Russische Propaganda: Medwedews „völlig verrückter Albtraum“

Russische Propaganda: Medwedews „völlig verrückter Albtraum“

Medwedew, Putin: Eingeständnis realer Zersetzungspropaganda (Foto:Imago)

Wer von russischer Propaganda spricht, wird sich unter Autoren und Konsumenten von Alternativmedien sehr leicht verdächtig machen, seinerseits Propaganda im Sinne des politmedialen Mainstreams zu betreiben. Ich will mich aber hier dennoch mit diesem Thema befassen, weil sich in jüngster Zeit ein führender russischer Propagandist auf dem Fernsehsender “Russia Today” (RT) selbst überdeutlich zu den finsteren Absichten seines Wirkens bekannt hat, wie der “Kölner Stadt-Anzeiger” berichtete: Es handelt sich um keinen Geringeren als Dmitri Medwedew, den ehemaligen russischen Präsidenten (2008-2012), der heute unter anderem Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates und der Putin-Partei „Einiges Russland“ ist. Medwedew sagte offen, es sei Moskaus Absicht, „Massenunruhen in den Großstädten der NATO-Staaten“ herbeizuführen. Das Leben der Amerikaner und Europäer solle sich in einen „völlig verrückten Albtraum verwandeln, in dem sie nicht mehr in der Lage sein werden, wilde Fiktion von Realität und höllisches Böses von der Routine des Lebens zu unterscheiden“. Diese Verlautbarung hat weder in unserem Mainstream noch in Alternativmedien diejenige Resonanz ausgelöst, die sie meiner Meinung nach verdient. Es ist aber – zumindest aus meiner Sicht – entscheidend wichtig, sie zur Kenntnis zu nehmen und eine klare Konsequenz daraus zu ziehen: Man darf sich an diesem gefährlichen Unsinn nicht auch noch selbst beteiligen.

Ich war und bin kein russischer Agent, und ich werfe dies hier ausdrücklich auch niemand anderem vor. Es gibt aber leider immer mehr Zeitgenossen, die offenbar von einer äußerst geschickt vorgehenden russischen Propaganda derartig „gehirngewaschen“ worden sind, dass sie völlig freiwillig und unbezahlt wie Sprechpuppen Narrative des Putin-Regimes nachbeten. Das Paradebeispiel dafür sind zwanghafte Rechtfertigungen der russischen Position im Ukraine-Krieg, die spätestens im dritten Jahr dieses Waffenganges ihren Bezug zur Realität völlig verloren haben. Im Februar 2022 war auch ich noch der Meinung, dass sich die Ukrainer mit einer schnellen Kapitulation selbst von einer in der Tat extrem korrupten und Neonazi-affinen Regierung befreien könnten. Das ukrainische Volk wollte dies aber offensichtlich nicht und begann stattdessen einen aufopferungsvollen Abwehrkampf. Dies hätte eigentlich jeder deutsche Beobachter schon nach kurzer Zeit begreifen und akzeptieren müssen. Staatliche Souveränität und territoriale Integrität sind unverrückbare Grundsätze des Völkerrechts.

Bestimmt das Recht des Stärkeren internationale Politik?

Wer dies in Zweifel zieht, fällt nicht nur hinter die UN-Charta von 1945 zurück, sondern sogar hinter den Westfälischen Frieden von 1648, den Ursprung unser heutigen Staatenordnung. In einem gegenteiligen Weltbild wäre internationale Politik allein vom Recht des Stärkeren bestimmt. Dies würde bedeuten, dass sich jeder Staat nur mit einer irrwitzigen Militarisierung gegen die zwangsweise Vereinnahmung durch seine Nachbarn schützen kann. Es wäre übrigens auch eine vollkommene Rechtfertigung für alle völkerrechtswidrigen Akte des US-Imperialismus, die es auch meiner Meinung nach in der Vergangenheit immer wieder gegeben hat. Die Ukraine hat als Staat kein irgendwie minderes Recht, sondern ist seit August 1991 in ihren bis 2014 auch tatsächlich bestehenden Grenzen souverän. Russland hat dies 1994 im sogenannten Budapester Memorandum ausdrücklich anerkannt und damit seinerzeit auch keinerlei Einschränkungen bezüglich eines Beitrittes der Ukraine zu internationalen Organisationen und Bündnissen verbunden.

