Schon jetzt hat sich Julia Klöckner für das zweithöchste Staatsamt charakterlich disqualifiziert

Schon jetzt hat sich Julia Klöckner für das zweithöchste Staatsamt charakterlich disqualifiziert

Allen wohl und niemandem außer der AfD wehe: System-Rollenspielerin Julia Klöckner als künftige Bundestagspräsidentin (Foto:Imago)

Nicht nur CDU-Chef Friedrich Merz, auch seine Günstlinge beweisen ihre völlige Rückgratlosigkeit und ihre Bereitschaft, vor den Linksparteien zu kuschen, sobald diese anfangen zu kläffen. Dies zeigte sich nun auch bei der designierten Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, die zunächst angekündigt hatte, sich auch der AfD-Bundestagsfraktion vorstellen zu wollen, aber sofort einen Rückzieher machte, als die Grünen dagegen aufbegehrten. Deren Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge und Britta Haßelmann schrieben sogar einen Brief, in dem sie drohten, Klöckner dürfe den Grünen nicht ihre Aufwartung machen, falls sie sich tatsächlich der AfD vorstellen sollte.

Die Vorstellung hätte eigentlich am morgigen Dienstag vor der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages stattfinden sollen, wie es seit jeher Brauch und demokratische Sitte für die eigentlich zur Überparteilichkeit angehaltenen obersten Sitzungsleiter des Parlaments war. Sie wurde von Klöckner aber sofort abgeblasen – wobei sie sich nicht schämte, angebliche Terminprobleme vorzuschützen: Sie nähme zu diesem Zeitpunkt “an einem ökumenischen Gottesdienst” teil. Daraufhin hatte die AfD angeboten, das Treffen auf Montagabend vorzuverlegen; sogleich redete sich die designierte Parlamentschefin damit heraus, da fände leider die Fraktionssitzung der SPD statt, die Klöckner ebenfalls mit ihrer Anwesenheit beehren will. Damit war das Thema für sie erledigt, sie wird der AfD-Fraktion keinen Besuch abstatten. Mehr Voreingenommenheit schon vor Beginn der Legislaturperiode geht gar nicht.

Unsouverän und fremdbestimmt

Klöckner deutete auch an, dass sie sich nicht für die Wahl eines AfD-Bundestagsvizepräsidenten einzusetzen gedenke. „Jede Fraktion hat das Recht, eine Vizepräsidentin oder einen Vizepräsidenten zu nominieren“, aber es sei “die Entscheidung jedes und jeder einzelnen Abgeordneten, diesen zu wählen“, so Klöckner mit aalglatter Verlogenheit. Mit ihrer unsouveränen, fremdbestimmten und verzagten Hü- und Hott-Linie, nicht einmal zu selbstgetroffenen und verkündeten Entscheidungen zu stehen, reiht sich die ehemalige Weinkönigin nahtlos in die Riege von deutsche Altparteienkadern udn Apparatschiks ein, die inzwischen den gesamten politischen Betrieb dieses Landes dominieren.

Genau wie SPD-Bundestagsvizepräsidentin Bärbel Bas, die sich bereitwillig für das erbärmliche Schauspiel hergab, die 900-Milliarden-Euro-Schuldenorgie von CDU und SPD von einem abgewählten Bundestag abnicken zu lassen und dafür die Einberufung des neuen Parlaments so weit wie nur möglich hinauszuzögern, erweist sich auch Klöckner als willige Parteisoldatin, der die eigene Kariere über alles geht und der die Würde des Bundestages völlig gleichgültig ist, was sich auch noch daran zeigt, dass sie die seit acht Jahren anhaltende Praxis fortsetzten will, der AfD ihre parlamentarischen Rechte vorzuenthalten. Nur wenn es um die Bekämpfung und Ausgrenzung eines Fünftels der Wähler geht, ist die Merz-CDU noch konsequent, alles andere steht zur beliebigen Disposition von SPD und Grünen.

Degeneration politischen Formats

Es wäre unvorstellbar gewesen, dass große Bundestagspräsidenten wie Annemarie Renger, Eugen Gerstenmaier, Richard Stücklen oder selbst noch Rita Süssmuth die Würde ihres Amtes, das protokollarisch immerhin das zweithöchste der Bundesrepublik ist, derart achtlos weggeschmissen hätten, nur um einzelnen Parteien zu Willen zu sein, denen sie nicht einmal angehören. Wenn eigentlich überparteiliche Ämter nur noch von reinen Karrieristen besetzt werden, muss man sich nicht wundern, wenn auch Urteile des Bundesverfassungsgerichts und anderer Gerichte so offenkundig parteipolitisch geprägt ausfallen, wie es immer häufiger zu beobachten ist. Die Institutionen des Landes sind durch die Parteien völlig unterwandert und korrumpiert. Sie stehen für das Gegenteil von Demokratie, obwohl sie selbige pausenlos beschwören.

