Schlechte Laune oder: Eigentlich bin ich doch schon im Urlaub…

Schlechte Laune oder: Eigentlich bin ich doch schon im Urlaub…

Reisende werden an jedem Frankfurter Gleis über die bestehende Waffenverbotszone aufgeklärt. Die Autorin wurde Zeugin, wie Dutzende junger Männer folgsam und eingeschüchtert unverzüglich ihre Pistolen in Mülleimer und ihre Messer ins Gleisbett warfen (Foto:Schneider)

Heute habe ich schlechte Laune, was eher selten der Fall ist. Normalerweise bleiben mein Energieniveau und meine Moral hoch, aus Trotz und aus einer “Jetzt-erst-recht”-Haltung heraus,  selbst wenn ich von mehr als zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag durch meist nichtdeutsche Täter lese. Meine Laune bleibt gut. Der zweijährige Yannis erhielt in Aschaffenburg mehr als sieben Stiche in den Hals – ich bleibe stark. Der ruandische 18-jährige Mörder dreier Mädchen in Southport, der alleine einem Kind mehr als 100 Stiche beibrachte, erklärt, er sei froh, dass die Kinder tot sind – ich atme tief ein und staubsauge die gesamte Wohnung in einem Durchgang. Ein weiterer „Perspektivloser“ schneidet einem Nachwuchs-CDUler im Bett die Kehle durch, Schweigen im Blätterwald und bei den Altparteien – ich wasche Wäsche, weil die Sonne scheint.

Am nächsten Tag steige ich in den Zug nach Frankfurt. Es war unklug, vorher soviel Tee zu trinken, denn nun muß ich zur Zugtoilette, die ich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser (sicherlich wäre dieses Klo auch schon lange tot, wenn es denn einmal gelebt hätte). Mein Mann hasst den Winter und will in den Urlaub. Wir sitzen auf einem Zweiersitz; Vierersitze lehne ich kategorisch ab, denn man weiß nie, wer sich dazusetzt. Vielleicht ja eine lautstarke sechsköpfige türkische Familie?

Ich bin doch schon im Urlaub!

Genau so. Als deren erste drei Kinder neben einem weißhaarigen, zeitungslesenden Deutschen Platz nehmen, trollt sich der gehorsame Eingeborene sofort und setzt sich auf einen engen, harten, seitlichen Klappsitz neben der zugigen Zugtüre. Dort liest er in gebückter, verkrampfter Haltung weiter. Das nenne ich korrektes Umsetzen der grün-linken Befehlsausgabe in Bezug auf das Verhalten alter weißer Männer!

Nun der Urlaub, den mein Mann jeden Tag erneut aufs Tapet bringt. Ich entgegne ihm: Mit welchem Geld? Ich muss 9.000 Euro Coronahilfe zurückzahlen und tausende Euro Einkommenssteuer entrichten, obwohl mein Umsatz dank Habeckscher Wirtschaftsvernichtung steil bergab geht. Außerdem bin ich doch bereits im Urlaub: Neben uns spricht man Türkisch. Vor uns schreit eine Ukrainerin in ihr Handy. Zehn Meter hinter uns unterhalten sich lautstark zwei Afghanen. Warum in die Fremde gehen, wenn ich mich in meiner Heimat sowieso schon wie in einem anderen Land fühle? Meine Contenance schwindet zunehmend. Ohnehin sind seit 2015 Reisen mit dem ÖPNV – und praktisch jeder deutsche Bahnhof – genau jene Punkte, an denen meine 360-Grad-Stoik dann letztlich doch immer wieder aufs Neue einbricht. Mein Blick fällt auf eine glänzende, klebrige Flüssigkeit direkt vor mir auf der Lehne und verschlimmert meine Übelkeit, die seit dem unerwünschten Flirt mit der Zugtoilette in mir aufgestiegen war.

Raus aus dem Slumzug und weiter ins Slumviertel

Wir verlassen den Frankfurter Bahnhof durch den Seitenausgang und laufen durch das verwahrloste, afrikanische Viertel Richtung Messe, wo offen mit Drogen gehandelt wird. Wieder kein Wort Deutsch und – wo wir gerade dabei sind – übrigens auch kein einziger Weißer in Sicht. So macht Urlaub richtig Spaß! Ich kürze die Reise und die Heimfahrt ab in einem nach Urin und scharfem Desinfektionsmittel riechenden Orientexpress. Abends hat mich die Heimat wieder.