Was es völkerrechtlich geben könne, ist ein Anspruch einer russischen Minderheit innerhalb der Ukraine auf regionale Selbstbestimmung, insbesondere auf den Feldern von Sprache und Kultur. Auch diese Forderung erweist sich aber bei näherer Betrachtung als fragwürdig. Russen und Ukrainer sind keine Völker, zwischen denen eine eindeutige ethnische oder sprachliche Trennung besteht. Samuel Huntington („Kampf der Kulturen“) sah zwar eine mitten durch die Ukraine verlaufende Trennung zwischen westlichem (griechisch-katholischem) und östlichem (russisch-orthodoxen) Christentum, die sich in einem tiefgreifenden Kulturunterschied ausdrücken sollte. Davon war und ist aber im Ukraine-Krieg praktisch nichts zu sehen. Städte wie Dnipro, Charkiw oder Odessa müssten in dieser Lesart „russisch“ sein und mit dem russischen Einmarsch sympathisieren. Stattdessen herrscht dort dieselbe starke Abwehrbereitschaft wie in den weiter westlich gelegenen Landesteilen. Die ukrainische Nation ist ihrem Wesen nach politisch und in weiten Teilen erst durch die Maidan-Revolution von 2014 und den Verteidigungskampf seit 2022 entstanden. Das reicht aber nicht nur völlig aus, sondern ist sogar die wahrscheinlich beste Begründung, die ein nationales Bewusstsein überhaupt besitzen kann.

Opfer von Putins zynischer Machtpolitik

Gerade wer sich in Deutschland politisch „rechts“ verortet, sollte diesen Nationalismus akzeptieren, weil ihm dieselben Motive zugrunde liegen wie seinem eigenen Bekenntnis zur deutschen Nation. Die vielbeschworenen „Russen in der Ukraine“ sind sehr wahrscheinlich nur dadurch entstanden, dass sie sich zufällig in der russischen Einflusssphäre wiederfanden, nachdem das Abkommen von Minsk 2015 eine willkürliche Demarkationslinie quer durch die Ukraine vorläufig festgeschrieben hatte. In ähnlicher Weise mussten einst auch DDR-Bürger eine erzwungene Loyalität zu ihrem Staat pflegen, ohne dass dadurch eine eigene Nationalität entstand. Selbst wenn man dies alles in Zweifel zieht, bleibt einem die Erkenntnis nicht erspart, dass Russland mittlerweile die Ostukraine, und damit genau den Lebensraum der angeblichen russischen Minderheit, derartig verwüstet hat, dass ein Wiederaufbau als äußerst schwierig erscheint. Spätestens an diesem Punkt ist die russische Argumentation vollständig verwirkt worden.

Nach fast drei Jahren Krieg ist nicht nur die Ostukraine in ein Trümmerfeld verwandelt worden. Moskau bombardiert auch mit immer größerem „Erfolg“ die ukrainische Energieversorgung und verdammt so die Bevölkerung der Ukraine zu einem Winter in elender Kälte und Dunkelheit. Den Millionen Ukrainern, die schon nach Westen geflohen sind, könnten weitere folgen. Damit destabilisiert Wladimir Putin vor allem Deutschland. Die russischen Truppen erzwingen ihr Vorrücken im Donbass mit einer menschenverachtenden Taktik, die jeden Tag etwa 2.000 russische Soldaten zu Leichen oder Schwerverletzten werden lässt, so die “Frankfurter Rundschau”. Nach den Ukrainern, die nach allerdings unbestätigten Berichten auch schon mehrere hunderttausende Soldaten in diesem Krieg verloren haben, wird so auch das russische Volk und insbesondere seine ohnehin zahlenmäßig relativ kleine jüngere Generation zum Opfer von Putins zynischer Machtpolitik. Öffentliche Kritik an der russischen Autokratie führt – anders als polemische Systemkritik bei uns, die nur mit relativ milden Sanktionen belegt wird – zu einem langjährigen Verschwinden in arktischen Straflagern, das nicht selten tödlich endet. Alexej Nawalny steht hier nur als prominentes Beispiel für viele andere solche Schicksale. Wer als deutscher Beobachter glaubt, dies alles heute immer noch irgendwie rechtfertigen zu können, dem muss man einen nicht geringen Grad an Unmenschlichkeit vorwerfen.

Faszination des Nihilismus

In der Weltsicht der russischen Propaganda führt Russland in der Ukraine einen verzweifelten Abwehrkampf im Namen christlicher Werte gegen einen dem Satanismus verfallenen Westen. Dies erinnert an die deutsche Haltung während des Ersten Weltkrieges, mit dem angeblich eine überlegene “deutsche Kultur“ gegen die dekadente „Zivilisation“ der Westmächte verteidigt werden sollte. Auch wenn sich damals sogar ein Thomas Mann in seinen „Betrachtungen eines Unpolitischen“ zu dieser Sichtweise hinreißen ließ, muss man sagen, dass der damalige deutsche Angriffskrieg gegen Frankreich und Belgien mitsamt dem daraus folgenden Massenschlachten von Verdun, in Ypern oder an der Somme nichts mit Kultur zu tun hatte. Genauso ist der heutige russische Vernichtungskrieg gegen die Ukraine nur unter der Voraussetzung „christlich“ zu nennen, dass man Gott selbst für böse erklärt. Das heutige Russland ist allenfalls oberflächlich rechristianisiert worden. In Wirklichkeit ist es von einem Nihilismus geprägt, dessen äußerer Ausdruck die endlose Putin-Diktatur ist. Mit dieser Staatsordnung verbinden sich keine Werte, die nach außen hin anziehend wirken könnten, sondern nur ein zum Selbstzweck erklärtes Machtstreben und eine Kleptokratie, mittels derer der Präsident als zum Monarchen aufgestiegener „Super-Oligarch“ Milliarden von Dollar für sich selbst und seine Familie aus einem keineswegs reichen Land herausgesaugt und dort protzige Paläste errichtet hat.

