Dem Reichskanzler Otto von Bismarck, der der grünen Bundestagsabgeordneten und Einser-Abiturientin Emilia Fester kein Begriff ist (soviel zum Bildungsnotstand Deutschlands und der Grünen im Besonderen), wird das Zitat zugeschrieben, „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt vollends“. Ganz boshaft könnte man jetzt fragen, wie diese Aussage wohl zu der aktuellen Situation in dieser Berliner Republik passen mag. Denn wenn wir die Zeit ab 1945 einmal in Intervalle von 25 Jahren aufteilen würden, dann landen wir mit Dienstantritt der Ampel-Regierung in der „vierten Generation” à la Bismarck. Und siehe da: Wir haben heute Regierungsvertreter, die irgendwelchen sinnbefreiten Ideologien von Weltklimagerechtigkeit hinterherlaufen. Wir haben einen Bundestag, der die strenge Zweigeschlechtlichkeit von Primaten bezweifelt. Wir haben Kinder, die aus „Klimaprotest“ ihre Bildung schwänzen. Wir haben Jugendliche, die sich – in Erdölprodukte gekleidet – mit dem Ziel auf die Straßen kleben, unsere Industriegesellschaft ins landwirtschaftliche Mittelalter zurückzubeamen. Wir haben wohlstandsverwahrloste Senior*Innen und „Omas gegen rechts„, denen der Sprung ins geheiligte Morgen(thau)land nicht schnell genug gehen kann. Und, und, und.
Woran mag das nur liegen? Nun, die Welt teilt sich in arm und reich. Die Armen vegetieren am Rande des Existenzminimums in teils vormittelalterlichen Gesellschaften mit dennoch dem 10-fachen des menschlichen Nettobedarfs an Energie, während die Reichen heute mit etwa dem 90-fachen dessen in einem modernen Komfort leben können, von dem einstmals selbst römische Kaiser nur träumen konnten. Bei der Geburtenrate sieht es dagegen genau umgekehrt aus: Die armen Gesellschaften explodieren, während die reichen überaltern und allmählich schrumpfen. Die Alterspyramide in den reichen Nationen steht auf der Spitze – und deshalb kann der Einzelne für sich immer mehr beanspruchen und umso besser stehen, was seine Finanz- und Berufsaussichten anbelangt. Das verläuft in den armen Nationen genau umgekehrt: Hier wird die Basis der Alterspyramide immer breiter, mit der Folge, dass immer mehr teilweise gut ausgebildete junge Menschen um immer weniger frei werdende auskömmliche Arbeitsplätze konkurrieren.
Überalterte Gesellschaften mit niedrigem „Kriegsindex“
Der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Gunnar Heinsohn hat einst für das Verhältnis zwischen Berufsanfängern und altersgemäß vakanten Positionen den Begriff „Kriegsindex“ eingeführt. Während also „junge“ Nationen einen hohen Kriegsindex deutlich größer als eins aufweisen, rangiert eine überalterte Gesellschaft wie die unsere unter eins. Damit hat eine junge Nation tatsächlich die Möglichkeit, in kriegerische Handlungen einzutreten, ohne ihre gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen zu gefährden – während umgekehrt eine alte Gesellschaft auf keinen einzigen ihrer Nachkömmlinge verzichten kann.
Üblicherweise nimmt mit dem Pro-Kopf-Einkommen auch die individuelle Abhängigkeit von familiären Strukturen – einem Clan oder einer Sippe – ab. Während die Familien bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts teilweise zweistellige Kinderzahlen aufwiesen, war es nach dem Zweiten Weltkrieg selbst in den aus heutiger Sicht geburtenstarken Jahrgängen, etwa in der Generation der sogenannten Babyboomer, nicht einmal mehr die Hälfte. Im 21. Jahrhundert tendiert diese Gesellschaft nun immer stärker zur Ein-Kind-Familie, wo die Eltern vor allem die „Work-Life-Balance” mit Freizeitausgleich, Sabbaticals und Home-Office bei maximal einer 4-Tage-Woche als erstrebenswertes Ziel der Selbstverwirklichung in dieser Freizeit-statt-Leistungs-Gesellschaft ansehen. In eine solche Lebensplanung passt ein zusätzliches persönliches Engagement für die gemeinsame res publica natürlich schwer hinein; also delegiert man seine staatsbürgerliche Verantwortung über sein demokratisches Wahlrecht an Dritte – und zwar gerne an solche Menschen, denen persönliche politische Macht noch etwas bedeutet.
