So weit sind wir schon wieder: Sellner-Vortrag besucht, denunziert, Job verloren

So weit sind wir schon wieder: Sellner-Vortrag besucht, denunziert, Job verloren

Liebste Beschäftigung der Deutschen: „Meldung machen“ über verdächtige Subjekte (Symbolbild:Shutterstock)

Hohn und Spott hagelt es regelmäßig seitens des linken Juste Milieu – ob im Bundestag von Abgeordneten der sogenannten “Unsere Demokratie”-Blockparteien, oder von öffentlich-rechtlichen Journalisten vorgetragen – für die Behauptung, in Deutschland sei die Meinungsfreiheit gefährdet oder das Land bewege sich in Richtung Diktatur. Man dürfe eben doch alles sagen, wird dann triumphiert, wann immer wieder einmal ein Verfahren wegen Politikerbeleidigung eingestellt wurde; und selbst wo es zu Verurteilungen kommt, argumentieren sie zynisch, es säße hierzulande niemand wegen Meinungsdelikten im Knast. Als ob die Rede- und Meinungsfreiheit erst dann real bedroht sei, wenn man dafür hinter Gittern landet oder Schlimmeres.

Nein, in Deutschland befinden wir uns – noch – in der Phase einer “soften”, subtileren Form der Unterdrückung. Diese Unterdrückung operiert mehr mit Einschüchterungen, mit Drohungen, mit niederschwelligen Sanktionen gegen Meinungsverbrecher und Abtrünnigen: Denunziationen, soziale Kontrolle in Betrieben und Vereinen sowie verbale Einwirkungen und Anfeindungen im sozialen Umfeld wirken weitaus effektiver als offene polizeistaatliche Repressalien, weshalb diese Art eines nicht autoritär, sondern subsidiär organisierten Spitzelstaates mit Millionen Überzeugungstätern (die sich alle einreden, die “Demokratie zu verteidigen”) auch gar keinen institutionellen Stasi-Apparat mehr braucht.

Wirtschaftliche Existenzvernichtung

Doch tatsächlich droht den Unbequemen nicht nur psychischer Terror durch kafkaeske Klagen, Vorladungen und Vernehmungen oder durch gesellschaftliche Isolation, sondern sehr wohl auch Existenzverlust; wirtschaftlich und sozial. Dass man dazu noch nicht einmal selbst den Mund aufmachen muss, sondern es schon ausreicht, den Falschen nur zuzuhören, zeigt der aktuell vor dem Arbeitsgericht Gießen verhandelte Fall eines Mannes, der wegen des bloßen Besuchs eines Vortrags des identitären österreichischen Aktivisten Martin Sellner seinen Job zum Thema Remigration verlor.

Nach anonymer Denunzierung bei seinem Arbeitgeber, die mutmaßlich über eine der zahllosen staatlich eingerichteten Meldestellen im Land erfolgt war, erhielt der  völlig konsternierte Mitarbeiter seine Kündigung – mit der wahnwitzigen Begründung, dass der “Besuch extremistischer Veranstaltungen“ dem “Ansehen des Unternehmens” schade. Wohlgemerkt der bloße Besuch einer nicht verbotenen Veranstaltung eines Redners, dessen Bücher zum Vortragsthema im Buchhandel völlig legal erhältlich sind, als Zuschauer (dessen eigene Position zum dort Vorgetragenen gar nicht bekannt ist und auch nicht hinterfragt wurde), reicht aus, um seinen Job zu verlieren.

Repressives Klima der Einschüchterung

Das Arbeitsgericht Gießen prüft nun, ob die Kündigung rechtlich haltbar ist; wesentlich ist dabei, ob die Teilnahme an der Veranstaltung einen „wichtigen Grund“ im Sinne des Kündigungsschutzgesetzes darstellt. Nach deutschem Arbeitsrecht kann eine Kündigung gerechtfertigt sein, wenn das Verhalten des Arbeitnehmers das Vertrauensverhältnis zum Arbeitgeber erheblich beeinträchtigt. Sollte dies tatsächlich bejaht und die Kündigung gerichtlich bestätigt werden, dann würde sich das repressive Klima der Einschüchterung ganz nach dem maoistischen Motto “bestrafe einen, erziehe hundert”  weiter massiv verschärfen – denn zahllose deutsche Arbeitnehmer müssten sich dann künftig genau nicht nur überlegen, was sie noch laut sagen (dieser Zustand herrscht heute schon), sondern auch wem sie zuhören, was sie lesen oder welche Veranstaltungen sie besuchen.
Auf dem Konzert der falschen Künstler gewesen, als “rechts” indizierte Bücher oder Zeitungen gelesen oder privat mit den verkehrten Leuten gesichtet worden zu sein: All das reicht dann schon aus, um zum Ausgestoßenen zu werden. In diese brandgefährliche Richtung bewegt sich dieses Deutschland zusehends; und wer dies nicht wahrhaben will – sei es, weil er selbst auf der Seite der erwünschten Mehrheitsmeinung steht oder als konformistischer Duckmäuser selbst nichts zu befürchten hat –, der hat nicht verstanden, was Rosa Luxemburgs einziger wahrer und großer Satz wirklich bedeutet: Freiheit ist stets nur die Freiheit der Andersdenkenden.