Die große Frage ist, wie es diesem Nihilismus gelingt, im Westen eine solche Faszination auszuüben, dass hier viele Beobachter nicht nur einen ernsthaften Systemgegensatz sehen, sondern das gegnerische System sogar als überlegen empfinden. Im ersten Ost-West-Konflikt zwischen 1945 und 1991 konnte der Sowjetkommunismus bei all seinen offenbaren Mängeln immerhin noch mit einer grandiosen Zukunftsvision von Zufriedenheit und Gerechtigkeit aufwarten. Solch eine positive Utopie fehlt dem „Putinismus“ völlig. Dennoch ist die russische Propaganda erstaunlich erfolgreich. In gewisser Weise hat sie sogar Donald Trump zurück ins Weiße Haus gebracht. Auch in den USA triumphierte ein Gangster über eine wertebasierte Politik, und zwar nicht obwohl, sondern weil er ein Gangster ist. Die Folge könnte eine ähnliche Kleptokratie wie in Russland sein, in der sich Multimilliardäre das Staatswesen der USA zur Beute machen und es am Ende zugunsten einer libertären Raubtiergesellschaft abschaffen.

Glaubwürdigkeitsverlust des offiziellen westlichen Selbstbildes

Der tiefere Grund für solche Fehlentwicklungen liegt darin, dass die eingangs zitierte Strategie von Dmitri Medwedew, die ihr Urheber gar nicht mehr verbergen zu müssen meint, im Westen längst unheilvolle Früchte getragen hat. Der „total verrückte Albtraum“ ist schon Wirklichkeit geworden. Wir sehen unsere Gegenwart, die nüchtern betrachtet immer noch alles andere als katastrophal schlecht ist, wie im Zerrspiegel aus Hans Christian Andersens (1805-1875) Märchen „Die Schneekönigin“. In diesem Zerrspiegel wird Gutes zum „höllischen Bösen“, und daraus entsteht eine irrationale Verzweiflung, die tatsächlich irgendwann zu „Massenunruhen in den Großstädten der NATO-Staaten“ führen könnte. In solch einer Situation will sich Wladimir Putin als Retter inszenieren und dann praktisch kampflos jenes russische „Europa von Wladiwostok bis Lissabon“ schaffen, das bislang nur in den Sirenengesängen von Putins Vordenker Alexander Dugin existiert. Damit wären weder Fortschritt noch Frieden verbunden. Dugins Vision funktioniert offensichtlich bereits auf der kleinsten denkbaren Ebene nicht, also einer theoretisch möglichen Union Russlands mit der Ukraine. Die Ukrainer sterben lieber, als diese falsche Heilsvision zu verwirklichen, und sie haben gute Gründe dafür.

Dies alles bedeutet ausdrücklich nicht, dass im Westen alles gut wäre, oder dass unsere Leitmedien uns im Gegensatz zur russischen Propaganda die reine Wahrheit verkünden würden. Die erstaunliche Wirkung der russischen Propaganda beruht leider darauf, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten das offizielle Selbstbild des Westens völlig zu Recht immer unglaubwürdiger geworden ist. Anstatt die ganze, inzwischen allzu bekannte Litanei von Lügen und selbsterschaffenen Krisen noch einmal hinunter zu beten, will ich mich hier auf den großen Bruchpunkt „Corona“ beschränken. Die offensichtliche Unwahrhaftigkeit unserer Regierungen im Umgang mit diesem Thema hat einen tiefgreifenden Vertrauensverlust bewirkt, der sich mit zunehmendem zeitlichem Abstand sogar immer weiter verstärkt und jetzt mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Im schlimmen Corona-Jahr 2020 musste man wirklich zu der Einsicht kommen: Ex oriente veritas – „Aus dem Osten kommt die Wahrheit“. RT – damals noch frei zugänglich – war in der Hochzeit der Lügen um Corona, „Black lives matter“ und den mutmaßlichen US-“Putsch” von 2020/21 tatsächlich eine Art „Westfernsehen“, das zumindest einen Anschein unabhängiger Information vermittelte.

