Folgt man Kurt Schumachers Worten, dann sind Kommunisten auch nur rot lackierte Nazis und Faschisten. Man denkt hier sofort an Massenmörder wie Lenin, Stalin, Pol Pot und Mao Zedong. Ja, und auch Roland Freisler war letztlich einer von ihnen… auch wenn er uns zunächst als Scharfrichter und williger Scherge Hitlers bekannt ist. Sogar er war, wie die Nationalsozialisten insgesamt, eigentlich dem Wesen nach ein Kommunist. Man könnte diese unheilvolle Ahnenreihe ewig fortsetzen: Eine schier endlose Aneinanderreihung von Mördern, Lumpen und Verbrechern, eine Liste menschlicher Teufel, allesamt. Aber nicht jeder Kommunist erhob tatsächlich die eigene Hand gegen Mitmenschen, Nachbarn, Brüder und Schwestern, so wie dies Erich Mielke bereits in den frühen Dreißiger Jahren tat (er hatte damals zwei Polizisten erschossen). Es waren die Gedanken und Ideologien der Vordenker, die zu Folter, Mord und Totschlag anstifteten. Ausgeführt wurden ihre Lehren und Befehle von kleinen Leuten, die man in Ledermäntel und -stiefel steckte, denen man mit Uniformen, Abzeichen, Symbolen, Armbinden und Fahnen Wichtigkeit verlieh. Das faschistische Element gehört zum Kommunismus zwingend dazu.
Denkt man an die vergangenen Jahrzehnte zurück, dann muss man sich vor all dem Erwähnten eigentlich gruseln. Man möchte solchen Menschen nicht allein im Dunkeln begegnen, den Schergen, Mitläufern und Vollstreckern dieses Systems. Aber weshalb eigentlich nicht? Pol Pot war Mathelehrer und galt als ein eher zurückhaltendes und freundliches Wesen (genau das Gegenteil zum Brüllaffen Freisler). Ließ sich nicht gerade die “bezaubernde” Ulrike Hermann von der “taz” von ihm und seiner Ideologie inspirieren? Lenin kannte man als sympathischen Kinderfreund, als sehr guten, strebsamen Schüler, der bescheiden, ehrlich und fleißig auftrat, mit goldenen Medaillen für beste Zeugnisse behängt.
Erotisches zur Nacht
Und Stalin? Die Frauen wurden ganz wuschig, wenn sie ihn erblickten, sie verehrten und sehnten sich nach ihm; bekannt sind viele Briefe mit eindeutigem Inhalt, was man heute als – nennen wir es so – „Fanpost“ bezeichnen würde. Auch Hitler erhielt derlei Erotisches zur Nacht: Anhimmelndes, verliebtes Geschreibsel, stets pünktlich vom Briefträger überreicht… doch halt: Der gehört ja gar nicht in diesen Reigen! Oder? Hitler war zwar ebenso Kriegsverbrecher und Massenmörder wie Stalin oder Mao – aber er war ja eben ein Nazi und Faschist, also etwas ganz anderes und viel Schlimmeres als die kommunistischen Massenmörder! Da muss man ja schon differenzieren, sonst tut man den Tätern noch Unrecht! Oder?
In Wahrheit nehmen sie sich alle nichts. Das abgrundtief Böse der Nazis unterscheidet sich vom abgrundtief Bösen der kommunistischen Gewaltherrscher und ihrer Systemschergen in nichts. Mit dem Unterschied, dass sich die Kommunisten mehr als Menschenfreunde tarnten. Tatsächlich kann man nicht allein vom abstoßenden Äußeren dieser Menschen ausgehen – so wie bei Mao und seinem gefürchteten Mundgeruch. Das wirklich Widerliche sitzt bei ihnen im Kopf. Ihre Gesinnung ist es, die Kommunisten zu sadistischen Monstern macht. Man kann es ihnen äußerlich nicht ansehen. Im Gegenteil, es gibt sogar ganz nett zu betrachtende “Kommunist_innen”!
Niedlicher Fratz
Also, ich kenne da sogar solch einen niedlichen Fratz aus meiner alten Heimat Thüringen! Sie wohnte gar nicht weit weg von mir. Sie ist Kommunistin durch und durch – und nein, es ist nicht Hilde Benjamin, das rote Schafott; ich rede von Sahra Wagenknecht. Eigentlich hieß sie Sarah, aber irgendwann änderte sie ihren Namen von Sarah in Sahra. Weshalb? Weil das der persischen Schreibweise ihres Namens entspricht (ihr Vater ist Iraner). Allerdings hieß Lenin auch nicht Lenin, eigentlich hieß er Wladimir Iljitsch Uljanow. Und Stalin hieß eigentlich Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili. Offenbar suchen sich Kommunisten ihre Namen lieber selber aus – um damit irgendwas zu bezwecken?
Kommunisten haben auch Mütter und Väter, aber mir scheint, dass diese bei der Erziehung ihrer Kinder schlimm versagt und beim Vergeben der Namen keine Ahnung hatten, weshalb der Nachwuchs sie dann beherzt korrigieren musste.
Bekannt wurde Sarah/Sahra, das “schönste Gesicht des Kommunismus”, unter anderem für ihren bemerkenswerten Satz: „Es war nicht alles schlecht unter Stalin!“. Nein, war es auch nicht. Jedenfalls nicht für die Saharah und mich. Wir waren beide ja noch nicht geboren und somit noch nicht auf dieser Welt, als Stalin über 20 Millionen Menschen verschleppen und umbringen ließ. Und im Staatsbürgerkunde- und Geschichtsunterricht der DDR vermied man es, mit uns über dieses Thema allzu offenherzig zu plaudern. „Heil Stalin“ beim Fahnenappell draußen auf dem Schulhof zu brüllen, unterließen wir aber trotzdem; irgendwie schickte sich das nicht. Ja, die liebe Sahra… der Traum eines jeden gesunden Mannes! Der Oskar bekam sie schließlich ab. Oskar ist natürlich kein Kommunist, denn er hieß schon früher Oskar (Lafontaine).
