Deutschland hat gerade sehr viel Besuch. Aus vielen europäischen Ländern strömen die Menschen in das Vereinigte Wirtschaftsgebiet, um einem der Götzen der Neuzeit zu huldigen: König Fußball. In all den ehemals mit Deutschen besiedelten Städten, in denen sich größere Fußballstadien befinden, sieht man aktuell Scharen von durstigen Touristen, die hauptsächlich trinken und grölen und zwischendurch gelegentlich 22 farbenprächtig gekleideten und tätowierten Millionären zuzusehen, wie sie gegen eine luftgefüllte Polyurethankugel treten.
Viele dieser Feriengäste kommen aus Ländern, die den Shitholes der Dritten Welt inzwischen sehr ähneln: Etwa aus England oder auch aus Frankreich. Bei den Froschfressern und Inselaffen leben nämlich seit vielen Jahren Angehörige aus den Siedlungsgebieten der Familie Kains, die sich bereits perfekt akklimatisiert und ihre Wohnviertel zu heimeligen Turmbrüller- oder wohnwagenrotierenden Lebensräumen umgestaltet haben… spannende Bandenkriege, Gruppenvergewaltigungen und pittoreske Müllberge inklusive.
Der Schinken der Hoffnung stirbt zuletzt
Einige der Besucher aus diesen Ländern – und auch deren heimische offizielle Behörden – rümpfen nun die Nase ob der Zustände in Gülleschmelztiegeln wie Berlin, Frankfurt, Mannheim oder Gelsenkirchen und warnen gar vor Deutschland. Zu Recht! Die Transformation der hiesigen Wohnhauscluster in adäquate Stirn-zu-Pflaster-Headbanger-Spelunken ist noch nicht abgeschlossen. Viele dieser Kulturzentren brauchen noch ein paar Jahre der kulturbereichernden Besiedelung, bis sie den Vorzeigekloaken der Kochkünstler aus Britannien oder Bretagne ähnlich sind. Bis die teutonischen Ballungsräume den Donnerbalkenstandard der Güteklasse 1 verdienen, den Metropolen wie Lagos, Kapstadt, Kabul oder Mogadischu seit vielen Jahren innehaben, wird noch einiges Wasser die Donau und den Rhein hinabfließen.
Dennoch läßt die links-rotzgrüne Verwaltung nichts unversucht, um diese levantinischen Standards in den Schland’schen Alltag demnächst erfolgreich zu implementieren: Bei der Deutschen Bahn ist die Buntenrepublik bereits auf einem guten Weg. Pünktlich mit der Bahn zu reisen ist unmöglich, und sicher reisen ebenfalls, da Axtträger und Messerfuchtler immer wieder für bunt-gefährliche Unterhaltung sorgen. Zudem wird der in den Bahnhöfen wartende Erholungssuchende mit exotischen Bildern von auf den Bahnsteig defäkierenden Neubürgern erfreut. Diese Eindrücke wecken bei manchem Beobachter eine unstillbare Sehnsucht nach der arabischn Welt und ein nostalgisches Schwelgen in Erinnerungen an den letzten Kairo-Besuch.
Das Kalkutta-Niveau in einigen Regionen bereits verwirklicht
Ein sicheres und untrügliches Zeichen dafür, das die nächste dereinst in der Zeit des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gegründete Stadt oder die nächste einstmals saubere, pittoreske ländliche Region Deutschland erfolgreich auf dem richtigen Weg hin zum Siedlungsgeschwür der Kains-Kinder-Kloaken-Klasse ist, ist der Umstand, dass hier selbst die längst gut integrierten Migranten wie Italiener, Spanier, Griechen, Vietnamesen, Südamerikaner oder Chinesen fluchtartig diese Bereiche verlassen. Eine Stadt, in deren Zentrum es keine deutschen Einzelhändler mit einem traditionell-sinnvollen Warenangebot mehr gibt, hat es fast geschafft.
Dort, wo man nur noch Geldwaschmaschinen in Form von Nagelstudios, Barbershops Wettbüros, Spielhallen, Ein-Euro-Shops, Shishabars, „Döner macht schöner„-Klitschen oder neuerdings Fallafel-Hackfleisch-Puffs der immer mehr ausufernden Syrien-Mafia vorzufinden sind, ist man sogar auf schon der Zielgeraden. Wenn man dann mit den vereinten Kräften und der Kompetenz und Dynamik des öffentlichen Dienstes der jeweiligen Stadt noch die dortigen Parks und Grünflächen kultursensibel transformiert, ist das Ziel der Lebensraumgestaltung für Neusiedler erreicht.
Stimmen zur WM 2046
Was früher der Erholung der Bürger und sogar der Familien nichtorientalischer Provenienz diente, ist nun ein ideales Biotop für spontane Äußerungen von Lebensfreude à la Nordafrika. Zonen für Gruppenvergewaltigungen, markierte Bereiche für Kräuterverkäufer, Auf-Jogger-Jagdgebiete für Liebeshungrige, Grill-Ecken mit Schächtungszonen, Pinkel- und Absetzbäume und die Erlaubnis, anfallenden Müll überall einfach hinzuwerfen und liegen zu lassen, weckt Heimatgefühle bei den derzeitigen Migrantengeld- und zukünftigen Rentenempfängern.
