
Die Bundestagswahl 2025 war ein Wendepunkt. Die erste lesbische Kandidatin vermochte es, im Wahlkampf zu punkten und das zweitbeste Ergebnis aller Parteien einzufahren. Fortan war klar: Homosexuelle waren in der Gesellschaft voll akzeptiert. Insbesondere die Parteien im linken Spektrum zeigten sich über diesen Erfolg erfreut. Wird man dies 2050 in den Geschichtsbüchern lesen? Natürlich nicht. Denn die lesbische Kandidatin gehört der falschen Partei an – der AfD. Und obwohl Linke sich doch sonst immer über Gleichstellung, Vielfalt und Sichtbarkeit freuen, regt sich keine Begeisterung über die erste homosexuelle Kanzlerkandidatin der bundesdeutschen Geschichte.
Die woke Bewegung zelebriert einen Opferkult. Oberstes Feindbild sind die heterosexuellen, alten weißen Männer, die in den obersten Eliten des Landes, also z.B. in den Vorständen großer Firmen, deutlich stärker vertreten sind. Unterdrückte Minderheiten sind alle anderen. Doch seit einigen Jahren gibt es einen regelrechten Wettbewerb darum, wer von den unterdrückten Minderheiten die unterdrückteste Minderheit ist. Und im direkten Vergleich schneiden weiße Schwule deutlich schlechter ab, als weiße Lesben und natürlich deutlich schlechter als schwarze Schwule und schwarze Lesben. Als Sieger haben sich mittlerweile die schwarzen Transfrauen herauskristallisiert.
Islamische Homophobie keine Phantasie, sondern bittere Realität
Doch die neue woke Abneigung der alten, weißen Schwulen ist nicht allein durch das Wettrennen um den größten Opferstatus bedingt. Immer mehr Schwule wählen mittlerweile rechts. Im “Spiegel” erklärte dazu der Kulturanthropologe Patrick Wielowiejski: „Schon während des 19. Jahrhunderts gab es Schwule, für die Homosexualität eine höhere Form der Männlichkeit bedeutete.“ Er verwies zudem auf den SA-Stabschef Ernst Röhm, der schwul lebte und dazu beitrug, dass im Adenauer-Deutschland Homosexuelle häufig als rechtsextrem angesehen wurden. Viele Schwule fühlten sich von der „Glorifizierung soldatischer Männlichkeit“, „Hypermännlichkeit“ und der „männlichen Identitätspolitik“ angezogen. Schwule, „die sehr männlich rüberkommen, die dem Vorurteil der sexuellen Zügellosigkeit widersprechen, die Respektabilität performen“, seien in der AfD weitgehend akzeptiert – „solange sie nicht die Stabilität von Geschlechtergrenzen infrage stellen.“
Und das bedeutet laut Wielowiejski: „Ein Paar zweier Männer, die sich männlich kleiden und mit tiefer Stimme sprechen, ist für die AfD tausendmal akzeptabler als jene, die geschlechtergerechte Sprache verwenden.“ Wichtiger aber sei der „antimuslimische Rassismus“ unter Schwulen, die der „Vorstellung“ anhingen, ihnen drohe durch Einwanderer Gefahr. Was Wielowiejski nicht erwähnt: Leider ist diese „Vorstellung“ nicht reine Phantasie, sondern tagtägliche Realität in Deutschland. Dennoch, so der Wissenschaftler, herrsche in der AfD „Ausschluss von trans Lebensweisen, queeren Lebensweisen und nicht-binären Vorstellungen von Geschlecht. Binaritäten aufrechtzuerhalten ist für rechts außen heutzutage zentral – also ein zweigeschlechtliches System, das Menschen klar in Männer und Frauen einteilt.“ Aber auch Wielowiejski kann allerdings das ominöse dritte Geschlecht, das außerhalb der binären Ordnung existieren soll, nicht benennen.
