gesetz festgeschrieben ist !

    Für diese Regierung, die gegen das Deutsche Volk rechtsferne Politik macht, kann eigentlich nur noch ärgste Verachtung entgegen gebracht werden.
    Es wird immer ekeliger und die Morde an uns Deutschen gehen durch Untätigkeit von
    Faschisten munter und brutalst weiter !

    Wer schützt uns Bürger vor solchen Diktatoren?
    Wage eine Prognose, es wird nicht mehr lange dauern, da wird es effektive Bürgerwehren
    geben, die uns Bürger vor Gewalttaten schützen und/oder das Volk wird sich bewaffnen
    und entsprechend handeln, da Staat, Polizei nicht hilflos sind, allerdings die Untätigkeit
    und Lustlosigkeit treibt die Wut der Bürger voran.

    Es wird solange durch nichts tun, bzw. keinen Einwanderunsstop geben, bis es einmal einen
    oder mehrere Politiker und nahe Verwandte treffen wird, durch Messertypen.
    Dann wird wahrscheinlich ein schnelles umdenken stattfinden und die Grenzen werden dicht gemacht !

    Wer solche Volksgegner wählt, der kann nicht mehr alle richtig haben !
    Für Wahlbetrüger, Lügner gibt es nur eines, na ihr wisst schon was !

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  2. Hierzu kann man nur konstatieren, das uns kriegsgeile deutsche Politiker in einen Krieg hin ein ziehen, welcher nicht der unsere ist!

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    1. Wenn es den „Kriegsbesoffenen“ im Lande zu heiß wird,
      dann könnten sie sich fix über den großen Teich verpi…. !

      Seit der Uckermarkerin gab es noch nie solch eine faschistische ,
      Antidemokratische und nicht dem Recht entsprechende
      Diktatpolitik und zwar gegen das eigene Volk.

      Hätten wir eine funktionierende Justiz, dann wären wohlmöglich
      schon einige Politschranzen verurteilt und in Haft genommen.
      Haben wir nicht, deshalb machen sie in ihrer bornierten Narrenfreiheit weiter wie bislang !

      Da muss neben richtigen Volk nahe wählen ganz was anderes, viel effektiveres, nachhaltiges von den Bürgern kommen, denn Demos, Petitionen, Klagen, etc. wirken wie Sisyphus, rein gar nichts !

      Es scheint, das die Verantwortlichen sich in einem opiumisierten Tunnel befinden und ihnen das Volk eh egal ist !
      Die Väter unseres Grundgesetz, der Parlamentarische Rat unter Vorsitz vom Alten (Adenauer) haben im benehmen der Besatzungsmächte 1948 einen schweren Fehler gemacht.
      Sie haben Politiker viel zu viel Macht der Herrschaft über die Bürger gegeben.
      Das fängt mit den Grundrechten an, die von der Politik außer Kraft gesetzt bzw. umgangen werden können und endet in einer ausgeschwemmten Gewaltenteilung.
      Eine funktionierende Gewaltenteilung ist eine, die erste Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie.

      Wer heute noch an den Bestand der Demokratie glaubt und sie einfordert hat nicht mit der Übergriffigkeit bzw. mit der Untätigkeit
      der Justiz gerechnet.
      Es gibt keine unabhängigen Staatsanwaltschaften, denn sie sind den jeweiligen Justizministerien weisungsgebunden unterstellt !
      Auch dieses Problem von Abhängigkeiten hätte im GG freiheitlich und demokratisch geregelt werden können !

      Von Regierung freundlichen Beamten in Roben wollen wir gar nicht reden.

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    2. Gewählt von 80 % Unterbelichteten. Das sollte man der Vollständigkeit immer mit aufführen, denn das ist das eigentliche Grundübel.

  3. Lass mal Trump machen, er hat die einzige und alternativlose Friedenslöung in der Tasche. “ Europa redet endlich über Frieden in der Ukraine “ ?

