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Sie rufen nach “Fachkräften” – doch es kommen Großfamilien

Sie rufen nach “Fachkräften” – doch es kommen Großfamilien

Qualifikation ist schon lange kein Einwanderungskriterium mehr (Screenshot:Youtube)

Schon einmal, in den 1950er und 1960er Jahren, wurden Arbeitskräfte nach Deutschland gerufen, indem man mit südeuropäischen Ländern entsprechende Anwerbeabkommen schloss. Millionen „Gastarbeiter“ folgten dem Ruf der Wirtschaft und der Bonner Politik. Es “kamen Menschen”, damals in der Tat Arbeitsmigranten und Fachkräfte – denen allerdings  millionenfach Familien folgten. Aus diesen gerufenen Arbeitern und Angestellten wurden so am Ende schließlich 14 Millionen Ausländer. 1973 wurde die Reißleine gezogen – obwohl: Damals kamen wenigstens noch richtige Malocher, die ihre Familien ernährten, Steuern aufbrachten und in die deutschen Sozialsysteme einzahlten. Und: Viele Millionen kehrten in ihre Heimatländer zurück, als sie in Rente gingen, oder auch aus anderen Gründen. War jenes Kapitel ein nachahmenswertes Erfolgsmodell? Und ist es überhaupt nachzuahmen? Es ist mehr als fraglich.

Seit 2015, eigentlich schon ab 2012, änderte sich jedoch fast alles: 15 Millionen Menschen kamen, ohne gerufen worden zu sein. Es waren keine Arbeitskräfte und es zogen große Familien nach, weil die Merkel-Regierung es gestattete. Das Problem war und ist, dass die Erwerbsstruktur der neuen Migrationswelle ganz anders ist als damals. Wenn überhaupt, arbeitet von den Familien aus Vorderasien und Afrika oft nur einer, selten zwei. “Einwanderungsland” ist somit ein falscher Begriff: Deutschland wurde zum Zufluchtsland. Dafür haben diese Familien allerdings mehr Kinder als Einheimische – und auch mehr Erwerbsunfähige. Kurzum: Die Erwerbsquote der Zuwanderer liegt deutlich unter der unsrigen.

Mangel an allem

Als Folge davon generiert neue Zuwanderung mehr Nachfrage nach Gütern, Dienstleistungen und Arbeitskräften, als die Zuwanderer selbst an realem Arbeitspotenzial einbringen. Was glaubt man denn hierzulande eigentlich, woran es wohl liegen könnte, dass es inzwischen an allem mangelt: An der Kinderbetreuung, an der Beschulung, an der Überprüfung der Hartz-IV-Anspruchsberechtigung älteren und sehr alter Zuwanderer, gerade beim künftigen Bürgergeld; an der Beschaffung von immer mehr Wohnraum, am Ausbau der Infrastruktur, an Verkehrsmitteln und wegen, an der nötigen Ausstattung der Sicherheitskräfte und der Justiz (Polizei, Richter, Rechtspfleger), an Vollzugsanstalten oder auch nur Psychologen und Bewährungshelfern. Selbst das riesige Heer an Sozialarbeitern und Soziologen reicht nicht aus, das sich mit der Frage herumquält, warum es aus jenem Kulturkreis immer mehr Irre gibt.

Doch die Wirtschaftsverbände rennen bei dieser “weltoffenen” Regierung offene Türen ein ihn dem Glauben, mit noch mehr, aber diesmal ganz bestimmt „qualifizierter Zuwanderung“ das Problem zu lösen – das durch Zuwanderung erst entstanden ist. Sie begründen es damit, dass die zusätzliche Arbeit ja nun mal da sei und außerdem die demographische Entwicklung jährlich 400.000 Arbeitskräfte als Nachschub erfordere, ohne die die deutsche Wirtschaft unterzugehen und Deutschland auszusterben drohe. Das allerdings wird uns schon seit Ewigkeiten prophezeit. Auch dass unsere Bevölkerung mit weniger als durchschnittlich 2 beziehungsweise 2,2 Kindern je Mann und Frau an Schwindsucht leide.

Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil

Ich bin zwar kein Demoskop, kann aber einigermaßen rechnen: Wenn jeder Mensch einen Menschen in die Welt setzt und nicht stirbt, bevor der Gezeugte seinerseits für Nachwuchs gesorgt hat, kann nichts abnehmen. Konkreter: Ist die durchschnittliche Lebenserwartung doppelt so hoch wie das durchschnittliche Gebäralter, nimmt eine Bevölkerung nicht ab. In vielen Entwicklungsländern ist zwar die Lebenserwartung nicht so hoch, dafür bekommen jedoch „Kinder“ schon Kinder. Und nicht wenige – besonders in islamischen Ländern. Aber nicht nur die Kinderzahl, auch das niedrige Geburtenalter und der Rückgang der Kindersterblichkeit sind gewichtige Ursachen für die dortige Bevölkerungszunahme. Die nun dabei ist, Europa zu „erobern“ – und mit Vorliebe Deutschland.

Hier gilt: Je niedriger das Gebäralter ist und/oder je höher die Lebenserwartung, desto kleiner kann die Kinderzahl sein, ohne dass eine Bevölkerung ausstirbt. Ein Gebäralter von 27 Jahren und eine Lebenserwartung von 81 Jahren ergibt drei Generationen, keine zwei. Selbst wenn ein Drittel der Frauen in Paarbeziehungen kein Kind zur Welt bringt und die anderen Frauen zwei Kinder haben, kann es wegen der hohen Lebenserwartung keinen Bevölkerungsschwund geben. Wir brauchen also keine weitere Massenzuwanderung. Das Boot ist bereits übervoll, wie der Mangel an fast allem zeigt. Das Rettungsboot Deutschland säuft mit weiterer Einwanderung allenfalls noch schneller ab . Wer kann das wollen?!

Aufschlussreiche Zahlen der Arbeitsagentur

Wer immer noch nach “Facharbeitern” und “Experten” ruft, sollte sich im Klaren sein, dass auch diese nicht ohne Familien kommen, oder diese nachholen werden. Womit sich die bisherige Entwicklung verschärfen wird. Was wir stattdessen bräuchten, wäre die Mobilisierung des hiesigen Arbeitspotenzials, auch bei einfachen Tätigkeiten. Beispielsweise fehlt es zurzeit an Austrägern für die Zustellung der örtlichen Tageszeitungen. „Goldstücke“, die über tausende Kilometer mit Smartphons bewaffnet auch bei Nacht und Nebel in unser Land fanden, sollen nicht in der Lage sein, Straßennamen zu lernen und Hausnummern zu finden? “Will denn keiner arbeiten”, wird gefragt – weil sich die angeforderten Türken auch auf den Flughäfen kaum nützlich machen wollen.

Von der Bundesagentur bekanntgegebene Zahlen vom Novembers sind aufschlussreich: Gemeldet sind rund 4,3 Millionen „Arbeitsuchende“ (?), darunter fast 2,5 Millionen Arbeitslose aus allen Bereichen. Nicht nur 1,28 Millionen Helferberufe, sondern 662.760 Fachkräfte, 135.367 Spezialisten, 154.464 Experten und weitere 201.541 ohne Angaben (Detailzahlen siehe hier, hier und hier). Wozu brauchen wir darüber hinaus noch weitere Hundertausende aus dem Ausland? Unter den Arbeitslosen sind bereits überdurchschnittlich Ausländer vertreten. Dagegen wird eingewandt: “Was nützen Arbeitslose in Berlin, wenn sie in Süddeutschland gebraucht werden?” Aber dieselben Bedenkenträger wollen jetzt Leute aus tausenden Kilometern Entfernung herholen… wo sollen die eigentlich alle wohnen?

