Saar-Hochwasser: Fürs ZDF natürlich wieder Teil der Klimakatastrophe

Saar-Hochwasser: Fürs ZDF natürlich wieder Teil der Klimakatastrophe

Überflutete Saaranlagen vorgestern in Saarbrücken: Passt natürlich wieder wunderbar ins Wahnbild inferenter ÖRR-Untergangspropheten (Foto:Imago)

Wie nicht anders zu erwarten, haben die Klimaapokalyptiker keine Sekunde gezögert, um auch die Hochwasserkatastrophe im Saarland für ihre Zwecke zu vereinnahmen. Auch der im Gewand des Meteorologen daherkommende gebührenfinanzierte Untergangsprophet Özden Terli vom ZDF (einer der geistigen Erben des bei der Dichte seiner Fehlprognosen nur mehr als scharlatanesk zu bezeichnenden „Klimapapstes“ Mojib Latif, laut dem es in Mitteleuropa seit einigen Jahren „kein Schnee“ mehr geben dürfte) nutzte dieses neuerliche, spätestens alle paar Jahrzehnte erneut (und manchmal auch viel öfter) auftretende natürliche Starkwetterereignis zur Bestärkung der eigenen Wahnvorstellungen. Auf „ZDF.de“ schwafelte Terli munter drauf los – und fabulierte bereits in der Überschrift seiner vorgeblichen Analyse vom „Hochwasser in Zeiten der globalen Erhitzung“. Beim Terminus „Erhitzung“ handelt es sich um eine unter den globalen Jüngern der institutionalisierten Klima-Weltuntergangssekte ganz bewusst verwendete Steigerung, da man „Erwärmung“ bereits als zu harmlos für die Katastrophe erachtet, in der die Menschheit sich angeblich befindet.

Terli weiter: „Auch wenn es solche Extremwetter-Ereignisse schon früher gab, werden sie durch die globale Erhitzung begünstigt.“ Die Atmosphäre sei „nicht mehr dieselbe wie noch vor 40 Jahren” oder im Vergleich zur vorindustriellen Zeit. Und die Erwärmung schreite weiter voran. Da wärmere Luft immer mehr Feuchtigkeit aufnehme, sei es auch nicht verwunderlich, dass es weltweit zu immer mehr Hochwasserkatastrophen kommt. Mit Beweisen für diese Behauptung hielt er sich gar nicht erst auf.

Gieren nach Klima-Drama

Lieber schob er weitere Horrorszenarien nach: Europa sei „der Kontinent, der sich am schnellsten erhitzt“; eine Variation des längst als Propagandamärchen entlarvten, weltweit lancierten Katastrophen-Narrativs, wonach sich jedes einzelne Region/Land/Kontinent doppelt so schnell wie der Rest der Welt (oder gar „am schnellsten„) aufheize. Das bedeute, „wir sind mitten drin in einem globalen, epochalen Umbruch. Das ist nämlich die richtige Umschreibung für die globale Erhitzung“, faselte Terli. Von „Analyse“ kann hier keine Rede sein – sondern von der ewig gleichen abgedroschenen Panikmache. Weil die trotz aller bedauerlicher Schäden offenkundige Trivialität der Ereignisse gleichwohl diesmal allzu offensichtlich war, erwähnte im Gegensatz dazu selbst die – doktrinär gewöhnlich ebenfalls voll auf Klimalinie operierende – Konkurrenz von der „Tagesschau“ in ihrem Bericht eine Stellungnahme des Landesamts für Umwelt- und Arbeitsschutz, dass es sich um ein Hochwasserereignis handele, wie es alle 20 bis 50 Jahre stattfinde.

Die üblichen sonstigen alarmistischen Agendamedien hielten sich da lieber an die ZDF-Linie und gierten nach Klima-Drama; die „Zeit“ etwa lieferte einen Bericht aus dem Hochwassergebiet in der Stadt Blieskastel mit der dramatischen Schlagzeile: „So etwas haben wir hier noch nie erlebt.“ Für einzelne Teile des Saarlandes mag das vielleicht subjektiv zutreffen und bei jedem Unheil findet sich zudem jemand, der Vergleichbares noch nicht erlebt hat; doch das ist eben keine Widerlegung normaler wiederkehrender Abläufe.