Wünsch-dir-was gewinnt keinen Krieg

Man muss allerdings anmerken, dass die bösen Zustände von 2020 Ausdruck eines weltweiten hybriden Krieges waren, der damals nur sichtbar an die Oberfläche trat, aber schon lange vorher existierte und bis in unsere Gegenwart weitergeführt wird. An diesem Hybridkrieg war und ist Russland mindestens genauso beteiligt wie die USA und der gesamte Westen. Es ist zwar spekulativ, aber keineswegs unmöglich, dass die – und das ist praktisch eine Tatsache – von Menschen im Labor erzeugten Coronaviren aus Russland stammten und dort genau zu dem Zweck designed worden waren, den Westen durch Ungewissheit gezielt zu stabilisieren. Diese Verschwörungstheorie ist jedenfalls nicht unwahrscheinlicher als die gängigen Erklärungen mittels des World Economic Forum und des Great Reset. Vielleicht waren „wir“ Oppositionelle in der Corona-Zeit einfach zu gutgläubig gegenüber einem Russland, das damals tatsächlich so etwas wie einen letzten Hoffnungsschimmer in einer dem Bösen verfallenden Welt darzustellen schien. Diese Gutgläubigkeit hat sich dann in der Folgezeit zu jenem bereits erwähnten Zustand weiterentwickelt, in dem der russischen Propaganda kritiklos vertraut wurde und wird.

Ich beabsichtige hier auch keine Rechtfertigung der westlichen Ukraine-Politik. Es wäre aus meiner Sicht zwar wünschenswert, dass Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine in vollem Umfang wiederhergestellt werden, und dass das Putin-Regime einer russischen Demokratie weicht. Man gewinnt aber mit solchen Wünschen keine Kriege, und man siegt auf dem Schlachtfeld auch nicht mit dem Völkergesetzbuch in der Hand. Bei der Beendigung des Ukraine-Konfliktes wird Realpolitik gefragt sein.

Für eine realpolitische Vernunftslösung

Es könnte dann ein einigermaßen glimpfliches Ende geben, das an den Ausgang des Koreakrieges (1950-1953) erinnert. Damals akzeptierten die USA einen an sich ungerechten Frieden, der nicht nur dem Aggressor Nordkorea die Hälfte des Landes ließ, sondern auch die Vorherrschaft der kommunistischen Mächte Volksrepublik China und Sowjetunion auf dem asiatischen Kontinent auf unbegrenzte Zeit festschrieb. Der unvermeidliche Preis für einen US-Sieg wären Atombombenangriffe auf asiatische Städte gewesen, und dieses Risiko war aufgrund der nuklearen Bewaffnung der Sowjetunion zu hoch. In ähnlicher Weise könnte der Westen auch heute von den wahnwitzigen Plänen zu Raketenangriffen auf Russland ablassen, die sich jetzt zu konkretisieren scheinen, während ich noch an diesem Artikel arbeite. Man müsste dann russische Territorialgewinne auf der Krim und im Osten der Ukraine akzeptieren, aber im Gegenzug der Ukraine einen ähnlichen Weg nach Westen freimachen wie einst Südkorea. Es ist aber höchst fraglich, ob Wladimir Putin und Donald Trump wirklich zu solch einer Friedenslösung bereit wären. Putin könnte die ganze Ukraine für Russland beanspruchen, und Trump möchte sehr wahrscheinlich seine Amtszeit nicht mit einem „Deal“ eröffnen, der eine kaum verhohlene Niederlage für die USA darstellen würde und sich schlecht mit dem Motto „Make America great again“ vereinbaren ließe.

Dennoch sollte man sich selbstverständlich gerade in Alternativmedien für eine solche Lösung der realpolitischen Vernunft einsetzen. Falsch sind aber unkritische Übernahmen russischer Propaganda-Narrative bis hin zu einer Haltung, die am Ende in der Unterwerfung unter Wladimir Putin die letzte Rettung des Westens erblickt. Dies führt zu nichts anderem als dem „völlig verrückten Albtraum“, den Dmitri Medwedew zum Ziel seines Wirkens erklärt hat. Wir sollten genügend westliches Selbstbewusstsein behalten, um auch gegenüber scheinbar verlockenden russischen Propaganda-Erzählungen kritisch zu bleiben.

72 Antworten

  1. Nun, was dem Westen recht ist, ist den Russen anscheinend nur billig!
    Warum sollte nur der Westen diese Unruhen auslösen „dürfen“? Ganz offiziell hat George Soros und seine Stiftungen sowie die CIA in den immer gleichen Mustern versucht, Unruhen und Umstürze in etlichen ehemalig sowjetischen Gebieten aber auch in anderen Ländern zu provozieren. Der Maidan 2014, Georgien gerade eben, Abchasien live und auch die vielen anderen Farbrevolutionen z.b.der „arabische Frühling“. Alles bestens von Soros, seinen Stiftungen und von der CIA kontrolliert. Sogar die Flugblätter waren die gleichen – nur in anderen Sprachen.
    Immer geht es darum, in diesen Ländern dem Westen wohlgesonnene, der Bevölkerng zumeist aber feindlich gesonnene Regierngen zu installieren. Wer kann also den Russen verübeln, wenn sie das gleiche machen Um nicht falsch verstanden zu werden: Putin ist beileibe kein Heiliger. Aber er tut etwas, was wir von den Europäischen Regierungen schon lange nicht mehr kennen: er kümmert sich um sein Land. Den Russen geht es so gut wie noch nie. Auch wenn das einigen im Westen unverständlich erscheinen mag, auch wenn sie nicht begreifen, warum sich die Russen zu tausenden freiwillig zur Armee melden. Für sie geht es um um Ihr Heimatland, das die NATO zerstören will, wie es viele Politiker im Westen ja freimütig zugegeben haben.