Die Party ist tatsächlich vorbei

Man geht davon aus, dass schon heute eine halbe Million Arbeitslose nicht mehr zu gebrauchen ist und einfach durchgefüttert werden muss. Eine moderne Wirtschaft stellt jedoch hohe Anforderungen an die Qualifikation, nicht nur an einfache Arbeitstugenden. Dann bleiben aber immer noch zwei Millionen, die für die nächsten fünf Jahre reichen müssten (2 Millionen geteilt durch 400.000 pro Jahr). Wer trotz dieses brachliegenden Arbeitspotenzials weitere Zuwanderung fordert, leistet denen Vorschub, die meinen, es sei ein Bevölkerungsaustausch im Gange. Warum sich immer weniger Beschäftigungslose um Arbeit bemühen, habe ich in meinem kürzlichen Artikel über das Bürgergeld ausgeführt: Es lohnt schlichtweg nicht, für drei Euro mehr in der Stunde arbeiten zu gehen.

Wird beim Ruf nach weiterer Migration überhaupt bedacht, dass es mit Deutschland stetig mehr bergab geht als mit anderen Ländern? Die Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung werden immer weiter nach unten korrigiert. Der selbstverschuldete Energiemangel in der Wirtschaft verheißt nichts Gutes. Es stehe eine harte Rezession an, “die Party ist vorbei”, vernimmt man immer öfter. Der Bedarf an Arbeitskräften dürfte abnehmen. Und dann? Sie wieder zurück in ihre Heimatländer zu schicken ist schließlich jahrelang gescheitert! „Nun sind sie halt mal da” (Angela Merkel).

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

34 Antworten

  1. @in den 1950er und 1960er, Jahren wurden Arbeitskräfte nach Deutschland gerufen,
    das ist und war immer falsch !
    Es wurde von den USA im Rahmen des social engineering der Beute bestimmt, daß Menschen aus kulturfremden Gebeten aufzunehmen sind, um sich die Beute verwertungswilliger zu gestalten und kulturell, sozial und wirtschaftlich zu zerstören !
    Die besatzerfreundlichen Regimes haben das unterstützt, die immer weiter besatzerbestimmte Wirtschaft hat das dann wegen finanzieller Vorteile aufgenommen.

    Gerufen wurde nicht – vor der Kanzlerin der Herzschäden !
    Und so richtig ins rennen kam das erst mit dem Generationenwechsel von Politikern, die noch im Reich aufgewachsen waren und noch einen grundlegenden deutschen Patriotismus hatten zu den “Politikern”, die in der Besatzungszone aufgewachsen und antideutsch sozialisiert sind.
    Damit ist die Politik vollständig zur Deutschland-Verrecke-Fraktion gewechselt – die ausgeführte Politik ist eine natürliche Folge. Sie verhalten sich wie Kinder, die einfach ausprobieren, was geht, ohne eine Ahnung zu haben, was sie da tun und sich um die Folgen nicht scheren – sie sind ihnen egal.
    Das die meisten aus Deutschland alimentiert sind und sich den Ast absägen, auf dem sie sitzen, überfliegt ihren Horizont !

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  2. Hat eigentlich noch niemand, in dieser Regierung, eine offensichtliche Frage gestellt.
    Wenn mein minderjähriges Kind von Wanne Eikel nach Castrop rauxel möchte muß
    dann meine komplette Familie nachziehen oder schicken wir die Göre nach Hause.

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  3. ” Eine moderne Wirtschaft stellt jedoch hohe Anforderungen an die Qualifikation, nicht nur an einfache Arbeitstugenden.” Vielleicht wissen unsere Politiker nicht, was “Qualifikation” bedeutet?

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    1. Naja, unser “großartiger” Wirtschaftsminister hat ja auch keine Ahnung was Konkurs bedeutet; jetzt auch noch “Qualifikation! .. . . . . noch so `n schwieriges Wort !

    2. @Wutbürger: Sie werden nicht einmal einfache Arbeitstugenden bei den Gerufenen finden. Die sind nämlich Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Merkfähigkeit, Fleiß, Ordnungsliebe und Sprach- und Lesefertigkeitfertigkeiten mündlich und schriftlich in Deutsch.