Mediale Deutungsverrenkungen
Natürlich hat er einen Punkt, wenn er die Homophobie im islamischen Kulturkreis benennt, um das Verhalten schwuler AfD-Wähler zu erklären – auch wenn das nicht rassistisch, sondern rational ist. Aber was ist mit der “Hyper-Maskulinität”? Allein dadurch, dass Wielowiejski dem Namen Röhm ausspricht, hat er einen Bezug zwischen AfD und Drittem Reich hergestellt, ohne dies explizit zu tun. Nun hatte die NSDAP mit der SA aber tatsächlich eine paramilitärische Organisation, die männliche Stärke ausstrahlte. Das hat die AfD hingegen nicht. Wielowiejskis Denken kreist um Sex, Männlichkeit und Rassismus – dabei gibt es doch viel simplere Erklärungen. So reiht sich in Deutschland mittlerweile Firmenpleite an Firmenpleite. Aber warum sollten ausgerechnet Schwule keine Angst haben, arbeitslos zu werden? Warum hätten Homosexuelle ein Interesse daran, „kapitalistische Verhältnisse aufrechtzuerhalten?“ Vielleicht ganz einfach, weil sie nicht verhungern wollen.
Die “Süddeutsche Zeitung“ (SZ) warnte erst im Dezember: „Schwule Männer verhalten sich oft zur queeren Community wie die berüchtigten alten weißen Männer zum Rest der Gesellschaft.“ Weiter heißt es dort: „Während schwule, lesbische, bisexuelle, trans Menschen, kurzum: Queers, von außen unter Druck geraten, wird innerhalb der Community eines immer deutlicher: dass es schwule weiße Männer sind, die bestimmen, wer das Bild nach außen prägt, die Gemeinschaftsorte maßregeln und andauernd auf Sendung sind.” SZ-Autor Max Fluder schreibt weiter: “Ich kenne nicht wenige schwule Männer, die in Altherrenmanier über die Anwesenheit von lesbischen Frauen an ‚ihren Orten‘ – gemeint sind öffentlich zugängliche Events – herziehen. Dass man es mit nicht-weißer Hautfarbe schwerer hat, unter Schwulen als attraktiv zu gelten, ist auch völlig normal. Und nur weil trans Personen sich bei ‚LGBT‘ mitgefühlt meinen sollen, sind sie nicht vor Hass gefeilt – selbst innerhalb dessen, was man gemeinhin als eine Community versteht.“
Ideologische Auswüchse
In der queeren Gemeinde seien weiße, schwule Männer deutlich überrepräsentiert, ebenso wie weiße Männer in der übrigen Gesellschaft viele Führungspositionen bekleiden. Dies sei „gesellschaftliches Manspreading“, so Fluder. Es schließe sich „nicht aus, schwul zu sein und gegen die Gleichberechtigung anderer gesellschaftlicher Gruppen“. Der Artikel nennt an dieser Stelle Jens Spahn von der CDU, Alexander Tassis von der AfD sowie Richard Grenell und Peter Thiel aus dem Trump-Lager. Es geht auch noch derber: Jakob Augstein, als “Spiegel”-Erbe die Personifikation dessen, was vom einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie“ übrig blieb, nannte den rechten Theologen und Publizisten David Berger, der sich gegen die ideologischen Auswüchse der Queer-Bewegung ausspricht, „das schwule Maschinengewehr Gottes“. Und die “Frankfurter Rundschau” bezeichnete die AfD als „homonationale Partei“, weil sie verspreche, Homophobie mit Remigration zu begegnen.
Im Übrigen gibt es keinen Grund, warum Schwule eher im linken Milieu zu verorten wären. Gewiss, als das rechte Lager sich tatsächlich noch in Homophobie übte, war dies eine verständliche Reaktion. Mittlerweile haben die Rechten aber weitgehend ihren Frieden mit Homosexualität gemacht. In diesem Punkt zeigt sich, dass die Linke an ihr Gleichheitsdogma nur solange glaubt, wie es ihr in den Kram passt. Wenn es nämlich stimmt, dass sich Schwule (abgesehen von ihrer Sexualität natürlich) nicht von Hetero-Männern unterscheiden, können sie sich rein logisch auch nicht in ihrem Wahlverhalten unterscheiden.