Armbinden und Dünnbier
Derzeit macht meine Landsmännin Sahra wieder Schlagzeilen. Aber nicht als Schönheitskönigin (dafür haben wir Ossis unsere Katrin Huß); nein, als Anführerin einer ultralinken Truppe rührt sie nun die Trommel! Irgendwann hatte es ihr bei der SED nicht mehr gefallen (denn auch hier wurden die Namen ständig geändert, sogar der der Partei: Man wird ganz geck im Kopp, wenn man die Namenswechsel der kommunistischen Partei nur bis 1919 zurückverfolgt: Damals stiegen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht bei der SPD aus und nannten sich daraufhin „Spartakusbund“ (Spartakus war ein römischer Sklave, Rosa und Karl hingegen Deutsche). Nach dieser Verirrung nannte man sich dann KPD (Kommunistische Partei Deutschlands), also eine traditionelle, kommunistische Namensschöpfung, wie vorweg schon einmal von mir beschrieben. Viele aus der alten Tante SPD und der neuen KPD rannten dann später mal eben rüber zur NSDAP – da saßen die Armbinden, Stiefel und Mäntel besser. Außerdem gab es dort billiges Dünnbier mit 2 Prozent Umdrehungen; pfui, aber billig!
Die von der NSDAP waren aber auch nur Hinterbänkler und Abschreiber, die das übernahmen, was es vor ihnen schon gab: den Völkermord an den Armeniern durch die Türken (Aghet), Stalins Todeslager und Massaker, Mussolinis äffisches “Duce”-Kasperletheater: Die Braunen betrieben überwiegend “copy & paste” von den schwarzen und roten Faschisten vor ihnen. Jedenfalls war auch dieser böse Spuk nach 12 Jahren, aus denen eigentlich laut Hitler hätten eintausend werden sollen, auch endlich mal vorbei. Zu einer Überbevölkerung der Erde mit aufrichtigen, anständigen Menschen kam es in der beschriebenen Epoche zwischen Erstem und Zweiten Weltkrieg, mit all den Toten der roten und braunen Kommunisten, auch nicht.
Umbenennen und kein Ende
Die nachfolgenden Jahrzehnte waren dann auch nicht besser: Im Osten des verbliebenen, zerstückelten Deutschlands wurden Otto Grotewohls SPD und Wilhelm Piecks KPD zwangsweise wiedervereinigt und “Sozialistische Deutsche Einheitspartei” (SED) getauft. Statt dem Hakenkreuz als Symbol fürs Parteiabzeichen galt nun „Eine Hand wäscht die andere“ – und zwei Hände waschen ein Gesicht. Ich hatte ja bereits gewarnt: Namensänderungen waren bei den Kommunisten immer schon gang und gäbe. Und so trafen sie sich im “Parlament” der neugegründeten DDR dann wieder: Die Kommunisten und die Nazis. Man konnte sie erneut nicht mehr voneinander unterscheiden. Sie koalierten, kooperierten und kopulierten, was das Zeug hielt. Vermutlich gelangte Kurt Schumacher deshalb zu seiner eingangs zitierten weisen Einsicht? Aber auch die DDR hielt nicht lange und das Zusammenspiel ging nicht auf ewig gut; 1989 war schon wieder Schluss. Also wurde schon wurde umbenannt, erneut wurden die Namen geändert. Aus der SED wurde die PDS, die “Partei des Demokratischen Sozialismus”.
Was hat das alles nun mit unserer wunderschönen Sahra Wagenknecht, sexiest communist ever, zu tun? Nun, sie war im Frühsommer ’89 in die SED eingetreten – gerade noch rechtzeitig vor Toresschluss! Während ich damals bereits meine Flucht über den antifaschistischen Schutzwall, rüber in den demokratischen Westen organisierte und meine Koffer packte, machte Sahralein munter Parteikarriere, kurz bevor aus der SED wie gesagt die PDS wurde – aus der nochmals 17 Jahre später, 2007, die Partei ”Die Linke” hervorging, in der Sahra ebenfalls mitwirkte und Karriere machte, bis hin zur stellvertretenden Parteivorsitzenden und Fraktionsvorsitzenden. Dass sie bei der “Linken”-Untergruppe “Kommunistische Plattform“ in tragender Rolle aktiv war, die der RAF nicht nur im Logo ähnelte, schadete ihr dabei nicht.
Phönix aus der Asche des Braunkohleofens
Doch auch das währte nicht ewig: Sahra und die Linke entfremdeten sich zunehmend – es folgte der Bruch und dann dieses Jahr der neueste von ihr zu vernehmende Kreisch: Sie schmiss den Krempel bei den Linken hin, eröffnete ihren eigenen Club und nannte ihn ganz unbescheiden “Bündnis Sahra Wagenknecht” (BSW). Schon wieder ein neuer Name – für ein Bündnis alter Hardcore-Kommunisten mit dieser süßen Maus an der Spitze. Ja, es ist wahr: Kommunisten sind mal hübsch, mal hässlich – in jedem Fall aber arbeitsscheu und faul, vor allem können sie nicht mit Geld umgehen, weder mit ihrem eigenen, vor allem nicht mit dem Geld anderer. Dafür schaffen sie es, sich erstaunlich lange als politische Kraft über die Zeiten und Systeme zu retten. Ist das nicht atemberaubend? Gefühlte hunderte Male pleitegegangen und immer wieder auferstanden, so wie Phönix aus der Asche des Braunkohleofens… und stets mit neuer Firmierung! Die Kommunisten sind nicht totzukriegen.
Und wer weiß, was nach dem BSW noch so alles kommen wird? Es sind ja gerade Wahlen! In Thüringen und in Sachsen hat das kleine Teufelchen bereits ganz ordentlich abgeräumt, denn sie versprach, sich an Recht und Gesetz zu halten, mit allen Parteien zusammenarbeiten zu wollen, zu koalieren, zu kooperieren, zu kopu…, ach, lassen wir das! Sogar mit der AfD würde man was machen, wenn von denen mal “vernünftige Vorschläge” unterbreitet würden, säuselten Sahras Gefolgsleute, während sie stets sphinxengleich vage und unbestimmt blieb.