So können wir hoffnungsfroh eines festhalten: Sollte es 2046 dann erneut ein internationales Fußballturnier in Schlandistan geben, dann werden anreisende Froschfresser oder Inselaffen mit Sicherheit nichts mehr zu meckern haben… versprochen! Bis dahin ist das ehemalige Deutschland definitiv und final in eine gigantische Turmbrüller- und Migrantengeldkloake verschlimmbessert worden. Der eine oder andere Teppichküsser mit britischen Wurzeln wird sich dann wie zu Hause fühlen. Und wer von den Lesern zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sein wird, kann sich rückblickend gemeinsam mit der Vorzeige-Küchenhilfe der Grünen über die erreichte „Veränderung“ freuen!
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14 Antworten
DIE auf dem Foto passen sich in Deutschland nicht an. Garantiert nicht. Die interessiert nur unser Geld! und unser Noch-Lebensstandard. DIE interessiert weder unsere Lebensweise, noch unsere Kultur, noch unser (Un)Rechtssystem, noch unsere Landeshistorie. DIE interessieren sich nur für sich und invadieren uns, überrennen uns und stellen nur unverschämte Forderungen an UNS!
Die fotografische Aufname ist aus dem Park Friedrichshain in Berlin-Friedrichshain. So asozial führen sich diese Hergekommenen jedes Wochenende in dem Park im Friedrichshain auf und die Müllberge in dem an sich sehr schönen Park wachsen Jahr um Jahr. Sommer um Sommer.
Dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg (ich war bis zum Leiter des Grünflächenamtes des Bezirkes und habe mich persönlich über die asozialen „Gäste“ Berlins und deren Hobby, den Park Friedrichshain gezielt und unter Anwendens von Vorsatz zu vermüllen, beschwert.
Der Grünflächen-Amtsleiter bekommt keine neuen Stellen „von Oben“ genehmigt, kann also nichts machen.
Die Hergekommenen haben kein Gespür dafür, DASS sie GÄSTE in Berlin sind!
„Wie bestellt/gewählt, so geliefert.“
Und hier sehen wir einen ,Indikator” für die im ,außergewöhnlichen” Wohlstand leben müssenden, wahlberechtigten, mündigen, deutschen Bürger. Die größte Wählergruppe ist, wie immer, die der Nichtwähler. Wer immer wieder seine Stimme einer Altpartei gibt, oder gar keiner Partei, ohne einer Alternative eine Chance zu geben, muss doch mit seinem Lebensstandart vollkommen zufrieden sein. Großes Vertrauen eben, in ein “Weiter So”.
Neueste Wahlumfragen im Wahltrend zur Bundestagswahl
Wahl voraussichtlich: 2025 – noch 1 Jahr
Wahltrend vom 18.06.2024
CDU/CSU 30,2%; AfD 17,0%; SPD 14,7%; Grüne 12,8%; BSW 7,0%; FDP 4,8%; Linke 3,3%; FW 2,5%; Sonstige 7,7%
Mögliche Regierungskoalitionen ?
CDU/CSU+SPD, 55,1%
CDU/CSU+Grüne, 52,5%
CDU/CSU+SPD+Grüne, 57,7%
(Quelle: https://dawum.de/Bundestag/)
Wahlverhalten bei der Europawahl am 09. Juni 2024 in Deutschland nach Altersgruppen (Stimmenanteile der Parteien)
Stimmanteile nach Altersgruppen
60 Jahre und älter, CDU/CSU 39%, SPD 20%, Grüne 9%, BSW 7%,
FDP 5%
Unter 30 Jahre, AfD 17%, CDU/CSU 17%
Bei der Europawahl 2024 wurde die Unionsparteien aus CDU und CSU stärkste politische Kraft. In der Altersgruppe der über 60-Jährigen erhielt die Union mit 40 Prozent die meisten Stimmen. Auch die SPD erreichte die meisten Wählerstimmen in der Altersgruppe der über 60-Jährigen. Die AfD erhielt hingegen die meisten ihre Stimmen von der Altersgruppe der 30 bis 44-Jährigen.
https://de.statista.com/infografik/32396/stimmenanteile-bei-der-europawahl-2024-nach-altersgruppen/
“Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.” (Konrad Adenauer)
„Die Medien sind die mächtigste Institution der Welt. Sie haben die Macht, Unschuldige schuldig zu machen und Schuldige unschuldig. Und das ist Macht, weil sie das Denken der Massen kontrollieren“ Malcom X (1925-1965)
Ich habe den Eindruck, diese Foto lässt sich auf viele Parks umsetzen.
Ich kenne 3 Parks in Großstädten die von Moslems übernommen wurden, vor ca. 20 Jahren waren dort nur Deutsche Familien die ausgelassen feiern konnten und zusätzlich sich die Kinder am Spielplatz austoben konnten. Heute sitzen
nur Kopftücher herum und kein Wort Deutsch zu hören!