Neusprech: Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!
Wenn wir das Jahr 1990 einmal nicht nur als den Beginn einer als dekadent empfundenen, „posthistorischen” Epoche begreifen wollen, sondern auch als Anfang vom Ende der althergebrachten und funktionierenden Bonner Republik, dann fällt auf, dass ab dieser Zäsur tatsächlich entscheidende Weichen für eine Zeitenwende gestellt wurden, die nicht nur unser Land, sondern die globalen Machtverhältnisse insgesamt betreffen. Unsere Sprache hat sich seither geradezu orwellesk verändert; orientierungsstarke Sprachbilder wurden mit ebensolcher Radikalität in ihr Gegenteil verkehrt, wie sich gleichzeitig die einstige Bonner Parteienlandschaft in einen undifferenzierbaren Einheitsbrei verwandelt hat.
Die Lenkung der öffentlichen Meinung war dabei von maßgeblicher Bedeutung. Am Anfang stand eine Zentralisierung des Medienangebots auf einige wenige Medienhäuser, während die Politik zunehmend internationalisiert und „globalisiert“. Die angebliche Notwendigkeit überstaatlicher Anstrengungen zur Vermeidung globaler Notstände, vor allem der vorgeblichen Klimakatastrophe, rief Politik, Interessengruppen und Lobbyisten auf den Plan, die das Wohl der Bürger als letztes im Sinn hatten. Der Aufbau sogenannter NGOs mit unbekannten finanziellen Hintergründen als stichwortgebende „Zivilgesellschaft“ für erwünschte Regierungsmaßnahmen und die Umfunktionierung seriöser wissenschaftlicher Institute in fremdgesteuerte Ideologieschleudern bestimmen seither in zunehmendem Maße das öffentlich verbreitete Meinungsbild. Dazu kam die Abschaffung der alten Bundeswehr („die mit dem Igel”) als einstige Parlaments- und Bürgerarmee, die dem Ziel der nationalen Selbstverteidigung diente, und ihre Umgestaltung in eine reine Regierungsarmee für weltweite Einsätze im Namen eines neoimperialistischen westlichen Menschenrechtsinterventionismus. Weitere denkwürdige Meilensteine wie die Wiederansiedlung der ausgerotteten Wölfe in einer dicht besiedelten Kulturlandschaft, die Einführung einer neuen Rassenlehre mit zugehöriger Genderideologie sowie die Grenzöffnung in unsere Sozialkassen haben mit all ihren inhärenten Widersprüchen ein Übriges getan, um den bürgerlichen Rückzug aus der res publica und deren Übernahme durch Ideologen und Aktivisten zu beschleunigen.
„Verschwörer“ und „Theorien“
Üblicherweise werden solche zeitgeschichtlichen Zusammenfassungen, die den Dingen auf den Grund zu gehen versuchen, einheitsmedial ja immer als besonders verwerfliche „Verschwörungstheorien“ bezeichnet. Die Hohepriester der einzig legitimen Wahrheiten könnten also mit Recht behaupten, dass es sich auch bei der vorstehenden Schilderung um eine völlig abartige und unbewiesene Verschwörungstheorie handele. Das ist auch völlig nachvollziehbar – denn welcher „Verschwörer“ würde es schon gerne sehen, wenn sein Vorhaben vorzeitig bekannt werden würde? Eine Verschwörung lebt ja schließlich gerade davon, dass die Opfer völlig arglos und vertrauensvoll bleiben. Und auch der Begriff „Theorie“ ist hier sehr passend – denn eine solche ist eben stets nur eine plausible, aber unbewiesene Behauptung. Wenn also jemand behauptet, eine globale Elite strebe nach der Weltherrschaft, dann ist das eine unbewiesene Behauptung über eine mögliche weltpolitische Verschwörung. Und so lange, bis dieses möglicherweise beabsichtigte Ergebnis nicht für alle sichtbar auf den Titelseiten der Zeitungen prangt, bleibt es eben auch weiterhin nur eine reine Verschwörungstheorie, auch wenn deren Richtigkeit verklausuliert gar nicht bestritten wird.