So komme ich zum nächsten Morgen. Der Himmel ist blau, die Sonne lacht. Der Wochenmarkt ruft nach mir. Am Bäckereistand bestelle ich so laut, dass man es auch in drei Metern Umkreis noch hören kann: „Sechs Mohrenköpfe, bitte!“ Der Verkäufer lacht mir zu, wir kennen uns. Meine Bekannte fragt: „Darf man das denn noch sagen?“ – „Natürlich. Und wenn ich Lust habe, sage ich auch sechs Negerküsse!“ Der Verkäufer: „Habt Ihr das schon mit dem jungen CDUler gehört?“ Ich: „Klar, ein Mann aus Guinea hat ihm die Kehle durchgeschnitten und außerdem versucht, eine Ukrainerin zu erstechen. Alle drei wohnten im gleichen Haus!“ Meine Bekannte: „Ja, das passiert, wenn Worte und Ideologie über allem stehen.“ Sie möchte nun, sagt sie, am Kaffeestand einen Espresso mit ihrem Mann trinken und dazu die soeben gekauften Croissants essen.

“Hast Du Deine Kaffeetasse dabei?”

Tja, leider kann ich da nicht dabei sein – denn die sauertöpfische Verkäuferin hat vor einigen Monaten zwei kleinen Jungs Kakao verweigert, weil sie keine eigenen Tassen dabei hatten; Begründung: Ihr Haus wäre doch nah genug. Dort sollten sie sich Tassen holen und wiederkommen. Ich staunte reihenweise Kaffeebohnen. Ein paar Wochen später verkündete mir dann die Herrin des Kaffees, dass ich fortan einen Plastikbecher von ihnen kaufen, zu Hause spülen und immer dabeihaben müsse. Ansonsten müsse ich jedes Mal von neuem 50 Cent für einen Becher zahlen. Diese Idee war so abwegig, dass ich sie ehrlich zunächst gar nicht verstand, weswegen eine junge Kundin sich bemüßigt fühlte, mir zu erklären: „Das ist wie mit Ihrer Einkaufstasche. Die nehmen Sie doch auch immer mit. Und jetzt packen Sie einfach noch immer den Becher dazu.“ Mein Gesicht muss wohl Bände gesprochen haben – denn der jüngere türkische Freund dieses Sauertopfs stellte daraufhin nüchtern fest: „Die Maria kommt jetzt nicht mehr zu uns.

In der Tat. Ich kippte den letzten Schluck und sprach: „Wisst Ihr, ich mag Euch ja ganz gerne, aber den ganzen Tag versuchen mich irgendwelche Leute zu bevormunden. Ich muss an so viel denken und da habe ich schlicht keine Lust, auch noch am Wochenende einen Becher einzupacken, der mir dann später ausläuft und mir meine Tasche einsaut. Das kenne ich aus leidvoller Erfahrung, weil ich schon vor 20 Jahren, als diese junge Dame noch ein Kind war, mit Bechern durch die Republik gereist bin und alle meine Taschen damit ruiniert habe.“ Unter ihren verdutzen Blicken ob eines solchen unverständlichen Widerstands setzte ich den umweltrettenden (Plastik!-)Becher ab, drehte mich um, ging und bin seither nicht mehr an diesen Stand zurückgekehrt.

Kot einsammeln ist out

Meine Laune pendelte zu diesem Zeitpunkt auf meiner imaginären Skala noch zwischen neutral und minus eins. Doch dann setzte ich mich auf die einzige Sonnenbank mitten im Dorf und blickte auf das neueröffnete arabische Restaurant. Drinnen wischte die Frau des Chefs in strengem Kopftuch und walliger Bluse, die ihr ständig in die Quere kam, den Boden auf. Mir stiegen ebenfalls Wallungen auf bei dem Gedanken auf, dass dieses Restaurant besonders häufig von der grünen Schickeria frequentiert wird, die sich nicht am Kopftuch stört und allen Ernstes beteuert, dass nun in Syrien alles gut werde, weil  ja endlich der böse Assad weg sei. Egal! Ich mache meine Runde durch das Feld und begegne den üblichen alleinstehenden Jungfern mit frei laufenden, schlecht erzogenen, vierbeinigen Ersatzpartnern. Ich sage schon lange nichts mehr zu ihnen, sondern verweigere strikt den Gruß. Lediglich wenn mir ein „Dermachtsnichts“ zu nahe kommt, hebe ich meine Kamera mit hartem Metallgehäuse und – schwupps – wird der Köter zurückgerufen.