Schäbige Irreführung der Öffentlichkeit

Es geht hier auch nicht darum, die schlimme Lage und die Not der betroffenen Menschen zu verharmlosen, sondern nur um die skrupellose Instrumentalisierung dieser Tragödie für die Klimapropaganda der üblichen Verdächtigen. Noch Ende letzten Jahres wurde an das „Jahrhunderthochwasser“ im Saarland von 1993 erinnert, von dem die Bürger von Blieskastel „besonders schwer“ betroffen gewesen seien. Damals wusste man allerdings noch, dass solche Ereignisse in der Gegend eben dazugehören und die Menschen seit Urzeiten damit leben mussten; niemand wäre auf die Idee gekommen, eine angebliche „menschgemachte Klimakrise“ oder dafür gar eine (ohnehin anhand unseriöser und erfundener Messdaten herbeiphantasierte) „Erderhitzung“ verantwortlich zu machen.

Dazu passt auch, dass die Rekordpegel bei Saarbrücken in diesem Jahr sogar immer noch am niedrigsten lagen im Vergleich mit den größten Hochwassern den letzten 77 Jahren. Es ist also nur schäbig und eine Irreführung der Öffentlichkeit, wenn nun auch diese Flut und ihre Folgen für ideologische Zwecke missbraucht werden. Andererseits ist von Medien, die einst Garanten einer ausgewogenen und informierenden Berichterstattung waren und heute nur noch Sprachrohre einflussreicher weltanschaulicher Sekten sind, auch nichts anderes zu erwarten.

13 Antworten

  1. In seinem von Zwangsgebühren Finanzierten ÖRR Dreckloch lebt dieser Vorzeigemigrantenwetterfritze wie die Made im Speck und schwafelt irgendwelche Scheiße vor sich hin. Soll er für Afghanistan das Wetter ansagen. Hier laufen schon genug Wetter Propheten und Spinner herum. Es ist aber auch schlimm wie viel dumme Menschen sich diesen Scheiß noch antun und dann noch sagen, dass der nette Herr im Fernseher uns erklärt hat, dass es eine Klimakatastrophe gibt. ich bin eigentlich nur noch am Kotzen ob dieser Dummheit dieser dämlichen Menschheit.

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  2. Die letzten Tage waren nass und kalt. Ich hatte teilweise den Ofen an, ansonsten wäre es ziemlich ungemütlich gewesen.
    Selbverständlich haben wir aber den heißesten Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Bald werden die Meere verdampfen und wir Landbewohner werden verglühen. Dieses seltene Show zieh ich mir rein. 😂

    Dazu gibt es kaltes Bier aus dem Kühlschrank. 😊🍻👋

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  3. da ich in Saarburg ( Rheinland/ Pfalz) wohne, kann ich sagen, dass es bis zum Saarausbau 1982, in der Unterstadt von Saarburg jedes Jahr Hochwasser gab. War für uns Kinder immer wieder ein gerngesehenes Erlebnis. Vom Klimablödsinn hat damals natürlich noch niemand geschwafelt.

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  4. Klimaspinner sollten sich ganz schnell verpixxxx !

    Ich kann den dummen ideologischen Dreck, der nur den noch schmutzigeren reichen Kapitalisten nützt, weder
    hören noch sehen wollen.

    Es wird auch Dank der AfD keine „Klimadiktatur“ mit
    Freiheitsberaubung geben, ihr unsäglichen geistig tieffliegenden Spinner !

  5. Der Klimaprophet vom ZDF leidet auch schon unter dem Bildungsrückgang im Lande und ist ein Produkt seiner Zeit und der (Staats-)Ideologie seines Senders. Jedes Jahrzehnt wird eine neue Katastrophe verkündet, die die Menschen am Gängelband halten soll. Dabei wir der Mitmensch auch noch für blöd gehalten.
    Es gab in den letzten 30 Jahren, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Jahr wärmer und trockener waren. Trotzdem erzählt man uns was von Hitze- und Trockenrekorden, auch wenn sie „hunderttausende“ Kilometer entfernt sind, weil man hier nix findet. Da lässt man mal den Gardasee fast austrocknen oder erfindet eine globale Temperatur, die überhaupt keinen Sinn macht, die man jedoch zur globalen Panikerzeugung benötigt.
    Jeder, der sich einmal abseits der gekauften Medien in das Thema einliest, wird schnell erkennen, das hier einige wenige die Mehrheit der Leute für dumm verkaufen will.
    Apropos: ÖRR mit Zwangsabgabe abschaffen!!!