Schändlicher Verrat
Doch als dann die Wahlergebnisse verkündet wurden, siehe da: Da vergaß unsere Sahra das soeben Versprochene und ruderte wieder zurück: Nie mit der AfD, sie am besten gar verbieten, kein Wort mit denen! Denn das seien alles bloß Nazis und Faschisten. Respekt… Nazis und Faschisten? Wer sind eigentlich die wahren Nazis und Faschisten? Auch ohne Kurt Schumachers Zitat wissen wir das doch heute besser. Nein, dieser kleine, niedliche, süße Fratz!
Es steht zu hoffen, dass man ihm am Sonntag in Brandenburg die klunkerbehangenen Öhrchen langziehen und ihm die Rechnung aufmacht für diesen schändlichen Verrat! Sollte es so kommen, so wird sich mein Mitleid allerdings in Grenzen halten. Hätte Sahra mich doch als ihren alten Quasi-Nachbarn mal gefragt! Ich hätte ihr das alles bereits vorher verraten können: “Ehrlich währt am längsten” ist eines der Sprichworte, das sich noch immer bewahrheitet hat. Ebenso wie dieses: „Wer einmal lügt, dem traut man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.” Und ich möchte noch ergänzen: “…selbst aus rotem Mund und schönem Gesicht!“
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17 Antworten
Sorry, aber füpr mich sind CDU/CSU viel schlimmer als BSW. Wenigstens war Sahra Wagenknecht in den letzten 15 Jahren immer auf der richtigen Seite, ob beim Thema Eurorettungspolitik (S.Wagenknecht und O.Lafontaine waren beide dagegen), beim Thema Flüchtlingskrise (S. Wagenknecht bekam 2018 sogar sehr harte Verbalattacken von der eigenen Partei, weil sie es wagte die Grenzöffnung von Frau Merkel im Jahre 2015/2016 zu kritisieren), beim Thema E-Autos (Frau Wagenknecht teilte schon 2019/2020 gegen die Grpnen kräftig aus, weil die E-Autos eine Schnapsidee sind). Auch beim Thema Bankenrettungen (2009 in der FInanzkrise, selbst die rechtslibertäre Tea Party in den USA lehnte die Bankenrettungen komplett ab!) hatte sie Recht.AUch beim Thema Impfpflicht waren S.Wagenkencht und O.Lafontaine beide waren dagegen. Während Merz sogar eine
2-G Regel überallim Jahre 2021 im TV gefordert hat und der radikalisierte Corona-Diktator Söder am liebsten ganz Bayern selbst durchgeimpft hätte.
Und die neue Führung von der CDU/CSU (Merz/Söder) lobt die Merkel immer noch in den höchsten Tönen. Merz will ja den 70-sten Geburtstag von Frau Merkel mit vielen Gästen nachträglich als Gastgeber feiern.
https://www.focus.de/politik/deutschland/traue-ich-mir-auch-zu-friedrich-merz-ueber-merkels-qualitaeten-und-was-er-davon-lernen-kann_id_260320176.html
Herr Merz als auch Söder verteidigen bis heute Merkels fatale Migrationspolitik:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/cdu-merz-verteidigt-merkel-einwanderungspoliti
Für Atomausstieg, Migrations- und Corona-Politik
Söder verleiht Merkel den nächsten hohen Orden
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/soeder-merkel-orden/
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/soeder-bereut-kritik/
Übrigens Frau Wagenknecht hatte es im Jahre 2020 gewagt die Wahrheit zu sagen. Indem sie sagte, dass nicht die AFD das Land tief gespalten hätte, sondern Frau Merkel mit ihrer Migrationspolitik.
Aber lasst mich raten. Wenn Linke wie Wagenknecht das sagen,dann ist es falsch . Wenn BlackRock-Lobbyisten die Grünen für den Atomausstieg kritisieren, den die CDU und CSU selbst beschlossen hatten, oder wenn die CDU/CSU einen neoliberalen sozialen Kahlschlag durchführen will oder wenn die CDU/CSU die Grenzkontrollen ledigilich einführen will, aber nichts unternehmen will, um eine Rückführungsoffensive zu starten (wie schon unter Seehofer lupenreine Ankündigungspolitik), dann ist es natürlich richtig, oder wie?
Herr Merz hat sich im Jahre 2020 als riesengroßer Fan der Grünen goutet (Journalistenwatch berichtete darüber), nur so zur Erinnerung.
Wer CDU/CSU wählt, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen.
Nun, zu Frau Wagenknecht und ihrer Partei und der Politik die sie machen will kann ich noch nicht viel sagen…
Was mich viel mehr entsetzt und es weiterhin tut ist, dass die CDU, die uns das alles eingebrockt hat stabil bei 30% hängt, so, als hätte das Volk bereits wieder vergessen wem wir das alles zu verdanken haben!
Eurokrise, Flutung mit Migranten, Öffnung der Grenzen, Atomausstieg und so weiter, das sind alles “Verdienste” der CDU!
Normalerweise, in meiner bescheidenen Gedankenwelt, sind die Grünen und die CDU gefährliche Parteien für Deutschlands Wohl.
Die FDP ist nur noch lächerlich aber ungefährlich und die Linken ja bekanntlich weg vom Fenster.
Die SPD mittlerweile so unbeliebt, dass sie keine Rolle mehr spielen wird, zumindest auf absehbare Zeit.
Aber wenn ich mir z.B vorstelle dass ein Friedrich Merz Kanzler wird und ein Boris Pistorius dafür gefeiert wird auf Kriegsfuß zu gehen und Deutschlands beliebtester Politiker zu sein scheint, dann frage ich mich wirklich ob dieses Volk verdient hat zu überleben!
Wer so dumm ist, einen Blackrocker zum Kanzler zu machen und einen kriegslüsternen Politiker “total toll” zu finden, dem kann man anscheinend nicht mehr helfen.