    3. Da bedingt durch die Energiekrise sowohl Firmen pleite gehen als auswandern, bevorzugt anscheinend in die USA, kann man annehmen, dass wir bald keine neuen Arbeitskräfte mehr brauchen, weil wir keine Arbeit mehr haben werden ;-p
      Neben der Energiekrise sehen viele Firmen auch die politische Entwicklung, warum sollte man also in einem Land bleiben oder investieren, wenn die Politik auf absehbare Zeit hin versuchen wird, die Wirtschaft zu lenken? Planwirtschaft ist nur attraktiv für Firmen, die entsprechend der Pläne agieren. Wer andere Ideen hat, die nicht in den Plänen drin sind, der wird vermutlich gehen.

  4. Zu verachten sind nahezu sämtliche Kommunalpolitiker, die offensichtlich allesamt viel zu feige sind, um den abgehobenen Gutmenschen in Berlin klarzumachen, dass es absolut “reicht”! Auch ein Sozialstaat hat seine Grenzen – auch wenn die Außengrenzen des Staates schon verfassungswidrig für irrelevant erklärt worden sind!

    Wenn sich Bürger dann in ihrer Not und ihrem Zorn vor Ort Luft machen, ist das Geschrei groß und die Hetzereien der Regierenden gegen weiterdenkende Bürger haben freie Bahn. Turnhallen schließen, Wohnungen an Eingereiste, Tafeln nur noch für ausgewählte Deutsche, aber für alle Einreisenden? Der Vorwurf des Rassismus etc. droht ja nur, wenn man Einreisende nicht zuvorkommend behandelt, bei der eigenen Bevölkerung ist das offensichtlich egal und auch nicht als Rassismus zu skandalisieren.

    Kommunalpolitiker sind zu feige um offenzulegen, was diese „Einwanderungspolitik“ für ihre ohnehin überschuldeten Haushalte bedeutet! Weiter oben in der Hierarchie sind Hinweise sinnlos, die haben ohnehin den Überblick über die von ihnen gemachten Schulden verloren.

    Beim Geschwätz über Europa sollte man sich einmal anschauen, wie andere Länder handeln. Deutschland ist das moralistisch vergifteste Land der ganzen Welt – eben keine echte Moral und Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern, sondern eine selbstherrliche Scheinmoral der Regierenden zugunsten „der Welt“.

    Das alles wird nicht ewig so weitergehen können … Es kommt nur noch darauf an, “wie” dem ein Ende bereitet wird….

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    1. @Justus: Wenn die in Deutschland angekommen sind, sind es keine Einreisenden mehr. Das ist Gendersprech. Sorry, musste gesagt werden. Man sollte nie ein Partizip präsens substantivieren.

      1. @Rollenspielerin:
        Dass das Gendersprech sein soll, ist mir neu! Aber als “Gender-Verachter” stimme ich auch einem AfD-Mann zu, der sagt, dass die Regierung nichts taugt! Die Freiheit nehme ich mir – denn:
        Sind es Zuwanderer? Erstens nur Männer, zweitens ohne Nachzug?
        Einwanderer? Erstens nur Männer, zweitens schon als Bestand zu Verbuchende? Gemütlich gewandert?
        Flüchtlinge? Nun gar auch Frauen, und die Kinder auch schon “(Nest”)-Flüchtlinge, zweitens tatsächlich geflüchtet – vor was, wem, warum?
        Asylsuchende? Auch “geschändert”, zweitens auch tatsächlich “asylberechtigt”? Wird tatsächlich Asyl gesucht – von Mohammedanern und Mohammedanerinnen und ihrem Nachwuchs?

        Weitere Aufspaltungen schenke ich mir! Das geht an der Problematik vorbei. Ich stelle deshalb nur fest: Da sind welche, die “so einfach” jedenfalls nicht da sein dürften und “so einfach” auch gar nicht bleiben dürfteten – oder sollten (da muss noch argumentiert werden).