Am Ende meiner Runde kehre ich zu meinem Rad zurück. Direkt daneben prangt ein riesiger frischer Kothaufen. Auch dies ein Zeichen der Zeit: Frauchen und Herrchen, die dampfende, stinkende Haufen ihrer Ersatzkinder eifrig mit roten Tütchen auflesen, sieht man immer seltener. Stattdessen liegen nun – wie überall im Land – immer mehr Scheißhaufen herum. Unversehens taucht eine weitere Bekannte auf – mit Klappleiter: Sie will ihre Nistkästen inspizieren. Da ich ihre grünlinke, opportunistische, wegduckende Einstellung kenne, unterhalte ich mich nur oberflächlich mit ihr, bis sie mich darauf hinweist, dass mir mein Rucksack aus dem Fahrradkorb gestohlen werden könnte. Ihrer Bekannten sei dies zwei Mal passiert, wobei sie beim letzten Mal dem Dieb hinterhergefahren wäre und den Rucksack wiederbekommen hätte. Obwohl ich da so eine Ahnung habe, erkundige ich mich nach der Nationalität des Täters. Ach, das wüßte sie nicht. Aus purem Trotz erzähle ich ihr von der Begegnung mit “meinem“ Dieb vor einiger Zeit: Ich hatte mich aus einem sechsten Sinn heraus auf dem Sattel umgedreht und ihn gerade noch dabei ertappt, wie er nach meiner Handtasche im Korb greifen wollte. „Und es war ein Araber“, füge ich aus Fleiß hinzu. Meine Bemerkung verpufft wie Intelligenz im Hirn einer Grünin, was ich natürlich als Aufforderung sehe, das Gespräch zu beenden.

Meine Heimat entgleitet mir

Weiter geht es in den Supermarkt für den Resteinkauf, den wir mit einem Snack in der dort integrierten Bäckerei beginnen. Fassungslos schaue ich zu, wie hinter dem Tresen eine Türkin mit Kopftuch – ein afrikanisches Riesenbaby, dessen Zöpfchen in sein Gesicht baumeln – und ein pickeliger Afghane mit pomadisiertem Haar bedienen. Preisfrage: Wo sind all die Deutschen hin? Oder vielmehr: Wann werden eigentlich endlich all die grünen Studienabbrecher in der Amadeu-Antonio-Stiftung, in den NGOs und im Bundestag endlich einer wahren produktiven Berufung zugeführt und backen wieder kleine Brötchen für Nettosteuerzahler wie mich? Ich schnaube vor mich hin und beobachte voll Entsetzen den Kundenstrom, der in einem wahrlich babylonischem Sprachgewirr an mir vorüberzieht. Da ist er wieder, der Zustand, den ich am meisten fürchte: Die Vorhölle. Ich spüre, wie mir meine Heimat jeden Tag ein Stückchen mehr entgleitet, wie sie mir regelrecht unter den Füßen weggezogen wird.

Normalerweise würde ich meinem Mann nun sagen: „Weißt Du was? Wir steigen in den Bus und fahren hoch auf den Berg in unser zünftiges Stammlokal. Dort, wo auf saftigen, grünen Wiesen die Rinder weiden. Wir setzen uns in den Biergarten oder an den gemütlichen Kachelofen, essen Maultaschen und danach den selbstgemachten Kuchen. Und dann gehen wir den sonnigen Weg spazieren und freuen uns des Lebens!” Doch den Hof gibt es so nicht mehr. Statt des robusten Bauern sind dort jetzt Rumänen. An einer schmuddeligen Theke wartet man auf liebloses Essen und Suppe aus der Tüte. Der leckere  selbstgemachte Kuchen ist schon lange Geschichte. Die Kühe sind zwar noch im Stall – doch der strotzt vor Dreck und das Vieh steht in seinem eigenen Mist.