All das ist nur durch einen moralischen, charakterlichen und intellektuellen Verfall des politischen Personals möglich, wie er sich gerade in den letzten Wochen in erschütternder Dramatik zeigt. Wenn etwa Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger erst tagelang öffentlich ankündigt, die Rekordverschuldung von fast einer Billion Euro im Bundesrat abzulehnen, nur um dann bei der ersten Konfrontation mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder kläglich umzufallen (und dann auch noch wie selbstverständliche als Begründung angibt, Söder hätte ihn andernfalls ja entlassen), dann zeigt sich, auf welch einem erbärmlichen Niveau die Politik angelangt ist, die dieses Land in ihrem zerstörerischen Würgegriff hält. „Was, wenn ich dann ein toter Held bin?“, hatte Aiwanger dann auch noch mit theatralischem Pathos geschwafelt – als hätte ihm das Schafott und nicht bloß das Ende seiner Ministerbezüge gedroht, hätte er denn ein einziges Mal Rückgrat gezeigt.

Klöckner rechtfertigt sich für ihren Rückzieher erst gar nicht.

19 Antworten

  1. Gleichmal als erstes über das „demokratische“ Stöckchen gehüpft. Toller Einstand, Frau Klöckner!

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  2. Es ist erschreckend, aber zumindest Europa scheint ausschließlich von aggressiven Spinnern regiert zu werden!
    Die schlimmsten Kriegstreiber(Weiber) im EU-Parlament in den entscheidenden Positionen, die schlimmsten Kläffer für Krieg sind die zwergenhaften baltischen Staaten (Die das Ende des Krieges samt russischem Sieg nie verwunden zu haben scheinen) und exolizit in Buntland haben Kreaturen das Sagen, die sich nicht nur durch einen unglaublichen Mangel an Geschichtswissen auszeichnen, sondern auch noch durch mangelnde Verantwortung ihren Völkern (vormals known as Souverän) gegenüber!
    Ich könnte schwören ,dass „dieser Typ“ noch den Taurus locker machen wird, nur mal, um zu gucken….🤦‍♂️ was passiert!
    WOZU?
    DIE KOMMEN NICHT!
    Und wenn sie auf den Taurus reagieren sollten, dann sauber mit Hyperschall und dann ist hier Feierabend!
    Persönlich braucht das kein Russe zu kommen. Und das will er auch nicht, nochmal, aber uns das große Maul stopfen, mit einem „Schuß vor den Bug“, das könnte durchaus passieren.
    Einerseits labern sie von Co2 Emissionen, die uns alle töten werden, andererseits wollen sie Krieg spielen, mit Waffen, denen Co2 dermassen egal ist, dass die es tausendfach in die Luft blasen! Was für Deppen, wie unlogisch!

    Muß „der Russe“ dann vorher erst Zertifikate kaufen? Oh Mann…!
    Es braucht auch keine atomare Rakete mehr sein, mit der „Haselnuss(Baum)“ und konventionellem Sprengstoff reicht die kinentische Energie und damit Zerstörung bei Mach 9-10 vollkommen aus, um ein Gebiet großflächig in Staub zu verwandeln.
    Das beinhaltet sowohl Städte, Krankenhäuser, Karsernen oder militärische Stützpunkte.
    Für die Oreschnik gibt es keinen guten oder bösen Staub. Nur eben Staub.

    Und keine Hilfe von innen weit und breit in Sicht…! Niemand, der aufsteht und dioesem Wahnsinn ein Ende macht!
    Es geht um alles! Uns, Europa, all die Schönheit des alten Kontinets, wo, zum Henker, sind die Patrioten?
    Es muß doch noch welche geben?!
    Welche mit wirklichen Mitteln. Die Wahl der Mittel wird nämlich zunehmend aufgeweicht, wenn es um´s sterben in Deutschland geht. Um Familien. Um Kinder.
    Wollen wir uns wirklich weiterhin zu Opferlämmern machen, für Verrückte, meist ohne wirkliche Qualifikationen?
    Lieben wir jetzt alle die Bombe?
    „Mein Füh…! Ich kann wieder gehen!“🤢

  3. Julia Klöckner hatte sich doch schon vor langer Zeit für jegliches Staatsamt disqualifiziert:

    „Um 7:15 Uhr spreche ich im Live-Interview mit dem Deutschlandfunk über die Flüchtlingsfrage und wer für die Kosten aufkommt. Der Steuerzahler jedenfalls nicht – der Bund hat gut gewirtschaftet!“ – Julia Klöckner (CDU) am 26.10.2016

    Eingeklemmt zwischen Brandmauer und Karrieregeilheit muss sie sich jetzt eben fügen, um doch noch etwas zu werden.