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    1. Der Maidan 2014 war ein legitimer Volksaufstand der Mehrheits-Ukrainer, den eine feindliche Macht so gar nicht hätte inszenieren können, und der arabische Frühling brach aus wegen lange unterdrückter Stimmungen in den arabischen Bevölkerungen, als sich in Tunesien ein Student verbrannte, weil ihm die örtliche Behörde verweigert hatte, einen Obststand zu eröffnen, um sein karges Leben zu finanzieren!

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      1. Und Deutschland hat den ersten WK angefangen, weil ein eigebildeter und eitler österreichischer Kaiser erschossen worden ist!
        Mehr Blödsinn und Unwahrheiten kann man nicht veröffentlichen!

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        1. „Ich habe nur Angst, daß mir im letzten Moment ein Schweinehund einen Vermittlungsvorschlag vorlegt.“ sollen die Worte Adolf Hitlers, wenige Tage vor dem Polenfeldzug, gewesen sein, wofür keinerlei Beweise existieren und der dennoch in den heutigen Geschichtsbüchern steht. Fakt jedoch ist: Hitler hat diesen Satz niemals gesagt ( Institut für Zeitgeschichte München ). Er wurde in den NÜRNBERGER PROZESSEN hinzugefügt, um das Ganze ein wenig dramatischer zu machen. Und besonders sei die entscheidende Wendung: „Vernichtung Polens im Vordergrund, Ziel ist die Beseitugung lebendigen Kräfte, nicht die Erreichung einer bestimmten Linie“ nicht gefallen.

      2. Und wer hat Sie geschickt so einen Unsinn zu verbreiten? Wieviel bekommt man heute für so eine Auftragsarbeit?

        Bitte nehmen Sie Verbindung zur Gerichtsbarkeit in der Ukraine auf, die hat letztes per Urteil festgestellt, was wir „Schwurbler“ seit 2014 wissen, daß die Schüsse, welche sowohl Demonstranten, als auch Polizisten umbrachten, von einer 3. Partei kamen und diese eindeutig nicht von der Regierung gelenkt / beauftragt wurde. (Dafür aber einiges von 5 Milliarden US-Dollar der Victoria erhalten hatte und ausländische Fachkräfte zur „Anleitung“ hatte.)

        Aber ja, farbige Umstürze der USA, US-Außenministerium + George Soros, gibt es nicht. Und alles was die offizielle USA selber dazu gesagt / veröffentlicht, hat es nie gegeben.

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        1. An den Fakten kommen Sie gewissenloser Putinist nicht vorbei! – „Auftragsarbeit“ zeigt schon allein, daß Ihre Ausführungen auf Schwachsinn fußen! Aber das Lügen ist ja Volkskrankheit hier in der Inzuchtblase des Putinismus!!

      3. Ja, ein „Aufstand“ gegen einen demokratisch und korekt (Aussage OSZE) gewählten, russland-freundlichen Präsidenten, finanziert mit 6 Mrd $ von Soros und seinen Stifungen, wie Victoria Nuland öffentlich zugegeben hat. Man hat den Ukrainern also beigebracht, wie im Westen „Demokratie“ funktioniert. So wird auch in anderen Staaten (Aserbaidschan, Georgien, Ägypten (arabischer Frühling) etc. ) den Leuten gezeigt, was passiert, wenn die Staatsführung dem Westen nicht passt. Dann gibt’s „zufällig“ Aufstände. Oder bei den Wahlen kommen seltsame Dinge vor wie neulich in Moldawien, wo die west-freundlichen ca. 500.000 Auslandsmoldawier wählen konnten (per Briefwahl oder eines von 280 Wahllokalen weltweit) während die Russland-freundlichen Auslandsmoldawier (ebenfalls ca. 500.000) keine Briefwahlmöglichkeit hatten und nur 2 Wahllokale. Zufälle gibts …

        1. Woran Sie Putinisten-Lügnerin nicht vorbeikommen: So einen Massen-Aufstand wie am Maidan kann keine ausländische Macht inszenieren! Und die folgenden Wahlen fielen eindeutig und legitim west-nah aus, wer will schon Knecht des faschistischen und rückständigen Putin-Regimes sein! Aber solchen wie Ihnen ist ja als Super-Patrioten die Freiheit der Völker so wurscht wie bei Hitler und Stalin! Damit Ihr Euren kranken Westhaß befriedigen könnt, sollen -wie 1991-99 in Jugoslawien- die Völker besser in der ewigen Knechtschaft bleiben!

      4. Wie immer,bei ihren Antworten kommt der Troll der über uns herrschenden zum Vorschein.Dein Vorbild Dietrich Hessling,der Untertan.

      5. Das ist ja so unglaublich naiv und NPC-mäßig nachgeplappert, das tut schon wirklich weh!
        Vor allem ignoriert es auch völlig alle Fakten (inkl. neuere Erkenntnisse) die diesem Geschwurbel völlig entgegenstehen.

