RKI-Protokolle unter der Lupe: Die Vertuschung ist gescheitert

RKI-Protokolle unter der Lupe: Die Vertuschung ist gescheitert

Whistleblowerinduzierte Enthüllung dessen, was die Regierung und Hofmedien bis heute vertuschen wollen (Collage:Imago)

Alle 3.865 Seiten der anfänglich geheimen, später geschwärzten Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des RKI sind nun frei verfügbar. Nachfolgend eine erste Aufarbeitung. Für die Leser vorab zur Warnung: Der nachfolgende Beitrag ist ein echter Brocken, ich weiß. Nichtsdestotrotz. Das Thema ist schlicht zu wichtig.

Vorgestern früh um 4 Uhr passierte das, was man von offizieller (also staatlicher und behördlicher) Seite unbedingt zu verhindern suchte: Die freie Journalistin Aya Velázquez stellte auf der Plattform X mittels mehrerer Links die gesamten Corona-Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs aus den Jahren 2020, 2021, 2022 und 2023 online. Das Gremium, bestehend aus 20 bis 30 Teilnehmern, hielt damals diese vertraulichen Sitzungen regelmäßig ab; anfänglich im Zwei- bis Viertagestakt, gegen Ende dann im Zweiwochentakt. Ein anonymer Mitarbeiter des RKI, dem nach eigenen Worten „Aufklärung und Wahrheitsfindung das höchste Gut” bedeuten, hatte Velázquez die unter Verschluss stehenden Dokumente kürzlich zugespielt. Erst Anfang des Jahres war es dem Arzt Christian Haffner bereits gelungen, die offiziellen Protokolle zur Corona-Politik freizuklagen – allerdings enthielten diese derartig grotesk viele Textschwärzungen, dass sich eine Auswertung letztlich zum Ratespiel gestaltete. Mit der gestrigen Veröffentlichung hat sich dies nun grundlegend geändert.

Minutiöse Aufarbeitung

Statt umgehend in das seit gestern Morgen in den freien Alternativmedien (zu Recht) wütende Tohuwabohu der verbalen Extreme mit einzustimmen und stündliche Postings abzusetzen, beschloss ich für mich, mich stattdessen nicht vom Rechner zu trennen, sondern die Downloads zu starten – und von nun an minutiös zu lesen. Vor mir lagen:

  • aus 2020: 1.834 Seiten;
  • aus 2021: 1.305 Seiten;
  • aus 2022: 636 Seiten;
  • aus 2023: 90 Seiten;
  • insgesamt also 3.865 Seiten Sitzungsprotokolle aus der gesamten Corona-Zeit.

Nach zehn aufreibenden Stunden hatte ich zumindest die Lektüre der Jahre 2022 und 2023 vollständig bewältigt. Die meiner (selbstverständlich rein subjektiven) Auffassung nach relevantesten, weil offenbarendsten und entlarvendsten Passagen findet der interessierte Leser am Ende dieses Textes – stichpunktartig, chronologisch, exakt bezeichnet mit Seitennummer und Datum. Selbständiges Auffinden und Verifizieren der entsprechenden Stellen sollte damit keinerlei Hürde darstellen.

Erstmal 726 von 3.139 Seiten geschafft

Damit sind nun zunächst 726 Seiten geschafft; 3.139 Seiten stehen noch an – was nochmals rund 43 Stunden kontinuierliche Lektüre und Auswertung bedeuten wird. Wenngleich sich die widersprüchlichsten und diskrepantesten Passagen vermutlich in den von mir noch nicht gesichteten Protokollen der ersten beiden Jahre befinden mögen, so sorgt bereits das vorliegende Konzentrat aus 2022/2023 für ausreichend Verstörung – und das höchstwahrscheinlich nicht nur bei mir. Unter diesem Aspekt möchte ich bereits jetzt ein Zwischenresümee abliefern – und aus den überaus frischen Eindrücken, gepaart mit gut gereiften und noch sehr vitalen Erinnerungen, meine aktuelle Einschätzung zur gesamten Sachlage darstellen. Ein lästiges Detail vorweg: Das Gesamtpapier trieft vor genderkorrekter Un-Sprache – und zwar durchweg. Es gibt da „Bewohnende„, „Meldende„, „Teilnehmende„, „Pflegende“ und natürlich „Patient:innen”. Wie dümmlich/überflüssig derlei, sich dem gerade vorgeschriebenen Zeitgeist anbiedernde, Sprachverhunzung in einem angeblich wissenschaftlichen Kontext wirkt, erübrigt sich, hier langatmig zu konstatieren. Beginnen wir stattdessen mit der Faktenschau.

Nachdem in zwei chaotischen Jahren jene neue, unzweifelhaft aus dem chinesischen Wuhan stammende, aggressive virale Atemwegsinfektion per WHO-Erlass zur globalen Pandemie „geadelt“ wurde, drückte faktisch jede mit einem Hauch von Einfluss und Macht ausgestattete Amtsperson umgehend und in Kettenreaktion den roten Panik-Knopf. Von da an schien es nirgendwo global mehr ein (rationales) Halten zu geben. Wenn man in die Inhalte dieser Protokolle eintaucht, spürt man noch im Nachhinein einen Sog beziehungsweise eine alles mit sich reißende Welle in Gestalt weltweit zusammenströmender Daten, Zahlen, Prognosen, Erwägungen, Widersprüche und Diskrepanzen, der eine kleine, bisweilen völlig unbeholfen und überfordert wirkende Arbeitsgruppe schlichtweg nicht gewachsen war. Jeder blickte verstohlen über die Schulter ins Ausland, übernahm Vorgehensweisen, improvisierte, schlingerte und strauchelte sich durch Erklärungen und Weisungen. Akribisch wurden zwar alle erdenklichen Zahlen gesammelt und aufgelistet, doch inmitten dieses Logistik-Prozesses entsteht, RKI-intern vermutlich gänzlich unbemerkt, eine kuriose Form sprichwörtlicher wie ganz realer Betriebsblindheit, die sich schließlich auch erschreckend in den Protokollen offenbart.

Immer abstrusere Regelungen durchgepeitscht

Inmitten von Fallzahlen, Todesfällen, Trends, Inzidenzen, Impfmonitoring, Altersgruppen, Hospitalisierung, Übermittlungs-/Meldeeffekten, Lockerungen, Verschärfungen, Interpretation der Daten, Auslandskommunikation, Risikobewertung und Kommunikationsschwerpunkten tritt ein rationaler, sachlicher Blick zunehmend in den Hintergrund, während dafür sturer, technokratischer Pragmatismus ein letztes Aufbäumen des gesunden Menschenverstandes im Keim erstickt. In einer Mischung aus Pflichterfüllung, Eifer und Obrigkeitshörigkeit stürzt man sich schließlich einzig auf die (erwiesenermaßen unsinnigen) „Inzidenzen“ und das wahnwitzige Dauertesten. Die damals aus dem Corona-kritischen Spektrum laut werdenden Stimmen, man würde quasi „die Inzidenz hochtesten“, finden sich nun traurig bestätigt. Gefangen in einem Begriffs-Teufelskreis aus steigenden Trends; rückläufiger Anzahl; erhöhten Fallzahlen; stabilem Niveau; starkem Rückgang; leichtem Anstieg; konstanten Infektionszahlen; minimalen Lockerungen; gravierenden Verschärfungen; zunehmenden Erregerwerten; großen Differenzen; eklatanter Untererfassung; steigender Anzahl; sinkenden Fallzahlen; volatilem Niveau et cetera pp. werden zudem immer abstrusere Regelungen durchgepeitscht, immer widersprüchlichere und überzogene Entscheidungen getroffen.