    Es ist doch weltweit bekannt das Europas Politiker „viel reden“ aber so gut wie nichts sinnvolles umsetzten ! Sobald sie Schaden anrichten können, ja dann sind sie richtig schnell. Ich glaube noch lange nicht an Frieden. Selenskyi will keinen Frieden dafür ist sein Hass auf Russland und Putin zu gross. Dieser Hass hat nichts mit dem Krieg zu tun, sondern war schon vorher da als man die russische Bevölkerung im Donbass schikaniert und zum Teil umbrachte. Und in Europa hat es immer noch genug Hitzköpfe die das auch nicht wollen. wollen. Trump steht vor einer schwierigen Aufgabe.

    Was soll man dazu sagen? All die Toten, das ganze Elend, alles hätte verhindert werden können, wenn diese Polit-Idioten vor 3 Jahren ihren Verstand hätten walten lassen! Und dann dieses Theater und Hass gegen Präsident Trump!! Und nun Friede, Freude, Eierkuchen!? Offenbar hat auch der Dümmste unter diesen inkompetenten Polit-Chaoten kapiert, dass Europa ohne die USA und Russland hoffnungslos verloren wären oder schon sind!

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  4. Alle die behaupten Russland sei eine Gefahr für Europa muß ich nur fragen:

    WARUM HAT RUSSLAND UNS DIE GANZEN JAHRE NACH DEM 2. WELTKRIEG NIE ANGEGRIFFEN ??

    WARUM HABEN SIE DIE DDR IN DIE FREIHEIT ENTLASSEN UND WURDEN DAFÜR MIT DER NATO ERWEITERUNG, TROTZ ZUSAGE, BETROGEN ?

    WARUM HABEN DEUTSCHLAND UND RUSSLAND SEIT 1990 GUT ZUSAMMEN GEARBEITET; BESONDERS MIT INDUSTRIE & ROHSTOFFEN UND WIR HATTEN GUTEN ÖKONIMISCHEN AUFSCHWUNG ?

    HIER DIE ANTWORT: DAS DIE USA NIE UNSERE FREUNDE WAREN ZEIGT DIE GANZE GESCHICHTE UND AUCH DAS FOLGENDE VIDEO.

    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

    Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland + Deutschland zu verhindern ==>

    AUCH DIESES MAL HABEN UNS DIE BIDEN-USA GEGEN RUSSLAND GEHETZT !!

  5. Augstein: „Russland erobert Westeuropa? Diese Vorstellung ist dement“

    Jakob Augstein, Verleger der Wochenzeitung „Der Freitag“, hat am Montagabend scharfe Kritik an dem seiner Ansicht nach überzeichneten Narrativ einer russischen Bedrohung geübt, dem mit massiver Aufrüstung begegnet werden solle.

    „Ich finde die Vorstellung abenteuerlich, dass die Russen Deutschland angreifen wollen“, sagte er.

    Die daraus resultierende Erhöhung der Rüstungsausgaben bezeichnete er als eine „verrückte, fabulöse Idee“.

  6. Der Rubel soll rollen und der Friede siegen

    https://opposition24.com/politik/der-rubel-soll-rollen-und-der-friede-siegen/#comment-36703

    Trumps starker Arm wird die Sanktionen vom Tisch fegen, wie Brösel. Am 19. Mai 2025 sprach Donald Trump zwei Stunden mit Wladimir Putin. Sein „Bonbon“: massive Ausweitung des Handels und „dicke Geschäfte“.

    Die Autorität des Papstes Leo XIV soll das auf Riff gelaufene Schiff freibekommen. Trump setzt damit ein klares Zeichen:

    Nicht Waffenlieferungen, sondern wirtschaftlicher Pragmatismus soll den Krieg beenden.

    Sein Prinzip ist so alt wie erfolgreich: Frieden durch Handel.

    Deutschlands Schuss ins Knie, eine Billion Schaden

    Während die USA sich wirtschaftlich absicherten, wählte Deutschland den harten Weg der Selbstdemontage.

    Seit Beginn der Sanktionen brach der Russlandhandel ein.