27 Antworten

  1. Das ist nur möglich, weil man willfähige Gestalten im Hintergrund findet, die nicht darüber nachdenken, wie sich das alles weiter entwickelt. Sozusagen nur bis zum Tellerrand blicken und nicht weiter.

    29
  2. Wir leben in einem freien Land.
    Aber.
    Menschen mit falscher Meinung
    haben in unserer offenen und
    toleranten Gesellschafts nichts
    verloren.

    26
    1
    1. habe eben gehört: afd wähler bekommen 25 % an der tankstelle, sie haben ja die preiserhöhung nicht gewählt sondern die cdu-csu-linksrotzgrünen volldeppen waren es…
      alice erlöse uns von dem übel….

  3. Kommt jetzt die große Säuberungswelle ?
    SPD-Politiker Grötsch
    Polizeibeauftragter verlangt Entfernung aller AfD-Mitglieder aus dem Dienst
    Eigentlich soll sich der Polizeibeauftragte des Bundestags um „Fehlentwicklungen bei der Bundespolizei“ kümmern. Doch der SPD-Politiker Uli Grötsch nutzt das Amt lieber, um eine Entfernung aller AfD-Mitglieder aus dem Polizeidienst zu fordern.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/polizeibeauftragter-verlangt-entfernung-aller-afd-mitglieder-aus-dem-dienst/

    19
    2
    1. @Entfernung aller AfD-Mitglieder aus dem Dienst
      könnte es sein, das die AFD-Mitglieder bei Corona nicht ausreichend eifrig auf die Spaziergänger eingeschlagen haben und deshalb für das Regime nicht „vertrauenswürdig“ sind.
      Möglicherweise können sie auch nicht ihren Namen tanzen und niederknien – sehr verdächtig – vor allem wenn man an die geplante Zukunft denkt, die Grün-Rot so ansagen!

      13
  4. kennst du das land wo keiner lacht… wo man aus verbrechern wichtige leute macht… ja… dann kümmere dich um die neue demokratie… alice erlöse uns von dem übel….

    20
  5. inshallah wir sind da … do guck na… 10.6.25
    Großes Opferfest in Halle: Tausende Muslime versammelten sich zum Gebet
    Halle, Sachsen-Anhalt. Bereits früh am Morgen füllte sich das Stadion. Familien mit Kindern, junge Menschen, ältere Gläubige – sie alle kamen zusammen, um das gemeinsame Gebet zu verrichten, das traditionell den Auftakt der Festtage bildet. Die Atmosphäre war geprägt von Ruhe und innerer Einkehr, aber auch von großer Freude und Zusammenhalt. Weiterlesen auf dubisthalle.de

    11
  6. Die Linken würden uns am liebsten alles verbieten: Freies Denken, lautes Luftholen, die Kleidung die wir tragen, echte künstlerische Ambitionen, jeglichen Anflug von Individualität. Eine Mischung aus Sekte, Diktatur und Mind Control ist das, was uns hier bevorsteht!

    19
  7. So einfach muss das mit der freien Meinungsäußerung in der alten BRD nicht gewesen sein. Denn es kam schon mal vor das Kundinnen aus Berlin West in meinem Geschäft auftauchten und empfanden es gut das man sich mal Unterhalten konnte, das ginge sonst nicht bei ihnen.
    Auch wurde ich schon mal von Kunden zurechtgewiesen wenn ich meine Meinung sagte.
    Andere Meinung gehabt Kunde weg. Also harmlos war es nie.
    Damals wurden solche Vorfälle von allen Medien nicht aufgegriffen. Dafür wurde ständig auf das Handwerk und die Dienstleister rum gehackt. Ergebnis, unter Schröder und Konsorten mit ihren Gesetzen wurde praktisch das Handwerk fast vernichtet. Jetzt jammern wieder alle das es keine Handwerker gibt und geben dem Handwerk die Schuld. Auch bei den Alternativen ist nicht alles zielführend.