        Der einzige Fakt, der für mich zählt, ist: Einreisende (als Tatsache sichtbar, ob als Männer, Frauen, Kinder ist egal) – damit: Aus-/Rückreise ungewiss; Berechtigung ungewiss; begrüßenswert – fraglich bis ungewiss; Famlienstand – ungewiss oder egal etc.

        Vielleicht so besser verständlich, was mir dabei so im Kopf herumgeht!

        Deutschland ist jedenfalls kein “Einreiseland”!
        (Selbst bei einem Urlaubsland sollte zuvor eine Unterkunft angemietet worden sein!)

        1. Wie wär´s mit “Illegale”? Denn nach wie vor werden sämtliche Regeln staatlicherseits hinsichtlich dieses Personenkreises gebrochen. Allerdings hat man sich an diese Verhältnisse in den letzten sieben Jahren schon so gewöhnt, daß einem diese Tatsache kaum noch bewußt wird.

        2. @Justus: Das Partizip Präsens zu Substantivieren ist Gendersprech. Geläufiger: Studierende, Radfahrende und weiterhin so ein Quatsch. Man fasst damit Studenten und Studentinnen in Studierende zusammen, egal, ob die wirklich zu jenem Zeitpunkt studieren, nämlich gerade über ihren Büchern sitzen und lernen. Im eigentlichen Sinne, sind es schon Einwanderer. Da ist es egal, ob nun alles junge Männer sind oder Großfamilien oder wir sie so nennen wollen. Da die Regierung uns zu einem Einwanderungsland gemacht hat, sind es Einwanderer, Immigranten. Wenn man böse auf die zu sprechen ist, kann man sie auch die 5. Kolonne nennen für/von XYZ. Flüchtende sind diejenigen, die gerade dabei sind davon zu rennen. Wenn sie an der Grenze – an welcher auch immer – sind und sich melden, sind sie keine Flüchtende mehr. Also, diejenigen, die über zig europäische Staaten hier ankommen, sind keine Flüchtenden mehr. Ab Grenze Europa hat dieser Vorgang des Flüchtens aufgehört. Das Partizip Präsens beschreibt etwas, was gerade in diesen Augenblick getan wird. Wie Geflüchtete, eigentlich Partizip Perfekt und klein geschrieben. Substantiviert total schlechtes Deutsch. Dieses verhunzte Deutsch ist im Zuge des Gendersprechs entstanden. Mein alter Deutschlehrer in meiner Berufsschule, wo Deutsch gepaukt worden ist, hat uns mit auf den Weg gegeben, dass man so wenig wie möglich Wörter substantivieren soll.

          1. Das Spiel könnte noch dauern …. Auch Studenten und Studentinnen sitzen nicht fortwährend über ihren Büchern oder im Seminar …!
            Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich nicht wegen irgendwelcher Inhalte, sondern wegen “gendern” gemaßregelt werde!
            Ich habe einige Bücher übers “Gendern” gelesen – nicht dafür, sondern wegen den Gründen dagegen! Das absolut beste Buch ist “Genug gegendert! – Eine Kritik an der feministischen Sprache” von Tomas Kubelik.
            Vielleicht mal lesen, weil auch ich von der Verständlichkeit der Sprache als maßgeblichem Kriterium ausgehe …

            Im übrigen sollten Sie nicht dazu neigen, “Sprechverbote” auszusprechen! Neue Tabu-Zonen, weil Genderinnen, das Feld besetzt halten?
            Wenn Sie etwas zu Inhalten sagen wollen oder mein “Gendern” sinnenreich ent-gendern, soll es mir recht sein! Sie haben doch schon genug Berechtigtes und Sinnvolles geschrieben, so dass Sie dieses Formulieren nicht über Gebühr “hochsterilisieren” müssen – wie schon ein bekannter Fußballer zum Besten gab.

    2. “Das alles wird nicht ewig so weitergehen können … Es kommt nur noch darauf an, „wie“ dem ein Ende bereitet wird….”

