Schuldenfinanziert: Krieg nach außen bedeutet Krieg nach innen

Schuldenfinanziert: Krieg nach außen bedeutet Krieg nach innen

Feindbildpflege und Notstandspolitik: Die (Uni)formierte Gesellschaft wartet auf den Marschbefehl (Symbolbild:Pixabay)

Es ist ein offensichtlich naheliegender Gedanke in diesen Tagen: Das Reflektieren und Erinnern über das Innenleben der Gesellschaften, welche – meist hurrapatriotisch – einem neuen Krieg entgegenziehen. Das Thema ist nicht neu; es handelt sich eher um eine Tatsache und historische Trivialität. Gerade wir Deutschen kennen es eigentlich nur zu gut. In der unseligen Epoche des totalitären National-Sozialismus war es am ungetrübtesten zu beobachten, doch leider haben das die Deutschen nie verinnerlicht: Krieg ist stets simulierter Reflex, angeblich “alternativlose“ Unausweichlichkeit, doch in Wahrheit immer vorsätzlich und geplant. Kurz gesagt: Strebt ein Land kriegerischen Auseinandersetzungen entgegen, setzt es auf massive Aufrüstung und forcierte Rekrutierung von Soldaten, begleitet von einer Militarisierung der Sprache und der rhetorischen Markierung der Feinde, gehen die Schüsse schnell auch nach innen los. Das ist ebenfalls eine historisch belegte Tatsache.

Beim Umbau der Gesellschaft zur interventionsbereiten Kriegswirtschaft wird der gesamte Korpus des Staates – zwangsläufig – transformiert. Bedeutet: Krieg absorbiert die Freiheit, noch bevor der erste Schuss gefallen ist. Und ist der Krieg erst einmal beschlossene Sache, kann nach Belieben gerichtet, gerüstet und gereinigt werden. Alles Überflüssige, Störende, Pazifistische wird abgeräumt. Die Gesellschaft wird zum gesäuberten Maschinenraum, in dem es nur noch geölt und geschmiert zugehen darf. Kriegswirtschaft erzeugt Staatswirtschaft, also Planwirtschaft – mit Bomben und Trompeten, Aggression mit Propaganda: “Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), fordert eine Umstellung ‚auf Kriegswirtschaft‘ in der EU. Zudem sprach sich Weber in der „Welt am Sonntag“ für die Benennung eines europäischen Generalstabschefs aus.” Das berichtet, ganz lapidar, “t-online”, als sei es das Selbstverständlichste der Welt.

Als stünde Russland vor dem Westfeldzug

Die Ankündigung vorsätzlicher Eskalation und sogar Aggression – von Landesverteidigung (!) ist inzwischen kaum noch die Rede – wird nun dem Hintergrund der “Spannungen zwischen dem Westen und Russland” und einem mutmaßlich bevorstehenden Rückzug der amerikanischen Truppen unter der Regentschaft des neuen US-Präsidenten Donald Trump zugeschrieben; für diesen gibt es allerdings ebenso wenig Belege wie für eine Absicht der neuen US-Regierung, die NATO zu verlassen; dennoch nutzte Merz diese Räuberpistole aus, um sein schon lange vorbereitetes Schuldenkriegspaket im Hauruckverfahren zu legitimieren. Dabei herrscht schon seit drei (!) Jahren Krieg an der neuralgischen Landesgrenze der Ukraine zum ehemaligen Sowjetimperium, und just jetzt, wo erstmals ein Friedensvertrag in greifbare nähe rückt, wird so getan, als stünde Russland vor seinem großen Westfeldzug. Ddie vom EU-Brüssel-Weber zugespitze Vision eines kontinentalen Umbaus, hin zum EU-Kriegskoloss, ist nichts anderes als die berühmte “self-fulfilling prophecy”: Wenn, dann wird eine russische Reaktion erst durch diese markigen und drohenden Töne provoziert werden; so steht am Ende all der Kriegsrhetorik gegen “die Russen” das gewünschte Ergebnis.

Und dasselbe gilt für die USA und Trump: Erst die bodenlosen Affronts deutscher und europäischer Politiker gegen Trump und Vance werden das Zerwürfnis besiegeln, das jetzt schon behauptet wird, obwohl Trump zu keinem Zeitpunkt Zweifel an seiner Bündnistreue gelassen hat, sondern lediglich an deren – früher völlig selbstverständliche Grundbedingungen erinnert hat: Gemeinsame Werte, einschließlich Redefreiheit und Respekt vor der Opposition, und natürlich eine höhere Beteiligung der Bündnispartner an den Verteidigungslasten. Daraus abzuleiten, Amerika sei “unzuverlässig” geworden oder hätte gar die Seiten gewechselt, und damit einen faktischen Zweifrontenkonflikt – gegen Trump im Westen und Putin im Osten – zu begründen, ist fahrlässig und größenwahnsinnig. Doch genau dieses Mindset beseelt nicht nur die deutschen Altparteien, sondern auch die EU unter Flinten-Uschi von der Leyen.