Fremdeln mit konservativen Schwulen
Wie oft wählen Schwule aber nun die AfD? Solide wissenschaftliche Erhebungen dazu gibt es nicht. Lediglich das schwule Dating-Portal “Romeo” erteilt Auskunft: In einer Umfrage gaben von 10.000 Mitgliedern des Portals 22 Prozent an, die AfD zu wählen, die damals bundesweit in Umfragen etwa bei 17 bis 18 Prozent stand. Die Überrepräsentierung ist in Wahrheit keine; im Gegenteil: da Männer signifikant häufiger AfD wählen als Frauen, dürfte Homo-Männer sogar noch etwas seltener die AfD wählen als Hetero-Männer. Dennoch ist die stärkere Linksneigung von Schwulen nur noch als Rest erhalten. Allerdings wäre hier insbesondere der Vergleich der Altersgruppen interessant. So ist beispielsweise denkbar, dass ältere Schwule – für die einst Franz-Josef Strauß der erklärte Feind war – tatsächlich klar links wählen. Gerade die jüngere Generation, die ihr Schwulsein nicht mehr verstecken musste (jedenfalls höchstens vor Migranten), könnte deutlich rechter ticken.
Dass Linke vom Phänomen konservativer Schwuler immer noch verwundert sind, zeigt sich daran, dass einst in fast jedem Artikel über Jens Spahn auch sein Lebenspartner erwähnt wurde – ganz anders als beispielsweise in den zahlreichen Artikeln über den damaligen Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert, der ebenfalls offen schwul lebt. Sein Outing wurde zwar von den Medien aufgegriffen, danach aber nur noch selten thematisiert; erst als Spahn als Gesundheitsminister in der Corona-Pandemie in gefühlt jedem dritten Artikel auftauchte, wurde endlich „normal“ über ihn berichtet. 2017 jedenfalls hatte die grüne EU-Abgeordnete Helga Trüpel noch gewarnt, der „rechte, schwule Jens Spahn“ könne Angela Merkel als Kanzler ablösen.
Wenn Nein plötzlich nicht mehr Nein heißt
Unter der Ampel-Regierung bekam Deutschland seinen ersten “Queerbeauftragten” – nämlich den Schwulen Sven Lehmann. Dieser war eine treibende Kraft hinter dem Gleichstellungsgesetz. Doch zum Amtsantritt fragte ihn die “taz”: „Sie sind ein mittelalter weißer cis-Mann. Ist das die richtige Besetzung als Queerbeauftragter?“ Das Hamburger Stadtmagazin “Fink” widmete sich der Intoleranz in der queeren Community. Da diese aber so groß und vielfältig sei, fokussiere man sich nur auf schwule, weiße Cis-Männer- Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Jedenfalls ist in dem Videoclip zu erfahren, dass Schwule Bodyshaming betrieben. Auf Dating-Apps zeige so mancher seinen Waschbrettbauch und sorge damit für Selbstzweifel unter all jenen, die weniger fit sind, so das öffentlich-rechtliche Jugendformat “Funk„. Noch schlimmer: Manche der schwulen Partnerbörsen würden sogar die Penisgröße erfassen, obwohl man „dafür doch nix kann.“
Nun wird aber niemand gezwungen, sich bei solchen Datingapps anzumelden, und auch ein weniger schöner Hetero-Mann hat durchaus seine Schwierigkeiten, die richtige Frau zu finden. Ebenfalls verwerflich: Manche Schwule würden “people of color” von der Partnerwahl ausschließen, manche diese sogar präferieren. Ersteres sei Rassismus, Letzeres Fetischisierung. Allerdings darf ja wohl jeder Mensch seine ganz eigenen Präferenzen haben, und eine Garantie für ein erfülltes Beziehungsleben gibt es nun mal weder für Männer noch für Frauen, für Heteros oder Homos. Und ebenso wenig sind Schwule, die keinen Transmann (also eine Frau) daten wollen, deswegen gleich transphob. Hier gilt die linke Forderung „Nein heißt Nein!“ anscheinend dann wohl nicht mehr…
Intersektionale Abgründe
2016 warnte eine Schweizer Lesben-Organisation, dass Schwule oft meinten, Frauen ungestraft betatschen zu dürfen. Sexuelle Belästigung sei dies nicht, da sie ja selbst schwul seien. Auch würden sie „abfällige Kommentare zu weiblichen Genitalien machen.“ Als 2008 in Berlin ein Mahnhmal für die ermordeten Homosexuellen im Nationalsozialismus errichtet wurde, wurde in einer Videoinstallation in Endlosschleife ein sich küssendes schwules Paar gezeigt. Für Alice Schwarzer war dies ein “Ghetto des Kitsches männlicher Homosexualität.” Auch im “Tagesspiegel” konnte man über die internen Konflikte der Queer-Bewegung in Berlin lesen: Dort war zu erfahren, dass eine finanziell üppig ausgestattete Schwulenberatung beim Grundstückskauf über eine deutlich ärmere Lesben-Organisation triumphiert habe.