  2. Nach ca. 1/3 habe ich aufgehört zu lesen!
    Mein Vater geriet 1943 in russische Gefangenschaft. Nachdem er mit 60.000 „Leuten“ aus seiner „Reisegesellschaft noch eine Stadtbesichtigung durch Moskau erleben durfte, ging es zum Arbeitsurlaub nach Sibirien, Seinen ersten Rentenbescheid stammt von 1950. Er war also ca. 6 Jahre in Sibirien.
    Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit den Russen sympathisiere. Ich habe auch immer geglaubt: Alles, was aus dem Westen kommt ist gut und was aus dem Osten kommt ist schlecht!
    Bis 1990. Von da an hatte die NATO, als Nordatlantik-Pakt gegründet, ebenso keinerlei Daseinsberechtigung mehr!
    Seit wann liegen die Ukraine, Georgien, Afghanistan am Nord-Atlantik.
    Ab 1990 wurde Russland auch nicht mehr als Partner auf gleicher Augenhöhe behandelt.
    Ich erinnere an die Rede Putins im Reichstag, die er sogar auf DEUTSCH hielt und die mit Standing Ovation von allen Abgeordneten gefeiert wurde. Leider wurde sie ignoriert.
    Die provokante NATO-Osterweiterung muss ich nicht erwähnen
    Das von Nazis durchseuchte Regime dermassen in Schutz zu nehmen, ist unglaublich!
    2013 wurde ein demokratisch gewählter Präsiden mit Unterstützung der USA weg geputscht! Das ist kein Geheimnis!
    Im Budapester Memorandum hat sich die Ukraine zur Neutralität verpflichtet!
    Die Minsker Abkommen dienten lediglich dazu die Ukraine aufzurüsten!
    Und was die „Machtspielchen“ betrifft, wie im Artikel erwähnt,: einfach mal googlen nach: „10 Kriegslügen der USA“ Und das ist ein sehr unvollständiger Artikel.
    Fällt mir noch ein:

    KANADA DECKT BANDERANAZIS
    https://kammerspartakus.wordpress.com/2024/11/16/kanada-deckt-banderanazis/

    „The Nation“: Neonazis und Rechtsextremisten sind in der post-Maidan Ukraine auf dem Vormarsch
    https://kammerspartakus.wordpress.com/2024/03/12/the-nation-neonazis-und-rechtsextremisten-sind-in-der-post-maidan-ukraine-auf-dem-vormarsch/

    Kanada steht erneut im Mittelpunkt eines Skandals um ukrainische Nationalisten
    https://kammerspartakus.wordpress.com/2024/10/12/kanada-steht-erneut-im-mittelpunkt-eines-skandals-um-ukrainische-nationalisten/

    Zwölf CIA-Bunker in der Ukraine
    https://kammerspartakus.wordpress.com/2024/02/29/zwolf-cia-bunker-in-der-ukraine/

    Und so weiter….

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    1. So viel richtiges und dann den „Bandera-Nazi“-Bullshit. Warum?

      Die Ukrainer wurden von Stalin (und Lenin und den Zaren) so „richtig gemocht“, also massenhaft ermordet. Die wollten mit Stalins Reich nichts zu tun haben. Als die Wehrmacht kam, wurde dies als Erlösung angesehen und viele Ukrainer wollten gegen die rote Pest kämpfen, durften aber nicht, weil Hitler die Ukraine erobern, nicht befreien wollte. Einzige Ausnahme, örtlicher Selbstschutz. Also schwache Infanteriekräfte, bestehend aus den Einwohnern, um sein Dorf / Stadt gegen Partisanen zu schützen.

      Bis das Kriegsglück sich drehte und ukr. Truppen gebraucht wurden, was aber nur im Rahmen der Waffen-SS möglich war, weil nur diese ausländische Kräfte haben dürfen sollte (was auch größtenteils durchgezogen wurde, die Wehrmacht hat so gut wie keine ausländischen Formationen). Daher konnten kampfwillige Ukrainer nur die Uniform der Waffen-SS anziehen oder untätig zusehen. Das hat mit „Nazi“ nichts zu tun. Wer da auftauchte wollte Stalins Mordbrenner bekämpfen und nicht Adolfs Blödsinnsideologie huldigen. Bandera hat dann ja auch sogar gegen uns gekämpft.

      Also wenn Sie jetzt ganz nicht nachweisen, daß der „Nazi“ im kanadischen Parlament wirklich Anhänger der NS-Ideologie war / ist, ist das alles nur Niveau Lügenmedien. Selektiv rauspicken was ins Weltbild paßt, ohne jedes Verständnis für die damaligen Verhältnisse.

      Was noch verschwiegen wird (nicht Sie gemeint), warum die Kanadier und Ukrainer so verbandelt sind. Dabei hat Schultze-Rohnhof in „Der Krieg der viele Väter hatte“ darüber berichtet (wenn ich mich gerade richtig erinnere, es mag einige Jahrzehnte her sein, seit ich es las).