Rigider Korpsgeist

Jetzt hat man in Brüssel die Europäische Union genau dort, wo man sie haben wollte: In der Kriegswirtschaft. Und siehe da: Schon beginnen die beschriebenen “Reinigungsarbeiten“ nach innen. Die (uni-/trans-)formierte Gesellschaft kommt. Massive Interventionen und Manipulationen gegen EU-Länder mit Resten nationalstaatlicher Volkssouveränität sind voll im Gange: Rumänien oder Ungarn lassen grüße . Wie angemerkt, will man die genehmigte Offensive des raumgreifenden Militarismus starten. Nicht nur für die EU heißt es jetzt anscheinend: Die Gunst der Stunde nutzen. Gesetze rücken nach hinten, wer nun an der Allmacht ist, der darf auch schon mal über die Stränge schlagen. In der militarisierten Gesellschaft gilt rigider Korpsgeist, ist alles Ausnahmezustand von oben nach unten, gibt es Sondergesetze, Sonderregeln, Sonderverurteilungen und – hört, hört! – auch Sondervermögen.

Grundgesetzänderungen (!) sind in diesem Reigen dann nr noch Formsache und lediglich business as usual, also nicht mal mehr der Rede wert. Je mehr konstruierter “Notstand”, desto mehr Dekret, zu deutsch: Befehl! Wir sind also bereits mitten drin in der Hölle: Wollt ihr das totale Sondervermögen? Der Bundestag hat Jaaaaa! gebrüllt, mit 524 Jasagern und gerade einmal sieben Abweichlern. Nochmals zur Einstimmung auf kommende Zeiten: Bitte mal gründlich nachlesen, was ab 1933 bis Kriegsausbruch 1939 NS-innenpolitisch so alles geschah, bis dann schließlich die “kriegsbereinigte”, auf die geplante Konfrontation hingeleitete und brachial formierte Gesellschaft nur noch Hinterland, Parkplatz für Menschen und Material, Hauptquartier und Aufmarschgebiet beziehungsweise Basisgelände der Totalitaristen war. Der große Krieg konnte kommen – sobald der Krieg nach innen 1939 gewonnen war. Da waren bereits riesige Gefängnisareale in Betrieb, Konzentrationslager (bis dahin nur gegen politische Gefangene und “Volksschädlinge”, Verliese in jeder Polizeiwache oder Gefängniszelle auf dem Dorf, wo die brutale, mitunter perverse NS-Exekutivherrschaft über Leben und Tod betrieben wurde.

Es muss nicht immer Hitler sein

Es muss nicht immer Hitler sein: Der Autor Klaus-Jürgen Bruder hat eine Anthologie mit zahlreichen Autoren namens Krieg nach innen, Krieg nach außen
und die Intellektuellen als ‚Stützen der Gesellschaft‘?”“ verfasst, erschienen im Frankfurter Westend Verlag. Auch wenn es sich hierbei um übliche Sichtweisen aus dem politisch linken Meinungsspektrum der Republik handelt, ist dennoch hier ein Ausscheren aus dem mächtigen Mainstream-Block erkennbar: Geht nun auch den Linken der Arsch auf Grundeis? Der Buchtitel rüttelt jedenfalls an den Grundfesten des akuten Narrativ-Nirwana, und auch der Promotext des Verlages ist eindeutig: “Die hier versammelten AutorInnen fragen nach der Verantwortung der Intellektuellen angesichts der immer mehr ausgeweiteten Kriege und ihrer politischen Rechtfertigung. Sie thematisieren die zunehmende und stärkere Beteiligung Deutschlands an Kriegseinsätzen, die ausgeweitete deutsche Waffenproduktion und bieten Ansätze, diese in ihren Zusammenhängen, ihren Ursachen und Auswirkungen zu verstehen.

Das Ganze stellt immerhin den Versuch dar, den intellektuellen Hohlraum wieder mit regierungsunabhängiger Diskursfreudigkeit zu beleben, Pazifismus als echte “Haltung” wiederzugewinnen. Auf durchaus richtige Zustandsbeschreibungen und Analysen folgen dann jedoch, wie bei Linken nie verwunderlich, falsche oder ideologisch verblendete Schlussfolgerungen: So haben hier der übliche Antiamerikanismus und Kapitalismuskritiker Feindbild-Hochkonjunktur; beim Thema Israel und Gaza holen die Linken ihre Palästinensertücher aus den Vitrinen und singen imaginär “We shall overcome”, mit der Hamas am Lagerfeuer. Doch aufgepasst: Wenn auch einem Herrn Chrupalla von der AfD zum israelischen Geiselkrieg vor laufenden Kameras nichts Besseres einfällt, als lapidar “sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen” zu fordern, kann man ahnen, wie verworren auch künftig eine unabhängige Sinnsuche bei Krieg und Frieden verlaufen wird. Da wäre auch die immer noch im Westen existierende Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die voll auf Gaza-Linie mit Chrupalla ist.