„Der Grünflächen-Amtsleiter bekommt keine neuen Stellen “von Oben” genehmigt, kann also nichts machen.“
Das hätte der Herr Amtsleiter gerne, je mehr Vollbeschäftigte unter seiner Personalaufsicht, umso höher steigt er selbst in der Besoldungsgruppe. Nein, der Wasserkopf der Verwaltung gehört schonungslos verschlankt und arbeitslose Asylanten und Flüchtlinge etc. haben sich freiwillig vier Stunden an Werktagen an Reinigungsarbeiten von öffentlichen Orten zu beteiligen. Bei wiederholter Arbeits- und Leistungsverweigerung bekommen sie weder Geld noch Sachleistungen.
Die eigentliche Ursachenbekämpfung kann aber nicht die Beseitigung von Müllbergen sein, sondern muss die kompromisslose Remigration von asozialen und schon nur leicht problematischen Neubürgern sein!
Wer etwas anderes möchte, der/die akzeptiert die Zustände von Slums und soll dann auch damit leben und darin umkommen.
Dear Mr. Beaver,
Meine Hochachtung!
Ihr wunderbarer Sarkasmus hat mich doch sehr an den von mir hochgeschätzten Max Erdinger erinnert. Chapeau !!!
P.S. Ich vermisse ihn. Gibt es einen Grund warum er nicht mehr veröffentlicht?
LG
Christine
Meine Annahme:
Er war nicht israelfreundlich genug. Ich vermisse ihn auch, habe seine Beiträge mit Hochgenuß gelesen.
Erdinger war ein exzellenter Autor, der sich allerdings im Nahostthema heillos verrannt hat. „Israelkritik“ wäre dabei kein Problem gewesen, aber bei ihm ging das schon in extreme Israelfeindlichkeit über. Leider. In einem Artikel brachte er unhaltbare Behauptungen und auf Hamas-Propaganda basierende Falschbehauptungen, die möglicherweise justiziabel gewesen wären und die daher weder ich als Herausgeber von Ansage noch der Herausgeber von Jouwatch zu veröffentlichen bereit waren. Erdinger hat jedoch auf ungekürzte Veröffentlichung bestanden und war zu keinerlei Abstrichen bereit, so dass er dann selbst seine Tätigkeit für beide Portale beendet hat. Bedauerlich, aber seine Entscheidung.
können Sie und jouwatch sich nicht mit Hr. Erdinger, jetzt im Nachhinein, darauf einigen über die gesamte Palette der tausendfachen anderen Themen seine spitze Feder weiterhin pieksen zu lassen und einfach den Nahostkrieg auszuklammern?
Er ist doch schade, sein ungeheueres Talent verschütt gehen zu lassen…
LG
Christine
Böser, böser, aber so wahrer Artikel. Warum nur kämpft diese grün-bunte Regierung so verbissen für diese Kulturbereicherer und nicht für das eigene Volk ? Bis zu einem gewissen Grad kann ich ja dieses Gutmenschengedusel verstehen – aber um die Opferung des eigenen Volkes ? Wo führt das hin ? Diese Gäste schreien schon ganz offen, dass das IHR Land sei. Da kann ich als Rentnerin nur hoffen, dass ich das nicht mehr durchleiden muss.
Allah hat den Muslimen versprochen „euch gehört die Welt“. . Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter
kommen. Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt, hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“
Invasion verlegt.
Ex-Botschafter Melnyk der Ukraine zu Bürgergeld-Debatte: „Hetzkampagne gegen Ukrainer“
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ukraine-krieg-im-ticker-staedtetag-gegen-streichung-des-buergergelds-fuer-ukraine-fluechtlinge_id_57275780.html
Was Erdinger angeht, so war ich entsetzt über seine Artikel nach dem schrecklichen Massaker an Israelis durch die Hamas und bin froh, dass seine hetzerischen widerwärtigen Artikel nicht mehr veröffentlicht werden und keinen Resonanzboden mehr finden. Dafür vielen Dank, lieber Herr Matissek.
Sie warnen, nicht zu Unrecht. Aber ansonsten sollten all diese Figuren besser die Füße stillhalten, denn ihre Länder sind bereits zu schmutzigen, versifften, islamverseuchten Shitholes geworden. Das ist kein Beleidigtsein, nur Fakt. UK ist der Brexit nicht ganz so gut bekommen und die höchsten Ämter von Eindringlingen besetzt. Die Gesellschaft woke, bunt, kriminell, primitiv. Das Verhalten spricht Bände, wobei die Inselaffen schon immer gesoffen, gegrölt und randaliert haben, überall, wo sie auftauchen. Die Froschfresser profitieren einseitig von Deutschland, mehr als umgekehrt und ihr sog. Wohlstand gründet sich nicht nur auf ihren Fleiss, ihre Moral, ihre Leistung. Also auch hier, etwas leisere Töne. Andere ausnutzen und dann eine dicke Lippe, das ist, zumindest für mich, schwach und verachtenswert.