Die eigene Befugnis wird irgendwann zur Macht – und schließlich zur Hybris. Man erinnere sich in diesem Zusammenhang nur an Herrn Wielers (damals noch RKI-Chef) Fernsehansprache vom Juli 2020: „Unsere Anordnungen müssen der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden!“ Aber nicht nur wie man sich seitens des RKI der quasi unhinterfragbaren Machtsphäre der WHO unterwarf, tritt in den Protokollen unmissverständlich zutage. Wie schwach, devot und vor allem feige sich der gesamte Führungsstab des RKI während der gesamten Corona-Zeit seinen politischen Befehlshabern Spahn und später dann Lauterbach und Co. gegenüber erwies, ist eine Schande für eine angeblich auf wissenschaftlicher Basis agierende Institution. Inmitten eines Wustes aus grotesken Anordnungen fällt es immer schwerer, zu durchblicken, was hier wissenschaftliche Evidenz und was letztlich politisch motivierte, bewusste Verbiegung von Fakten war. Auch die geradezu lakaienhafte Unterwürfigkeit des Tonfalls gegenüber einer autokratischen Politriege wird beim Lesen der entsprechenden Passagen erschreckend deutlich. Eklatanter Personalmangel und faktische Unterbelegung (!) der Kliniken sind, laut der Protokolle, zwar offensichtlich bekannt, dürfen aber scheinbar gegenüber der „Obrigkeit“ nicht erwähnt werden.

Erschreckendes Resümee

Das erschreckendste Resümee nach der Lektüre der vorliegenden Corona-Protokolle aber ergibt sich vor allen anderen Dingen aus dem Umgang mit der Impf-Thematik: Nicht nur werden die neuen, völlig ungetesteten Impfstoffe sang- und klanglos von den Entscheidungsträgern akzeptiert, sondern zudem fahrlässig empfohlen und beworben. Mehr noch: Es wurden immer neue Kampagnen aus dem Boden gestampft, wie diese Impfungen besser kommuniziert werden können. Mit einer initiierten COSMO-Studie wurde so hastig wie simpel „aufgezeigt“, dass sich Widerstände gegen die Impfung dadurch ergeben, dass die Nebenwirkungen und das Risiko der Impfung „überschätzt“ werden. Auf die bereits 2023 lawinenartig auftretenden Impfschäden inklusive Todesfällen wurde dagegen nirgends eingegangen. Nichts davon wurde kommuniziert laut den (geheimen und nur für den Dienstgebrauch bestimmten) Protokollen; offenbar nicht einmal RKI-intern. Dieser Fakt allein ist bereits ein unbegreiflicher Vorgang. Er stellt die nun offenkundige Tatsache, dass es nachweislich und wohlbekannterweise niemals eine „Pandemie der Ungeimpften“ gab, obwohl dies von staatlicher Seite stets wider besseres Wissen kolportiert wurde, eigentlich noch in den Schatten.

Hinsichtlich der weiter unten kompilierten Textauszüge der RKI-Krisenstabprotokolle von 2020 bis 2023 könnte hier noch weiter seitenweise ins Detail gegangen werden, was ich dem geneigten Leser, der zweifellos genügend eigene Auffassungsgabe besitzt, erspare. Jeder kann sich mittels seines individuellen Intellektes anhand jener Auszüge als auch durch Lektüre der (in der Kommentarspalte verlinkten) Originalprotokolle selbst ein Urteil bilden.

Pure Propaganda

Nachdem die freien und unabhängigen Medien ihre Leserschaft bereits ausgiebig und zeitnah zu dieser „Bombe“ informierten, kann nun (wenn auch zähneknirschend) selbst der staatliche Bezahlfunk die geleakten (und vermutlich gerade von zigtausenden Interessierten durchforsteten) Dokumente nicht mehr verheimlichen, auch wenn man dies dort sicher gern würde. Erwartbar – und im Sinne des Staats-Narrativs nur folgerichtig – wird dort nun allerorten abwiegelnd verzerrt und schadensbegrenzend heruntergespielt. Hier endet dann der Begriff „Journalismus“ – und es beginnt die pure Propaganda. Wie regierungskonform jener, inzwischen tatsächlich nahezu gleichgeschaltete „Gemeinschaftsfunk“ inzwischen ist, sollte angesichts dieses Maulkorb-Medientheaters eigentlich jedem GEZ-Jünger klarwerden. Doch möglicherweise machen wir uns auch diesmal zu viel Hoffnung – denn vergessen wir nicht: Das Gros der Bevölkerung hat sich während der drei wahnwitzigen Corona-Jahre wie konforme Gläubige verhalten, seine Nachbarn verpetzt und angeschwärzt, Freunde und Verwandte gecancelt, sich als Maskenpolizei gebärdet, die irrationalsten Spielchen mitgespielt und fünfmal der Spritze und ihren Predigern vertraut. Richtig ist: Viele haben sich danach gewandelt, sind klüger und vorsichtiger geworden. Die meisten allerdings wurden es nicht – und werden es auch nie, egal, was ihnen auch zukünftig aufgetischt wird. Wer also glaubt, gehorsame Untertanen werden nach der Lektüre ihre Meinung überdenken, irrt vermutlich kolossal.

Mit der vollständigen Geheimhaltung der Protokolle sollten das RKI und die Bundesregierung vor der neugierigen Allgemeinheit geschützt werden, so hieß es. Die Frage steht im Raum: Warum sollten sie geschützt werden? Nach der Freiklagung der Protokolle durch den Arzt Christian Haffner sollten, mittels Schwärzung, die Namen der handelnden Akteure geschützt werden, so hieß es danach. Am Ende waren dann nicht nur Namen, sondern ein Großteil des Gesamttextes geschwärzt. „Datenschutz„, so hieß es. Welche Daten wollte man hier schützen? Was durfte hier von neugierigen, nichtsnutzigen, ungehorsamen Untertanen nicht gelesen werden?

Tritt in den Hintern der Vertuscher

Nach dem gestrigen Leak, der vollständigen Veröffentlichung der ungeschwärzten Ergebnisprotokolle des COVID-19-Krisenstabs von 2020 bis 2023 durch die Journalistin Aya Velázquez, hat sich die Welt mal wieder ein Quäntchen in Richtung Wahrheit, Offenheit und Aufklärung gewandelt – wenn auch durch einen kleinen aber gezielten Tritt in den Hintern jener Vertuscher und Lügner, die jene Wandlung auf andere Weise wohl nicht begriffen hätten. Die vermutlich noch immer nicht begreifen, dass eine kritische Öffentlichkeit sich gern ihr eigenes Bild darüber macht, welche mitunter dubiosen Akteure die Welt nach ihren eigenen, kruden Regeln – statt im Sinne einer aufgeklärten und freien Gemeinschaft, bestehend aus freien Individuen – zu formen gedenken. Mein persönlicher aufrichtiger Dank gilt allen freiheitlichen, aufmerksamen, investigativen Beobachtern und Enthüllern von Unrecht, Unterdrückung, Lüge und Betrug. Mögen sie stets Freunde und Unterstützer haben, wo immer sie sind! Und ein expliziter Dank geht auch an meine Facebook-Freundin und Ansage!-Co-Autorin Sandra Kristin Meier, die bereits eine Viertelstunde, nachdem der RKI-Leak von Aya Velázquez gestern um 4 Uhr morgens erschien, auf dem Laufenden war und auf den sozialen Medien umfassend informierte. Ihr verdanke ich auch die zeitnahen Infos.