Zwei Lügen

Kritische Diskussionen über den inneren und äußeren Krieg sind im linken Lager stark im Kommen –nur nicht bei den Grünen, die als vollkommen absurde Macht-Mutanten in die Geschichte eingehen werden und heute die radikalste Kriegstreiberpartei von allen sind. Doch – horch, was kommt von draußen rein?! – eine Kriegserklärung erfolgt von Seiten der Brüsseler Machtelite, und zwar in Gestalt der Kommissionspräsidentin von der Leyen. Der Feind braucht einen Namen — und wurde nun markiert, wie “n-tv“ rapportiert: “Ursula von der Leyen warnt: Russland will Konfrontation mit Europa”, so die politische Orakelei. Weiter: “Russland habe seine militärisch-industriellen Produktionskapazitäten massiv ausgebaut, erklärt sie in der Königlichen Dänischen Militärakademie in Kopenhagen.” Wörtlich zitiert, ganz konkret: “Diese Investitionen befeuern den Angriffskrieg in der Ukraine und bereiten Russland gleichzeitig auf eine künftige Konfrontation mit den europäischen Demokratien vor.

Damit lässt von der Leyen die schwarze Raubkatze aus dem Sack. Das neue Totschlags-Narrativ ist da. Zwei Lügen, zweimal Angriffsankündigung – nach innen und nach außen: Denn erstens führt Putin keinen Krieg mit Europa, sondern nur mit der Ukraine und dieses auch nur mit dem Ziel, die expansive NATO, im Gefolge auch der EU, mit ihren Waffenarsenalen von den eigenen Landesgrenzen fernzuhalten. Das ist die Lüge nach außen. Die zweite Lüge eröffnet den Krieg nach innen: Denn Putin führt auch keinen System-Krieg gegen “Demokratien” sondern allenfalls gegen ein einzelnes Land, und auch nicht pauschal gegen den Westen. Was also soll Urschels agitatorischer Stuss? Ganz einfach: Die “echten Demokraten” sollen alle Hemmungen fallen lassen, die Parteien der “demokratischen Mitte” zur militanten Geschlossenheit blasen. Es gilt, Putins Kombattanten ausfindig machen – auch im Inland – und sie eliminieren. Alles, was nicht linker Mainstream ist, gibt die EU zum Abschuss frei. Die politischen Säuberungen mögen beginnen!

25 Antworten

  1. Weil Deutschland einen Vorteil gegenüber anderen EU-Staaten hätte
    EU diskutiert Eurobonds, um Deutschlands Schulden-Paket auszugleichen
    Diskussion in Brüssel: Weil Deutschland über eine Billion Sonderschulden aufnimmt, müsse die EU auch ein neues Schuldenpaket aufnehmen, und zwar in Form von Eurobonds, für die Deutschland dann auch mithaften soll.
    https://www.freiewelt.net/nachricht/eu-diskutiert-eurobonds-um-deutschlands-schulden-paket-auszugleichen-10099753/

  2. „Dabei herrscht schon seit drei (!) Jahren Krieg an der neuralgischen Landesgrenze der Ukraine zum ehemaligen Sowjetimperium…“

    Kleiner Hinweis: die Ukraine gehörte selbst zum „Sowjetimperium“.

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  3. Naja, mal absehen davon, dass die NATO noch nie einen Krieg gewann, zumindest nicht richtig. Vietnam hat die Amis aus ihrem Land geworfen. 1975 saßen die Amis auf den Dächern von Saigon, und ließen sich mit den Kampfhubschraubern ausfliegen.
    Wie war das in Afghanistan? Ach , ein paar Ziegenhirten in Sandalen und ein Bergvolk jagte die NATO mit Schimpf und Schande aus ihrem Land. Wie sie zu Massen an den Flugzeugen hingen.
    Und die großmäuligen Deutschen und die EU sollten man mal aufpassen, dass sich Amerikaner und Russen, sich nicht erneut, an der Elbe, die Hand reichen. Rußland ist nicht unser Feind, sondern die eigene Regierung!

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    1. „…die EU sollten man mal aufpassen, dass sich Amerikaner und Russen, sich nicht erneut, an der Elbe, die Hand reichen…“
      Ja. Das mag dür die EU schlimm sein.
      Für mich nicht (mehr)!

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  4. Die EU hat nichts was Russland bräuchte und schon gleich gar nichts was es lohnt, mit Krieg erobert zu werden. Der Aggressor kam traditionell immer aus dem Westen und das wird diesmal nicht anders sein. Warum? Weil sich die westlichen Verbrecher-Eliten nach russischen Rohstoffen verzehren. Die ungebildeten Vollpfosten in Schland, und das ist die siebzig % Mehrheit der Wähler/innen, wird allerdings das genaue Gegenteil glauben und sich stillschweigend für andere Interessen verheizen lassen und in ihrem zugedachten Elend suhlen.

