
Bei der Umsetzung der von der Migrationslobby längst ausgeheckten, mittelfristig umzusetzenden Umsiedlung von Gaza-Palästinensern nach Mitteleuropa prescht diesmal ausgerechnet die nicht zur EU gehörende Schweiz voran und übernimmt die Brückenkopffunktion: Aus “humanitären Gründen” übernimmt das Land die Vorreiterrolle – und fliegt seit einiger Zeit erste (angebliche) Flüchtlinge ein; eine Aktion, mit der der Berner Bundesrat auch ein subtiles Zeichen des Protests gegen den im Westen naserümpfenden Verteidigungskrieg Israels gegen seine geschworenen Todfeinde setzen will. So trafen am Freitag sieben Kinder aus dem Gazastreifen in der Schweiz ein, wo sie in sechs Kantonen medizinisch versorgt werden sollen.
Eine von den meisten Medien ohne jede kritische Hinterfragung lapidar vermeldete Randnotiz lässt dabei aufhorchen: Mit den sieben Kindern kamen insgesamt 27 “Begleitpersonen”; ein extremes Missverhältnis, das seine Entsprechung hierzulande in der völlig aus dem Ruder gelaufenen “Ortskräfte”-Aufnahme seit der Taliban-Machtübernahme in Afghanistan findet – oder auch und gerade im “Familiennachzug”, der im Extremfall dazu führt, dass eine einzige als Ankerperson nach Deutschland geflüchtete Person dann ganze Familienverbände nachholen kann. Wenn pro Kind fast vier Aufsichts- oder Begleitpersonen Mitaufnahme finden, dann wird deutlich, dass es hier nicht um die Kinder geht, die als humanitäre Feigenblätter jede Kritik an dieser weiteren Umsiedlungsaktion zum Verstummen bringen lassen sollen (man kennt die Masche auch von der Flüchtlingskrise von 10 Jahren, als vor allem über “Frauen und Kinder” berichtet wurden und Legionen junger Männer kamen) – sondern um die Erwachsenen.
Einsetzender Sogeffekt
Dass die Aktion eben nicht nur von Schweizer Hilfsorganisationen wie der Rettungsflugwacht Rega, sondern in enger organisatorischer Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Médecins Sans Frontières (MSF) stattfindet, die in Gaza teilweise durch eine fragwürdige Nähe zur Hamas auffielen, verstärkt die Vermutung. Offiziell ist nur von einer rein medizinischen Hilfe die Rede.„Wir gehen davon aus, dass es heilbare Verletzungen sind und diese Kinder hoffentlich wieder gesund werden“, erklärte Migrations-Staatssekretär Vincenzo Mascioli. Es handele sich um einen „Akt der Solidarität“. Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger sagte, man wisse, dass man nur einen kleinen Teil der Hilfsbedürftigen erreichen könne. Die Schweiz handle jedoch im Verbund mit anderen Staaten. Damit meint Engelberger natürlich die EU, deren Mitgliedsländer ebenfalls ihre Bereitschaft zur Aufnahme von rund 300 kriegsversehrten Patienten aus dem Gazastreifen ankündigten.
Im Lichte aller Erfahrungen der letzten Jahre steht völlig außer Frage, dass es bei diesen Initialzahlen nicht bleiben wird. Ist die Tür erst einmal einen Spalt weit geöffnet, wird sie bald ganz aufgestoßen und der Sogeffekt setzt ein – und die durch einen bösartig herbeiphantasierten “Völkermord” geschundenen “Zivilisten” dürften humanitätsbesoffen und realitätsblind wie eh und je von naiven Aktivisten, aber auch eiskalt berechnenden Promotoren der Migrations- und Asylindustrie in absehbar erheblicher Zahl schon bald bei uns anklopfen. Europa hat hier nicht etwa “nichts gelernt”, nein, dies ist pure Absicht der handelnden Politik und Teil der Agenda, die seit 10 Jahren ausgerollt und im UN-“Global Pact on Migration” niedergelegt ist. Und aus genau diesem Grund wird auch erneut wieder nicht die Frage gestellt, wieso eigentlich nicht die räumlich, logistisch und kulturell dazu weit eher prädestinierten arabischen Brudervölker der Region von Katar bis Saudi-Arabien ihre palästinensischen Volksgenossen bei sich aufnehmen sollten, sondern ausgerechnet wieder der (noch) christliche Westen.