Umgekehrt sprachen Schwule von einer „Queergida“, weil das Gay-Magazin „Siegessäule“ von woken Lesben gekapert wurde; schon zu Beginn der Homosexuellen-Emanzipation hätten Schwule Lesben marginalisiert, indem sie die Vereinsräume mit Penis-Bildern dekorierten, um ihren Machtanspruch zu verdeutlichen. Das Fazit: „Schade, dass es vielen alten, schwulen Männern bisher nicht gelingt, aus der Kritik an schwuler Bewegung und schwulen Institutionen andere Rückschlüsse zu ziehen, als ihre heterosexuellen Geschlechtsgenossen im Großen. […] Die Schwulenbewegung als gesellschaftliche Kraft ist deutlich spürbar an ihr Ende gelangt. Sie wird und sie muss in einer größeren, queereren Emanzipationsbewegung aufgehen, die gleichzeitig auch antirassistisch, feministisch und non-binär ist.“ In woken Berliner Kreisen bezeichnen Transsexuelle Transvestiten gern als „Frauendarsteller“. So vermeiden sie es, die Vorsilbe „trans“ auszusprechen, die natürlich allein ihnen gebührt.
Woke Cancel-Culture gegen schwule Künstler
Der berühmte schwule Comiczeichner Ralf König durfte in Brüssel ein Wandbild kreieren, das die Vielfalt der queeren Community darstellt. Bald schon wurde das Motiv übersprüht – aber nicht von Rechten, auch nicht von Arabern, sondern eben von Woken. Die Vorwürfe: “Rassismus” und “Transphobie”. Die gezeigte Transfrau sei zu sehr als männlich erkennbar, während eine schwarze Lesbe stereotypisch afrikanisch dargestellt sei und einen wenig intelligenten Gesichtsausdruck aufweise. Nun, wenn die Transfrau nicht als männlich zu erkennen gewesen wäre, hätte man sie wohl für eine biologische Frau gehalten und König vorgeworfen, Transpersonen nicht „sichtbar“ zu machen. Die schwarze Lesbe hat tatsächlich keinen intelligenten Gesichtsausdruck; sonderlich clever sieht aber keine der von König entworfenen Gestalten aus. Das ist eben sein ganz persönlicher Zeichenstil.
Radikale Linke solidarisieren sich häufig mit den Palästinensern. Ganz besonders stößt ihnen dabei auf, dass Israel sich als besonders homofreundlich inszeniert. Das sei „Pinkwashing“, krakeelen sie, also zur Schau gestellte Toleranz auf einem bestimmten Gebiet, um Intoleranz gegenüber den Palästinensern zu verbergen. Mit der Realität hat das wie üblich nichts zu tun: Tatsächlich fliehen schwule Palästinenser oft nach Israel, weil ihnen dort eben nicht das Schicksal droht, von einem Häuserdach gestoßen zu werden. Und in Israel herrscht so großer Druck, Kinder zu bekommen, um mit dem „Geburtendschihad“ von arabischer Seite mithalten zu können, dass Schwulen dort sogar künstliche Befruchtung und Leihmutterschaft finanziert werden.