    Aus dem dreißig % Pool der cleveren Leistungserbringer, also echte Fachkräfte, wird ein nicht unerheblicher Teil in das zukünftig viel reichere Russland auswandern und somit eine weitere Höchststrafe den verbliebenen Dummficks in Schland erteilen. Den absehbaren Krieg im Innern werden diese verblödeten Arschlöcher dann alleine genießen können. Das wird noch richtig spaßig werden, wenn die Millionen muslimischer Neubürger auf ihrer Vollversorgung bestehen, sie andernfalls die Kopfabschneidklingen in Massen zur Anwendung bringen werden. Der Krieg gegen Russland fällt dann wohl eher aus, weil der durchschnittliche deutsche Mann ist nicht nur saudumm und bodenlos charakterlos, er ist auch noch ein ganz besonders großes Weichei vor dem Herrn. Und die durchschnittliche deutsche Frau ist noch viel schlimmer. Der Bundeswehr geht wesentlich schneller das menschliche Kanonenfutter aus als der ukrainischen Armee und dann bekäme Schland mal wieder völlig zurecht richtig die dummdreiste Fresse verbeult. Es hat schon etwas Urkomisches an sich, wenn geriatrische und senile CDU/CSU und SPD Wähler zu den Waffen gerufen werden. Schland wird aber in jedem Fall für teures Schuldengeld extrem aufgerüstet und auch dafür krabbelt der deutsche Durchschnittsidiot jeden Morgen zur Arbeit und wird dennoch im Elend leben. Arm und ausgeraubt sein wird das neue normal in Schland werden.

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  5. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

    Die Förderung von Kriegswirtschaft, Rüstungsproduktion und Infrastruktur (Straßen und Wohnungen) – das waren schon die Instrumente Adolf Hitlers zur Macht.

    Und nun ist das für Friedrich Merz auch noch ein Großer Sprung nach vorn:

    „Wir werden, wenn wir das hier gemeinsam beschliessen könnten, in der nächsten Woche, nicht nur für die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes, nicht nur für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft, sondern auch für den Klimaschutz einen so großen Sprung nach vorne machen können, der alles in den Schatten stellt, was in den letzten drei Jahren möglich wurde.“ – Friedrich Merz (CDU) im Bundestag am 13.03.2025

    Dann muss das doch klappen.

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  6. Christossen

    In einem hat der Merz doch recht,
    dem deutschen Volk geht es nicht schlecht,
    auf jeden Fall nicht schlecht genug,
    wählt wie so oft gern den Betrug.
    Das hat der Merz sehr gut erkannt,
    fährt deshalb Deutschland an die Wand,
    denn nur wenn Deutschland ist am Ende,
    besteht die Chance auf eine Wende.
    Das kann jedoch nur funktionieren,
    mit Rot muss er da koalieren.
    Die wissen längst wie man das macht,
    haben schon öfter umgebracht,
    nicht nur Deutschland, sondern weltweit,
    nun ist es wieder an der Zeit.
    Das Neue ist in dieser Runde,
    Bürgerliche sind mit im Bunde,
    das heißt, die von der Christunion,
    da hätt‘ ich einen Namen schon,
    für alle, die dabei mitmachen,
    wer will, der kann darüber lachen,
    aus den Schwarzen und den Genossen,
    werden ganz einfach so Christossen.

  7. Eine zutiefst kranke Gesellschaft. Europa wird mit Mann und Maus untergehen. Wenn Deutschland fällt, fällt Europa mit !

    Erschreckend, wie pathologisiert Europa geworden ist. Der geistige Krebs hat nun die Oberhand gewonnen, der Korpus ist besiegt !!

    Die kommenden Jahre werden Phyrrus Siege sein, alles wird mir Geld zugeschüttet um abzulenken, aber wenn es dann zum Krieg mit Russland kommt, wird von Deutschland und seinem Volk keine Substanz mehr übrig bleiben. Selbst im Himmel wird möglicherweise immer noch nicht begriffen, was eigentlich in Deutschland passiert ist. Die Menschen werden Ahnungslos sterben.

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  8. nn wird eine russische Reaktion erst durch diese markigen und drohenden Töne provoziert werden; so steht am Ende all der Kriegsrhetorik gegen “die Russen” das gewünschte Ergebnis.
    Und dasselbe gilt für die USA und Trump

    Röschtösch.

  9. Wenn Regimes am Ende sind, greifen sie meistens um Krieg als Rettungsmittel in der Hoffnung, sich durch Plünderungen noch etwas an der macht zu halten.
    Im übrigen – unter Kriegsrecht wird auch die geplante Kontenplünderungen und Enteignungen einfacher !
    ( Merz : Aktivierung der Sparkonten, Leyen : Umwandlung der Konten, dazu die Enteignungen mit Habecks Heizungshammer )
    Warum machen sie nicht Habeck zum Kanzler – seine Verarmungspolitik machen sie ja schon ?

  10. Mich würde interessieren, wie weit die EU mit der Entwicklung neuer Waffensysteme ist. Hat sie auch so etwas wie die russische Orechnik? Die Billionen reichen nicht, wenn man selbst nicht in der Lage ist, hochmoderne Militärtechnik zu produzieren, weil man zu sehr mit Gendern etc. beschäftigt war. Es kommt auch im militärischen Bereich auf Hochtechnologie an. Hier scheint mir vor allem Deutschland, in dem schon lange von Digitalisierung, die nicht die Gesundheitskarte richtig funktioniert, großen Nachholbedarf zu haben, der wenn überhaupt, nur über Jahre aufzuholen ist. Putin muss daher mit dem Krieg noch einige Jahre warten.