Das nächste trojanische Pferd
Im Falle der Schweiz kann man wenigstens noch hoffen, dass die Sicherheitschecks und Auswahl der Eingeflogenen noch halbwegs gewissenhaft erfolgt – anders als im Fall der EU und insbesondere Deutschlands, das diese zentrale hoheitliche Aufnahme unter der unfähigsten Außenministerin aller Zeiten Annalena Baerbock verantwortungslos an NGOs und Migrationsaktivisten übertrug (mit den erwartbaren kriminellen Folgen. So legte Mascioli Wert auf die Feststellung, dass die Schweizer Behörden “ihre Hausaufgaben machen” würden und bei der Auswahl der Evakuierten eng mit den israelischen Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet habe. Insofern könne er Bedenken über mögliche Hamas-Verbindungen der eingereisten Personen zerstreuen, so der Staatssekretär.
Das ist zwar schön zu hören und grundsätzlich wäre gegen die medizinische Versorgung kriegsversehrter Kinder auch nichts einzuwenden – wenn es, wie gesagt, nur darum ginge und diese danach wieder in ihre Heimatländer zurückkehren würden, samt ihrer “Begleitpersonen”. Genau das, eine temporäre Aufnahme, ist aber gar nicht vorgesehen: Alle Kinder werden samt ihrer mitreisenden Erwachsenen anschließend ein Asylverfahren in der Schweiz durchlaufen – dessen positiver Ausgang ebenso gewiss sein dürfte wie die daraus resultierende Signalwirkung. Und hier schließt sich dann der Kreis: humanitäre Hilfe dient ein weiteres Mal als trojanisches Pferd für Asylzuwanderung.
Die Migrationslobby wittert Morgenluft
In der jüdischen Bevölkerung der Schweiz, die gerade mit Blick auf die bedrohliche und immer gefährlichere Lebenssituation von Juden in Deutschland und Westeuropa alarmiert ist, herrscht verständliche Angst davor. „Die Situation der physischen Sicherheit der Juden in der Schweiz ist seit dem 7. Oktober prekär. Wenn nun mit eliminatorischen Judenhass indoktrinierte und traumatisierte Menschen aus Gaza in der Schweiz auf Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft treffen, wie kann dann die Politik unsere Sicherheit noch absolut garantieren? Es gibt keinen Grund, dieses unnötige Risiko einzugehen. Die Kinder können genauso gut in arabischen Staaten behandelt werden“, stellte der Ronny Siev fest, der Mitglied im Zürcher Stadtparlament ist. Auch aus dem Kanton Bern gab es Vorbehalte, unter anderem wegen der enormen Anzahl an Begleitpersonen. Doch das all dies wird routinemäßig beiseite gewischt – entsprechend der Agendapolitik, die Europa immer islamistischer, immer extremistischer und immer gefährlicher macht.
Der Schweizer Gaza-Aufnahmeakt lässt derweil in Deutschland schon die Herzen derer höher schlagen, denen die weitere Bevölkerungssubstitution durch immer mehr kulturfremde Problemzuwanderung – und damit die Herstellung derselben Verhältnisse wie in den Herkunftsländern der “Ankommenden” bei uns – gar nicht schnell genug gehen kann: Beflügelt von der “unbürokratischen” Genehmigung der UN-konzertierten Aktion arbeiten die üblichen Verdächtigen auch hierzulande mit Hochdruck daran, unter dem Deckmäntelchen der Humanität die weitere Einwanderung aus dem Gazastreifen zu forcieren.