So beispielsweise von dem EU-„Verschwörer“ Jean-Claude Juncker, der 1999 ganz nonchalant äußerte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Was Juncker hier beschrieb, war lediglich eine verschleierte lineare Sukzession, deren Zielrichtung für einen „Verschwörungstheoretiker“ relativ einfach zu entlarven ist. Die militärisch verursachten Zeitenwenden von Alexander, Napoleon oder Hitler waren ebenfalls solche linearen Sukzessionen von kriegerischen Aktionen, die mehr oder weniger logisch aufeinander gefolgt waren. Wirkliche Geopolitik geht dagegen ganz anders: Sie benötigt viel Zeit und insbesondere auch den Esel von Philipp. Denn Geopolitik ist ein 3D-Schach mit mehr als zwei Spielern, bei dem immer nur eine Ebene sichtbar ist. So können plötzlich völlig zusammenhanglose und bereits bekannte Ereignisse „aus der Tiefe des Raumes“ auftauchen und schlagartig die vorher klar strukturierte Situation diametral verändern. Betrachten wir dazu als Beispiel für konstruktive Geopolitik die Entwicklung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
Geopolitik am Beispiel des Nach-UdSSR-Russlands
Gorbatschow öffnete den Eisernen Vorhang und versuchte, die Sowjetunion im westlichen Sinne zu reformieren. Immer wieder tauchten dann massive Protestbewegungen auf, denen solche positiven Entwicklungen nicht schnell und nicht weit genug gingen. Am Ende glitten Gorbatschow die bestehenden Strukturen völlig aus der Hand und Russland wurde schließlich von Jelzin „gerettet“. Unter Jelzin setzte dann ein Ausverkauf der Sowjetunion ein, der erst von einem jungen KGB-Offizier namens Putin gestoppt wurde. Putin als neuer Präsident konsolidierte die verbliebenen Reste der ehemaligen Sowjetunion als neues Russland und begann erfolgreich, auf der Weltbühne mitzuspielen. Die EU erweiterte 2004 ihre Einflusssphäre um zehn weitere Länder, mehrheitlich aus dem ehemaligen europäischen Ostblock, und rückte damit Russland auf die Pelle. 2014 führte die sogenannte „Maidan-Revolution“ dann zur Abschottung einer nationalistisch geprägten Ukraine gegenüber Russland, was insbesondere durch ein Verbot russischer Medien in der russischsprachigen Ostukraine deutlich wurde. Auch das Massaker an der prorussischen Opposition im Gewerkschaftshaus des überwiegend russischsprachigen Odessa muss hier problematisiert werden.
Inzwischen hatte der russische Präsident sich als neuer Zar etabliert und aus offensichtlichen geostrategischen Gründen die ukrainische Krim eingenommen. Mit dem sogenannten Minsker Abkommen sollte ein Friedensplan für die ostukrainische Krisenregion umgesetzt werden – wobei eine der Teilnehmerinnen, eine gewisse Angela Merkel, später ausplauderte, dieses habe lediglich dazu gedient, der Ukraine Zeit für eine militärische Aufrüstung zu verschaffen. Irgendwelche unbotmäßigen Spatzen pfeifen noch heute von den Dächern, dass eine solche Aufrüstung der Ukraine ohne die tatkräftige Unterstützung gewisser NATO-Staaten gar nicht möglich gewesen wäre. Der russische Zar begann dann aus völlig unerfindlichen Gründen Ende Februar 2022, also in den bekanntermaßen militärisch schwierigen beginnenden Frühling hinein, einen (moralisch durchaus völlig verwerflichen) Angriffskrieg gegen die Ukraine; man denke hier allerdings nur einmal an die hohen moralischen Ansprüche, denen sich der Westens vor dem Irakkrieg gestellt hatte.
Gefalle Engel aus der Hölle
Überraschend schnell kamen ausgeklügelte und wirtschaftlich höchst selbstmörderische westliche Sanktionen gegen Russland zum Tragen und westliche Unternehmen zogen sich unter Zurücklassung existenzieller Investitionen aus dem Zarenreich zurück. Es setzte, insbesondere in Deutschland, eine geschichtsvergessene Russlandhetze unvorstellbaren Ausmaßes ein, die in den Kanzlerworten gipfelte, die deutschen Pazifisten seien gefallene Engel aus der Hölle. Geschichtsvergessene Gestalten aus Regierung, Parteien, Medien und Wissenschaft versuchen uns heute immer nachdrücklicher davon zu überzeugen, dass ein Frieden zwischen der Ukraine und Russland nur durch noch mehr Waffenlieferungen an die Ukraine geschaffen werden könne. Inzwischen denken einzelne europäische Staatenlenker, öffentlich und unwidersprochen, über einen offiziellen Einsatz von NATO-Truppen auf dem Boden der Ukraine nach.