    Exporte aus Maschinenbau, Fahrzeugindustrie, Landwirtschaft und Chemie kamen zum Erliegen. Russland, einst stabiler Absatzmarkt wurde wurde freiwillig gekappt.

    Der wirtschaftliche Gesamtschaden wird inzwischen auf über eine Billion Euro geschätzt.

    Besonders bitter: russische Güter wie Kunstdünger, Getreide und Pharma-Produkte waren offiziell nie sanktioniert.

    Dennoch wurde der Eindruck völliger Entkopplung verbreitet.

    Die Realität sah anders aus: 2024 importierte die EU 6,2 Millionen Tonnen russischer Düngemittel, davon gingen allein 5.500 Tonnen per Frachtschiff von Kalin nach Bremen ohne mediale Schlagzeile. ..ALLES LESEN !!

    KOMMENTAR

    Heute Morgen wurde berichtet, daß schon wieder 196 Tausend Firmen in die Pleite gingen wegen der WUNDERBAREN SANKTIONSPOLITIK Deutschlands !!

  7. Putin hat 2022 vollkommen richtig gehandelt nachdem der Westen zusammen der der NAZI-UKRAINE den Friedensvertrag sabotiert hat.

    Seit 2013 (Obama dann Biden) geht der Westen gegen Russland vor und möchte durch die Ukraine Russland erobern.

    Die Ukraine hat unaufhörlich die Russischen Menschen im DOnbas /Luganksk schikaniert und getötet, sodaß diese zu Russland gehören wollten !

    Die Minsker Verträge waren nur ein Mittel die Ukraine aufzurüsten was allerding erfolglos war.

    Wenn jemand glaubt die Russische Bevölkerung so gegen Putin aufhetzen zu können, der hat sich schwer geirrt, denn so gut wie alle stehen hinter ihm.

    In Russland gibt es keinerlei Versorgungsprobleme, die Läden strotzen nur so von Waren aus aller Welt, nur noch sehr wenige aus Europa !!

  8. FREIEWELT berichtet

    AfD fordert: Deutschland muss ein weiteres Rezessionsjahr unbedingt verhindern

    Die EU-Kommission hat die Wirtschaftsprognose für 2025 deutlich zurückgeschraubt auf 1,1 Prozent innerhalb der Europäischen Union.

    Für Deutschland wird eine Stagnation erwartet.

    Die EU-Kommission hat die Wirtschaftsprognose für 2025 deutlich zurückgeschraubt auf 1,1 Prozent innerhalb der Europäischen Union. Für Deutschland wird eine Stagnation erwartet.

    Dazu teilt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Enrico Komning, mit:

    »Der Fehlstart der Merz-Regierung ist komplett.

    Mit dem Einkassieren aller Wahlversprechen, ob es die Einhaltung der Schuldenbremse ist, das Festhalten an dem rot-grünen Energiedesaster oder der auf den Sankt-Nimmerleinstag verschobenen steuerlichen Entlastung für die Unternehmen, ist der Silberstreif am Horizont hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, den sich viele Deutsche von der neuen Regierung versprochen haben, sehr schnell wieder verschwunden.

    Ein weiteres Jahr Rezession kann sich unser Land nicht mehr leisten.

    Allein es fehlt der Glaube, dass diese Regierung diesen Politikwechsel auch tatsächlich will

  9. Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EU sanktioniert

    „Thomas Röper ist ein deutscher Blogger. Durch sein Netzwerk von Online-Kanälen unter der Bezeichnung ‚Anti-Spiegel‘ verbreitet er systematisch Fehlinformationen über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und spricht der ukrainischen Regierung die Legitimation ab, insbesondere im Hinblick auf die Manipulation der öffentlichen Meinung in Deutschland in Bezug auf Unterstützung für die Ukraine.

    Darüber hinaus legitimierte er die illegale Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland, indem er als ‚Wahlbeobachter‘ fungierte und an einer Kampagne zur Förderung des illegalen Referendums Russlands über die Abspaltung der von Russland besetzten Gebiete von der Ukraine teilnahm.