  6. Aufgewachsen an Saar und Mosel kann ich nur sagen dass es dort immer wieder solche Überflutungen durch Hochwasser gab .
    Allmählich müsste doch jeder begreifen das diese Masche, jedes Extremwetterereignis dem angeblich menschgemachten Klimawandel in die Schuhe zu schieben , nur wenigen Leuten dient um abzukassieren. Mit CO2 Zertifikaten und anderem Bullshit lässt sich eben viel Geld verdienen. Ich hoffe alle Medienvertreter fühlen sich wohl dabei ständig sowas zu verbreiten, ich könnte das nicht !

  7. Klima, Klima über alles,
    über alles in der Welt.
    Von Luisa bis zur Greta
    von dem Regen bis zur Sonne
    katastrophelt es ja immer,
    gruseln wir uns voller Wonne,
    das dem Klimafritz gefällt.

  8. Ich hatte mich eigentlich auf die angekündigte Klimaerwärmung gefreut. Endlich könnte ich mir (mit CO2-Ausstoß verbundene) Urlaubsreisen in südliche Länder ersparen und im Sommer direkt zu Hause eine angenehme Wärme genießen.
    Leider tritt jedoch fortschreitend das Gegenteil ein. Selbst Mitte Mai liegen die (nicht nur gefühlten) Temperaturen nachts unter 10 Grad und tagsüber nicht oberhalb von 20 Grad und vor allem trübt ständiger Regen die Stimmung. Selbst Klimakleber fliegen ja inzwischen lieber auf die Malediven, als dass sie zu Gerichtsverfahren erscheinen. Im Garten könnte ich den Reisanbau beginnen und die Klimaerwärmung erscheint mir wie eine der Kernaussagen unserer Politikschaffenden:
    „Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte muss reichen.“

    1. Ist der Mai kühl und nass
      füllt er dem Bauern Scheuer und Faß!

      Was ein Terli und Konsorten zu sagen haben,
      ist Nonsens

  9. Genau das was sie bezwecken wollen! Ist es zu warm ist es die Menschheit mit dem wichtigen verursachten CO2 schuld. Ist es kalt, es regnet und verursacht durch manipuliertes Wetter massenhaft Überschwemmungen fühlen die sich Menschen dadurch bestätigt, dass es nicht so ist. Der Zweck, die Menschen sollen sich unwohl, schuldig und genervt fühlen und die Spaltung nimmt somit auch kein Ende!

  10. Ich erinnere an die Trockenheitspanik des letzten Jahres, bei der Fotos vom Ellertshäuser See in Unterfranken als Beweis galten. Dabei war das Wasser wg Wartungsarbeiten am Staudamm abgelassen worden.
    Ein weiteres Beispiel ist die lfd Versiegelung des Bodens. Nicht zu bremsen aber fatal in seiner Auswirkung. Stichwort: Kanaldeckel! Wenn es regnet.

  11. HABECK will ja das lebenswichtige CO2 (Photosynthese interessiert ja nicht) irgendwo verpressen. Heiße Luft nimmt ja viel Wasser auf, welches dann frech wieder einfach auf die Erde fällt. Da ist es doch sinnvoll, gleich mit dem CO2 auch die heiße Luft – oder noch besser- gleich auch das Wasser irgendwo zu verpressen!
    Seltsam, dass darauf noch niemand gekommen ist.
    Also Leute, für diese geniale Idee solltet ihr mich zum nächsten Robert machen.
    Ich verpresse zum Beispiel aufopferungvoll täglich fast 6 Flaschen CO2 in Bier aufgelöst. Wenn da jeder mitmachen würde, hätten wir bestimmt bald kein CO2-Problem mehr. Und das übriggebliebene Wasser spüle ich einfach in der Toilette runter. Auf diese Art beuge ich aktiv künftigen Hochwasserschäden in Brandenburg vor.