Bleibt am Ende nur noch die Frage, wann der Verfassungsschutz auch schwarze Lesben muslimischen Glaubens im Rollstuhl als „gesichert rechtsextrem“ einstufen wird…
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17 Antworten
Krank, krank und nochmals krank!!!! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Gerade auch die Schwulen haben ein extrem williges Mittel der Linken abgegeben, weil man sie gekauft hatte, mit all der schwulen Verhätschelung und Pämperung auf Steuerzahlerkosten („Ich bin schwul und das ist gut so“ …), um so die Islamisierung um all den anderen linken Wahn durchdrücken zu können. Wer sie warnte war ein „Nazi“ und „homophob“, hatte „keine Meinung“.
Geliefert wie bestellt und redlich verdient.
Ohne Worte !!
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https://www.instagram.com/queers.for.palestine/?hl=de
Hiermit bekenne ich mich des anti-schwulen Rassismus für schuldig.
Es ist meine tiefe Überzeugung, daß Schwulsein eine Perversion ist, eine Verkehrung des natürlichen Paarungsverhaltens. Lesbisch sein finde ich jedoch geil.
Wer mich nun deswegen steinigen möchte, der möge bitte eine Wartenummer ziehen und sich in Geduld üben, denn es gibt schon Millionen, die mich am Arsch lecken können.
😂
+1
Aber so was von 100%ig bei dir!
A-lecken?!!! Also, bist auch du schwuhuul… 😉 😀
Also, ganz ehrlich, ich hab die Schnauze so voll von diesem ganzen LGBTQ+-Gequatsche,von der Fokussierung auf sexuelle Orientierungen von Minderheiten. Ja, Minderheiten! Die sollen in Ruhe gelassen werden und so leben dürfen, wie sie wollen, aber uns Mehrheitsgesellschaft, und das sind wir Heteros wohl immer noch, mit ihrer ostentativ zur Schau gestellten Sexualität (CSD u.ä.) nicht auf den Senkel gehen! Wir haben ganz andere, viel gravierendere Probleme in unserer Gesellschaft!
Dass wir nun auch noch per Gesetz gezwungen werden, über biologische Tatsachen zu lügen, damit sich die vulnerablen Mimosen aus diesen Gruppierungen in ihrer psychischen Verirrung nicht emotional verletzt fühlen, ist doch der Gipfel! Ich fühle mich emotional verletzt, wenn ich z.B. sehe, dass auf CSD-Wagen zwischen all den nackten und halbnackten Sexdarstellern auch Kinder zu sehen sind. Wer nimmt da auf meine Gefühle Rücksicht?
Globo-Homo Mimimi jetzt auch bei Ansage.
Selbst schuld die Schwulen: Erst haben sie sich der linken Wokeria angebiedert und hatten Jahre lang Oberwasser – jetzt werden sie in bester sozialistischer Tradition fallen gelassen. Find ich gut!
Ich halte schwul sein für eine degenerierte, rein auf Triebbefriedigung zielende Perversion und finde es einfach nur ekelig und abstoßend! Das ist meine Meinung zu dem Thema.
Wegen mir kann jeder bei sich daheim hinter verschlossenen Türen im dunklen Kämmerlein treiben was er will – nur soll er mich damit in Ruhe lassen.
Und das ist das Schlimmste, was man diesen latent profilneurotischen Schwuchteln und Tucken antun kann: Sich einen freuchten Dreck für sie zu interessieren!
…jetzt werden sie in bester sozialistischer (islamischer) Tradition fallen gelassen. Find ich gut!
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gibt ein Wort dafür: „teheranisiert“ !