    „Alina Lipp betreibt den Blog ‚Neues aus Russland‘, in dem sie systematisch Fehlinformationen über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verbreitet und der ukrainischen

    BESCHLUSS (GASP) 2025/966 DES RATES vom 20. Mai 2025 Zensokratie Man darf alles sagen. Solange es die richtige Seite stärkt. Man darf alles berichten. Solange es das gewünschte Bild zeichnet. Nicht widerlegt. Nicht widerstanden. Sanktioniert. MÆM Eine Zensur findet nicht statt Art. 5 Grundgesetz

    Frau Lipps „Verbrechen“? Sie zeigte Videos vom ukrainischen Dauer-Beschuss auf Wohngebiete mit Toten und Verletzten und das darf man natürlich den Leuten in der EU nicht zeigen !!

    Das Ukraine Regime darf doch nicht das sein was es ist, nämlich eine Ansammlung von NAZIS & MÖRDERN !!

  10. Ukraine: Mit Nazis gegen Putin

    https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ukraine-mit-nazis-gegen-putin/

    Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert

    von Armand Presser am 15.09.2014 17:51 Uhr

    Am Montag, den 8. September, berichtete das ZDF in der Nachrichtensendung »Heute« über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt.

    Dabei wurden Soldaten des Asow-Bataillons gezeigt, die für die ukrainische Regierung die Stadt Mariupol beschützen sollen.

    An ihrer Montur und ihren Helmen waren deutlich Hakenkreuze und SS-Runen zu sehen.

  11. Deutschland ist wieder so weit.

    Das Nazi-Gen wird in der derzeit herrschenden Generation der Enkel wieder aktiv.

    Ihre Vorfahren haben im 2. Weltkrieg das Lesen, Hören und Verbreiten von „Feindpropaganda“ mit dem Tod bestraft.

    Heute sind es „nur“ Sanktionen und nicht Todesurteile, die verhängt werden, bis jetzt jedenfalls !

    Ich fürchte, es wird erst eine verheerende Niederlage brauchen, bevor man hierzulande begreift, dass Menschen wie Röper und Lipp die Ehrenrettung für den deutschen Journalismus sind !!

  12. Psychopathen an der Spitze westlicher Macht

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29478

    Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

    Ein unverzeihliches Desaster, und zwar ein Skandal der Extra-Klasse war die politische Sendung von Caren Miosga am Sonntag, 06.04.2025, die mit einer perfiden widersprüchlichen Frage begann: Müssen wir uns für Krieg rüsten, um Frieden zu sichern?

    Als ob die Sicherheit Europas mit Aufrüstung und Krieg zu sichern wäre!

    Diese absurde Frage war ausgerechnet auch noch an einen verirrten und frustrierten ehemaligen Außenpolitiker gerichtet, eine verkommene Figur, die untauglich ist, die Sache von Krieg und Frieden völkerrechtsmäßig richtig aufzuklären.

    Bezeichnend für seine Untauglichkeit ist allein schon die Tatsache, dass sich Joschka Fischer als ominöser Grünen-Außenminister damals von der gestörten psychopathischen US-Außenministerin Madeleine Albright in Rambouillet instrumentalisieren und kommandieren ließ, um den jugoslawischen Außenminister Zivadin Jovanovic mit Gewaltandrohung zu erpressen.

    Seit jener Zeit (1999) wurden die Grünen im Sinne imperialer US-Interessen unterwandert und manipuliert.

    Nicht das Militärische hat dabei im Mittelpunkt zu stehen, wie die Sendung Caren Miosga am 06.04.2025 fälschlicherweise den Eindruck vermittelt.

    Kein einziges europäisches Interesse ist mit militärischer Gewalt durchzusetzen.

    Terror und Gewalt wie sie die Ukraine mit EU-Unterstützung gegen die Zivilbevölkerung der Russischen Föderation ausübt, bieten keine Möglichkeit, Krisen und Konflikte auf unserer Welt zu lösen! …ALLES LESEN !!

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