Das historische Verhältnis zwischen Deutschland und Russland ist tatsächlich höchst ambivalent. Aber Friedenszeiten zwischen diesen beiden Nationen, beziehungsweise deren Vorgängerstaaten, waren auch immer gute Zeiten für die beiderseitige wirtschaftliche Entwicklung. Mit Putin hat Russland eigentlich einen ausgesprochen deutschfreundlichen Präsidenten, was seine deutschsprachige Rede aus dem Jahr 2001 im Deutschen Bundestag beweist. Ein weiteres Zusammenwachsen von deutscher Industrie und russischen Ressourcen hätte also aus EU-Europa ein wirkliches Gegengewicht zu den Schwergewichten USA und China machen können. Stattdessen denken wir hier in Deutschland allen Ernstes tatsächlich darüber nach, erneut und mit Hurra in einen Krieg gegen Russland zu ziehen und damit in Europa schließlich nichts als verbrannte Erde zu hinterlassen.
Verschobene Horizonte
Liebe Leser, sofern Sie anderer Ansicht sind, können Sie nun gerne Ihre allerschwersten Geschütze auffahren und die hier vorgestellte geopolitische Verschwörungstheorie genüsslich zerlegen! Aber vergessen Sie dabei bitte nicht, dass sich der oben beschriebene Heinsohn’sche Kriegsindex unseres Landes für eine Entscheidungsschlacht in der Ostukraine im letzten Jahrzehnt – durch die Aufnahme von zwei Millionen wehrfähigen jungen Männern – entscheidend verbessert hat…
Abschließend sei noch ein weiteres Bismarck-Bonmot an die Adresse einer „feministischen Außenpolitik“ zitiert, der ebenfalls universale Gültigkeit hat: „Nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – sondern durch Eisen und Blut.“ Gewiss hat sich der Wahrnehmungshorizont seither radikal verschoben und hat sich insbesondere die Perspektive für gesellschaftliche Veränderungen in unserem Land diametral verändert. Der derzeitige gesellschaftliche Wandel wird heute nämlich nicht mehr etwa aus einer wertkonservativen Mitte heraus kommentiert, so wie wir das bei unserer sogenannten 1968er-Studentenrevolution erlebt hatten; vielmehr ist es heute diese wertkonservative gesellschaftliche Mitte selbst, die als vorgeblich „alte weiße Globalisierungsverlierer“ zum Gegenstand einer vernichtenden öffentlichen Kritik wird.
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8 Antworten
https://youtu.be/By8heDYKZHo
„Vorgestern wurde AfD-Spitzenkandidat Höcke für seinen Deutschlandspruch zu 13.000€ Strafe verurteilt. Jetzt könnte es zu einer 180 Grad Wende kommen, da CSU-Politiker bereits vor ihm den selben Spruch benutzten und keine Strafe bekamen.“
Ist es eine Zweiklassen-Justiz oder sollte man besser fragen, kann es unter dem Begriff „Gefälligkeits-Justiz“ eingeordnet werden?
So nach dem Motto, einmal Fisch, einmal Fleisch und bei dieser CSU-Abgeordneten Frau Bär einmal gar nichts?
Im GG steht festgeschrieben, alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich !
Soll die Diplom-Politologin und CSU Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär, straffrei behandelt werden? Als Diplom-Politologin könnte man voraussetzen,
das ihre öffentliche Äußerung, ihr im Hinblick auf eine verbotene Äußerung damals bekannt gewesen sein sollte?
Nein, auf gar keinen Fall kann Frau Bär diesbezüglich verschont werden !!!
Gleiches Recht für Alle !!!
Jeder kann Frau Baer bei jeder Staatsanwaltschaft (die Anzeigen werden dann zuständigkeitshalber an die örtlich zuständige Behörde abgegeben) anzeigen, was auch anonym geschehen kann !