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  11. Die Politmarionetten haben kein eigenes „mindset“ und ihre fragile Macht erfüllen sie nur funktional. Jede spielt dort seine Rolle und weil das überwiegend tumbe Publikum Hurra und Zugabe schreit, dürfte die reality-show bis zum bitteren Ende anhalten. Übrigens kein rein deutsches Problem!

  12. Die Eurobonds sollen Macrons kaputtes Frankreich retten. Sorry, nicht Frankreich, sondern Macron.

    https://www.epochtimes.de/etplus/blitzaufruestung-europa-schmiedet-neue-militaerische-koalition-der-willigen-a5079490.html

    Mit seiner armseligen Force de frappe würde er gern den wilden Mann spielen.

    Was würde wohl passieren, wenn heute abend folgende Meldung um die Welt ginge.

    „London existiert nicht mehr. Kein Starmer, keine Londoner Börse, Keine oberste Heeresleitung mehr.

    Ein atomarer Tsunami hat das Britische Empire für immer verschwinden lassen.
    Atlantis ist untergegangen und hat den Zwergen-Napoeleon Macron gleich mitgenommen.“

    https://futurezone.at/digital-life/russland-weltuntergang-torpedo-poseidon-belgorod-u-boot-atomwaffe-nuklear-tsunami/402502279

    Oder sollte den wild entschlossen Schlächtern in London einfach die Staatsbürgerschaft ihrer Heimatländer entzogen werden?

    Ich bitte um Vorschläge ….

    Also ich würde schon mal sagen, wir brauchen unsere Taurus selbst, um uns vor Macron und Starmer schützen zu können.

    Also, wenn Trump so cool ist, wie er immer tut. Dann würde der zu Putin sagen, Poseidon go, bei den Engländern und Franzosen ist eh nichts mehr zu holen. 😉
    Ich krieg dafür Grönland.

    Ich meine, ja ein ziemlich schmutziger Deal, aber diese Welt ist nun mal schmutzig.

    Ich wüsste zwar einen sehr wirksamen Besen der Reinigung, aber das verstehen Dummköpfe nicht, noch nicht.

  13. Diejenigen, die überall Faschisten und Nazis zu erkennen glauben, zeigen erschreckend oft selber Anzeichen für das, was Faschismus und Nationalsozialismus ausmacht: Intoleranz, Hass, Häme, Überheblichkeit, Bösartigkeit und Totalitarismus.

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  14. Ex-Trump-Berater hält Nato-Austritt der USA für wahrscheinlich

    https://www.mmnews.de/politik/231011-ex-trump-berater-haelt-nato-austritt-der-usa-fuer-wahrscheinlich

    John Bolton, der ehemalige Nationale Sicherheitsberater von Donald Trump, hält einen Nato-Austritt der USA unter Trumps Führung für wahrscheinlich.

    „Als ich noch sein Nationaler Sicherheitsberater war, musste ich ihm das immer wieder ausreden“, sagte Bolton der „Zeit“.

    DANN KÖNNEN DIE EURO-IDIOTEN MAL SEHEN WO SIE BLEIBEN !!

  15. Jetzt mache ich mir wegen deutschen Kriegsambitionen keine Gedanken mehr. Die deutsche Bevölkerung wird verdünnt, die Schule versagt und damit die Ausbildung immer schlechter, die gewählten LINKSLINK–Politiker sind Idioten, sind unfähig und austauschbar, der Focus liegt auf Abschaffung der Industrie und nicht zuletzt, wer will den für ein zerstörtes Land Krieg führen, das seine Bürger für Idioten hält und auch so behandelt?

    Herrn Merz kann das alles völlig egal sein. Nur für das, was jetzt arrangiert wird, ist dieser Abgesandte als Agent tätig. Nebeneffekt für seinen Narzissmus gerne die Machtposition des Kanzleramtes als Art Retourkutsche für Angela Merkel. Nach der Liquidierung des Landes ist der Auftrag erfüllt, und Herr Merz wird wieder verschwinden.
    Der Kontinent Europa ist der treibende schmelzende Eisklumpen. Als Ösi lebe ich grenznah in Bayern und wenn ich in die Gesichter der Doofland- Bürger schaue(nicht alle!!!) dann sehe ich einen „Gendefekt“ in dem „CDU wähler bleibt CDU wähler“.

    Die Weltlage:…China will nicht Taiwan und Putin will nicht die Schulden- EU und schon gar nicht die korrupte, bankrotte Westukraine, die hat jetzt die ebenso korrupte, bankrotte EU an der Backe und muss die Ukraine auf Jahrzehnte durchfüttern. Woher die vielen Milliarden, Billionen herkommen soll diese Frage wird erst gar nicht gestellt….Diese Kriegshetzerei von der EU und insbesondere Deutschland und ihren gleichgeschalteten L-Medien kotzt mich richtig an.