Ab hier – für alle, die weiterlesen möchten – nun die (von mir aus den 726 Seiten der aus den Jahren 2022 und 2023 stammenden Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des RKI „gefischten“) relevanten Informationen und „Highlights“ des Leaks, unkorrigiert und unverfälscht. Eine entsprechend grafisch ordentliche Gliederung ist hier auf Ansage! schwer machbar, doch die nachfolgende Verschriftlichung versucht eine transparente Übersicht, so gut es möglich ist.

„Geimpfte müssen Privilegien erhalten“

3. Januar 2022 (Seite 5/2022): Breiter Abstimmungsprozess mit verschiedenen Fachgremien führte zu anderem Ergebnis als Beschluss der politischen Gremien; sollte bei Veröffentlichung zukünftig klar kommuniziert werden, dass es nicht mehr um rein fachliche Empfehlung des RKI, sondern um Beschlüsse der GMK/BMG/politischer Ebene handelt, die entschieden fachliche Bedenken in Kommentaren begründen.

7. Januar 2022 (Seite 28/2022): Einreiseverordnung (Aktualisierungsvorschlag): BMG möchten vermutlich Ausnahmen für Geboosterte für 3 Monate. Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten, dies muss in Einreiseregelung enthalten sein.

12. Januar 2022 (Seite 47/2022): Vorschlag: Durchgemachte Infektion zählt wie eine Impfung, trüge zur Verständlichkeit bei, wird vom Minister abgelehnt, da Studiendaten darauf hinweisen, dass AK-Status bei Genesenen mit einer Impfung sehr gut ist.

12. Januar 2022 (Seite 49/2022): RKI-Position war bisher die Befürwortung einer Impfplicht ab 18 Jahre (ohne weitere Überlegungen Stellungnahme zu Sanktionen), gibt es Gegenargumente? Umsetzung ist kompliziert: Impfregister? Über Meldeämter? Über Krankenkassen? (…) Kontrolle/Sanktionen sind schwierig, Sanktionen sollten locker gehandhabt werden, ggf. ohne zentrale Erfassung Cosmo-Daten zeigen, dass viele Ungeimpfte sich nicht impfen lassen wollen, diese sollten vor sich selbst beschützt werden Menschen zu Ihrem eigenen Wohl zu etwas zu zwingen, ist eher paternalistischer Ansatz, besser Empowerment (PH- Grundgedanke).

14. Januar 2022 (Seite 58/2022): Bei der überwiegenden Zahl der Infektionen statt Fälle verläuft COVID-19 mild.

21. Januar 2022 (Seite 86/2022): Möglicherweise haben auch Maßnahmen zu erhöhter Sterblichkeit geführt? Welches ist der Hinweis, dass es nicht COVID-19-Sterblichkeit ist?

„Hoher Druck von politischer Seite“

21. Januar 2022 (Seite 91/2022): Vertraulicher Bericht, dass aktuell Zweifel bestehen, ob die vierte Dosis in die Allgemeinbevölkerung gebracht wird oder ob diese für bestimmte Gruppen vorbehalten wird.

21. Januar 2022 (Seite 99/2022): Todesursache im Einzelfall in der Praxis extrem schwierig zu bewerten. „Tod an“ sehr komplexe Bewertung, nicht immer möglich.

4. Februar 2022 (Seite 138/2022): Teilnahme an der AG Impflicht mit anderen Ministerien, Zuarbeit zur Gesetzesbegründung der allgemeinen Impfflicht.

4. Februar 2022 (Seite 148/2022): Auch sollte aufgenommen werden, warum mögliche Maßnahmen während eines endemischen Zustands strenger ausfallen als in Influenza-Wellen (oder ob auch während einer Influenza-Welle ähnliche Maßnahmen erwartbar wären). Dies wird schwierig zu vermitteln sein.

18. Februar 2022 (Seite 183/2022): Nationales Pilotprojekt zur „Systematischen Überwachung von SARS-CoV2 im Abwasser“: Hoher Druck von politischer Seite, von epidemiologischer Seite muss erst noch bewertet werden, ob der Aufwand gerechtfertigt ist.

25. Februar 2022 (Seite 210/2022): Aktuelle Risikobewertung/Entscheidung des BMG bezüglich Nicht-Veröffentlichung: Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG (Anm. d. Red.: Bundesministerium für Gesundheit; also Karl Latuerbach) abgelehnt.

25. Februar 2025 (Seite 211/2022): Wenig Presseanfragen, COVID ist im Zuge der Ukrainekrise in der Aufmerksamkeit nach unten gerückt.

Covid als „Zufallsbefund“

14. März 2022 (Seite 248/2022): Es wurde klargestellt, dass Hospitalisierungsinzidenz kein Marker für Krankenhausauslastung darstellt, da Anzahl betreibbarer Betten unbekannt. Es kann mit Einschränkung als Schätzer zur Krankheitsschwere herangezogen werden, wobei unklar ist, ob Einweisung aufgrund von COVID war oder COVID Zufallsbefund darstellte.

23. März 2022 (Seite 283/2022): Fokuslegung auf symptomatisch Erkrankte und Setting Haushalt als höchstes Risiko der Übertragung.

30. März 2022 (Seite 298/2022): Wenn eine Deeskalation angedacht ist, ist eine Botschaft mit einer verbundenen Warnung kontraproduktiv. Hauptmeinungsträger ggf. langsam sensibilisieren, dass das RKI eine Strategieanpassung vorsieht, dies muss gut vorbereitet werden

6. April 2022 (Seite 311/2022): GMK-Beschlüsse und Lauterbach-Kehrtwende zu Quarantäne- und Isolationsregelungen/Kehrtwende BMG: Vorschlag der freiwilligen Isolation nach positiver Testung wurde verworfen. Sowohl für die allgemeine Bevölkerung als auch für den medizinischen Bereich soll eine behördliche Isolation (nicht Quarantäne!) angeordnet werden.

11. April 2022 (Seite 320/2022): GMK-Beschlüsse und Lauterbach-Kehrtwende zu Quarantäne- und Isolationsregelungen/Kehrtwende BMG: Vorschlag der freiwilligen Isolation nach positiver Testung wurde verworfen. Sowohl für die allgemeine Bevölkerung als auch für den medizinischen Bereich soll eine behördliche Isolation angeordnet werden. RKI soll zunächst reaktiv und nicht proaktiv agieren. Abwarten bis weitere Entschlüsse auf höherer Ebene abgestimmt werden (…) Es soll kein Präzendenzfall werden, dass politische Vorgaben nachträglich wissenschaftlich begründet werden, eher Anreichung von Begleitmaterial zu den Vorgaben, vorsichtige Formulierung. (…) Testungen in Schulen damals auf expliziten Wunsch der Bundeskanzlerin aufgenommen, nicht RKI Schwerpunkt. Welchen Stellenwert hat ein Test in den Schulen, wenn sich die Situation wieder verschärft?