Auch der Berliner hilft nicht weiter

Ich seufze. Jetzt ist meine Laune im Keller. Daran ändert auch der leckere Berliner nichts, der mittlerweile vor mir auf dem Teller thront. Wir sprechen über die Theatervorstellung, in die wir am Abend gehen wollen. Die Clique dort ist steinalt und schwelgt in altem Revoluzzertum. Wohlsituierte, faltige Hippiefrauen nölen selbst mit 70 noch wegen der strukturellen “Bevorzugung von Männern” herum und stellen sich taub, wenn ich tote Mädchen erwähnen Das heißt: Ich werde viel Sekt trinken müssen.  Sehr viel Sekt.

Meine Restlaune schlunzt so vor sich hin, als wir den Supermarkt verlassen. Die Sonne scheint noch immer, der Himmel lacht mich aus. Vor mir läuft eine vielleicht Zehnjährige Mädchen mit Rundum-Kopftuch. Mir wird schon wieder schlecht und ich denke: Wenn nicht bald etwas passiert, dann laufen bald alle Frauen so herum – außer mir. Dann bleibt mir nur noch zu sagen: Klappe zu, Affe tot.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf beischneider.

9 Antworten

  1. 1) Hätte „Gott“ nicht AMI- Oel, Gas und UNSERE Rohstoffe nicht bei den Moslems, Russen und den Afrikanern versteckt, müssten wir weniger Kriege und andere Aktionen zur Sicherung des billigen Nachschubs von dort führen. Flüchtlingsbewegungen nach Europa sind Teil der militanten Planung. 2) Wem dient die „Umvolkung“ und Destabilisierung Europas am meisten. > Folge dem Geld! Wovon werden die Schlepper bezahlt???Nein, nicht von ihrem „Bockhütten“ Verkauf, Nein sie bekommen Kredit von Soros freundlichen Banken, der von unseren „Sozialleistungen“ Bürgergeld zurück gezahlt wird. Das ist nachweislich die Wahrheit!!!

    Wenn AfD-Wähler auf die Straße gehen, um praktisch für mehr Schutz der potenziellen nächsten Opfer zu werben, wird ihnen „Profit aus dem Anschlag zu ziehen“ unterstellt. Hässlicher können Journalisten und Politiker nicht mehr werden. Endstation Niedertracht, finanziell vergütet natürlich. Die Medien sind Söldner, die auf „BEFEHL“ von ganz OBEN ihr schmutziges Geschäft betreiben, schämt euch!!!

    Wieso thematisiert die Presse nicht, dass die Täter in der Politik sitzen und endlich vor ein Gericht gestellt werden müssen und der Marsch durch die Institutionen, die Machtübernahme der Sozialistenschw….. in einem juristischen Kampf aufgearbeitet werden müssen!? Zu wenig gebildet? Genau das ist das Problem: Eine CDU Spitze die immer noch nicht bgreift WIE kriminell die Sozialisten=Nazi sind und wie MASSIV ihre Macht in den DE. Städten ist. Lieber etwas Blumenbilder anschauen und lustig sein ja? Das muss aufhören!!!

    Nichts hört auf, die Warntafeln sind nur für das „Dummvolk“ Sand in den Augen!! Das sehen wir bei dem Blackrock Artisten Merz, der das Kunststück fertig bringt, „IM LIEGEN UMZUFALLEN“ das kann nur Merz!!!

  2. „Stattdessen liegen nun – wie überall im Land – immer mehr Scheißhaufen herum.“
    Böse Zungen sagen, daß die sogar im Park auf den Bänken sitzen. Es soll sogar welche geben, die sprechen können! Unfassbar. 😶‍🌫️

    „Wo sind all die Deutschen hin?“
    Die sind vermutlich an der“ Impfung“ gestorben. Die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne ist unübersehbar:
    https://www.linker.ch/tod/todstat_de_j0.html

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    1. bin gerade in FRA Transit,ist wie in der besten BRD Corona Zeit,wenig Germans,einige Transitouris,fast alle Shops zu ,zu Glück gibt’s noch Kaffee ! Denke mal alle Germoneys fliegen von anderen EU Airports die nicht mit grünen Steuern verseucht sind. ZB 1 mittlerer Brezel 4,80 € mit Papierserviette !! FRA macht sich selber zu,mit weltrettenden Steuern !