  16. Unter dem Artikel-Bild heißt es: „Lieber Wolodymyr Selenskyj“, schrieb Merz auf X,

    „wir stehen der Ukraine in guten wie in schwierigen Zeiten zur Seite. Wir dürfen in diesem schrecklichen Krieg niemals Angreifer und Opfer verwechseln.“

    Herr Merz,

    1.) Vielleicht erklären Ihnen Ihre Berater mal, daß Ukraine 2014 den Krieg selber angezettelt hat, indem sie zivile Wohnviertel u.a. im Donbass unter Artillerie-Beschuß nahmen.

    1.1.) Auch der Maidan und Absetzung des pro-russischen Wiktor Janukowytsch 2014 waren US-ferngesteuert.

    2.) Ziel: Ermordung + Vertreibung der 7 Mio. ethnischen Russen; Verbot der russischen Sprache, Zerstörung der (kirchlichen) Kulturgüter.

    3.) 14.000 russische Zivilisten (Amnesty Int’l Report) haben die Bandera- und Asow-Nazis auf dem Gewissen unter Duldung Kiews und des Klitschko-Clans.

    4.) RUSSISCHES MILITÄR LEISTET NOTHILFE FÜR IHRE BEDRÄNGTEN LANDSLEUTE.

    Herr Merz, Sie selbst, Berlin und Brüssel verwechseln „ANGREIFER und OPFER“ !!

  17. Die überwiegend wohlwollende Reaktion auf Trumps Telefonat mit Putin zeigt: Europa schwenkt vorsichtig auf den US-Kurs ein

    https://weltwoche.ch/daily/die-ueberwiegend-wohlwollende-reaktion-auf-trumps-telefonat-mit-putin-zeigt-europa-schwenkt-vorsichtig-auf-den-us-kurs-ein/?

    Doch nach dem Gespräch herrscht teils Rätselraten, teils Kreml-Astrologie. Sogar wohlwollendes Nicken ist zu beobachten.

    Offenbar beginnen die Europäer von dem Baum herabzusteigen, auf den sie moralisch entrüstet und kriegsbegeistert kletterten.

    Das muss klandestin (heimlich) geschehen, wollen sie nicht das Gesicht verlieren !

    Selbst Nato-Generalsekretär Mark Rutte redet einer Aussöhnung mit Russland das Wort. Die Ukraine als Bündnismitglied? War da was?

    Einige haben den Schuss noch nicht gehört – Briten-Premier Keir Starmer, Mini-Bonaparte Emmanuel Macron, Kanzler-Azubi Friedrich Merz. Doch ihre Länder sind nicht mehr so relevant, wie sie es sich einbilden.

    Tatsache ist: Der Zug ist abgefahren. Auch sie werden rasch vom Baum herunter müssen, wenn sie ihn nicht verpassen wollen.

  18. Bislang größte Drohnenattacke aufs Gebiet Saratow – Militärflugplatz und Dutzende Häuser beschädigt (Nachts am 20.3 2025)

    Kindergarten, Schulen und Krankenkaus beschossen !!

    SO SEHEN DIE FRIEDLIEBENDEN UKRA-NAZIS AUS DIE BEHAUPTEN RUSSLAND BESCHIESST ZVILE ZIELE !

    NIEMALS DARF MERZ KANZLER WERDEN, ER IST EIN IRRER !!!

    1. Es ging nicht um zivile Ziele: das eigentliche Ziel dürfte wieder einmal der Militärfluplatz Engels-2 gewesen sein; der einzige Stationierungsort der dürftigen strategischen Bomberflotte Russland (TU-160) . Da der aber rund 700 km Luftlinie von der Frontlinie weg ist, wüsste ich gerne mal, wie und mit welchen Drohnen da angegriffen wurde. Die angeblich nicht mehr unterstützten Banderisten kriegen erstaunlich viel hin.

  19. Propaganda und Lügenmärchen bei ARD:

    ARD empfiehlt: „Resilienz“ als Waffe gegen die bösen Russen
    Die „ARD“-Sendung „Maischberger“ beschäftigte sich am gestrigen Abend mit dem jüngsten Telefonat von Wladimir Putin und Donald Trump. „Zweifel“ an der gesellschaftspolitischen sowie militärischen Ausrichtung der Regierung müssten angegangen werden. Ein Studiogast erklärte Putin zum „Faschisten“.