„Vorschlag zur Einstellung der Bürgertests im Herbst sorgt für Unmut des Ministers”

20. April 2022 (Seite 331/2022): In Hinblick auf das BMG sollte die Herabstufung aus strategischen Gründen zunächst auf hoch und nicht moderat erfolgen. Absatz mit individueller Gefährdungsbeurteilung für bestimmte Bevölkerungsgruppen wird gestrichen. Gefährdung der Gesamtbevölkerung im Vordergrund. Dafür hervorheben, dass Grundimmunisierung + Auffrischimpfung das Risiko einer schweren Erkrankung deutlich verringert. Vorschlag zur Einstellung der Bürgertests im Herbst sorgt für Unmut des Ministers.

25. April 2022 (Seite 340/2022): Immer mehr BMG-Anfragen zur COVID-19-Hospitalisierung, viel Aktivität im BMG zur Vorbereitung auf den Herbst. Noch gab es keine offizielle Anfrage hierzu aber möglicherweise folgt bald etwas. AL3 hat BMG mitgeteilt, dass keine zusätzlichen Datenerfassungssysteme notwendig bzw. sinnvoll sind. Dies sind oft politisch motivierte Anfragen bzw. kommt ggf. aus dem Expertenbeirat, fachliche Argumente haben keine Priorität.

4. Mai 2022 (Seite 361/2022): Seit KW10/11 wird Impfwirksamkeit für Grundimmunisierung teilweise höher geschätzt, als für Auffrischimpfung; unplausible Ergebnisse; fehlerhafte Daten in SORMAS; duplizierte Fälle seit Mitte Februar; aktuell noch keine Eingrenzung der betroffenen Fälle oder Ansatz zur Datenbereinigung möglich; daher Vorschlag: Darstellungen in Wochenbericht nicht zeigen; ggf. als Grund technische Probleme in Datenübermittlung mit externer Meldesoftware angeben; eleganter mit Hinweis auf Veränderung epidemischer Lage. Destatis-Zahlen bestätigen keine Beobachtung von Übersterblichkeit (…) Rückgang in allen Behandlungsgruppen (…) Insgesamt 2,5 COVID-SARI pro 100.000 Einw., das entspricht ca. 2.000 Krankenhausaufnahmen aufgrund COVID-SARI in D. (…) Deutlicher Rückgang in KW17 in allen AG (…) Laborauslastung sehr niedrig in allen BL; Grund: Indikationsstellung der ambulanten Praxen, keine entsprechende Extravergütung mehr (…) Dramatischer Rückgang der Testzahlen in Arztpraxen… Isolierungsdauer der Patienten im KH: Vorschlag, die Dauer für asymptomatische Personen auf 10 Tage zu verkürzen, wollte BMG (Anmerkung JS: Bundesministerium für Gesundheit; aka Lauerbach) im Paket zuletzt nicht veröffentlicht haben.

„Rufen wir die Influenzawelle aus?“

9. Mai 2022 (Seite 373/2022): Da bei der Analyse der Impfeffektivitäent auffiel, dass die Effektivität der Grundimmunisierung höher ausfiel als die der Boosterimpfung, wurde dem auf den Grund gegangen. Es wurde vermutet, dass fehlerhafte SORMAS-Daten dazu führten.
Die Analyse zeigte jedoch, dass auch nach Ausschluss der SORMAS-Daten, dieser Effekt noch sichtbar war. Allerdings zeigte die Analyse der reinen SORMAS-Daten, dass die Effektivität aller Impfungen mit der Zeit nachließ, was nicht erklärbar war. Daher müssen SORMAS-Daten bereinigt werden. Die scheinbar höhere Effektivität der Grundimmunisierung lässt sich dadurch erklären, dass mit fortschreitender Durchseuchung die Ungeimpften nicht mehr immunnaiv sind, sondern bereits eine oder mehrere Infektionen durchgemacht haben und daher die vermeintliche Grundimmunisierung eher wie eine Boosterimfung wirkt. Sollten die SORMAS-Daten ganz weggelassen werden? Nein, da sie ca. 30% des Datensatzes ausmachen. Zudem ist der Prozess der Datenbereinigung schon weit fortgeschritten, d.h. notwendige Parameter wurden bereits diskutiert und festgelegt und es muss im Prinzip nur noch hausgeführt werden. Den BL soll nun bereits vorsichtig kommuniziert werden, dass SORMAS fehlerhaft ist.

9. Mai 2022 (Seite 375/2022): Presseanfragen von Springer zur fehlenden Impfeffektivität (dazu siehe ToDo2) und zur Risikobewertung; Frage von Frau Wenchel: Wann findet nächste BPK statt? Antwort: nicht bekannt.

11. Mai 2022 (Seite 380/2022): Destatis-Zahlen bestätigen keine Beobachtung von Übersterblichkeit. Klinische Aktivität ist niedriger als es normalerweise in saisonalen Grippewellen der Fall ist. Von virologischer Surveillance aus sind die Kriterien für eine Zirkulation erfüllt. Wie ist die Prognose, handelt es sich um eine Grippewelle? Sollen klinische Parameter in die Definition einer Grippewelle integriert werden?

18. Mai 2022 (Seite 389/2022):  Impfmonitoring: Geimpfte mit 1. Dosis 64.526.055 (77,6%), mit vollständiger Impfung (75.8%).

18. Mai 2022 (Seite 393/2022): Deutlicher Anstieg der Influenza-Aktivität erkennbar: Dominiert von H3N2-Viren.

18.05.2022 (Seite 394/2022): Rufen wir die Influenzawelle aus? Warum (nicht)?

„Minister will nicht deeskalieren”

8. Juni 2022 (Seite 425/2022): BA.4 und BA.5 alleine werden nicht zur Sommerwelle führen, sondern zusammen mit anderen Aspekten. Was soll die Botschaft der Modellierung sein? Ebene Empfehlungen: RKI hat COVID-19-Empfehlungen nicht fallengelassen, diese sind noch stets im Wochenbericht erwähnt. Ebene politisch: macht ggf. auch andere Maßnahmen daraus, Ampel Koalition diskutiert dies gerade aktiv, Daten müssen Minister vorgelegt werden da relevant für die Diskussion Ferien (…) Botschaft: wir können uns im Sommer ohne Vorsicht nicht sicher fühlen, Interpretation muss vorsichtig formuliert werden, die Extrapolation beruht auf Daten bis zur kurzen KW 21 (…) Dies sollte in Form eines wissenschaftlichen Papiers diese Woche an den Minister geschickt werden, lieber nicht länger warten um nicht (später/zu spät) das offensichtliche zu sagen. Kommunikation mit der Presse: Teaser auf Startseite soll angepasst werden an Sommersituation und neues Bild und andere Optik zu erhalten, wird zur Abstimmung geteilt Perspektivisch: wann könnte COVID-19-Teaser entfernt werden? Im Zuge einer allgemeinen Deeskalation ist dies zu überdenken – vielleicht bei Start der Sommerferien? Auch zu berücksichtigen, wie deeskalierend dies ankommt… Am 7. Juli beginnt die Sommerpause, dann sollte überlegt werden ob Anfang/Mitte Juli Teaser entfernt/ausgetauscht wird. Minister will nicht deeskalieren, auch zu bedenken.

13. Juli 2022 (Seite 487/2022): Starke Übersterblichkeit auf starke Hitze im Juni zurückzuführen, nicht auf COVID-19.

3. August 2022 (Seite 515/2022): Mit Stand 3.8.2022 werden 1.397 COVID-19- Patient*innen auf Intensivstationen behandelt. Anstieg bei invasiver Beatmung, bisher kein Rückgang zu sehen. Rückgang bei unbekannten Behandlungen ohne respiratorische Unterstützung.

