Schizophrene CDU: Dönerläden begrenzen – aber nur mit der linken Lobby der Massenmigration regieren wollen

Schizophrene CDU: Dönerläden begrenzen – aber nur mit der linken Lobby der Massenmigration regieren wollen

„Deutsche“ Innenstädte: Gewollte Orientalisierung und Identitätsauflösung (Symbolbild:Imago)

Die CDU kann sich zwar nicht zur Forderung nach einer Obergrenze bei der Migration durchringen, dafür versucht sie sich auf Landes- und Kommunalebene aber eifrig in Placebo-Politik und im Herumdoktern an Symptomen der Überfremdungs-, Kulturauflösungs- und Zerstörungspolitik, an der sie bundesweit brandmauerbedingt grundsätzlich nichts ändern mag: Im nordrhein-westfälischen Wesel will sie nun die Zahl der Dönerläden, Barbershops, Handyläden und Kioske begrenzen. „Wir befürchten durch zu viele gleiche Geschäfte eine negative Wirkung auf die Entwicklung der Einzelhandelsstruktur in der Innenstadt und wünschen uns daher geeignete Steuerungsmöglichkeiten“, heißt es in dem Antrag der Ratsfraktion. In Bürgergesprächen habe es immer wieder Kritik an zu vielen Läden dieser Art gegeben, und in den sozialen Medien sei der Unmut ebenfalls groß.

Die Merz-Partei beruft sich dabei auf einen ähnlichen Versuch in Heilbronn, wo eine Initiative bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PriceWaterhouseCooper (PwC) ein Rechtsgutachten zu dem Thema in Auftrag gegeben hatte, das zu dem Schluss kam, es sei rechtlich möglich, dass Städte in weit größerem Maße als bislang praktiziert einen gezielten steuernden Einfluss auf Gastronomie und Einzelhandel nehmen. Eine Mehrheit für den Vorstoß gab es im dortigen Rat am Ende dennoch nicht.

Nicht die Läden sind das Problem

In Wesel will die CDU nun die Verwaltung prüfen lassen, ob das PwC-Gutachten angewendet werden kann, obwohl der Widerstand freilich auch hier auf dem Fuße folgte: Die ansonsten so regulierungsfreudige SPD ließ bereits umgehend mitteilen, man lehne „die geforderte Beschränkung der Wirtschaft im Bereich Einzelhandel und Dienstleistung ab“. Eine Obergrenze sei „rechtlich fragwürdig und wirtschaftlich schädlich.” Zudem gebe es „keinen stichhaltigen Beweis, dass diese Geschäftsarten tatsächlich ein Problem für die Innenstadtentwicklung darstellen“. Aus Sicht von pathologischer Massenzuwanderungs-, Identitätsauflösungs- und Multikultibesessener im linksgrünen politischen Lager ist diese Haltung wenig verwunderlich. Umso befremdlicher, dass die offenbar zutiefst schizophrene CDU – an der Basis aufgewacht, an der Spitze im ignorant-zynischen taktischen Tiefschlaf – mit genau diesem Lager Deutschland regieren will, statt mit der AfD als einziger Partei, die das Problem grundsätzlich anzugehen willens ist.

Und dieses Problem besteht nicht in den logischen, gerade im innenstädtischen “Einzelhandels”-Mix sichtbaren Auswirkungen der Orientalisierung, Arabisierung und Prekarisierung Deutschlands, sondern vorgelagert darin, dass die zugehörige Klientel weiter zu Hunderttausenden ins Land strömt. Selbst wenn also tatsächlich eine solche Begrenzung der die Innenstädte verunstaltenden Ladenstruktur käme, wäre dies nur der Anfang – denn nicht die Läden selbst, sondern die Parallelgesellschaften, die sie repräsentieren, müssen verschwinden. Deshalb muss vor allem die Migration begrenzt werden – und nicht nur deren sichtbare Folgen. Insofern ist die Dönerladen-Limitierung nur populistische Schaufensterpolitik.

Macht es richtig oder gar nicht

Und nicht mal die ist konsequent – in einem Staat, dessen Oberhaupt sich nicht entblödet, bei seinem Besuch in der Türkei ausgerechnet einen Dönerspieß als kulturelles Gastgeschenk mitzubringen und sich damit auf ganzer Linie in der Heimat wie beim Gastland zum Narren macht. Wo überall auf der Welt Staatsgäste voller stolz traditionelle ureigene Erzeugnisse aus ihren Ländern mitbringen und Werbung für die eigene Kultur machen, trat Frank-Walter Steinmeier als Botschafter der importierten Beliebigkeit und lustvollen Selbstaufgabe auf, indem er als “Kulturgut” den zur Karikatur verkommenen Inbegriff eines Unterschichten-Fastfoods präsentierte, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, etwas Eigenes zu präsentieren. Vermutlich wäre ihm da auch nichts eingefallen. In einem solchen Land, bei solchen Politikern, bleibt dann selbst den Zuwanderern, die integrationswillig wären, gar nichts anderes übrig, als sich komplett auf die eigene Kultur zu besinnen. Und die bildet sich, dem Niveau und der Qualität der spezifisch nach Deutschland gelangenden Migrantenstruktur entsprechend, dann eben auch in unseren Innenstädten ab.