Sehen wir es ein. die Deutschen von heute haben anscheinend nicht mehr viel gemeinsam mit den Deutschen der vergangenen Jahrhunderte.
Und wenn man mich fragen würde, woran das liegt, begäbe ich mich auf ganz dünnes Eis!
Gott sei Dank fragt mich niemand…
Sehr gut zusammengefasst. Das Ganze ist ein psychiatrisches Problem und unbehandelt ist ca. neunzig Prozent der deutschen Urbevölkerung nicht zu helfen. Und manchmal kann auch ein Psychiater nichts mehr machen. So in etwa Psychiater und Psychotherapeut Dr. med. Hans-Joachim Maaz, Autor der Bücher ,,Angstgesellschaft” und ,,Friedensfähigkeit und Kriegslust”. Während und nach der Lektüre erklären sich die Ursachen des deutschen ,,Dachschaden” wie von selbst. Ergänzend könnte man noch ,,Psychologie der Massen” von Gustave Le Bon mit weiteren interessanten psycho-soziologischen Aspekten lesen, die bei Maaz nicht betrachtet werden.
Zynisch gesehen, müsste es als “Mächtiger mit böser Intelligenz” sogar Spaß machen, diese Massen zu lenken.
Ähnlich einer Ameisenfarm. Man macht “Experimente” und bei den Ameisen wäre man “Gott”.
Vielleicht ist es sogar so….
Man sollte mal ,,Psychologie der Massen” von Gustave Le Bon mit äußerst interessanten psycho-soziologischen Aspekten lesen, die letztlich insbesondere den angenommenen ,,Dachschaden” der Deutschen erklären. So setzt in Gruppen zumeist der gesunde Menschenverstand, die Intuition und das Gewissen aus, weil das Gehirn auf einen evolutionsbiologisch primitiveren Zustand umschaltet. In diesem Gruppen- oder Rudelmodus verlieren die Einzelnen ihre Individualität und der ,,Alpha” im Rudel hat das Sagen und führt die Gruppe, die ohne Nachdenken einfach dem Führer bedingungslos folgt, zuweilen bis ins Verderben und im schlimmsten Fall Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht, damals wie heute. Gibt es mehrere Alphas, bekriegen die sich unter Umständen, was ggf. zur Spaltung einer Gruppe führen kann. Übrigens erklärt das auch die Strukturen in Organisationen, insbesondere die in politischen Parteien. Und von außen induzierte Spaltungen wiederum verringern die Macht und Stärke einer Gruppe oder Vereinigung, so die machiavellische Maxime ,,teile und herrsche”. Die lateinische Formulierung wird Niccolò Machiavelli zugeschrieben, der in seinem 1532 erschienenen Buch ,,Der Fürst” dem Fürsten Medici erklärt, wie er seine Herrschaft ausüben sollte, teilweise auch Ludwig XI. von Frankreich. Was schließlich noch hinzu kommt, sind die neueren psychologischen Methoden von Verhaltens- und Motivationssteuerung, Meinungsmanagent wie Konditionierung, ,,Nudging” oder ,,Gedankenkontrolle”, derer sich staatlichen Akteure zunutzt machen. Ideologie wird als eine Art Werbung verpackt und in gut klingende Programme und sogenannte notwendige Übergänge zu gekleidet. Auch wird Angst in den Medien verbreitet und die Menschen in Panik versetzt, individuelle und kollektive Gefühle von Angst, Schuld, Unsicherheit, Hilflosigkeit und Wut gefördert. So treibt die Politik das Volk vor sich her, nicht die Wölfe sind der Feind, sondern die Schäfer. In den ,,wissenschaftlichen Forschungen” zu MKultra in den VSA hat man tatsächlich viele Experimente gemacht, richtig entsetzlich grausige, schon in den 40er Jahren. In der Paperclipaktion nach dem WK2 hat man deutsches Expertenwissen dazu bekommen und vieles perfektioniert. Heute läuft die Mindkontrolle ganz offen und keiner bemerkt das.
An den Koalitionspartnern werden wir das wahre Gesicht des BSW erkennen. Gegen Dies und Jenes sein ist die eine Seite, dann aber mit den vorher kritisierten Parteien koalieren, die andere Seite.
Sahra bekommt ständig Gelegenheit, in Talkshows verbale Attacken zu verbreiten. Aber was kommt danach? Nichts! Sahra ist eine Schwätzerin, der bedauerlicherweise auch recht intelligente Personen auf den Leim gehen.
Was soll das Geseier?
Das trifft doch alles auch auf die Politiker aller anderen Parteien zu.
“Was kümmert mich das dumme Geschwätz von Gestern” gilt doch nicht erst seit Adenauer.
Was allerdings übersehen wird: Laut GG und Wahlgesetz sind die Parteien nur berechtigt, an der “politischen Willensbildung teilzunehmen” nicht sie total zu kapern (s. C.F. von Weizsäcker “der gestohlene Staat”).
Das, was durch die Medien durch Wahlmanipulation im Vorfeld der “demokratischen Willensbildung”, was durch die “Aufstellung” von Partei- und Strippenziehern genehmen Kandidaten veranstaltet wird widerspricht sogar dem Wahlgesetz, wie sogar das damals noch nicht so “planierte” BverfG feststellen mußte.
Kümmert es irgendeinen Politiker oder Schreiberling?
EBEN.
Hier sticht auch das sogenannte Verfassungsgericht hervor!
Da wird nicht mehr der Bürger vor den Politikern geschützt, sondern genau anders herum. Politiker und ihre Volksverräterisches Tun wird geschützt und geduldet!
Hallo du Intelegenter Könner. Der Arikel mit deiner Schreibweise die Dinge leicht und angenehm leserlich zu verfassen, sind eine Kunst.
Ich möchte gern unterstützen, ABER, ich wohne in Brasilien und habe kein Konto. Nur das Bare. Aber ich gebe etwas anderes.