    9
    0
  8. Also wirklich, auf einen solch miesen Lump von Chef, der auf die Ohrenbläser (bibl. Ausdruck) hört, pfeife ich.

    15
  9. Schreibt sowas als Leserkommentar an Foxnews! Oder als sachliche – und nachprüfbare – Information an die US-Botschaft. Oder den UN-Menschenrechtsrat. Immer und immer wieder. Der stete Tropfen höhlt den Stein.

    Von innen her ist dieses Land schon lange nicht mehr zu reformieren. Dafür hat sich der linksgrüne Sonnenblumenfaschismus schon viel zu sehr wie ein Leichentuch über unser Land gelegt …

    20
    1. @Schreibt sowas als Leserkommentar an Foxnews!
      können sie sich an den Umgang von Merkel mit dem UN-Folterbeauftragten erinnern ?
      Ich glaube nicht, das etwas anderes als Zeit oder brachiale Gewalt hier etwas ändern werden – und die Zeit bedeutet noch viele Jahre !
      Freiwillig oder durch gute Worte wird nichts passieren – wie heißt es so schön : damit das Böse triumphiert, muß das Gute nur schweigen !

  10. Richtig: „So weit sind wir schon wieder“!

    “Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.” Hoffmann von Fallersleben

    Läuft alles nach Plan – spätestens begonnen mit der inszenierten „Corona-Pandemie“, weiter geht’s mit der ausgefeilten Poly-Krise: „Klimakrise“, „Energiekrise“, „Lebensmittelkrise“, „Wirtschaftskrise“ – seltsam, die (echte) Migrationskrise scheint nicht zu existieren…

    Bärbel Bohley, ehem. Bürgerrechtlerin der DDR und Mitbegründerin des Neuen Forums in der DDR, hat vorausgesehen, wie sich die künftig freie, demokratische Gesellschaftsordnung entwickeln wird. O-Ton:
    „Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen.
    Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
    Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
    Genausoweit sind wir schon wieder in Deutschland, das bereits seine deutsche Kontur verloren hat und sich artig buckelnd abschaffen lässt.

    26
  11. „Sie waren nie weg“. Die „Pandemie“ hat es bereits ans Tageslicht gebracht. Das duckmäuserische Wegsehen und Sich-Blind-und-Taubstellen erlebt ja bereits seit 2015 ein erbärmliches Revival.
    Dass ich zu meinen Lebzeiten dabei sein würde, wie sich ein gewisser Teil der Geschichte wiederholt, nicht nur reimt, hätte ich in meinem schlimmsten Alpträumen nicht für möglich gehalten.
    Die Verzweiflung gräbt sich an manchen Tagen besonders stark ins Gemüt, angesichts der Tatsache, dass der Zug immer schneller ungebremst in Richtung Abgrund unterwegs ist. „Nie wieder ist heute!“ schreien die Lobotomierten, und ahnen gar nicht, wie richtig sie damit liegen. Was in suizidaler Trance nicht selbst zerstört wird, räumen irgendwann diejenigen ab, die uns künftig nach dem Willen gewisser „Eliten“ ersetzen sollen.

    16
  12. Man sollte dankbar sein, denn man befand sich wohl im falschen Laden und hat dort seine Arbeitskraft an Feinde verschwendet! Ein Glück wenn sowas beendet wird! Auch muss es wohl eine Branche sein, in der KEIN Mangel besteht, wenn man sich solche idealistischen Scherze gönnt! Auf jeden Fall sollte man die Gelegenheit nutzen, einen Job bei einem guten Arbeitgeber zu bekommen, der sich NICHT ILLEGAL in sein PRIVTLEBEN einmischt!

    10
    1. „Man sollte dankbar sein, denn man befand sich wohl im falschen Laden und hat dort seine Arbeitskraft an Feinde verschwendet!“

      So ist es.
      Sowieso mittlerweile völlig sinnlos, mehr wie nur irgend nötig seine wertvolle Lebens- & Arbeitskraft an/in diesem System zu verschwenden.
      Insofern sollten diese „Opfer“ nicht große traurig sein sondern das als Chance sehen, sich noch vor der großen Massenschlachtung der Dummschafe rechtzeitig neu zu orientieren.