„Andere Todesursachen sind nicht gleichermaßen im Blick wie Corona“

3. August 2022 (Seite 518/2022): In welchem Verhältnis steht die gesamte Übersterblichkeit zu der auf die Pandemie zurückzuführender Übersterblichkeit? Sehr viel geringerer Anstieg als im letzten Jahr.Selektive Wahrnehmung: bei Corona sehr dramatische Reaktionen, bei anderen Ursachen nicht. Gibt es eine Übersicht, wieviele Menschen an welcher Krankheit in welcher Woche sterben? Andere Todesursachen sind nicht gleichermaßen im Blick wie Corona.

 10. August 2022 (Seite 531/2022): Weitere Begleittexte mit Details können optional erstellt werden (z.B. Wie genau lüften); Thema im Herbst (Energie sparen und gleichzeitig Lüften): „Smart Lüften“ wird als gute Wortwahl angesehen. RKI Kommunikationsstrategie: Es sollten keine Schreckensszenarien für Bevölkerung herbeigeredet werden.

16. August 2022 (Seite 539/2022): Soziale Determinanten Einfluss Auf COVID-Impfstatus: Befragung bundesweit, telefonisch, Juli – Dez 2021. 87% der Befragten gaben an, geimpft zu sein; Quote variiert mit Alter. Niedrigste Quote bei Anfang 30-Jährigen, steigendes Alter- steigende Quote. Impfquote nimmt mit steigender Bildung und steigendem Einkommen zu; Unterschiede Impfquote Bildung hoch zu Bildung niedrig: 9% höhere Impfquote, hohes vs. Niedriges Einkommen 15% höhere. Unterschied West-Ost: 10% höhere Impfquote; Auf dem Land sind Menschen weniger geimpft als in der Stadt. Migrationshintergrund: bei Zugewanderten liegt die Impfquote um 10% niedriger. Altersdifferenziert: bei Ü60-Impfquote sind soziale Unterschiede deutlich geringer ausgeprägt; Impfquote kaum abhängig von Bildungsniveau in dieser Altersgruppe im Vergleich zu jüngeren Generationen. Fazit: Impfinanspruchnahme variiert in Abhängigkeit von verschiedenen sozialen Determinanten.

1. September 2022 (Seite 580/2022): Stellungnahme Bundesregierung zum IfSG-Evaluationsbericht In einer 40-seitigen Stellungnahme der Bundesregierung wird das RKI mehrfach erwähnt. Einige Stellen könnten für das RKI nachteilig sein und sollten kommentiert und Anmerkungen eingebracht werden. Datengrundlage in Deutschland wird schlechter dargestellt, als sie ist.

28. September 2022 (Seite 561/2022): Anstieg der akuten Atemwegserkrankungen als Aufhänger für Infektionsdruck bzgl. COVID nutzen.

12. Oktober 2022 (Seite 594/2022): Das Wort „pandemic radar“ hat Minister erfunden, sollte nicht geändert werden.

26. Oktober 2022 (Seite 603/2022): Influenza: Geboosterte und Geimpfte infizieren sich ebenso; ähnliches Bild hier; Aus Altenheim-Ausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.

„Covid spielt keine Rolle mehr auf ITS“

7. Dezember 2022 (Seite 621/2022): Anteil der COVID-19-Patient*innen an der Gesamtzahl betreibbarer ITS-Betten: nördliche Bundesländer bei 5%, restliche Bundesländer bei 2,6 bis 5,6%

7. Dezember 2022 (Seite 623/2022): Vergleichsgruppe (ungeimpft) ist nach einer durchgemachten Infektion im Grunde immun, schwierig im Vergleich: schützt eine 3-fache Impfung genauso wie eine 3- fache Covid-19-Infektion? Wäre die Impfeffektivität hier bei 0?

4. Januar 2023 (Seite 5/2023): Starker Rückgang der Zahlen. Influenza bleibt in allen Altersgruppen die häufigste spezifische Diagnose.

18. Januar 2023 (Seite 15/2023): COVID19 treibt nicht mehr das Geschehen; moderates Level. Weniger als 5% der betreibbaren Betten sind durch COVID-19 PatientInnen belegt Angespannte Situation auf ITS und in Notaufnahmen: Stark vom Personalmangel getrieben. –eventuell vorsichtig darauf hinweisen.

18. Januar 2023 (Seite 18/2023): Letzte Schätzung zentriert auf August/September 2022: 20 % der erwachsenen Bevölkerung von einer auffälligen Belastung durch depressive Symptome betroffen, was Verdopplung seit 2019 darstellt.

18. Januar 2023 (Seite 24/2023): Betriebssituation: Übergang in den regulären Betrieb, Entspannung Fazit: COVID-19 spielt keine Rolle mehr auf ITS, Impfempfehlung für Schwangere.

 29. März 2023 (Seite 38/2023): Rückgang der Fallzahlen und Todesfälle auf allen Kontinenten. Impfmonitoring: Geimpfte mit 1. Dosis 64.875.263 (77,9%), mit vollständiger Impfung 63.561.685(76,4%). Sterbefälle: Plateau, leichte Übersterblichkeit, aber nicht wegen COVID!

29. März 2023 (Seite 40/2023): Hinweis aus FG32/FG33: PEI hat Daten zu Impfschaden vorgestellt.

„Solange Tedros Pandemie nicht für beendet erklärt hat, sind wir in einer Pandemie!”

26. April 2023 (Seite 59/2023): Der Minister hat Anfang April die Pandemie für Deutschland für beendet erklärt. Wie gehen wir mit dem Begriff Pandemie in Bezug auf Deutschland um? Ggf. Nutzung des Begriffs „postpandemische Phase”, Abklärung notwendig. Solange Tedros Pandemie nicht für beendet erklärt hat, sind wir in einer Pandemie, da Pandemie weltweit! Es gibt kein landesspezifisches Ende einer weltweiten Pandemie

10. Mai 2023 (Seite 65/2023): Gesamtzahlen: über 38 Mio. laborbestätige und gemeldete Fälle. Wenn von doppelter und 3-facher Untererfassung ausgegangen wird, war die gesamte Bevölkerung mindestens 1-mal infiziert.

10. Mai 2023 (Seite 68/2023): ECDC-Vergleich Impfempfehlungen: Kein Land in der EU impft in kommender Saison noch Kinder.

10. Mai 2023 (Seite 69/2023): Überzeugungskraft verschiedener Informationsquellen auf die COVID-19-Impfentscheidung. Ergebnisse aus der Studie Corona Monitoring bundesweit. Welle 2– Infodemie: gezielte Fehl- und Falschinformationen u.a. in sozialen Medien, Messenger-Diensten. Welle 2– Infoquelle: Nicht Häufigkeit der Nutzung angeschaut, sondern Überzeugungskraft einer Quelle. Klassische Medien und Gespräche mit Verwandten/Freunden: größte Überzeugungskraft zu impfen. Nach Impfstatus aufgeschlüsselt, Angabe: soziale Netzwerke/Messenger-Dienste: Signifikant als hauptsächlich überzeugende Quelle von Ungeimpften genutzt… Ergebnisse in Regressionsmodellen bestätigt… Ungeimpfte sehen soziale Medien als überzeugende Informationsquelle; Gesprächen mit Ärzten/Ärztinnen waren überzeugende Informationsquelle bei Geimpften. Allgemeine Quarantäne- und Isolationsregelungen sollen auf Ministerweisung, so wie momentan ausgewiesen, beibehalten werden.

