
Es war eine dunkle Zeit für deutsche Fußballfans, besonders für jene, die Tradition und Sport ohne politische Beigaben schätzen. Die WM 2022 in Katar war ein Tiefpunkt: Die deutsche Nationalmannschaft drohte nach linksaußen abzurutschen. Der Fokus lag weniger auf Toren als auf Regenbogen-Binden. Später kam heraus: Nur Manuel Neuer und Leon Goretzka waren wirklich heiß auf die bunte Armbinde. Der Rest? Fühlte sich eher mitgeschleift. Die woke Debatte, die in den Medien hochgekocht wurde, lenkte vom Wesentlichen ab. Ergebnis: ein peinliches Vorrunden-Aus.
Doch es kam noch dicker. Mit Andreas Rettig, einem Mann mit linksextremen Verbindungen, zog der DFB einen weiteren umstrittenen Akteur an Land. Für konservative Fans war die Botschaft klar: Die Nationalelf war verloren, ein Relikt aus besseren Zeiten, jetzt ein Spielball ideologischer Kämpfe.
Rudi Völler: Der Retter in der Not
Doch dann trat Rudi Völler als Sportdirektor auf den Plan – und mit ihm kehrte Hoffnung zurück. Der Mann, der als Spieler mit unbändigem Willen und als Trainer mit klarem Fokus überzeugte, brachte die Nationalmannschaft zurück auf Kurs. Sportlich? Ein Volltreffer! Unter seiner Führung fand die Mannschaft wieder zu alter Stärke, spielte mit Herz und Verstand, statt sich in politischen Nebenschauplätzen zu verzetteln.
Aber Völler brachte mehr als nur taktische Disziplin zurück. Er stellte die Nationalelf wieder auf ein Fundament, das viele Fans vermisst hatten: den Sport selbst. Kein Gendern, kein erhobener Zeigefinger, keine überflüssigen Diskussionen über Symbolik. Stattdessen: Fußball, pur und unpolitisch, wie in den guten alten Zeiten. Was Völler so besonders macht, ist seine Authentizität. Er ist kein Mann der leisen Töne, sondern einer, der sagt, was er denkt. Wie 2022, im Interview mit dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”, als er folgendes zum Besten gab:

Weiter erklärte Völler:„Am Ende werde ich immer meine klassisch-männliche Haltung beibehalten und deswegen weiterhin das Frauengetränk Latte macchiato verweigern.“ Auch wolle er „auf gar keinen Fall mit Yoga anfangen”. Drittens: „Ich werde beim Radfahren keinen Helm aufsetzen, sondern weiterhin meiner Eddy-Merckx-Gedächtnismütze vertrauen“, sagte Völler seinerzeit schmunzelnd. Und Gendern ist für Rudi natüroich ein überflüssiger Modetrend.
Ja, Völler ist ein Typ, der polarisiert – und doch lieben ihn alle. Selbst die, die mit seiner konservativen Haltung nichts anfangen können, schätzen seine Ehrlichkeit und seinen Erfolg. Er ist kein Schönredner, kein Taktierer, sondern ein Mann aus einem Guss. Seine Interviews sind wie ein frischer Wind in einer Welt voller abgezirkelter PR-Floskeln. Und genau das macht ihn zum Publikumsliebling.
Die Verlängerung: Ein Signal für den Fußball
Die Nachricht, dass Völler als Sportdirektor beim DFB bis 2028 verlängert hat, schlug ein wie ein präziser Schuss ins obere Eck. Fans, Medien, selbst Kritiker – alle jubeln. Warum? Weil Rudi nicht nur die Mannschaft sportlich nach vorne gebracht hat, sondern auch ein Zeichen gesetzt hat: Der Fußball gehört den Fans, nicht den Ideologen. Seine Verlängerung ist ein klares Bekenntnis zu einem Sport, der verbindet, statt zu spalten.
Unter Völler ist die Nationalelf wieder das, was sie sein sollte: ein Team, das für Deutschland spielt, ohne sich in politischen Grabenkämpfen zu verlieren. Er hat die Mannschaft zurück in die Mitte geführt – weltanschaulich und sportlich.
Alle lieben Rudi – wirklich alle!
Der Witz an der Sache? Selbst die, die Völlers konservative Ansichten skeptisch beäugen, können sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen. Linke, Liberale, Konservative – alle sind sich einig: Rudi ist der Richtige. Sein Charme, sein Humor und seine unbändige Leidenschaft für den Fußball machen ihn zum Mann, der Brücken baut, wo andere Gräben reißen. Ob er nun mit Waldi Hartmann – bei “Nius”! – über die guten alten Zeiten plaudert oder auf dem Platz die Mannschaft antreibt: Völler bleibt Völler! Und genau deshalb feiern ihn die Fans – von der Kurve bis zum VIP-Bereich.