Praktisch: “Staatenlose“ kann man nicht mehr abschieben
Haltungstrunken erklären erste endvertrottelte Gutmenschenpolitiker, ausgerechnet auf der Ebene der durch die Massenmigration finanziell bereits restlos ruinierten Kommunen, die Bereitschaft ihrer Städte, “Kinder aus Gaza” aufzunehmen (plus “Begleitpersonen“ versteht sich, siehe oben) – eine ebenso verantwortungslose und fahrlässige, im Ausland jedoch natürlich hellhörig aufgenommene Lockbotschaft, die angesichts der monumentalen Probleme seit 2015 an Wahnsinn grenzt. Dabei wird selbstverständlich vorsätzlich verschwiegen, dass die Palästinenser und ihre Begleitpersonen praktischerweise als „staatenlos“ gelten und deshalb generell nicht ausreisepflichtig sind, womit sie Deutschland also für immer – notfalls auch ohne Asylverfahren – erhalten bleiben werden, bis dann ihre zeitnahe Einbürgerung erfolgt (nicht nur Sawsan Chebli gefällt das).
Zwar reagiert die Bundesregierung einstweilen noch zurückhaltend auf die Begehrlichkeiten, eine Luftbrücke von Gaza nach Deutschland zu etablieren – doch das Säurebad der medialen und “zivilgesellschaftlichen” Forderungen wird insbesondere über die regierungsbestimmende SPD zur Aufweichung jeglicher Vorbehalte der Union führen. Und da der notorische Umfaller Merz weder Kompass, Macht noch Skrupel kennt, wird er sich den (wohl bereits – davon darf man ausgehen – detailliert ausgearbeiteten) Plänen zur umfangreichen Evakuierung “friedlicher Palästinenser” nach Europa (und somit am Ende vor allem Deutschland) nicht verschließen, auf dass diese die Straßen hierzulande ebenso unsicher machen wie in ihrer Heimat. Die Eigendynamik der Selbstzerstörung dieses Landes nimmt immer mehr Fahrt auf.
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14 Antworten
Diese Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.
Selbst wenn die vollständig genesen sind und irgendwann wieder.zuhause sind, wird sich bestimmt jemand finden, der sie wieder mit rechtlichen Mitteln zurück in die Sozialsysteme holen lässt. Das wäre ja auch nicht das erste mal.
Ich prognostiziere, das jetzt bald, durch unsere faktisch
offenen Grenzen Hamas Terroristen aus Gaza nach Deutschland einreisen werden !
Die werden eingeflogen! Brauchen also nicht einmal das Zauberwort: Asyl …
Mit Alimentierung durch den deutschen Steuerzahler und Wohnung inklusive
( wo der Deutsche Michel leer ausgeht ! )
s das short von der AFD im EU Parlament
die CDU holt den Terror nach DeutschlandDr Alexander Sell von der AFD im EU Parlament ist echt ein genialer Redner
Hier noch ein short von ihm zum Thema
Merkels Messerstecher Vergnügungsparkhttps://www.youtube.com/watch?v=RnHjEJAzNsU
Frage:
Wenn man in ein Rudel niedlicher Pudel und Dackel einige Hyänenwelpen setzt, werden letztere dann zu Schoßhündchen oder werden sie am Ende alle anderen auffressen?
🤔
Und das alles wird locker abgenickt!
Würde das ein Biodeutscher machen, stände 10 Minten später eine Hundertschaft des Sonderkomandos „Deutschesind immer Böse“ vor der Tür und würde eine Hausdurchsuchung machen mit anschließender Verhaftung aller Beteiligten.
Das Problem sind allerdings nicht die Gazas, Afganis oder sonstwlche, sondern die Biodeutschen selbst. Sie nehmen es einfach so hin. Arbeiten fleißig jeden Tag, lassen sich gängeln und veraerschen und glauben an den rosa Elefanten. Und genau deswegen funktioniert das System ja so prima.
Warum die anderen Araber die Pallis ums Verrecken nicht wollen, steht in den Geschichtsbüchern. Die Jordanier haben sie rausgeschmissen, nachdem sie versucht hatten, den König zu stürzen und die Macht zu übernehmen. Assad – Vater hat das Gleiche aus dem gleichen Grund getan. Der Libanon, christlich- zivilisiert und wohlhabend, hat zivilisatorischen Selbstmord begangen, indem er das Terrorvolk herein gelassen hat, wo es prompt den Jihad gegen die Aufnahmegesellschaft begonnen und einen blühenden, sicheren Staat in ein islamisches Scheißloch verwandelt hat, mitJahrzehnten „Bürgerkrieg“, Genozid und totaler Vernichtung.
