Samstag, 20. April 2024
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Schutz vor Transpropaganda

Schutz vor Transpropaganda

Dragqueens, Queer- und Regenbogen-Aktivisten haben an Schulen nichts verloren (Symbolbild:Imago)

Ich freue mich sehr, dass der von mir gemeinsam mit Reimond Hoffmann beim diesjährigen Landesparteitag der AfD eingebrachte Resolutionsantrag mit dem Titel „Kinder mit Zukunft statt Geschlechterverwirrung – Baden-Württemberg vor Trans-Propaganda schützen!“ mit nur ganz wenigen Gegenstimmen angenommen wurde. Ich möchte nachfolgend den Antragstext in seinen wesentliche Punkten nochmals dokumentieren, damit den Lesern im Detail klar ist, worum es uns geht:

  • Die Familie aus Mutter, Vater und Kindern steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns.
  • Unsere schöne deutsche Sprache muß verständlich bleiben – Genderstern und andere unsinnige Schreibweisen lehnen wir rigoros ab. Das generische Maskulinum gilt für beide Geschlechter.
  • Jeder Mensch wird mit einem Geschlecht geboren und besitzt dieses lebenslang. Die Erfindung neuer Geschlechter täuscht der Gesellschaft vor, es gäbe mehr Geschlechter als Mann und Frau und verursacht damit Identitätsprobleme und dauerhafte psychische Schäden.
  • Die Trennung in ein biologisches und soziales Geschlecht ist eine pseudowissenschaftliche Erfindung. Der von der Bundesregierung gesetzlich ermöglichte jährliche Geschlechtswechsel ist eine politisch versuchte Zerstörung der sexuellen Identität von Millionen Menschen.

Irreversible Verstümmelungen

  • Unsere Kinder gilt es zu schützen und auf das Leben vorzubereiten. Hormonelle oder gar operative „Geschlechtsumwandlungen” im Kindes- und Jugendalter müssen verboten werden. Sie sind irreversible Verstümmelungen.
  • Schulen und andere Bildungseinrichtungen dürfen keine Orte für Früh- und Übersexualisierung sein. Die identitätszerstörende LGBTQ-Propaganda, vermittelt beispielsweise durch „Transsexuellen-Geschichtsstunden” und durch sogenannte „Queer-Coaches”, muß aus den Schulen verbannt werden. Jegliche staatliche Finanzierung und Verbreitung von Trans-Propaganda lehnen wir ab. Den Schulen ist zu untersagen, Druck auf die Kinder auszuüben, um andere geschlechtliche Lebensmodelle ausprobieren zu müssen.
  • Die Schulen müssen vielmehr ein positives Bild von intakten Familien als Keimzelle des Gemeinwesens vermitteln und eine positive Identifikation mit dem angeborenen Geschlecht in den Mittelpunkt stellen.

Ich wünsche, dass dieser Antrag nicht nur innerparteilich, sondern auch politisch zu Veränderungen führt, die dem verhängnisvollen Vormarsch der Trans-Ideologie Einhalt gebieten.

Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

3 Antworten

  1. https://youtu.be/MQWhrGj32Cw

    „Der Wagenknecht Hammer! Linken Politikerin mit neuer Partei? Richtungswechsel in Deutschland?“

    Quelle: Sven (ex Polizist) denkt v. 05.03.2023

    Es wird höchste Zeit, das die faschistische Zusammensetzung der Politik, sie sich bei der Ampel vielfach gegen das deutsche Volk richtet, terminiert wird !
    Beispiele sind, unnötige und nichtsbringende Masseneinwanderungen, die unser Geld, unsere
    Sicherheit, unsere Kultur, etc. kosten.
    Desweiteren sind die dümmsten Energievorhaben, Woke, Genderei, Selbstbestimmung
    des Geschlechtes, obwohl es nach den Naturgesetzen nur zwei Geschlechter gibt, eben
    mit Pimmel und mit Scheide.

    Es würde sehr interessant werden, wenn CDU, SPD, Grüne und FDP hohe Stimmenanteile
    verlieren würden. Auch die AfD würde dadurch Federn lassen müssen.

    Unsere Familie steht allerdings felsenfest hinter der Alternativen und da ändert sich auch
    nichts daran.

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    1
  2. https://deutschlandkurier.de/2023/03/russlands-botschafter-kanzleramt-laesst-brief-zu-nord-stream-sabotage-seit-monaten-unbeantwortet-lob-fuer-afd-und-menschen-in-deutschland/

    „Russlands Botschafter: Kanzleramt lässt Brief zu Nord Stream-Sabotage seit Monaten unbeantwortet – Lob für AfD und Menschen in Deutschland“

    Quelle: Deutschland Kurier – 5.3.23

    Dieser Botschafter ist sehr umsichtig und nicht einseitig orientiert.
    Empathie scheint vorhanden zu sein, insbes. zu den kritischen und nachdenkenden dtsch. Bürgern der Sanktionspolitik gegen Russland, etc. sowie zur AfD.
    Dafür hat er meinen Dank.