      In Berlin bekommt man es stark mit der Angst zu tun… Sicherheitsmaßnahmen.. Schutzgraben… meine Forderung: Auch für die, die uns den ganzen Schlamassel eingebrockt haben muß gelten: keinen Personenschutz etc. wie der Normalbürger – hat nicht KGE(?) mal gesagt “… jeden Tag neu aushandeln”…

  5. Kann ich als Rentner nach Australien auswandern?

    Tatsache ist, dass die Auswahl an möglichen Visa für Menschen über 45 Jahren deutlich abnimmt. Entfällt die Option einer Familienzusammenführung, bleiben nur zwei Möglichkeiten, um als Rentner nach Australien auszuwandern:

    Das "Investor Retirement Visa". Unter anderem müssen Sie dafür eine dauerhafte Investition in Australien tätigen. Zudem ist ein Privatvermögen von mindestens 500.000 bis 750.000 Australischen Dollar (je nach Region) Pflicht.
    Das "Retirement Visa". Neben andern Voraussetzungen, müssen Sie hier nachweisen, dass Sie Ihre Lebenshaltungskosten während Ihres Aufenthalts selbst bestreiten können.

    dann doch besser nach deutschland mit der ganzen großsippe… da gibt es geld in menge… krankenversicherung – haus – auto – handy – gas – strom – öl und alles was der faule sack sich wünscht ohne berufsausbildung… halt fachkraft für geld in empfang nehmen… das reicht…rest macht deutscher anwalt für mich…hahahaha

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    1. Es ist doch ein Witz. Wenn man in ein anderes Land zieht, um dort zu arbeiten, informiert man sich doch, und das meist recht gründlich. Am besten, man knüpft im Vorfeld dafür Kontakte.

      Und was spricht für Deutschland? NICHTS!

      Und wer junge Mädchen als Kinder hat, der sollte Deutschland meiden, wie der Teufel das Weihwasser.

      1. Für Deutschland spricht, daß man Geld bekommt, Gutmenschen zur Seite hat, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen und nicht dafür morgens aufstehen muß und arbeiten…Urlaub machen auf Kosten des deutschen Michels im Heimatland.Wenn das keine Argumente sind…

    2. Der letzte Abschnitt Ihres Beitrags ist eine erstklassige Zusammenfassung, die aber unsere Gutmenschen und Politker bestimmt nicht verstehen! Es kommen doch nur traumatisierte, Verfolgte, Arme – Ingenieuere, Ärzte etc….

  6. Man sollte diese Testostoron-gesteuerten Jungmänner zu gemeinnützigen Arbeiten heranziehen, vielleicht würden sie das sogar selbst auch als hilfreich empfinden, sie könnten sich auspowern, Taschengeld dazuverdienen, Kontakte mit der Bevölkerung bekommen und sich als nützlich empfinden. Mein Vater kam 1950 aus Russland zurück, bekam schlappe 40 Mark und konnte zusehen, wie er sich mit Jobs über Wasser hielt. Er war auch traumatisiert, hatte nachts Alpträume und schlug um sich. Aber er hat es geschafft, sich eine gute Existenz aufzubauen. Niemand interessierte sich für die Traumatisierungen, kein Psychologe weit und breit. So wie ihm erging es Millionen anderer Kriegsheimkehrer. Und ich kann mich nicht erinnern, dass einer von ihnen unschuldige Kinder ermordete wegen seiner psychologischen Probleme!

  7. Weil man das immer wieder hört; ich wüsste gerne mal “welche Party jetzt vorbei ist”. Ich hab von irgendeiner wilden Party oder Sause nix mitbekommen. Wahrscheinlich war ich da grad mal wieder arbeiten.