Ich wünsche euch Gesundheit. 🙏🏼🙌🏼
@”Statt dem Hakenkreuz als Symbol fürs Parteiabzeichen galt nun „Eine Hand wäscht die andere“ …” Oder die abgehackten Hände.
Wir hatten Einen in unserer Kneipenrunde, ein ehemaliger Klassenkamerad, der sagte wenn man das SED Abzeichen lange genug rubbelte dann komme das Hakenkreuz zum Vorschein. Dem passierte nichts. Kein wunder der war ja ein Super IM. Daran kann man mal sehen mit welchen Gedanken die Stasi versuchte die Leute aus der Reserve zu locken. An unserem Kneipentisch reagiere keiner.
Diese Frau spielt mit gezinkten Karten so wie all die anderen Parteien, denen geht es nur um Macht und Versorgungsposten. Diese ganze korrupte Politik ist nur noch ein Rektalsportverein nach dem Motto ” Wer besch…t das deutsche Volk am besten”
Sowohl das BSW & AFD ziehen nichts vom Teller solange jeder seine eigene politische Ansicht/Agenda vertritt und nicht im Sinne des Wahlvolkes handelt ist der Untergang D durch die jetzigen großen Parteien schon längst beschlossene Sache nur die Umsetzung macht jeder anders.
Sehr gut zusammengefasst. Das Ganze ist ein psychiatrisches Problem und unbehandelt ist ca. neunzig Prozent der deutschen Urbevölkerung nicht zu helfen. Und manchmal kann auch ein Psychiater nichts mehr machen. So in etwa Psychiater und Psychotherapeut Dr. med. Hans-Joachim Maaz, Autor der Bücher ,,Angstgesellschaft” und ,,Friedensfähigkeit und Kriegslust”. Während und nach der Lektüre erklären sich die Ursachen des deutschen ,,Dachschaden” wie von selbst. Ergänzend könnte man noch ,,Psychologie der Massen” von Gustave Le Bon mit weiteren interessanten psycho-soziologischen Aspekten lesen, die bei Maaz nicht betrachtet werden.
Der Hauptartikel ist eine ganz plumpe Mischung von übelsten Schubladen des Antikommunismus.
Wäre Wagenknecht Kommunistin, dann hätte sie nicht die alten Geewerkschaftsfunktionöre und jene Apparatschiks der Vorgängerpartei wieder ins Boot geholt, die ihr Versagen schon mal nachgewiesen haben.
Aber ihre Forderung nach Frieden und einer Welt, die von Vernunft geleitet ist, ist eine humanistische politische Forderung.
Tatsächlich ist es so, dass die schöne kluge Sahra das Wertgesetz nicht mehr versteht, weil sich dieses heute anders durchsetzt als früher.
Wenn es keine freien Mörkte mehr gibt, kann bei Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage der Wert einer Ware im Preis nicht mehr sichtbar werden.
Wir haben doch heute schon politische Preise, die Luftsteuer und ein neofeudales Tributsystem.
Wenn die Summe der Preise aller Waren die Summe der Werte der abgesetzten Waren übersteigt, dann setzt sich das Wertgesetz eben als Geldentwertung durch.
Und wenn die Ressourcen für die Kriegsführung verschleudert werden, kann nur die Staatsverschuldung die Folge sein.
Und wenn einer industriellen Produktion die Rohstoffe und die Energie entzogen werden, dann kann die reale Wertschöpfung nur sinken.
Das sind Aussagen der klassischen politischen Ökonomie, die eben auch Grundlage einer sozialistischen Ökonomie sein müssen.
Kommunismus aber reicht viel weiter, die Aufhebung der Klassen und der Warenproduktion als solche und damit auch von Staat und Geld.
Das ist eine Zukunftsidee gewesen für eine sehr weit entfernte Zukunft.
Parteiführer jenseits demokratischer Prozesse haben diese Thesen zur Religion gemacht mit der Suggestion, man könne das ganz schnell erreichen, wenn das Volk nur die notwendigen Opfer aufbringen wolle.
Also waren jene Parteiführer keine Kommunisten, sondern Priester der Verführung durch Propaganda.
Biden, Rockefeller, Goldman-Sachs, BlackRock, Herr Sewing, die Grünen Illusionisten, Angela Merkel, Obama alles links versorgte Kommunisten?
Größer kann kaum ein Brett sein, das sich einer selber vor die Birne nagelt.
Nehmen wir die 30 Entwicklungsziele der UNO.
Ja, man könnte sagen, das hätten auch Kommunisten unterschrieben aber auch Christen und Humanisten.
Aber die UN musste eingestehen, dass sie diese Ziele verfehlt.
Zwei Denkfehler. Die Klimareligion und der globalistische Steuerung einer Weltregierung als Marionette der einflussreichsten Monopole wird diese Ziele nie erreichen können, weil diese Art von Steuerung das freie Denken und die Fähigkeiten zur Innovation behindert. So wird Bürokratie zur Autokratie.
Es gab in den Reihen der politischen Denker der Arbeiterbewegung fast nur bürgerliche Intellektuelle.
Der Streit der Anarchisten mit denen, die den Staat als Machtinstrument weiter benutzen wollten,,ist uralt.
Im Gegensatz zur Anomie ist die Anarchie kein gesetzloser Zustand, der Anarchist ist nur fähig zur Selbstverwaltung, weil er fähig ist das Richtige zu tun, also das Gesetz selbst zu finden ohne dem Wirken einer staatlichen Hierarchie.
Aber dazu bräuchte jedes Individuum eine Kapzität an Wissen und Fähigkeiten, die wohl jeden Menschen überfordern würde.
Der Ausweg kann nur die freiwillige Kooperation von Menschen sein, die ihre Kompetenzen im gemeinsamen Handeln entwickeln und potenzieren können.
Der Glaube an ein Führeprinzip hat in seiner Absolutheit immer in den Untergang führen müssen.
Der Personenkult war den theoretischen Erkenntnissen nach abzulehnen und hätte nie zugelassen werden dürfen.