DESHALB ist niemand mit Resthirn dazu zu bringen, auch nur einen dieser „Palästinenser“ in sein Land zu lassen. Die Ägypter , außer Israel die Einzigen mit einer Landgrenze zu Gaza , haben sofort alles militärisch wasserdicht abgeriegelt.
Die Europäer, von verbrecherischen „Eliten“ zur Eroberung und Dezimierung (mindestens) freigegeben, werden nach deren Willen allein mit diesen Terror- Jüngern geflutet.
Deutsche Städte haben angekündigt, dass auch zu tun.
Dabei hilft man damit niemanden.
Reiche arabische Staaten gibt es in der Nähe zahlreiche, dort würde man zumindest die Sprache verstehen!
An Ketzer:
Berlin ist da schon lange sehr viel schlimmer ! ! !
s youtube:
72 Stunden in den Armutsvierteln Berlins es ist schockierend
english searching:i spent 72 hours in Germany s slums Berlin
Wien im Jahr 2025 ist nicht die Stadt, die wir uns vorgestellt haben. Wien gilt als eine der schönsten und sichersten Hauptstädte Europas, hat sich jedoch dramatisch verändert – und das nicht zum Besseren. In diesem Video erkunden wir, was im Jahr 2025 wirklich auf den Straßen Wiens passiert, wie sich der Alltag verändert hat und warum so viele Einheimische sagen, die Stadt verliere ihre wahre Identität.
Von zunehmenden sozialen Spannungen und urbanem Niedergang bis hin zum Verlust der traditionellen österreichischen Kultur zeigen wir die Realität, die Touristen verborgen bleibt. Wenn Sie planen, Wien im Jahr 2025 zu besuchen oder einfach neugierig sind, wie sich Europas Städte verändern, wird Ihnen dieses Video die Augen öffnen.
Bundespolizisten von Grenze abziehen und in Bahnhöfen einsetzen, fordern SPD und Grüne
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68fdd6c7c008edcf0c853cf3/innere-sicherheit-bundespolizisten-von-grenze-abziehen-und-in-bahnhoefen-einsetzen-fordern-spd-und-gruene.html
Mein Kommentar: Das kann doch echt nicht wahr sein, dass Merz die illegale Massenmigration nach Deutschland ein wenig bremsen will und die Umvolkung in Deutschland etwas verlangsamen will, um die Umvolkung ein wenig zu verlangsamen. AUs Sicht der linksgrünen SPD/Grünen eine Unverschämtheit. Die Grünen und die SPD wollen eine ungebremste und schnellere Massenmirgation nach Deutschland und zwar ohne Hindernissen an den deutschen STaatsgrenzen und eine schnellere Islamisierung in Deutschland durchsetzen. Und wer das in Deutschland verhindern oder stoppen will, ist ein extrem brutaler Nazi und ein Rassist…
Sechs Kinder mit 27 Begleitpersonen. Von den als Begleitperson Deklarierten, sind die wenigsten Begleitpersonen; höchstens eine Begleitperson je Kindergruppe von insgesamt sechs Kindern ist das. Die restlichen 26 als Begleitpersonen Deklarierten benutzen die Kinder, um in Deutschland auf Dauer Fuß zu fassen.
Naja, das ist doch schon ausgemachte Sache. Die ZWEI-STAATEN Lösung.: Israel bleibt und wird schön und frei, Deutschland verschwindet, will sagen, wird zu Paliland. Die Araber haben ihre Freude daran und die UNRWA sowieso.
Denn die arabischen Nachbarstaaten nehmen ja nicht einmal Flüchtlinge aus Gaza auf – warum wohl..
-ich habs!!! Organspender .. Das sind Organspender. Der IQ ist völlig egal. Die Blutgruppe muß stimmen. Die medizinische Übereinbarkeit läßt sich im Labor feststellen.
Das mit den “verletzten Kindern’ ist ohnehin nur ein Ersatz-Kriterium für in der Mehrzahl ganz andere Hintergründe um Leute aus Nahost in die Schweizer Sozialsyteme zu holen.