  3. Ach ja: Wer immer nur glaubt, in den Ghettos und den weniger einladenden Vierteln sei die Stimmung scheiße, der kann gerne mal in den Speckgürtel kommen: Nur noch Verblödete und Wokisten, regelrechte Mensch-Karrikaturen dank Wohlstands-Weichlichung und zu vielem In-Watte-gepackt-sein sowie die Vertreter der Meinung, dass unsere Goldstückchen schon nicht hierher rauskommen werden. „Uns geht´s gut im Wohngebiet soundso…“ Grün gehört zum guten Ton, kein Deutscher kann mit dem anderen, jeder ist nur noch mit sich selbst beschäftigt, die klassische Neidkultur lebt. Richtig glücklich wirkt hier niemand, trotz einer Überdosis Gutmenschlichkeit. Lauter kleine Lena-Jacquelines und Kevin-Pascals, die genauso dämlich und verkorkst sind wie ihre Alten. Bis auch diese Gegenden fallen, ist es nur eine Frage der Zeit. Bin mal gespannt, wie die AfD abschneidet. Arg große Hoffnungen habe ich nicht.

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  4. Ich gehe nur noch in die Stadt, wenn dringliche Besorgungen gemacht werden müssen; denn ich habe eine Kopftuch u. Bärte-Allergie. Jetzt muß ich zum Arzt, wo eine bekopftuchte Auszubildende angestellt ist. Diese Praxis hat einen guten Ruf u. ich bekam überraschend einen Termin innerhalb 4 Monate. Andere Fachärzte – auch Krankenhäuser – in diesem Bereich nehmen überhaupt keine Patienten mehr auf oder die Wartezeit beträgt zwischenzeitlich 1 Jahr.
    In den Geschäfte sowie sonstige öffentliches Terratorium (Krankenhäuser) herrscht „Kunterbuntes“ Publikum u. die Amtssprache ist QuiekQuakQwo. Selbst das Personal spricht untereinander nur noch ausländisch.
    Als Hundehalter bin ich noch nie mit meinem Tier durch die Stadt gezockelt, geschweige denn zum Einkaufsbummel.
    Mit ihnen gehe ich abseits durch Wiese, Wald u. Feld. Hier dürfen sie freilaufen, weil sie gut erzogen sind u.
    zu keinem hinlaufen dürfen u. zu 99,99 % aufs Wort hören.
    Dieses MickyMackyKickyKackyLand ist ein Zoo mit freilaufende Tiere (mehr oder weniger gefährlich ) geworden u. diese dürfen bei Gefahr nicht – wie freilaufende Hunde – abgeschossen werden.
    Ich muß mich beherrschen um nicht danach zu fragen, ob sie Bürgergeld/Asylantenschmarozer sind, weil sie sich
    wie Überfall-Herrscher aufführen; denn für mich besteht die Gefahr, von der Polizei wegen „Volksverhetzung“ abgeführt zu werden u…………!!!!!!!

    zu werden u……………….!!!!!!!

  5. Guat!!! Weiter so mir noch mehr gschmackigen Mohrenköpfen und leckersten Negerküssen. Ich liebe die Indianer, die Eskimos und was es sonst noch Wetvolles gibt. Man darf ja auch heimlich lieben, selbst wenn ich hier meine Wortwahl so offenherzig zugebe. Ich habe einen tollen zeitgerechten Namen für mich gefunden, da ich sehr oft in Indien war, dort auch studiert habe: ich bin die Hindi-Anna vom Englischen Garten in München, die ab und zu bissl zigeunerisch und gern zugleich boarisch drauf ist. TONlichte Grüße aus dem Schwabinger Stimmstüberl

  6. Studie: Jeder afrikanische Einwanderer kostet uns im Schnitt 625.000 Euro
    https://unser-mitteleuropa.com/158789

    Eine Million Flüchtlinge pro Jahr sei ein »völlig überschaubare Zahl«
    Linken-Chef: Deutschland könne 1 Mio. Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen
    https://www.freiewelt.net/nachricht/linken-chef-deutschland-koenne-1-mio-fluechtlinge-pro-jahr-aufnehmen-10099275/

    https://www.bild.de/politik/inland/linken-chef-will-eine-million-fluechtlinge-pro-jahr-aufnehmen-679dec3408bc756e749d3d4e

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