Also war die Zeit der Revolution noch gar nicht herangereift.
Heute hätten wir anderse Chancen in der Kommunikation aber nicht mit holschnittartigen Schubladendenken.
Das ist doch keine Ansage, sondern nicht besse als die Demwgogie der alten Massenmedien.
Die Einsprüche, die hier erhoben wurden, zeigen doch längst, dass viele Mitbürger schon weiter sind, als es die Herrschenden gern hätten.
Es gab schon immer Denker für eine solidarische Gesellschaft, die wenigstens waren Arbeiter, eigentlich auch Rudolf Steiner nicht.
Und Rudolf Diesel war so gefährlich, dass er bei der Fahrt über den Kanal auf mysteriöse Weise verschwunden worden ist,
Sein Motor sollte dem Fortschritt dienen und nicht Kriegsschiffe antreiben.
Also, da würde ich Sahra Wagenknecht einordnen und es wäre unnatürlich, wenn der Oskar keinen Einfluss auf die Sahra gehabt hätte.
Wagenknecht war nie Sie selbst, Sie war lange sehr selbstunsicher, versteckte sich im Alter Ego einer Rosa Luxemburg.
Wie die meisten Frauen war sie von Männer fasziniert , die Macht ausstrahlen und sie fiel wohl auch auf Mönner herein, die ihr schmeichelten.
Dass sie im Dasein einer Politikerin gelernt hat, äußerlich stark zu erscheinen, ist das Ergebnis von Training.
Im Innern ist sie m.E. immer noch hochgradig verletzlich.
Und natürlich ist sie eine Frau, der gefällt, wenn sie umworben wird.
Wollen wir den Frauen das verbieten? Das wäre lächerlich.
Und die Erfahrung des Napoleon von der Saar sind von historischem Interesse.
So ist manche ehrliche Offenbarung sehr erhellend, sinngemäß:
„ Wir haben nie daran geglaubt, dass die USA bereit gewesen wären, New York oder Los Angeles zu opfern, um Berlin zu verteidigen.“
Politikus, man muss annehmen, dass Sie einer dieser Besserwessis sind, die den Kommunismus so toll finden, weil Sie ihn selbst nie erlebt haben. So wie die ganzen dummarroganten Superwessis, die verbreiten, dass die Leute in der DDR nur zu dumm waren, den Kommunismus richtig aufzubauen. Na dann mal los mit dem richtigen Kommunismus.
Sie irren gewaltig. Ich stamme aus dem Osten und habe die Fehler der Linken aufgearbeitet.
Es gab schon immer einen Unterschied und ein Spannungsverhältnis noch zu Lebzeiten von Marx mit unterschiedlichen Parteiführern.
Was Sie vermutlich noch nicht verstehen, sind die notwendigen Korrekturen in der Basis der Gesellschaft für ein echtes Volkseigentum.
Nicht die Leute waren zu blöd, sondern es war nicht das eigene Werk, die DDR war eine Zwangsgeburt Stalins und die Bonner Republik war die vorausgegangene gewollte Spaltung Deutschlands als Bollwerk des Westens gegen eine sich vom Kapitalismus abkehrenden Welt, die ja 2 Weltkriege hervorgebracht hatte.
Die DDR ist untergegangen am organisierten Selbstbetrug.
Ich hatte an anderer Stelle mehrmals auf historische Zusammenhänge hingewiesen.
Die Revolution 1917 in Russland beruht auf dem Plan der deutschen Wehrmachtsführung, die Ostfront zusammenbrechen zu lassen.
Möglicherweise ist sogar Lenin noch mit Geld unterstützt worden vom Deuteschen Kaiserreich, eindeutig ist das nicht geklärt, aber doch wahrscheinlich.
So kam es zu einer Revolution in einem rückständigen Land und das musste Probleme nach sich ziehen.
Sehen Sie sich das Ahlener Programm der CDU von 1947 an.
Da könnte man denken, das haben Sozialdemokraten geschrieben.
Also richtigen, nicht den heutigen von der Atkantikbrücke oder jenen ohne Berufsausbildung.
Ich kann Ihnen versichern, so verblödet wie heute viele sind, war im Osten kaum einer.
Wir wussten, dass wir in einem besetzten Land lebten und konnten zwischen den Zeilen lesen.
Das hat im Westen keiner gelernt.
Die STASI hatte viel wenier Methoden der Kontrolle als heute von den Regierungsorganen praktiziert wird und trotzdem kriegt diese Regierung nichts auf die Reihe.
Als ich 1990 im Westen in der ersten Firma im Personalwesen anfing, merkte ich schnell, die brauchen keine STASI, die machen das selber.
Denunziantentum, Abhören von Telefonen, Wechselsprechanlagen in den Büros, die auch zum Mithören von Gesprächen geeignet war. Akteneinträge über persönliche Dinge, die normalerweise in einer Personalakte gar nicht zulässig sind.
Ich bin dann später in eine mitelständische Firma der Produktionsautomatiserung gewechselt und habe dort im Bereich des Qualitätsmanagement gearbeitet.
Ich hatte also auch Einblicke in die Arbeitsweise von großen Konzernen, auch weltweit.
Und spätestens seit der Zeit der Finanzkrise merkte ich, wie der Selbstbetrug als gesellschaftliche Krankheit nun auch die Bundesrepubik erfasst hat.
Unter Merkel war es im Politischen schon unerträglich, aber mit der Ampel kam der massive wirtschaftliche Niedergang zum politischen Niedergang hinzu.
Meine Vorschläge beruhen auf der Aufarbeitung der Finanzkrise und den Fehlern, die der Osten früher gemacht hat und das waren ja durchaus verschiedene Wege. Jugoslawien ging einen anderen Weg als der RGW. Wir haben die Erfahrungen von Vietnam, Kuba und damals Chile.
China hat nach langen Experimenten den Weg der Modernisierung beschritten und ist dabei sehr rasant aufgestiegen. Aber was Kommunismus sein soll, das können die Chinesen auch noch nicht richtig erklären, obwohl China den Kapitalismus so um 2040 verlassen möchte.