      Viele Ukrainer sind nach Kanada gegangen, schon unter den Zaren. Daher bestanden familiäre Verbindungen, auch in der frühen UdSSR-Zeit. Kanadische Zeitungen berichteten daher nicht nur über die Behandlung der Ukrainer durch die Polen, das eroberte „Ost-Polen“, 1919-1939, welche identisch zu jener der 3 Mio Deutschen unter polnischer Terrorherrschaft (die es ja nie gab, alles Erfindung der „Nazis“ und Vertriebenen, so die „seriöse BRD“) ab 1919 war, sondern sie berichteten auch über Vorgänge in der sowjetischen Ukraine.

      Und diese Bindungen bestehen immer noch, weshalb der Mann da überhaupt ins Parlament geladen wurde und nicht der erste seiner Art dort war. Eventuell kam Churchills „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet“ ja auch aus dem Wissen um die Vorgänge im ukrainischen Arbeiter- und Bauernparadies des „Großen Führers“, Genosse Stalin.

      1. Nazi! J, was ist denn überhaupt ein Nazi?
        Ich finde diesen Begriff sowas von ausgelutscht. Verwende diesen Begriff aber eben weil SIE ( BRD-Regime und Werte-Westen ) diesen Begriff nutzen.
        Und wenn wir diuesen Begriff nutzen,… dann sitzen die wahren Nazis im Reichstag. Ich meind nicht die AFD!
        Was die Ursachen von WK1 und WK2 betrifft, …. klar, alles Lüge!

        Pistorius: Deutschland „KRIEGSTÜCHTIG machen“…
        Posted by Kammerspartakus on November 18, 2024 · Kommentar verfassen (Bearbeiten)

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        Das sind die Worte des Kriegsministers Pistorius und und seiner kriegstreiberischen Freunde von GRÜNESPDFDPCDU, die in die Geschichte eingehen werden!
        „Ich habe nur Angst, daß mir im letzten Moment ein Schweinehund einen Vermittlungsvorschlag vorlegt.“ sollen die Worte Adolf Hitlers, wenige Tage vor dem Polenfeldzug, gewesen sein, wofür keinerlei Beweise existieren und der dennoch in den heutigen Geschichtsbüchern steht. Fakt jedoch ist: Hitler hat diesen Satz niemals gesagt ( Nachzulesen beim Institut für Zeitgeschichte München ). Er wurde in den NÜRNBERGER PROZESSEN hinzugefügt, um das Ganze ein wenig dramatischer zu machen.

        Was die Ukraine betrifft und um auf dem Nazi-Level zu bleiben. Es ist kein Geheimnis, dass Bandere Tausende Russen, Juden und auch Ikrainer auf dem Gewissen hat. Betonung nach Nazi-Manier auf JUDEN!
        Es ist auch kein Geheimnis, dass Ukrainer in Berlin gefordert haben:“Verbrennt Russische Kinder“. Das entsprechende Video gibt es auf Odysee.

        Das die Ukrainer die Russen AUSROTTEN wollen, ist ebenso kein Geheimnis.
        Entsprechende Aussagen gibt es in Bild und Ton ebenfalls auf Odysee.

        Ich belasse es mal dabei. Es würde den Rahmen sprengen.

      2. Als die deutschen Truppen 1941 nach Kiew einrückten, wurden sie begeistert empfangen (als Befreier vom Stalinismus), erzählte mir vor ca. 50 Jahren einer, der als Soldat dabei war!! / „Hätte man die Völker des Ostens anständig behandelt, wäre der Krieg nicht verlorengegangen“ Redaktion FZ-Verlag, München 1990. / „Hitler lehnte meinen Vorschlag ab, die Völker des Ostens in den Kreislauf der Kulturen aufzunehmen!“ Artur Rosenberg, Nürnberger Aufzeichnungen.

  3. Der Westen braucht gewiss nicht Dmitri Medwedew, um im Chaos zu versinken. Das schaffen die Volltrottel ganz alleine.

    Sie sprechen von „unkritische Übernahme russischer Propaganda-Narrative“ (welche und durch wen?) und „.. ist die russische Propaganda erstaunlich erfolgreich. In gewisser Weise hat sie sogar Donald Trump zurück ins Weiße Haus gebracht. “

    Donald Trump? Ins Weiße Haus?

    Alles klar, Herr Woitas. Alles wird gut, bitte regen Sie sich nicht auf.

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    1. Und nicht vergessen!

      Nawalny war natürlich ein lupenreiner Demokrat, der es geschafft hat dem widerlichen russischen Regime trotz mehrfacher Attacken zu widerstehen!

      Zur Genesung konnte er sich sogar ungesehen nach Deutschland durchschlagen, nur, um dann wieder dorthin zurückzukehren.

      Zumindest, nachdem er zusammen mit der CIA ein paar Dokumentarfilmchen gedreht hatte.