Mit Rudi Völler an der Spitze sieht die Zukunft der Nationalelf rosig aus. Sportlich ist die Mannschaft auf dem Weg zurück an die Weltspitze, und ideologisch hat sie sich von den Fesseln der Wokeness befreit. Die Vertragsverlängerung ist mehr als nur eine Personalentscheidung – sie ist ein Versprechen an die Fans: Der Fußball bleibt Fußball. Keine Ablenkung, kein Durcheinander, nur das Spiel. Und wenn es jemand schaffen kann, dieses Versprechen einzulösen, dann ist es Rudi Völler – der Mann, der die Nationalelf zurückgebracht hat, wohin sie gehört: ins Herz der Fans.
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8 Antworten
LOL Nationalelf das ist immer noch die Schaft™ mit den ganzen Kanaks und Negern drin, optisch Banane technisch Gurke 🍌🍌🍌
Deutsche Nationalmannschaft? Das ist eine internationale Multimannschaft.
Die ist vollkommen uninteressant.
Ernsthaft, ich habe Besseres zu tun, als Millionären dabei zuzusehen, wie sie gegen einen Ball treten.
Es gibt keine deutsche Nationalmannschaft mehr und Fußball ist schon immer ein Politikum gewesen.
Ich erinnere an 1972, als die DDR die BRD besiegte.
Hat mich damals aber auch nicht interessiert.
Na dann, Rudi Völler, viel Spaß. Pass auf, was du sagst.
rudi, wir lieben dich! er steht für ein deutschland, das es so nicht mehr gibt.
„Alle lieben Rudi“ (auch die syrischen/afghanischen/nordafrikanischen Messerartist:Innen?) und „Wir sind Papst“. Wir sind schon ein Volk…
Das Land geht nicht den Bach runter- es fällt in den Abgrund. Aber hej, was soll’s- der Rudi hat verlängert.!👍
Irgendwie muss der Autor einen anderen Völler kennen. Der quatscht doch den selben Mist wie der gesamte DFB. Er hat sich damals auch nicht vor Kimmich gestellt, der sich nicht impfen lassen wollte. Im Gegenteil, er war voll mit auf Linie. Gegen den Haltungsunssinn und das Affenfoto hat er auch nichts gesagt. Den Islamfan und Halsabschneider Rüdiger hat er auch nicht kritisiert. Der Völler ist genauso ein blöder Funktionär wie die anderen auch. Er bewirkt genau garnichts! Kann wie der gesamte DFB weg!
Nehmt den Leuten den kindlichen Ball weg, und schenkt denen ein Schachbrett mit Figuren! Das strengt das Gehirn an!
Leute mit Mittelscheitel waren und sind mir immer noch suspekt, Ausnahme Theo Lingen.
Flesch ist HSV-Fan. Das merkt man dem Artikel an. 7 Jahre 2.Liga geht nicht spurlos an einem vorbei. Da geht die realistische Einschätzung zum Profifußball und dem Drumherum ein wenig verloren. Dass die „Deutsche“ Nationalmannschaft einigermaßen wieder „performt“, liegt vor allen Dingen an Julian Nagelsmann, der für die ach so sensible Generation von heute, den richtigen Zugang findet und so etwas wie Zusammenhalt hinbekommen hat. Ob allerdings das DFB-Team tatsächlich den Anschluss an die Weltspitze gefunden hat, zeigt sich erst bei den wirklich großen Turnieren, sprich EM und WM. Da ist meist mehr Mentalität als Talent gefragt. Da waren wir mal stets repräsentativ was Weltklasse betrifft. Nicht immer die besten Spieler, aber wenn es darauf ankam, wurde geliefert. Nicht immer mit einem Titel, aber mit großem Einsatz, Kampf, Hingabe und Wille ging es oft ganz weit in einem Turnier. Das Runde muss halt ins Eckige. Tante Käthe ist zur Beruhigung des konservativen Lagers engagiert worden. Und wie man an Fleschs Bericht erkennt, trägt das auch Früchte. Ein wenig den Sympathieträger spielen und ab und zu ein flotter Spruch aus der Offenbacher Küche und die deutschen Fußballfans feiern ihren ehemaligen Torjäger ab. So einfach geht das. Für das administrative Geschäft ist Völler nicht bestimmt. Das lassen sich die korrekten Meinungsmacher aus der Regenbogenzentrale Frankfurt/Main nicht aus der Hand nehmen.