Auch China hat nur den modernen Kapitalismus kopiert und hat sich die Probleme des Schuldgeldes eingehandelt.
Seit Jahren werden immer wieder neue Theorien entwickelt, praktiziert und dann verworfen, weil es nicht funktionierte. Die meisten Leute haben nicht das Wissen über diese Dinge, die seit gut 15 Jahren betrieben werden im Hintergrund.
Ich habe das alles sehr gründlich über die Jahrzehnte beobachtet und meine eigenen Schlussfolgerungen gezogen.
Eine Revolution wie damals in Frankreich oder später wie in Russland wird es nicht mehr geben.
Erstens gibt es kein bewaffnetes Volk ,zweitens gilt der Schießbefehl heute auf der Ebene der EU und sie können auch kein einziges Problem damit lösen, wenn sie irgend jemand erschießen.
Sie brauchen Menschen, die die modernen Produktionsmittel beherrschen, die die Arbeit neu organisieren, wenn sich alles, was in einem Recipe beschrieben werden kann, auch automatisieren lässt.
Und wir merken gerade duch die idiotische Poitik der Grünen, wie sich Energiemangel verheerend auf eine moderne Industriegesellschaft auswirkt.
Aber warum kann ein Habeck weiter seine Märchen erzählen, weil er von den Banken und Großkonzernen unterstützt wird.
Eine solche Politik als links zu bezeichnen, ist hirnrissig.
Die Grünen sind so wenig links wie die PdL links ist. Das sind Idioten.
Fragen Sie mal einen aus dem Osten, ob es in der DDR Feminismus gab. Gleichberechtigung stand schon 1945 in der Verfassung und das hat niemand in Frage gestellt.
Die Buntheit sexueller Perversion hat im Osten niemand interessiert, da gab es FKK und kaum einer hatte da ein Problem damit.
Ein Chefarzt hat in der DDR so um die 2000 MDN netto verdient, ein Schichtarbeiter konnte schon auch auf 1000 MDN/Monat kommen.
Ich kannte einen Handwerksmeister, der war Millionär, aber ein ganz normaler Mensch.
Geld hat in der DDR keine so große Rolle gespielt, wie im Westen.
Inflation gab es auch, aber eben nicht bei den Grundnahrungsmitteln, sondern bei hochwerigen Konsumgütern.
Aber selbst der Wartburg mit Viertaktmotor hat Ende der 1980er Jahre so um die 30000 MDN gekostet, nach der Wende wurde er für wenige Westmark verscherbelt
Das Leben war viel ruhiger, als es heute der Fall ist und wir hatten Westfernsehen.
Heute brauchte man so was wie Ost-Fernsehen.
Aber, Sie wissen wie die meisten damals entschieden haben, sie wollten die DM, möglichts schnell und sind dabei in eine Falle gelaufen.
Wer die Macht über das Geld hat, der hat die eigentliche Macht im Land.
Aber dieses Geld muss wertmäßig erst erarbeitet werden. Das ist heute nicht der Fall.
Dass man Geld aus Geld schlagen kann ohne jede echte Produktion, das hat sich damals keiner vorstellen können, die Wessis halten das weitgehend für normal. Bin ich nun ein besser-Ossi?
Damit muss ich leben, ich habe mir das durch sebstkritisches Nachdenken und der Kenntnis der praktischen Arbeit in zwei Systemen selbst erarbeitet.
Wer da nicht mitkommt, muss halt noch ein bisschen lernen.
Die AfD wird nie die 50%-Marke überschreiten, wenn sie nur noch ein Thema kennt, das der Migration. Das wäre im i-Markt ganz einfach zu lösen. Das ist das Einzige, was Herr Christian Lindner von meinem Model versucht hat, in die Praxis zu übersetzen, halt nur unvollkommen und daher wenig wirksam.
Ja der Herr Lindner hatte damals Zeit für meine erste Powerpoint-Präsentation, die FDP war nämlich im Bund damals nicht mehr vertreten.
Die AfD war mal gegründet worden wegen dem Fehler des Euro als Gemeinschaftswährung.
Also muss die AfD die Themen einer digitalen DM beackern und wie diese werthaltig gemacht werden kann. Das aber ist gefährliches Thema, damit bekommt man keine Stimmen, sondern eher Gegenstimmen. Ich aber bin keine Partei, kein Politiker, verstehe mich als Ökonom und Philosoph und bin daher weder an Weisungen gebunden, noch an Interessen einer Institution.
Deshalb kann ich jeden kritisieren, auch Frau Wagenknecht, aber mit Niveau und keinen platten Sprüchen.
Außerdem muss sich so eine Währung vor Angriffen aus dem Ausland schützen können. Und wenn die Souveränität der eigenen Währung so wichtig ist, braucht man Bürger, die souverän handeln können. Und da sehe ich ein großes Manko.
Sollte BSW diesen Teil zur Mehrheitbildung nicht leisten können, dann muss es die AfD alleine tun.
Dann muss diese aber auch diese Themen bearbeiten, die ich angeschnitten habe.
Wenn die Werktätigen eines Landes immer noch die Mahrzahl der Bürger stellen, dann muss eine Demokratie die Interessen dieser Werktätigen vertreten.
Der Staatssozialismus konnte das nicht, dann müssen wir eben eine andere Form finden.
Ich habe diese als i-Markt, also als intelligenten Markt bezeichnet.
Nun, damit habe ich ein Modell geschaffen, das weder in den USA, noch in China, noch in Russland gelehrt wird. Diese Modell lebt aber von direkter Demokratie.
Es wäre vermessen von mir anzunehmen, ich könnte alle Fragen der Menschheit beantworten, das geht nicht.
Aber wenn ich hier sehe, dass jemand aus dem Osten etwas schreibt, was der Westen immer über den Osten verbreitet hat, dann entspricht das nicht der Realität.
Man kann von der DDR nicht als einem faschistischen Staat sprechen, aber die BRD bewegt sich in Richtung Finanzfaschismis. Und der hat zwangsläufig mit dem Banken- und den Geldsystem zu tun.