    „Nur die Not zeigt den wahren Charakter.“ – Alexander Otto Weber

  4. Ich kann diese ganzen Weiber nicht mehr sehen!
    Wenn die eine, siehe Bas, mit ihrer dilettantisch geführten Herrschaft fertig ist, dann wird das nächste Suppenhuhn hervorgezaubert. Und die fängt dieses ganze unfähige Spiel von vorn an. Freut sich ihrer plötzlichen Wichtigkeit und versagt schon bei der ersten Übung, obwohl es noch garnicht los ging. Ich kann die alle mit ihrem Unfähigkeitsfeminismus nicht mehr sehen!

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  5. Frau Klöckner verdient einen Haufen Geld, singt das hohe Lied der CDU bis zur letzten Strophe mit, gehört längst zur Parteisekte und hat als deutsche Frau von Haus aus kein Format. Wen interessiert da noch die Politik??

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  6. 24.3.25
    also doch hörig und ungehörig…. so geht politik im dümmsten land der welt…
    Nach Ultimatum von Grünen – Klöckner macht doch keinen Antrittsbesuch bei AfD-Fraktion
    Julia Klöckner ist die designierte Präsidentin des neuen Bundestags. Schon vor ihrem Amtsantritt sorgte die CDU-Politikerin für eine kleine Kontroverse: Sie wollte nämlich auch der AfD-Fraktion einen Antrittsbesuch abstatten. Nach Protesten von den Grünen aber unterbleibt dieser Antrittsbesuch nun. Weiterlesen auf welt.de

  7. „Es wäre unvorstellbar gewesen, dass große Bundestagspräsidenten wie Annemarie Renger, Eugen Gerstenmaier, Richard Stücklen oder selbst noch Rita Süssmuth die Würde ihres Amtes, das protokollarisch immerhin das zweithöchste der Bundesrepublik ist, derart achtlos weggeschmissen hätten“

    Haha, die hiesige Verklärung der Alt-BRD nimmt ja immer absurdere Ausmaße an.

    Ich erinnere nur daran, wie billig die Stasi CDU-Abgeordnete kaufen konnten, um das konstruktive Misstrauensvotrum, mit dem Barzel Kanzler werden sollte, zum Scheitern zu bringen.

    Die Parlamentarische Demokratie in seiner heutigen Prägung ist überhaupt keine erfolgreiche Regieungsform. Alle Staaten, die diese Form der allgemeinen Korruption zum Wohle der Geldmacht praktizieren, stehen demographisch und kulturell am Abgrund. Keine Werbung für die sogenannte „Demokratie“.

  8. Obwohl diese Julia Klöckner, die deutsche Weinkönigin des Jahres 1995 – sie hätte viel eher bei diesem Metier bleiben sollen – politisch noch nie etwas auf die Reihe bekommen hat und als Spitzenkandidatin für den Posten des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten zweimal scheiterte und aufgrund ihrer Misserfolge eigentlich schon längst aus der CDU hätte aussortiert werden müssen, konnte sie sich offenbar durch die ihr immer noch wohlgesinnten Seilschaften innerhalb der unchristlichsten Partei, welche dieses Land je erlebt hat, immer noch in deren Dunstkreis bewegen. Eine designierte Bundestagspräsidentin, die sich zuerst auch, wie es der allermindeste politische Anstand gebietet, auch der größten Oppositionspartei vorzustellen gedachte, dann jedoch auf Druck der GRÜNEN links-faschistoiden Totengräber der Demokratie eine kapitale Rolle rückwärts hinlegt, hat sich für dieses Amt, bevor sie es antrat, bereits moralisch bis zum geht nicht mehr disqualifiziert. Von einer Bundestagspräsidentin als der Zweiten Frau im Staate, muss zwingend erwartet werden, dass sie dieses Amt für alle im Parlament vertretenen Parteien und Richtungen auszuüben gedenkt. Nachdem wir bereits über einen Bundespräsidenten verfügen, der sich als extremer Berufslinker bislang ebenso verhalten hat, wie sie es offenbar auch beabsichtigt, beweist dieses Verhalten erneut, dass diese angebliche Demokratie die wohl allerletzte Patrone verschossen haben könnte.

  9. Kann man denn von einer „WEINKÖNIGIN“ etwas anderes erwarten ?? Sie erreicht in etwa das Niveau der studierten Küchenhilfe aus Thüringen. Na dann……………..