      Daß übrigens diese Reaktion eben genau die inhaltliche Richtigkeit des besuchten Vortrages beweist, sei nur eine süffisante Randnotiz 😣

  13. Man sollte es eigentlich wissen – westdeutsche Unternehmer sind Leute, die zu jeder Gelegenheit für unbegrenzte Einwanderung plärren, die arg “ sozial“ bei orientalischer Klientel Rücksicht bei Arbeitszwang im SGB2 fordern, denen man täglich 19999 Statements gegen die AfD anfordern könnte, deren Kinder befinden sich gern auch bei der Antifa.

    Für die eigenen deutschen Landsleute dagegen fordern sie Rente am besten mit 85, misshandelt diese mit unsäglichen Arbeitsbedingungen und sind knallhart, wenn Einheimische kranke Kleinkinder daheim haben.
    Und sie jagen Nxxxs in ihren Betrieben, Denunzianten wie in diesem Fall sind äusserst willkommen.
    Das hätte der arme Betroffene wissen müssen
    Hoffentlich überlegt dieser sich jetzt eine Strategie, mit einer Mischung von Sozialleistungen,Chuzpe und „anderen“ Arbeitsleistungen, sich diesem Land auf Dauer zu entziehen.
    Das genau scheinen jedenfalls westdeutsche Unternehmer zu wollen.

  14. Man muss einmal klarstellen: Es kommt allein dem Bundesverfassungsgericht zu, zu beurteilen, ob eine Partei oder Medium verfassungswidrig ist oder nicht!

    Wer sich also anmaßt, diese Entscheidung selbst treffen zu wollen und Konsequenzen aus seiner subjektiven, oft rechtsfreien Sicht zieht, ignoriert damit die Verfassung und begeht so Anschlag auf verfassungsrechtliche Werte.

    Die wirklichen Verfassungsfeinde sind also genau diejenigen, die sich dieses Recht selbstherrlich anmaßen!

    Solange kein entsprechendes Urteil vorliegt, ist die Bezeichnung als Verfassungsfeind eine Verleumdung, die den Straftatbestand erfüllt. Ob diese Verleumdung – keine „nur“ Beleidigung“ – von der Meinungsfreiheit gedeckt sei, erscheint äußerst fraglich. Bei einer Beleidigung geht es um eine subjektive negative Bewertung, bei einer Verleumdung um eine Behauptung, die als objektive Wahrheit geäußert wird. Gefahren gehen nicht von subjektiven Äußerungen aus, da diese erkennbar sind, sondern von objektiven. Das wird viel zu wenig gesehen.

    Gegen die Folgelosigkeit verfassungswidriger Äußerungen spricht die Wertschätzung des Grundgesetzes, die diese Entscheidung einzig dem Bundesverfassungsgericht zugewiesen hat. Betroffene und Personen mit Öffentlichkeitswirkung müssten nur einmal den Mut fassen, das strafrechtlich relevante Verleumden zum Thema zu machen.

  15. es wäre schön interessant um welchen “ Laden“ es sich da handelt, den müßte man doch dann sicher unterstützen.

  16. Da war einer, der die Besucher identifizierte und einer, der meldete. War vielleicht auch nur einer, aber derjenige sollte sich klarmachen, wem er dient. Oder machte er es für schnödes Geld, den Judaslohn?

  17. Mir könnten die mit Arbeitsplatzverlust nicht drohen.
    Dann bekomme ich halt Bürgergeld!
    Wenn das jeder machen würde…Wer soll denn dann für dieses System arbeiten? Die Facharbeitet ohne Abschluss?
    Das Problem ist, daß keiner seinen „Status“ verlieren möchte.
    Das Gleiche ist mit dem Auto.
    In jeder „grünen“ Stadt, wird einem das Auto fahren vermiest, das Halten eines Autos wird ohnehin teurer. Einen Führerschein kann man sich auch kaum noch leisten (3500-4000€).
    Wenn jeder sein Auto abmelden würde, würde das System zusammenbrechen.
    Der finanzielle Verlust alleine wäre unbezahlbar. Dazu kommt, daß der öffentliche Nahverkehr ad hoc ausgebaut werden, was zusätzlich Milliarden kosten würde.
    Aber das passiert nicht, weil niemand auf „sein Auto“ verzichten möchte.

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]