Deshalb, liebe CDU: Nicht Dönerbegrenzung, sondern Zuwanderungsbegrenzung ist das Gebot der Stunde. Macht es richtig, und vor allem mit den Richtigen (weil Einzigen, die dazu bereit sind) – oder lasst es besser ganz bleiben und bekennt euch zu der “Veränderung”, die eure aktuell abgefeierte frühere Große Vorsitzende auf den Weg gebracht hat!

9 Antworten

  1. Die CDU will die Dönerläden genauso begrenzen will Scholz die Abschiebungen forciert. Die Welt ist eine Scheibe und den Weihnachtsmann gibt es wirklich.

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  2. Also mir ist das mittlerweile egal . Dieses Land hat den Point -of-no-Return schon längst überschritten. Ich ziehe mich zurück bzw. zu einer kleinen Gesellschaftsgruppe Deutscher wo ich noch das Gefühl eines Zuhause habe. Auch unsere Innenstadt hier im Speckgürtel der Drecksstadt wird arabisiert. Da kann ich nichts machen und wir Gleichgesinnte sind ein klägliches Häufchen von Montagsdemonstranten, die sich auch noch mit „Demos gegen Rechts“ abplagen müssen. Bleibe ich also in der Innenstadt weg. Bin Gott sei Dank schon älter und werde die finale Umvolkung nicht mehr erleben. Und den „Demonstranten gegen Rechts“ werde ich die zukünftigen Erlebnisse gönnen.

  3. Migration finde ich eigentlich gut.
    Immigration begrenzen hilft jedoch nicht wirklich.
    Was hülfe, wäre Emigration der Immigrierten, also Remigration.
    Und zwar im ganz großen Stil!

    Straftäter sofort internieren und raus, inclusive Familiennachzug! Deren Wohnungen oder Häuser konfiszieren oder abreißen! Israel macht das aus meiner Sicht genau richtig. 😬

  4. Es gab mal eine Zeit, dass ich den Dörner sehr gerne genoß, aber mittlerer Weile sind die Dörnerläden, wie auch die
    Friseur-Läden etc. in den Verdacht geraten, als reine „Waschanlange“ für illegal u. kriminell erworbene Gelder zu fungieren, dem ich beobachter Weise nur zustimmen kann.
    Insbesondere habe ich noch in Erinnerung, dass in den 50iger Jahren in Amerika viele Waschsalons entstanden,
    um eben illegal u. kiminiell erworbens Geld reinzuwaschen. Maffiosos-Filme liebe ich heute umsomehr, weil sie die
    Realitäten in spannender Verfilmung umsetzen u. ich kann nicht verstehen, dass Zuschauer so vom Film her gefesselt
    sind, dass sie nicht merken, dass sie nicht als „Zuschauer“, sondern als „Aktevist“ mitspielen!!!

    1. Nach dem ersten Döner wurde mir übel.
      Danach wollte ich keinen mehr essen.
      Einige Zeit später wurde ich zu einem eingeladen. Zunächst lehnte ich ab, wurde aber dann überredet mit dem Argument, daß der von dem speziellen Grill doch wirklich gut sei. Wieder wurde mir schlecht.

      Eine dritte Chance bekommt kein Döner von mir.

  5. Merz nach „altbewährter“ CDU-Manier – Bürgergeld für 60.000 weitere Migranten
    https://unser-mitteleuropa.com/152475

    Der ehemalige Bundespräsident Wulff (CDU) lobt Ramadan-Beleuchtung – „Dann kann man auch mal ein muslimisches Lied singen“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article250522322/Christian-Wulff-begruesst-Ramadan-Beleuchtung-Dann-kann-man-auch-mal-ein-muslimisches-Lied-singen.html

    Keine Brandmauer gegen Islamisten: Ditib-Kopftuchaktivistin tritt für CDU an
    https://ansage.org/keine-brandmauer-gegen-islamisten-ditib-kopftuchaktivistin-tritt-fuer-cdu-an/

    Der frühere Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Brinkhaus :
    Brinkhaus hält Muslim als CDU-Kanzler für möglich
    Der Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Ralph Brinkhaus, kann sich in einigen Jahren einen muslimischen CDU-Kanzler vorstellen. Das sagte er der evangelischen Nachrichtenagentur Idea im Jahre 2019.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/video189860387/Unions-Fraktionschef-Ralph-Brinkhaus-haelt-Muslim-als-CDU-Kanzler-fuer-moeglich.html

    Chef der Jungen Union
    „Durchmischung statt Abschottung – das muss Ansatz einer neuen Integrationspolitik sein“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248469266/Junge-Union-Das-muss-Ansatz-einer-neuen-Integrationspolitik-sein.html

    Wie wäre es damit: Abschiebungen im großen Stil, statt Durchmischung?
    Die CDU/CSU kapiert es einfach nicht. In Deutschland leben immer noch mindestens 300.000 ausreisepflichtige Asylbewerber. Dazu noch unzählige Pseudo-Asylanten ohne Papiere und Staatenlose die nicht mitgezählt werden (weil die gar nicht abgeschoben werden können ohne den Nachweis der echten Identität). Dazu gibt es noch mehr als 50.000 Asylbewerber, die offiziell über ein EU-Drittland nach Deutschland zugereits sind und eigentlich in Deutschland nicht sein dürften. Das Dublin-Abkommen ist bereits 2015/2016 gescheiert…

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