    Das Thema der ARD-Talksendung Maischberger lautete am gestrigen Abend: „Milliarden für Verteidigung: Wie wird Deutschland wehrhaft?“ Geladen waren unter anderem der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, und der Professor für Internationale Politik und „Militärexperte“ Carlo Masala. Beide Gäste sind bei regelmäßigen GEZ-Zuschauern als unbedingte Ukraine-Versteher mit russophobem Meinungsbild bekannt. Breuer behauptete, mit Blick auf Russland, dass „wir eine aktuelle Bedrohung haben“. Beide Talkgäste stimmten die Bevölkerung darauf ein, dass das Ziel der kommenden Bundesregierung lauten müsste, „dass Russland keinen Angriff wage“. Für das Verständnis in der Bevölkerung müsse daher laut Masala „viel Abschreckung kulminiert“ werden, dies werde über eine „resiliente Gesellschaft“ erreicht.
    Die FAZ fasste den Verlauf der Sendung mit folgender Wahrnehmung zusammen:

    „Ein ranghoher Militär und ein Militärexperte redeten den Deutschen so ruhig wie beängstigend ins Gewissen: Seid nicht unbesorgt! Jetzt zähle die Vorbereitung.“

    Georg Masala erklärte zum Telefonat zwischen dem russischen und dem US-Präsidenten, dass „Putin an einem Waffenstillstand nicht interessiert ist“ und zudem „nur das anbieten wollte, was ihm nutzt“. Dies ausgehend der vermeintlichen Realität, dass die „ukrainischen Drohnen-Angriffe auf die russische, kritische Infrastruktur Erfolge zeigt“. Diese Einschätzung wurde auch seitens des Bundeswehrinspekteurs getroffen, der die Ergebnisse des Telefonats als „Nullnummer“ bezeichnete, um damit die Wortwahl von Verteidigungsminister Pistorius zu bestätigen.

    Wenig überraschend wurde das Gespräch seitens der Moderatorin auf seit Jahren unterstellte militärische Absichten Moskaus gelenkt. Dazu erklärte Breuer:

    „Das, was Putin jetzt auch über die letzten Jahre immer wieder sehr deutlich gemacht hat, dass es ihm auch, aber nicht nur um die Ukraine geht.“

    Die Mutmaßung des gestrigen Abends lautete seitens des Heeresgenerals der Bundeswehr:

    „Mit seinen Angriffen, mit dem, wie er sich aufgestellt hat, mit dem, wie er auch im Moment aufrüstet. Seine Soldaten hat er im Vergleich zur Vorkriegsstärke verdoppelt. Militärstrukturen, die ganz klar in Richtung Westen auch ausgerichtet sind … [die Moderatorin hakt ein: „Das sieht man … – wo sind die?“] Das sieht man sehr deutlich. Die sind vor allem an der westlichen Grenze Russlands mit aufgereiht. Neue Militärbezirke, zum Beispiel in Leningrad (…)“

    Moskau habe „Strukturen geschaffen“, die für Breuer eindeutig belegen, „aus denen man ablesen kann, dass es einen deutlichen Druck gegen den, gegenüber dem Westen aufgebaut wird“.

    #Putin gehe es nicht nur um die #Ukraine, erklärt der Generalinspekteur der #Bundeswehr Carsten #Breuer. Der russische Präsident rüste auf und habe neue Militärstrukturen geschaffen, „die ganz klar in Richtung Westen ausgerichtet sind“.#maischberger@DasErstepic.twitter.com/4CgoBkkUf8
    — Maischberger (@maischberger) March 19, 2025

    Die Themen „NATO-Osterweiterung“, regelmäßige NATO-Übungen bei osteuropäischen Mitgliedsstaaten wie auch die jüngste NATO-Mitgliedererweiterung durch Schweden und Finnland im Vorjahr (beide Länder mit je rund 1.300 Kilometer langer Grenze zu Russland), wurden dabei für die Zuschauer erläuternd nicht weiter angesprochen oder thematisiert.

    Bereits im Vorjahr unterstellte Breuer in der ARD, ebenfalls als Gast bei Maischberger, dass „Putin diesen Krieg sieht, als einen Krieg gegen das westliche System, weil das westliche System ein attraktives System ist“. Ziel sei es, dass „westliche System als solches zu diskreditieren“.

    „Es geht nicht um die #Ukraine, es geht nicht um #Russland, es geht um den #Westen“, sagt der Generalinspekteur der Bundeswehr Carsten #Breuer (@BundeswehrGI). #Putin ginge es darum, das westliche System zu diskreditieren.#maischberger@DasErstepic.twitter.com/dmY53f2Kvr
    — Maischberger (@maischberger) November 26, 2024

    Laut dem „Militärexperten“ Masala würde sich Russland aktuell „auf einen großen Krieg vorbereiten“, auch wenn die Planungen sich vorerst auf eine Mischung „aus hybriden Aktivitäten“ und „sehr begrenzten militärischen Aktionen“ beschränken würde. Rein nebensächlich verwies Moderatorin Maischberger auf die jüngste Buchveröffentlichung des geladenen Gastes mit dem Titel: „Wenn Russland gewinnt: Ein Szenario“.