24. Mai 2023 (Seite 77/2023): Hinweis: Am 25.05.2023 erscheint STIKO Empfehlung, die die COVID-19 Impfung in die allgemeinen Impfempfehlungen mit aufnimmt.

24. Mai 2023 (Seite 79/2023): ID5864: Erlass Große Anfrage AfD; relativ umfangreich; Beantwortung sollte trotz längere Bearbeitungszeit nicht aufgeschoben werden, lieber eher vorbereiten. Koordinierungsstelle bereitet Inhalte, wo möglich, vor.

7. Juni 2023 (Seite 88/2023): Langfristige gesundheitliche Folgen der SARS-CoV-2 Infektion – Ergebnisse der CoMoLo-Follow-up-Studie: (…) Die vorliegende Studie kann nicht abschätzen, wie weit Long-COVID in der Bevölkerung verbreitet ist oder hierfür eine Definition geben

(Ende des Protokolls).

23 Antworten

  1. Unmoralisch, verwerflich, teuflische Täuschung, Bevölkerungsschädigung, Diskriminierung der Ungeimpften, Maskenzwang mit Milliardenaufwand, Impfen welche jetzt entsorgt werden mit Milliardenaufwand und die Schuldigen? Und die Schuldigen? Will und wird diese Gesellschaft das einfach so durchgehen lassen?

    Wir staunen wie bisher alles in bewährter Manier verschleppt wird, verniedlicht wird und verdreht!
    Man kann garnicht so viel fressen, wie man kotzen möchte…

    25
    1. Sagen wir es mal so;
      Hätten die Nazis übersich selbst Gewricht gehalten, wären lauter Unschuldige aus dem Gericht gegangen!
      Ich habe mir vor Jahren mal die Mühe gemacht, die (öffentlich im Netz erhältlichen) Prozess-Protokollen der täglichen Sitzungen durchzugehen. Ich meine, es waren so um die 6000 Seiten (!).
      Ca. 3 Monate habe ich gebraucht.
      Nach „deren“ Argumentation war Niemand schuld und die Plädoyes waren teilweise (Göring) brilliant.

      Will sagen: Hätten nicht siegreiche Aussenstehende die Prozesse geleitet, was nur (und auch NUR Deshalb!) möglich war, da ein verlorener Krieg und eine bedingungslose Kapitulation vorausgegangen war, dann wäre diese „Verschwörung gegen die Menschlichkeit / Menschheitsverbrechen“ niemals überhaupt bei einem Gericht verhandelt worden!

      Im Gegenzug (denn die Gedanken sind frei und unterliegen keinen Gängelungen):

      Hätten wir den Krieg gewonnen (Blasphemie, ich weiß, aber dies ist ein theoretisches Gedankenspiel)
      hätte es Auschwitz, die Gaskammern und all die anderen Vernichtungslager nie gegeben.
      Möglicherweise KZ´s, aber die wären in abgeschwächter Form als „Gefängnisse“ oder „Besserungsanstalten“ durchgegangen. In Polen, das dann heute „deutsches Reich“ wäre, gäbe es nichts mehr zu finden.
      Keinen Zaun, keinen Stein und erst recht keine Hinweise auf Gaskammern.
      Man lese zu dem Thema gerne mal den Roman „Fatherland“ oder schaue den gbleichnahmigen Film.
      Dieses behandelt das Thema und spielt im Jahre 1963. Ein unbescholtener (!) SS-Führer der berliner Kriminalpolizei soll eine seltsame Mordserie aufklären, die frühere, hohe Politiker und Militärs betraf, die weohl gemeinsam an irgendetwas im Krieg beteiligt waren.
      Was das aber war, ist ein gut behütetes Geheimnis und in Laufe der Emittlungen wird die Sache für den Kriminaler immer gefährlicher, je tiefer er in den Stoff eindringt.
      Und natürlich ist die „SS“ nicht mehr dieselbe Oranisation wie zu Zeiten des Krieges, sondern eher eine „normale“ Polizei-Truppe.

      Auf die heutige Zeit angewand könnte man gewisse Prallelen zu den Praktiken und Wegen erkennen, die Mächtige verfolgen wenn ihre gut gehüteten Geheimnisse ans Licht zu kommen drohen!

      4
      3
  2. Die Vertuschung ist gescheitert. Das ist wahr.
    ABER: Der überwiegende Teil der Bevölkerung scheint dies nicht zu interessieren. Wenn man diese Bekloppten so sieht. Die sind ununterbrochen mit ihren Datenschleudern (aka Unterwegs-Telefonen) beschäftigt. Die Ausländer, die nach Deutschland gekommen sind, sind auch nur mit sich selber beschäftigt und können mitunter nicht ein Wort Deutsch.
    Heute in der Straßenbahn: „I donn’t speak Deutsch“. Schlimmer gehts nicht! Wir ernähren diese ganzen Horden, die hierher gekommen sind und fortwährend hierher importiert werden. Diese Horden interessieren sich wohl kaum für das Unrecht, was in Deutschland mittels „Corona“ vollführt wurde.
    Für mich ist der Satz: „I don’t speak Deutsch“ ein gewaltiger Affront.

    17
    1. Der Masse der Deutschen könnte man noch mal den ganzen Mist vorspielen und sie würden wieder hinter der Bratwurst her laufen! Da bin ich mir 100%ig sicher! Vor allen Dingen seien hier die dummen Eltern zu erwähnen, welche ihre Kinder haben impfen lassen!
      Denn jetzt stellen sich hier drei große Probleme da:
      1. Wird mein Kind krank oder stirbt es sogar?
      2. Wird mein Kind oder ich von einem Zugereisten verprügelt, vergewaltigt oder gemessert?
      3. Oder schafft es Putin vorher mit einem Krieg?

      8
      1
    2. Ich hätte noch gerne die ungeschwärzten Whatsap Files von UvdL.

      Die Wahrheit über Nordstream. DAS HAT ein öffentliches Interesse! Was fällt Scholz ein zu behaupten, das geheim zu halten wäre von politischem Interesse! Das geht uns alle an und schließlich und am Ende ist er auch nur unser oberster StaatsDIENER!!

      Die Wahrheit über Scholzens Machenschaften bei Cum EX, Wartburg und Hasenberg.

      Die Wahrheit über die „demokratische“ Ukraine.

      Oh, da liegt noch so einiges im Argen!

  3. Bei Apollo liest man genau die entgegengesetzte Darlegung von „Vertuschung ist gescheitert“.

    https://apollo-news.net/rki-leaks-gar-kein-skandal-die-corona-taeter-bauen-eine-mediale-wagenburg/?_gl=1*qdj3us*_up*MQ..*_ga*MTk4MTI3NzcxLjE3MjE5MjQ0Mjk.*_ga_7L9F1QF22R*MTcyMTkyNDQyNy4xLjEuMTcyMTkyNTAzOS4wLjAuMA..

    Die Corona-Gläubigen, also die Nicht-Selberdenker / Untertanen / Sklaven, bekommen kaum was mit und interessieren sich auch nicht, dafür sorgen schon die Tätermedien und wir brauchen diese Akten nicht, „wir“ „Leugner“ (also ich wenigstens) wissen das seit Ende März / Anfang April 2020 und haben es in tausenden Kommentaren dargelegt. Bei „uns“ war die Plandemie daher schon damals gescheitert.