  8. Ach, die rufen doch nicht nach Fachkräften! Das Umsiedlungsprogramm der UN spricht auch nicht von Fachkräften. Es soll umgesiedelt werden von Nahost/Afrika nach Europa. Punkt. Nur den naiven deutschen Michel erzählt man das Märchen, dass man aus Nahost/Afrika Fachleute will, die es dort kaum oder überhaupt nicht gibt. Und wenn es wirklich dort welche geben sollte, dann gehen die gewisslich nicht nach Deutschland, dann haben sie die Wahl. Wir wurden von den Club der goldenen Milliarde dazu verdammt, alle Welt zu verköstigen, alle überflüssigen jüngeren Söhne dieser Kulturen bei uns aufzunehmen und denen anstrengungsloses Geld in die Hand zu geben, was die wiederum in ihre Heimat schicken und sich den Rest durch Dealen oder andere kriminelle Handlungen zu “erarbeiten”. Dass dabei Deutsche, vor allem Frauen und Mädchen, über die Klinge springen, ist dieser ReGierung völlig egal. Schwab hat angeordnet und so wird es gemacht.

  9. Das sind die künftigen Deutschen, wie Klaus Schwab und Co sie sich wünschen,weshalb sie in Massen ins Land geholt werden, praktisch sofort den deutschen Paß nachgeworfen bekommen, nach Strich und Faden gepampert werden, keinerlei Leisung erbringen müssen, morden und vergewaltigen dürfen nach Belieben und aufgrund ihrer bloßen Existenz wertvoller als Gold betrachtet werden. Darum dürfen sich hier auch gerne ganze Clans ansiedeln. Es gilt die Devise: je mehr desto besser.

    Bezeichnenderweise erhalten diese fremdländischen Neudeutschen zusätzlich zu ihrem deutschen Paß sowie Personalausweis noch eine separate Staatsangehörigkeitsurkunde. Nur durch diese wird deren deutsche Staatsangehörigkeit eindeutig bestätigt. Ein “deutscher ” Paß oder Personalausweis alleine ist KEIN eindeutiger Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit! So die baden-württembergische Landesregierung vor wenigen Jahren. Was das für die autochthone deutsche Bevölkerung für Folgen haben könnte, darüber soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

  10. Jeder weiß, was los ist, wenn “Ali mit seinen 40 Verwandten” in Deutschland aufschlägt: Sozialbetrug und Kriminalität ! Da es aber bekannt ist, wie diese “Fachkräfte” hier ankommen, kann man unserer Regierung getrost bösartige Absicht unterstellen !

  11. Was mir bei solchen Artikeln missfällt, ist die Tatsache, dass nie Ross und Reiter genannt werden.

    Als Beispiel dient das Buch “The Pentagons New Map” von Thomas Barnett. Der war jahrelang “Berater” der US-Präsidenten Bush und Obama. In diesem Buch schildert er genau das, was sich seit Jahren abspielt. Und dies hat er schon 2001 zu Papier gebracht. Auszüge können aus dem Internet recherchiert werden und wer das liest, der staunt nicht schlecht.
    Insofern ist Deutschland kein Zufluchtsort, sondern arabisch-afrikanisches Siedlungsgebiet. Ergänzt durch die Zuwanderung südosteuropäischer Großfamilien, deren Grundlage auf der Arbeitnehmerfreizügigkeit liegt, wobei von denen kaum einer geregelter Arbeit nachgeht.

    Weiterhin lohnt es sich den Politikern zuzuhören, denn ab und an wird die Wahrheit gesagt. Martin Schulz hat 2017 während seiner Wahlkampfreden mehrfach erwähnt, dass Deutschland bis 2024 als deindustrialisiertes Agrarland in der EU aufgehen wird. Da wird er wohl recht behalten, da hier im nächsten Jahr die Dämme brechen werden. Dass dies mit 83 Millionen Einwohnern natürlich nicht funktionieren wird hat er nicht erwähnt, da dies Teile der Bevölkerung verunsichern könnte.

    Die Grünen sind da ehrlicher. Die können mit Deutschland nichts anfangen und propagieren das seit Jahren.