(bezügl. Schwule wurden damals kurzerhand aufgehängt)
„Und die “Frankfurter Rundschau” bezeichnete die AfD als „homonationale Partei“, weil sie verspreche, Homophobie mit Remigration zu begegnen.“
Bei der „Frankfurter Rundschau“ sollte man ganz still sein. In einem Artikel wird die „Winchester-Drohne“ der Ukraine mit zwei Schrotflinten vorgestellt, die auch russische Soldaten ins Visier nehmen kann. So etwas nenne ich Haß und finde den ganzen Artikel pervers,
https://www.fr.de/politik/putins-soldaten-von-schrotflinten-drohne-gejagt-hohe-verluste-93511308.html
„Es ist meine tiefe Überzeugung, daß Schwulsein eine Perversion ist, eine Verkehrung des natürlichen Paarungsverhaltens. Lesbisch sein finde ich jedoch geil.“
Weder männliche noch weibliche Homosexualität sind eine Perversion. Ihr Kommentar, das eine als pervers zu bezeichnen, das andere „geil“ zu finden, zeigt nur, daß Sie nicht logisch denken können und zudem homosexuelle Männer diskriminieren. Und nein, ich werde Sie nicht dort lecken, wo die Sonne kaum hinkommt.
Wokies sind arme, faschistische, undemokratische Existzenzen, alle in die Psychiatrie und danach arbeiten, arbeiten, arbeiten und kein verfacktes Grünennichtstuerbürgergeld (44 Milliarden im Jahr) verjubeln.
Wer arbeitet und sein Geld verdient hat keine Zeit für abartigen Wokenaziblödsinn und Schwuchtellsbtqneurosen, die hängen alle faul auf dem Sofa herum und verblöden immer weiter bis sie dann „Depressionen“ bekommen und erst recht nichts mehr tun.
Saubande.
Lest Euch doch nur mal den Quatsch auf Queer.de und Konsorten durch: Contra AfD, pro Islam – sich dann aber wundern, wenn man bei jedem CSD regelmäßig eins in die Fresse von den Muselmännern kriegt. Das alles kommt davon, wenn man sich die falschen Freunde sucht, was auch die Linken mit einbezieht. Mein Mitleid hält sich nicht nur in Grenzen, es ist mit dieser LBGQirgendwas-Community auch noch am geringsten!
Tja, ein westliches Problem.
Der Iran, Afghanistan, Xinjiang oder ein anderes westchineisches Land kennen sowas garnicht, gell!
„daß Schwulsein eine Perversion ist,“
Pervers ist es, etwas gegen den Willen eines anderen mit ihm zu tun. Ihn praktisch zum Sklaven zu machen.
Schwule können nichts dafür. Es sind genetische Möglichkeiten.
Wobei ich mich aber frage, ist die Seele schwul oder der Körper oder finden schwule Seelen einen schwulen Körper?
Gibt es im Jenseits überhaupt männlich und weiblich? Oder ist das hier nur den biologischen Einheiten in der 3. Dimension geschuldet. Schließlich müssen unsere Schutzanzüge ja immer wieder neu gebildet werden, da biologische Einheiten nicht unsterblich sind.
Fragen über Fragen.
Schwul und lesbisch ist nicht gleich schwul und lesbisch! Die perversen Auswüchse der woken Gesellschaft macht auch vor den Schwulen und Lesben nicht halt. Wer will schon diesen ganzen Schei…….. sehen und ertragen. Das hat mit Freiheit nix zu tun, das sind einfach nur kranke Gehirne, die die gesunden krank reden wollen.
Danke für diesen Artikel. Er trifft den Nagel auf den Kopf! Das Portal ROMEO unterstützt ebenfalls diese Hetze und betreibt aktiv Zensur gegen jeden, der versucht sich zu wehren. Z.B. wurde der dortige Anti-Woke-Club von ROMEO selbst Ende November 2024 ohne Vorwarnung suspendiert. Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, er sei für „queerunfreundlich“ befunden worden. Es ist offenbar bei ROMEO nicht erlaubt, gegen die woke Agenda zu sein. sich auf biologische und andere wissenschaftliche Fakten zu berufen und korrektes Deutsch zu benutzen. Der mehrfachen Forderung den Club wiederherzustellen ist ROMEO nicht nachgekommen. ROMEO verstößt damit gegen elementare Menschenrechte, was den dortigen Admins, die sich primär als Aktivisten sehen, aber egal ist. Die knapp 500 Mitglieder des Clubs fühlen sich ohnmächtig, bevormundet und vor den Kopf gestoßen. An dem Club selbst war und ist nichts illegal. Es wurden dort lediglich Alltagserlebnisse und Zeitungsartikel diskutiert.