    Masalas „Szenario“ bedient die ihm vorliegende Fantasie, dass „Russland einen kleinen Ort in Estland angreifen könnte“ und damit NATO-Gebiet, so die Moderatorin erläuternd: Zur Erinnerung und Beruhigung der GEZ-Zuschauer betont Maischberger: „Wohlgemerkt, das ist eine Fiktion.“

    Masalas Vorstellungen außerhalb seines fiktiven Szenarios sind reale Formulierungen zur erwünschten und demnach notwendigen militärischen Konditionierung der Bürger. Masala wörtlich:

    „Also, der Best Case [die beste Lösung] ist sozusagen, dass wir so viel Abschreckung kulminieren, dass dieses Szenario, dass Russland einen Angriff wagt, überhaupt nicht eintritt, weil es nicht kalkulierbar für Russland ist. Und dafür, glaube ich, ist die Voraussetzung, dass wir resiliente Gesellschaften bekommen. Dass wir Gesellschaften bekommen, die sich bewusst darüber sind, dass diese demokratische Staatsform, in der wir leben, trotz aller ihrer Defizite, wert ist, verteidigt zu werden.“

    Voraussetzung für wirksame Abschreckung seien resiliente Gesellschaften, „die sich bewusst darüber sind, dass diese demokratische Staatsform, in der wir leben – trotz aller ihrer Defizite – wert ist, verteidigt zu werden“, so Militärexperte @CarloMasala1.#maischberger@DasErstepic.twitter.com/BAkNUoTMEo
    — Maischberger (@maischberger) March 19, 2025

    Masala formuliert dann weiter unkommentiert und ungestört seine Vorstellungen des nötigen Umgangs mit kritischen Bürgern:

    „Damit meine ich nicht nur mit der Waffe an der Hand, sondern in jeder Form verteidigt zu werden, auch gegen die, die zweifeln [sic]. Weil die resiliente Gesellschaft die Voraussetzung überhaupt dafür ist, dass Streitkräfte ihren Auftrag erfüllen können.“

    Der ebenfalls geladene „Podcaster“ Tilo Jung erklärte im Anschluss an das Zweiergespräch ergänzend in der erweiterten Gesprächsrunde seine Vorstellungen zu erwartender Akzeptanz einer Remilitarisierung der deutschen Gesellschaft. Die Gesellschaft, „wir“, müssten uns „im Kampf gegen den Faschismus“ nach „außen wehrhaft zeigen, also aufrüsten und eine Verteidigungsarmee aufbauen, die sich gegen Faschisten wehren kann, und gleichzeitig (…) uns inländisch bei der Demokratie wehrhaft zeigen.“

    Es dürfe in der aktuellen Debatte nicht nur um die Wehrhaftigkeit Deutschlands nach außen gehen, so @TiloJung. Der Blick müsse ebenso nach innen auf die Wehrhaftigkeit der #Demokratie gerichtet und die Ursachen für den Aufstieg der #AfD angegangen werden.#maischberger@DasErstepic.twitter.com/RiiygU07N0
    — Maischberger (@maischberger) March 19, 2025

    Jung hatte zu Beginn der Sendung – von der Moderatorin inhaltlich bestätigt – zu Protokoll gegeben:

    „Wir haben einen Putin, der ein Faschist ist, genauso wie Trump, der mit seinen Faschisten gerade die Macht ergreift in den USA.“ [Maischberger: „Ich kann das schon verstehen, dass sie Wladimir Putin sozusagen in die gesicherte Faschismus-Ecke stecken, das kann ich verstehen.“]

    Wie @TiloJung der Einzige ist, der offen ausspricht, was auf der gesamten Welt alle sehen und erleben. Während sich das mediale Bürgertum in freundlicher Verleugnung der offensichtlichen Lage gemütlich eingerichtet hat. Ein Wahnsinn. Im Wortsinn.pic.twitter.com/zx9CPjX9lf
    — Stephan Anpalagan (@stephanpalagan) March 19, 2025

    Der Aufstieg der AfD sei für Jung das Zeichen „des deutschen Faschismus“. Der Anstieg der Zustimmung müsse „angegangen“ werden. Milliardenschwere Investitionen in die „Wehrhaftigkeit nach außen“ müssten in größerem Rahmen, „wenn nicht mit noch mehr Geld“, in die „Wehrhaftigkeit der Demokratie gesteckt werden“, so Jung ausführend.

    https://rtde.org/inland/240119-empfehlungen-in-ard-fuer-bevoelkerung/

  20. Es sind Psychopathen, die ihre Bevölkerungen ins Unglück stürzen wollen….
    Eine Gesellschaft, die sich systematisch weigert, zu erkennen, dass ihr physisches Überleben unmittelbar in Frage steht, und die keinen Schritt zu ihrer Rettung unternimmt, kann nicht als psychisch gesund bezeichnet werden.

  21. Mit Blick auf die Ukraine hat Merz konsequent im Sinne von Black Rock gehandelt!
    Da liegt seine Priorität: Kanzler werden, um Black Rock abzusichern! Den „innerdeutschen Schmus mit Migration, Energie oder sonst was, interessiert ihn allenfalls noch strategisch so am Rande.
    Handlungsmacht dank Blankoscheck und Kriegstüchtigkeit als Drohung gegen Russland um „Land und Zugriff“ auf die Ukraine zu sichern – das ist es.
    Das geht eben nur mit Rot-Grün und deren Russenhass. Und genau ist das ist der absolut logische Grund, warum es zur AfD und ihrem „Russland-resektieren“ eine Brandmauer geben und diese unbedingt beibehalten werden muss.

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