Wenn die Staatsanwaltschaft untätig bleibt, kann das Rechtsbeugung im Amt bedeuten!
Wenn die Staatsanwaltschaft nicht innerhalb von 6 Monaten tätig wird, dann könnte von Untätigkeit ausgegangen werden. Auch die Untätigkeit wäre
justiziabel !
https://www.nius.de/analyse/alles-fuer-deutschland-warum-darf-cathy-hummels-das-sagen-aber-bjoern-hoecke-nicht/adebff72-edb3-4b3d-8e81-5fc297f8fa72
„Alles für xxxxxxxxxxx“: Warum darf Cathy Hummels das sagen, aber Björn Höcke nicht?
„Cathy Hummels machte Werbung für einen Klamottenladen, verwendete dafür auf Instagram den strafbaren Spruch „Alles für Deutschland“.“
17.05.2024 – 15:26 Uhr
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REDAKTION
Lest bitte weiter im o.g. Link.
Gleiches Recht für alle !
Ist es nicht ein Rechtsbehandlungsgrundsatz, „Nichtwissen schützt nicht vor Bestrafung“?
Das entsprechende Gesetz, was den Strafrechtsparagrafen 86a
rechtfertigt und somit das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verbietet, sollte zumindest bezüglich „Alles für xxxxxxxxxxxx“ nachgebessert werden.
Meiner Meinung und um schon gar nicht politisch oder das was in Schickelgruber Zeit
schlimmes geschehen ist, herunter zu spielen, sollte darüber nachgedacht werden, weil der
Satz in der heutigen Zeit ein Ausdruck von Ehrung und Leistung für unser jetziges Land angesehen werden könnte?
Wer diesen Satz heute noch mit der „Natschi-Zeit“ verbindet, ……. na ich weiß nicht !
„Wir haben heute Regierungsvertreter, die irgendwelchen sinnbefreiten Ideologien von Weltklimagerechtigkeit hinterherlaufen … Und, und, und.“
Bertolt Brecht hatte es prophezeit:
„Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne.
Und fuhren mit Krachen in die Tiefe.
Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.“
Der einzige Außenminister, der uns nicht bis auf die Knochen blamiert hat, war wohl Westerwelle. Damals 2009 wählte ich tatsächlich die FDP. Die veranstalteten eine riesige Werbung, wie der Staat Schulden abbauen könnte. Nach der Wahl war von den Werbenden nichts mehr zu sehen und Westerwelle wurde nicht Finanzminister, sondern Außenminister. Nachdem er erkannt hat, dass man offiziell mit einem schwulen Ehepartner nicht überall in der Welt so gern gesehen wird, lies er das bleiben. Aber er war nie kriegerich unterwegs und hat ein paar gute Sachen gesagt und getan.
Leider hat die sog Emanzipation und Gleichberechtigung nichts gebracht. Frauen sind nach wie vor von einer Dummheit und Unverschämtheit, dass man Brechreiz verspürt. Und sie bestätigen mit einer Begeisterung, dass sie für Führungspositionen und andere verantwortungsvolle Jobs nicht geeignet sind. Obwohl dies nicht auf alle Frauen zutrifft, es gibt auch intelligente und durchaus fähige. Die aber machen ihr Ding und hocken nicht in der Politik, oder Behörden, wo sie ihr Leben lang von anderen versorgt werden.
“ … einen Bundestag, der die strenge Zweigeschlechtlichkeit von Primaten bezweifelt“
Nicht „bezweifelt“ – ABSTREITET !!!
Man sollte den Wahnsinn schon korrekt benennen.
https://youtu.be/3ugZ7XWrk40
„Gesinnungsjustiz-Nächste Politikerin der SA Parole überführt-Ausgerechnet DIE!“
Lt. Grundgesetz sind vor dem Gesetz alle Menschen gleich !
Keine Ausnahme, auch für eine CSU-Politikerin !
Scheinbar ist der Rechtstaat bereits abgeschafft oder…….?
Immer fleißig weiter die Grünen wählen, da werden Sie geholfen. Dieses Landverkommt zu einer Gülle-Grube, was allerdings zu der Kuhshei§§e-Partei passt. https://www.welt.de/politik/deutschland/article251586866/Gruene-beschliessen-15-Punkte-Paket-gegen-Rechtsextremismus-und-die-AfD.html