    24
    1. Wer sich unser Gesundheitssystem und den Verlauf der letzten 30 Jahre angeschaut hat, der müsste eigentlich zu dem Urteil kommen, es geht hier absolut nicht mehr um Gesundheit! Krank machen und krank halten bringt Kohle bis zum Lebensende!

  4. Zitat:
    „Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet im Sommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offiziellen Richtlinie der US-amerikanischen Nachkriegspolitik wurde. Entwickelt wurde er von Wissenschaftlern aus den Gebieten der Medizin, Psychologie, Soziologie usw. Der zu den geistigen Vätern gehörende Schweizer Psychoanalytiker C. G. Jung hatte davor gewarnt, einen Unterschied zwischen „anständigen und unanständigen“ Deutschen zu machen (zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Deutschen seien „kollektiv schuldig“. Der Grund dafür sei eine „allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen“. Nach seiner Auffassung seien die Deutschen „entartet“. Die einzig wirksame Therapie sei es, dass die Deutschen dazu gebracht werden müssen, ihre Schuld anzuerkennen, ja, dass sie sich selbst öffentlich und immer wieder zu ihrer Schuld bekennen.“

    Feststellung:
    Einerseits hatte der entartete, sich an den tiefen US-Staat andienende, Schweizer Psychoanalytiker (und Stinkstiefel) C. G. Jung recht damit, dass die Deutschen mehrheitlich bzw. allgemein, psychisch minderwertig sind. Das zeigt auch und gerade die jüngsten gigantischen Straftatbestände um ein dubioses Coronavirus herum und die Tatsache, dass sie sich seit Jahrzehnten mehrheitlich und gerne durch anderes Volk austauschen lassen, denn immerhin würden immer noch weit über 75 %, nicht aller Wahlberechtigten, aber von den tatsächlich wählenden Wahlberechtigten die Verbrecher in den Altparteien und die neuen Kommunisten wählen. Ob die besagte „allgemeine“ psychische Minderwertigkeit aber nur und ausschließlich beim deutschen Volk mehrheitlich anzutreffen ist, muss ganz klar infrage gestellt werden. Klar ist aber, es wird mit diesem deutschen Volk keine umfassende Aufklärung geben und erst recht keine strafrechtlichen Konsequenzen daraus folgen. Der deutsche Staat insgesamt würde das auch gar nicht überleben können, mal davon abgesehen, dass es diese Menge an unbelasteten Staatsanwälten und Richtern überhaupt nicht ansatzweise gibt und von den fehlenden Hunderttausenden Knastplätzen einmal ganz abgesehen.

    Jeder muss selbst seine Schlüsse und Konsequenzen daraus ziehen, so wie er und sie es überhaupt vermögen. Ich weiß jedenfalls, dass ich DIESES deutsche Volk für mich als Kollektiv ablehne und mich daraus verabschiedet habe.

    Im Übrigen, ja, die Vertuschung ist gescheitert, „who cares“, und die Karawane zieht weiter!

    Für mich gilt, ohne Wahrheit ist der Mensch innerlich tot und die westlichen Gesellschaften insgesamt zucken nur noch ein wenig.

    12
    1
  5. @DIE VERTUSCHUNG IST GESCHEITERT
    mag sein – aber nur für eine Minderheit der Un-Therapierten – die Mehrheit der Gen-Therapierten weiß es nicht und will es nicht wissen.
    Und Folgen für die Verantwortlichen Politiker und ihre Helfer in den Ministerien, in den Gerichtssälen und Redaktionen wird es auch nicht geben !
    Das hat jemand anders so zusammengefaßt :
    „Während Corona haben Politik, Medien und Gesellschaft also in so einem großen Ausmaß versagt, dass eine richtige Aufarbeitung kaum vorstellbar ist. 70 Prozent der Deutschen, 80 Prozent der Polizisten, 90 Prozent der Journalisten, 95 Prozent der Lehrer, 97 Prozent der Ärzte, 99 Prozent der Verwaltungsmenschen und 100 Prozent der Regierungspolitiker müssten sich eingestehen, dass sie nicht nur falsch lagen, sondern absolut totalitär unterwegs waren. Noch schlimmer: Sie müssten sich eingestehen, dass sie sich in der Rolle der hetzenden Diskriminierer pudelwohl gefühlt haben, dass sie sich bei ihrem Hass auf Ungeimpfte auf der richtigen Seite der Geschichte wähnten, dass er ihnen einen Lebenssinn für den Alltag gegeben hat. Nie war es einfacher, sich moralisch überlegen zu fühlen: Maske auf, Impfung rein, Andersdenkende diffamieren, fertig.“
    ( „Nius“-Kolumnist Ben Brechtken )
    Was noch fehlt, ist die Information, das es geplant und absichtlich war – und damit wird aus den Menschenexperimenten ein monströses Verbrechen – und ein perfektes Verbrechen – jeder weiß es, viele waren beteiligt – und es wird nicht verfolgt !
    ( von 2010/Streichung der Schwere aus der Pandemie-Definition und der Redefinition einer Gen-Therapie zur Impfung bis zu Planspiel SPARS 2017 über den Ausgang und die Planung der Durchführung unter anderen mit Planspiel Clade X 2018 bis Pandemie-Übung „Event 201“ 18.10.2019 )
    Kein Zufall oder Unfall – kaltlächelnd geplante Absicht !

  6. Dem Autor vielen Dank für die immense Arbeit. Meine Wenigkeit brauchte allerdings bereits seinerzeit nur den 16.März 2020, also die abrupte 180°-Wende des Daseins als Covidiot.
    Von da ab war der Schmu absolut klar und so werde ich alsbald meine Miete jeden Monat mit nem halben Liter nicht ganz so versautem Blut „bezahlen“ 😎 😎

    1. Die Covidioten sind/waren die, die Abstand hielten, Masken trugen, sich Spritzen ließen und sich vor Angst ins Höschen schissen. Das waren die, die alles mit sich machen ließen und jetzt herumheulen, dieses rückgratlose Pack.
      Sie rennen immer noch oder schon wieder draußen herum. Gut zu erkennen an den Masken vorm Gesicht.

  7. Bitte, kann man nicht die Schrift der Kommentare wieder auf ein Normalmaß vergrößern? So macht das keinen Spaß, weder zu schreiben, geschweige denn die Kommentare zu lesen. Danke!
    Als wolle man die Kommentare verstecken.

    1. Jeder Browser hat Erweiterungen oder es gibt sogenannte Add-ons, bei denen man die Schriftgröße automatisiert z. B. auf 130 % etc. voreinstellen kann.
      Einstellungen öffnen, z. B. bei Firefox ist das ein Zahnradsymbol.
      Unter Tabs auf Erweiterungen & Themes klicken.
      Zoom web pages in die Suchzeile eingeben.
      Das bevorzugte Add-on herunterladen, z. B. durch Anklicken von Zoom Page WE und in den Einstellungen aktivieren.
      Anschließend oben in der untersten Browserzeile (Symbolleiste) auf das Symbol klicken und die bevorzugte Schriftgröße einstellen. Taucht das Symbol nicht in der Symbolleiste auf, dann Anwendungsmenü öffnen und das entsprechende Symbol unter „Weitere Werkzeuge“ in die Symbolleiste hineinziehen.
      Problem erledigt!