Diesen Begriff haben sich die PdL, aber auch sozialdemokratische Medien bisher verweigert, den finde ich eher noch bei Dr. Häring.
Nur der gute Mann macht den Fehler, das er glaubt, er könne diese Entwicklung zu digitalem Geld aufhalten. Das halte ich schlicht für nicht möglich. Also muss man sich Gedanken machen, wie man den Missbrauch, der mit der damit verbundenen möglichen Kontrolle verhindern kann.
Das ist de Idee der Machtteilung, also der Demokratie. Deshalb stelle ich die Frage nach den Bedingungen einer echten Volksdemokratie unter den Bedingungen der digitalen Revolution.
Wie auch heute noch ein Volk in die Irre geleitet werden kann, das sehen wir in der Ukraine, aber auch bei uns. So viel Gehirnwäsche wie heute ARD und ZDF betreiben im Auftrag einer volksfeindlichen Regierung, das ist noch nie in dieser Dimension aufgetreten.
Und wir haben doch schon wieder eine politische Justiz, ganz ohne Gerichtsverhandlung, einfach per Strafbefehl.
Und nochmal, der Kommunisms steht nicht auf der Tagesordnung, das würde nämlich bedeuten, dass jemand etwas bestellt, es dann produziert wird und dann einfach geliefert wird.
Das wäre Amazon ohne Bezahlung, also auch ohne Milliardäre.
Also, das könnte funktionieren, wenn weltweit nicht mehr als 100 Millionen Menschen leben würden.
Das hat ja schon mal einer in den USA in Stein gemeißelt, also die 100 Millionen.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die dann alle bei UNO beschäftigt sind. Scherz beseite.
Also ich halte diese Frage nach dem Kommunismus für keine aktuelle Frage, die heute relevant ist.
Aber die Frage, wie die Ursachen für ungerechtfertigte sozialen Unterschiede von Menschengruppen beseitigt werden können, das ist nicht nur zu einer Frage des inneren Friedens geworden, das ist zu einer globalen Friedensfrage geworden.
Und nur in diesen Punkt verdient es das BSW auch unterstützt zu werden.
Sie haben sicher noch nie etwas von einem i-Markt-Modell gehört und das finden Sie auch bei Frau Wagenknecht nicht.
Aber die Zuordnung zu Betonköpfen haben andere verdient, Frau Wagenknecht nicht.
Sie haben aber wenigstens eine Frage gestellt und das finde ich in Ordnung, nur bin ich eben kein Besser-Wessi sondern eher ein Besser-Ossi.
Ausgleichen wird das aber die Unterschiede zwischen Ost und West nicht.
Als meinen Familie in den Westen ging, da hatten wir so zwischen 10000 und 20000 DM und einen Trabant, der kurz nach der Wende in 2 Teile zerbrach.
Alles was wir damals in der DDR in eine Mietwohnung in einer Biedermeier-Villa aus eigener Tasche zwecks Modernisierung gesteckt hatten, war einfach weg, sozusagen für die Winterhilfe.
Aber wir hatten doch eine gute Zeit in dieser Wohnung mit 120 m2 Fläche für 60 MDN/Monat Miete.
Das sich die Miete drastisch ändern würde, war für mich schon damals erkennbar.
Also war mir klar, der DDR-Bürger musste lernen, Eigentümer zu werden.
Heute verwalte ich ein Vermögen von mehr als einer halben Million Euro.
Selbst erarbeitet.
Und ich habe mir geschworen, nie mehr zu schweigen, wenn jemand dummes Zeug erzählt.
Und ich halte es auch für undemokratisch, wenn das BSW mit der CDU rechtswidrig versuchen sollte in Thüringen das geltende Recht zu ändern, um der AfD zu schaden.
Ich halte Katja Wolf auch nicht für eine intelligente Frau und habe das sogar ihr gegenüber begründet. Aber die Ignoranz von Politikern, ja das könnte man als Betonköpfe bezeichnen, das gilt dann aber für alle Parteien.
In Österreich macht das Kickel von der FPÖ geschickt, er versteht sich als Vollstrecker des Bürgerwillens. Aber. Ein Selenskyj ist auch als Diener des Volkes gestartet und hat sein Volk zur Schlachtbank geführt. Also bitte keine Führerdiktaturen mehr, keine Oligarchen und keine Plutokraten, auch kein weibliches Triumvirat.
Und die Schweiz läuft Gefahr trotz direkter Demokratie, sich dem Kurs der NATO anzuschließen.
Ein freies Volk lässt sich die Macht nicht aus den Händen nehmen, also fehlt auch der Schweiz noch die richtige Rezeptur.
Gerade deshalb muss die Parteien-Demokratur ein Halfter angelegt bekommen!
Kaum schnuppern die Wagenknechte nach zwei gelungenen Landtagswahlen ein bisschen an der Macht, fallen sie im Gleichschritt in die Marschkolonne ein: AfD schlecht, wir gut….Walter Ulbricht wäre neidisch, könnte er sehen, wie schnell seine ideologischen Nachfahren die Brandmauer zu den «Rechten» hochgezogen haben. Für die Berliner Mauer brauchte er deutlich länger.
Die Frage ist nun, wie schnell die Ost- Wähler aber auch die vielen (nicht alle!!) Dumm-deutschen Bürger die Mogelpackung BSW erkennen. Denn eigentlich wollten sie eine Alternative, die nicht Alternative hiess…..Auf den ersten Test muss man nicht lange warten. In zwei Tagen wählt Brandenburg. Vorsicht: “Wer Splitterparteien wählt, verschenkt seine “wertvollste” Wahlstimme!!!”
Was erwartet man von einer Kommunistin, die den Faust von Goethe auswendig gelernt hat und mit einem Oskar, der den Honecker kannte, verheiratet ist? Warum lernt man den Faust auswendig? Weil man Schauspieler werden will? Das passt ja: Schauspieler und Politiker sind ein und dasselbe.