    Zusammenfassend lässt sich folgendes festhalten. Seit 2012 ist das Land erst langsam und seit September 2015 endgültig zum Abschuss freigegeben.
    Im November 2011 gab es einen Innenministerbeschluss der Bundesländer, dass zunehmend mehr Schwarzafrikaner ins Land geholt werden. Diese kommen vorwiegend aus Kamerun und Ghana und sind angeblich Studenten, welche nach Jahren die deutsche Sprache gar nicht, oder nur schlecht beherrschen und ich mich frage, in welchen Sprachen an den Universitäten gelehrt wird.
    Dann folgte die Arbeitnehmerfreizügigkeit für EU-Angehörige. Diese landen mittlerweile sofort in Hartz 4, obwohl dies gar nicht erlaubt wäre. Es müsste mindestens ein Jahr gearbeitet werden, was aber nicht mehr beachtet wird.
    Den Rest hat Merkel erledigt. Sie hat die Staatsgrenze 2015 aufgegeben und das Staatsvolk ebenfalls. Das sind nur noch die, welche schon länger hier leben.

    Da es in der Politik keine Zufälle gibt, handeln die jetzigen “Politiker” im Sinne ihrer Auftraggeber und der Schlafmichel erkennt den rosa Elefanten nicht, oder duckt sich in kognitiver Dissonanz einfach weg.

    Wer in die sozialen Netzwerke schaut erkennt, dass es schon viele Neubürger gibt, welchen es dämmert, dass dies alles hier nicht mehr lange gutgeht. Das werden auch die sein, welche das Land spätestens im Frühjahr wieder verlassen werden.

    1. @Veda 1966
      Schade, daß Ihr hervorragender Kommentar so weit unten steht, daß er vermutlich nur von wenigen Foristen gelesen wird.

  12. Was ich als Regierungschef eines maroden Landes machen würde?
    Ich würde meine Gefängnisse leeren, das arbeitslose Pack zusammensuchen und sie alle orchestriert in Schlauchboote oder meinetwegen Flugzeuge nach Deutschland setzen. Wie könnte man sich einfacher seines menschlichen Kaffeesatzes entledigen als so? Und das ohne jeden eigenen Aufwand wie Unterbringung, Verpflegung, ärztliche Versorgung und all das? Ich bin ziemlich sicher, dass nicht wenige Regierungen dieser Welt uns unglaublich dankbar sind, wenn auch unter heimlichem Gelächter im Keller, aber absolut dankbar!

    1. Da könnten wir doch in diesen Ländern nachfragen, ob wir unsere Verbrecher dort unterbringen dürfen, da unsere Gefängnisse übervoll sind… so als kleine Gegenleistung…

    2. Verschiedentlich waren bereits Kommentare von Einheimischen zu lesen, wonach es sich in den Herkunftländern erheblich friedlicher leben lasse, seit der Abschaum das Land in Richtung Europa verlassen hat.

  13. Silvester-Übergriffe 2015/2016
    Wie es aussieht, kommen fast alle Nafri-Täter davon
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article159765841/Wie-es-aussieht-kommen-fast-alle-Taeter-davon.html

    Nordrhein-Westfalens Innenministerium hat eine Dokumentation des Scheiterns zum verhängnisvollen Jahreswechsel vorgelegt. Nach den Übergriffen der Silvesternacht bleiben Hunderte Straftaten ungesühnt.

    Der enttäuschende Vermerk steht dutzendfach in der Auflistung: „Verfahren eingestellt, da Täter nicht ermittelt.“ Auch eine Strafanzeige „Überfallartige Vergewaltigung/sexuelle Nötigung durch eine Gruppe; Beleidigung auf sexueller Basis; Taschendiebstahl“ lief ins Leere.

  14. Bei uns in der Kleinstadt haben wir schon viele angebliche “Flüchtlinge” aus Nahost und Afrika gehabt. Aber zum Glück sind die alle nicht mehr da.
    Sobald Aufenthaltsrecht und/oder Asylantrag durch sind, ziehen diese in die grösseren Städte, wo ihre Community schon lebt und sie näher beim Sozialamt sind.
    Für uns ist das gut und richtig so. Die Probleme haben dann die woken Städte.

  15. Es kamen doch Fachkräfte.
    Fachkräfte für:
    —Spontanen Eigentumswechsel,
    —Messerfachkräfte,
    —Frauenzwangsbeglückung,
    —Adventureveranstaltungen, usw…..