      1. „bei denen man die Schriftgröße automatisiert z. B. auf 130 % etc. voreinstellen kann.“

        Das ist richtig, aber hilft nicht, denn die Schriftgröße wird für die komplette Seite vergrößert.
        Die Texte der Autoren sind dann zu groß, während die Kommentare die richtige Größe haben. Oder die Texte der Autoren haben die richtige Größe und die Kommentare zu kleine.

        Das ist hier erst seit einem halben Jahr oder so. Vorher waren Texte und Kommentare gleich groß.

      2. Nachtrag.

        Man kann bei Firefox auch einfach auf Ansicht -> Zoom gehen und die Schriftgröße vergrößern oder verkleinern.
        Ich sehe jetzt keinen Sinn in dem Add-on, was du beschreibst.

  8. Wie sagte der Weltgesundheitsmufti Montgomery im TV: „Tyrannei der Ungeimpften“ .
    Oder eine rote Schabe aus NRW: „Man sollte die Impfverweigerer in Lager sperren“; „Hausarrest, App-Überwachung“. Alle Parteien haben sich gebeugt – die Boni müssen für v.d.Leyen, Merkel, Scholz und Lauterbach sehr hoch gewesen sein.
    Es war ekelhaft, man konnte erleben, dieses woke rote Pack – sogar die Alten Ewig-Gestrigen, immer dem Regime unterwürfig und folgsam, haben offen auf der Straße Leute angezählt, die ihre Maske nicht „Regelkonform“ trugen. „…Hallo Herr Wachtmeister, da läuft einer ohne Maske“… Da wurden Kunden aus den Geschäften raus eskortiert…
    Schüler mussten im Winter bei offenen Fenstern lernen… Im ÖPNV verdeckte Ermittler…
    Millionen Menschen als Probanden der Pharma, Deutschland als offenes Labor, Exekutive und Judikative proben ihre Gewalt gegen die Menschen und erlebten regelrechte Orgasmen. Tausende Kritiker wurden sozial erniedrigt, gekündigt, gedemütigt. Kinder und Alte vorsätzlich gefährdet – Langzeitfolgen werden abgestritten und Zweifel unter Strafe gestellt. Die Zahlen der Impftoten mit normalen Sterbefällen oder Krankheitsfolgen vermischt.
    Private Ärzte wurden verhaftet, oder erhielten Berufsverbot, die Befreiungen ausgestellt hatten.

    Dieser Zirkus diente nur einem Ziel: Erprobung einer repressiven Diktatur – das ist ihnen gelungen.

    12
  9. Und wieder schön im Narrativ bleiben, Wuhan Virus etc.
    Bullshit!
    Da war überhaupt nichts, was nicht seit Jahrhunderttausenden um uns herum ist! Einzig wurde der Drosten’sche Zufallsgenerator auf die Gen-Sequenz eines der Bestandteile des Erkältungsmixes, der ständig um uns herum ist, kalibriert.
    Das wußten sogar die bewaffneten Schläger, also Bullen und Kühe, die herzhaft auf Rentner eindroschen, da sie zunächst jegliche Masken und dergleichen für sich selber ablehnten. Sämtliche Hinterbänkler und untergeordneten Parteischranzen kommunaler Provenienz wußten ist, sie feierten ausgelassen im Bewußtsein, daß da nicht ist.
    Von daher:
    Sie wußten es alle und haben sich einzig an ihrer Macht berauscht. Sie haben vom Kleinsten bis zum obersten Korruptionsminister vor Tribunale gestellt zu werden, deren Urteil ab lebenslänglich aufwärts zu sein hat.
    Schon für „wo ist ihre Maske“ und „einmal die Maske über die Nase“ muß es lebenslänglich geben, für alles darüber ausschließlich die Strafe, die man im Lissabonvertrag ausdrücklich eingeführt hat.

  10. Es gibt Stimmen, die behaupten, dass die neuen Files nicht zu dem passen, was schon veröffentlich wurde!
    Man muss in Erwägung ziehen, dass hier nicht die Originaldaten geleakt wurden, sondern eine überarbeitete Version zugespielt wurde!

    1. …. ja, das scheint so gut wie sicher, dass zahlreiche Dokumente des Leaks z.T. mehrfach überarbeitet wurden …. ein Schelm wer Böses dabei denkt …. und höchst kriminell

  11. Herzlichen Glückwunsch und tiefen Dank an und Respekt für alle, die zur Veröffentlichung dieses Skandals beigetragen haben und es diesen Verbrechern deutlich schwerer bzw. es erst möglich machen werden einer gerechten Strafe zu entgehen.
    „Man wusste es nicht besser“; „Hinterher ist man immer schlauer“, und ähnlich dumme Ausreden sind widerlegt! Man kannte die Risiken und entschied sich gegen die Menschen und gegen Grundrechte.

    Was mich aber wundert, dass wir nicht nur ein gewohntes „typisch deutsches Regierungsversagen“ vor uns haben, sondern dass dies zahlreiche Länder und gar Kontinent umfassende Phänomen, der Komplizenschaft und letztlich Menschenverachtung so nahtlos funktionierte. Gegenstimmen wurden überall aufs Schärfste bekämpft und sabotiert – und da sollte man nicht einmal einen größeren Zusammenhang und Abhängigkeiten erkennen dürfen? Von wegen „Verschwörungstheorie“ und so.

    Natürlich auch diesmal „alles Zufälle“, was man nur solange glaubt, bis man sich an den Satz Roosevelts (der wusste offenbar ganz genau wovon er sprach!): Nichts in der Politik ist zufällig! – sondern, muss man konsequent fortsetzen: „… von jemandem/Cliquen mit Macht geplant“! Nun denn …

  12. Die Vertuschung ist gescheitert? Dann warten Sie’s mal ab.
    Niemand (zumindest keine bedeutsame Mehrheit hier im Land) wird sich für die Offenlegung der Wahrheit interessieren. Der Grund dafür ist einfach: Zur offengelegten Wahrheit gehört nämlich auch, dass man schon immer hätte merken können, dass hier etwas faul ist. Die geimpfte Mehrheit steht nämlich auch reichlich blöde da. Und das wollen die nicht. Deswegen werden auch die (die große Mehrheit im Land) dafür sein, dass in aller Stille Gras über die Sache wächst.
    Ergo: Alle korrupten Politiker im Land können dann doch aufatmen.

    1. „Die geimpfte Mehrheit steht nämlich auch reichlich blöde da.“

      Und statt daraus zu lernen, machen sie wieder mit.
      Man kann halt nur aus Fehlern lernen, wenn man sich ihnen stellt und Verantwortung dafür übernimmt.

      Letzten Endes haben sie ihr, aus welchen Gründen auch immer, zugestimmt, sich das alles anzutun.
      Kein Mitleid. Nur Verachtung für die, die es immer noch nicht begreifen, dass sie sich das selber angetan haben.
      Euer jämmerliches Leben hier auf Erden endet. Da könnt ihr machen, was immer ihr wollt. Der Tod kommt. Der vergisst keinen.
      Bis er kommt, sollte man aber leben. Das Leben sollte Spaß machen und nicht voller Angst sein.
      Das Schlimme ist, dass sie, die Covidioten, anderen Menschen das Leben so richtig versaut haben. Pfui … pfui und pfui …
      Was ihr den Kindern angetan habt, ist unentschuldbar und unverzeihlich.

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]