  10. Nun, das ist doch alles nichts Neues. Wenn ca 75% der Wähler der Meinung sind, das ist schon alles richtig so, was sich hier schon seit längerem im Land abspielt und im Bundestag ebenso gilt, darf man sich nicht wundern. Alle Parteien (außer der AfD???,) denken nur an sich und ihre Aufgabe, Deutschland an die Wand zu fahren.

  11. Schuldenbremse
    Günther (CDU) fordert Zusammenarbeit mit der Linken
    CDU-Ministerpräsident Günther fordert Gespräche mit der Linkspartei über eine Reform der Schuldenbremse – trotz Unvereinbarkeitsbeschluß. „Man darf den Menschen keinen Scheiß erzählen“, lautet seine Erklärung. Er erinnert auch ans Abstimmungsverhalten der Linken.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/guenther-cdu-fordert-zusammenarbeit-mit-der-linken/

    Unfassbar! Mit der AFD darf man nicht reden oder zusammenarbeiten. Auch mit der BSW-Partei ist Zusammenarbeit verboten (auf Bundesebene). Genau das hatte Merz im letzten Jahr gesagt. ABer mit den Linken soll die CDU unbedingt zusammenarbeiten……

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  12. müsste man eigentlich nicht erst mal Charakter besitzen , ehe man sich überhaupt charakterlich Disqualifizieren kann ?
    So wie die letzten Wochen deutlich Gezeigt haben, müssen sich viele unserer Abgeordneten mit so etwas wie Charakter nicht herumplagen.
    Das gleichfalls fehlende Gewissen sorgt bei allen für einen erholsamen Schlaf.
    Seltsamerweise werden diese Menschen auf FB und X allerdings für ihre Charakterstärke vielfach Gelobt.
    Ob es Klöckners ursprüngliches Lebensziel war, von Idioten gelobt zu werden ? Man weiß es nicht!
    Falls ja, hat Sie es wenigstens erreicht. Und mal ehrlich, wer von uns nörgelnden Luschen kann dass auch von sich Behaupten?

  13. @Schon jetzt hat sich Julia Klöckner für das zweithöchste Staatsamt charakterlich disqualifiziert
    jetzt erst ?
    Da haben sie aber viel Geduld und Nachsicht mit Leuten, die ihnen mit voller Absicht so ans Bein pinkeln !
    In meinen Augen als pack aus Dunkeldeutschland hat sie nur eine Entschuldigung – in der Blockpartei sind sie alle so !

  14. So sind sie halt, die Parteisoldaten und Steuergeldparasiten: Kennst du eine, kennst du alle.

    Mindestens 28,8 Prozent finden sie bestimmt „ganz toll“.

  15. Es zeigt sich immer wieder wie verkommen die CDU ist, aber auch die anderen Pareteien- außer AFD. CDU und CSU haben jetzt ihr wahres grünes Gesicht gezeigt – eigentlich schon mit Merkel – aber jetzt müsste jede sehen können wie die wirklich sind – rückgratlose, feige Umfaller

  16. Vom Blondchen als Weinwerbeaushängeschild zur Bundestagspräsidentin?
    Sie machte es öffentlich, das sie als Präses neben anderen Parteien auch mit der AfD sprechen will und hat das sehr schnell aus welchen dubiosen Gründen auch immer revidiert!

    Könnte sie ein Präses der Schande und Parteilichkeit werden ?

    Da sollten sich alle Demokraten und Rechtstaatlichen fragen, wer hier eigentlich für Ausgrenzung/Antidemokratie steht und bleibt?

    Na ja, sie hat wohl von ihrem CDU-Führer einiges übernommen, erst was i.d. Öffentlichkeit kotxxx und dann ganz was anderes machen !
    Als Präses ist sie in ihrem Amt zur Neutralität verpflichtet, was bereits zu Beginn von ihr auf den Haufen geworfen wurde !

    Wer dieses Blondchen und ihren CDU-Führxx gewählt hat, dem ist absolut nicht mehr zu helfen !

    Pfui und abermals pfui Merz + Klöckner !

  17. Ich finde es bemerkenswert, dass Sie den Politdarstellern Charakter bescheinigen. Beim Club Der Unfähigen war Charakter schon immer Ansichtssache und wurde nur als Deckmantel benutzt, wenn es opportun war, z.B. Kohl und sein „Ehrenmann-Anspruch“. Seit Merkel ist der Charakter ein Auslaufmodell aller Etablierten, was allerdings noch nie so offen zutage getreten ist, wie gegenwärtig unter FF.

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