      Vielleicht mal ein bisschen in Russland herumfragen wie der verehrte Herr Nawalny dort so angesehen ist.
      Nämlich als der Rassist und Rechtsradikale der er auch war!

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  4. Spannend zu lesen, keine Frage. Denn es gibt bekanntlich keine absoluten Wahrheiten.

    Für mich persönlich aber dann doch sehr viele Aussagen dabei, die es wert wären, selbige etwas tiefschürfender zu hinterfragen.

    Dass es in diesem elenden Bruderkrieg eine lange Vorgeschichte gibt, wird wohl niemand bestreiten …

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  5. Gibt´s denn in Wolfsburg keine Heilstätten ?

    „In ähnlicher Weise mussten einst auch DDR-Bürger eine erzwungene Loyalität zu ihrem Staat pflegen, ohne dass dadurch eine eigene Nationalität entstand…….“

    Also Ihre „Märchen von der Wolga bis Wladiwostok“ sind ja nun mittlerweile schrill genug, da gar keine Gdanken mehr daran zu verschwenden.
    Spätestens bei „DDR“ halten Sie sich aber nun wirklich mal raus.
    Niemand mußte da eine Loyalität pflegen, zumindest weit weniger, als das die heutige und beste „Demokratie aller Zeiten“ von den Bürgern erwartet.

    Vielmehr wurde da ganz im Gegenteil die deutsche Nationalität und Idendität nie in Frage gestellt (wir hatten „Heimatkunde“, das stelle man sich mal vor) und das sage ich als jemand, der das „Linkssein“ und jede sozialistische & kommunistische Idee sofort und für alle Zeiten endgültig untersagen würde. 😮😮

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  6. Es ist immer dieselbe Taktik der woken Mainstream Propagandisten. Sie sagen, dass sie mal derselben Meinung wie die anständigen Menschen waren, aber dann erwacht sind.
    Die Liebhaber der ukrainischen Nazis wollen Wohlstand und Sicherheit und sogar die Existenz Deutschlands für die Ukraine opfern! Ich kenne aber keinen Oppositionellen, der Waffenlieferungen und Milliardenzahlungen an Russland fordert. Die „Putinfreunde“ meinen nur, dass sich Deutschland aus diesem Grenzkrieg im eigenen Interesse heraushalten sollte.
    Um Massenunruhen in den Großstädten der NATO-Staaten herbeizuführen und das Leben der Amerikaner und Europäer in einen völlig verrückten Albtraum zu verwandeln, in dem sie nicht mehr in der Lage sein werden, wilde Fiktion von Realität und höllisches Böses von der Routine des Lebens zu unterscheiden, dazu müssen sich die Russen nicht mal sehr anstrengen. Genau das besorgen doch unsere Medien, NGOs und Blockparteien schon. Und was ist daran Propaganda, wenn wie der Autor meint „Den Millionen Ukrainern, die schon nach Westen geflohen sind, könnten weitere folgen. Damit destabilisiert Wladimir Putin vor allem Deutschland.“ So ist es doch. Seit Bestehen der Ukraine allerdings sankt die Bevölkerung von 1992 bis 2021 schon vor dem Krieg von 52 Millionen auf 41 Millionen. Und diese Leute sind nicht vor den Russen sondern vor den Ukranazis geflohen. Und jetzt hauen sie vor dem Wehrdienst ab.

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  7. Diese Darstellung des Verfassers kann ich so nicht unwidersprochen hinnehmen, obwohl ich den unrechtsmäßigen
    Einmarsch von Putin verurteile, aber diese ganze Entwicklung ist auch von der Nato herausgefordert worden;
    denn diese rückte immer weiter an Rußlandsgrenze heran.
    Weiter war aus Medienberichterstattungen zu entnehmen, dass die USA wohl in der Ukraine Labore für kriegerische
    Zwecke unterhalten haben, in denen Krankheitserreger entwickelt u. getestet sein sollen und ………….. der Biden-Clan soll maßgeblich an diesem Drecksgeschäft beteiligt gewesen sein.
    Hinter der Fassade beider Kontrahenten spielen sich unglaubliche Dinge ab, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen
    u. darum sollten die kriegerische Aktionen zwecks Vermeidung eines dritten Weltkrieges sofort eingestellt u. zu
    Friedensverhandlungen führen.
    Des Weiteren hat o.g. Verfasser wohl noch nicht zur Kenntnis genommen, dass nicht nur russische Propaganda,
    sondern auch der Westen, einschl. USA manipulieren u. Hirnwäsche betreiben u. letztendlich: ein Bock stößt nicht
    alleine!!!!!!!

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  8. Ich weiß nicht, ob ich lachen, oder weinen soll.
    Vielleicht sollte ich mal bei Black Rock anrufen, und fragen,wer die meisten Aktiengesellschaften, im Wertewesten kontrolliert und wer die größten Ländereien, in der Ukraine kontrolliert Auch beim WEF werde ich nachfragen, warum ich arm so glücklich bin. Sodom in Gomorra hat immer noch nich begriffen, warum es unterging.

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