
Die schwarz-rote Koalition will einen „Herbst der Reformen“. Ein zentrales Thema der Großen Koalition ist die “Reform” der Sozialsysteme. Wie Bundeskanzler Friedrich Merz macht auch CSU-Chef Söder Druck – für weitere Einschnitte. CDU-Chef Friedrich Merz kündigte bei den Haushaltsberatungen im Bundestag eine tiefgreifende Reform des Sozialsystems an. Dabei gehe es nicht um Details, sondern um sehr Grundsätzliches, sagte Merz in der Generaldebatte. Die weitreichenden Einschnitte im Sozialstaat könnten zu einer Verschlechterung der realen Bezüge bei Renten, bei der Gesundheitsversorgung, bei der Pflege der Senioren und anderen Pflegebedürftigen sowie bei der Absicherung bei Arbeitslosigkeit führen.
Angeblich reicht das Geld nicht einmal für aktuelle Sozialleistungen. Für einen weiteren Ausbau der „Kriegstüchtigkeit“ dagegen (oder sollte man mittlerweile besser Kriegsvorbereitungen sagen?) ist gesorgt: 82,7 Milliarden sollen 2026 für Verteidigung ausgegeben werden, und das ist nur der reguläre Verteidigungsetat im Bundeshaushalt 2026, auch genannt „Einzelplan 14“. Dazu kommen noch rund 25,5 Milliarden Euro aus dem “Sondervermögen Bundeswehr”, das macht dann zusammen gute 108 Milliarden an Militärausgaben. Die Rüstungsindustrie reibt sich schon die Hände über die finanzielle Umlenkung der Mittel vom Sozialstaat in ihre Kassen. In der Haushaltsplanung für 2027 klafft bereits jetzt eine Finanzierungslücke von 34 Milliarden Euro, die in den Folgejahren weiter ansteigt. Bis 2029 sind massive Finanzierungslücken über 170 Milliarden Euro zu erwarten „wenn nichts geschieht“, wie es heißt. Im Klartext bedeutet das, dass trotz größerer Verschuldungsspielräume derzeit völlig unklar ist, wie Staatseinnahmen und Staatsausgaben ab 2027 in Einklang gebracht werden sollen.
Deutlicher Anstieg der Militärausgaben
Für das Jahr 2028 ist noch einmal ein deutlicher Anstieg der Militärausgaben auf 136 Milliarden Euro geplant. Wo diese Gelder herkommen werden, dürfte für Friedrich Merz jetzt schon ausgemachte Sache sein: aus umgelenkten Mitteln der Sozialetats, die in enormem Umfang zurückgebaut werden sollen. Nach dieser Legislaturperiode wird vom Sozialstaat vermutlich nicht mehr viel übrig sein. An dieser Stelle schon einmal ein nicht herzliches Dankeschön an die Herren Merz und Klingbeil für die weitreichende Zerstörung des Sozialsystems in Deutschland, das von einst noch verantwortlichen und von deutschen Interessen geleiteten Politikern, die diese Bezeichnung verdienen, aufgebaut wurde! Sollten die Reformen auch Sozialschmarotzer treffen, die das System über den Maßen ausnützen, soll es mir recht sein; doch Hauptleidtragende werden die bereits maximal geschröpften Deutschen sein, die schon jetzt für immer höhere Beiträge immer weniger Leistungen erhalten. Einzig positiv an der geplanten Koalitionsreform des Sozialsystem ist zu vermerken, dass die Bürokratiekosten um 25 Prozent gesenkt werden sollen, wie die Bundesregierung am 1. Oktober 2025 bekanntgab (dazu später).
Nicht zuletzt zur Finanzierung des Militärwahnsinns hatten Merz, Klingbeil und Co die höchste Neuverschuldung seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland durchgesetzt – unter putschartiger Aushebelung der zuvor von der Union für “unantastbar” erklärten Schuldenbremse. Dabei hatte der Wählerbetrüger Friedrich Merz vor der Wahl jeglichen neuen Schulden noch vehement widersprochen. Aber was tut man nicht alles für die faktische Interessenvertretung von BlackRock und Rheinmetall, nicht wahr, Herr Merz? Da kann man ruhig auch mal den Wähler verarschen, hier, in „unserer Demokratie“ im aufrechten „Wertewesten“. Dient ja alles einem guten Zweck, wenn todbringende Waffen produziert werden, die dann zu einem Teil in der Ukraine ankommen, oder nicht? Und reichen die in Deutschland produzierten Rüstungsgüter nicht aus, dann kauft man eben mit Steuergeldern die fehlenden Tötungsprodukte in den USA, um sie dann der Ukraine zu vermachen. Die Folge: m Ukrainekrieg sterben jede Woche rund 3.000 Menschen. Jede Woche, Herr Merz! Junge Menschen an der Front und Zivilisten – während kriegstüchtige Sesselfurzer großkotzig über Tod und Leben entscheiden und die Kriegswirtschaft weiter ankurbeln. “Whatever it takes”, nannten Sie das mal, Herr Merz. Okay: Den eugenischen Macht- und Besitzeliten kommen die Gemetzel ja entgegen, da nach deren Ansicht ohnedies zu viele Menschen (oder sollte man wie einst Henry Kissinger von „Zuchtvieh“ sprechen?) auf diesem Planeten leben.
Immense Zinslasten
2026 sollen die Zinskosten für die Verschuldung des Bundes bei rund 30 Milliarden Euro liegen. Nur einmal zum Vergleich: Das Bau- und das Forschungsministerium haben zusammen insgesamt nur 29 Milliarden Euro zur Verfügung. Glaubt man den Zahlen des Bundesrechnungshofes, werden sich die Zinsausgaben in absehbarer Zeit mehr als verdoppeln – auf gut 66 Milliarden Euro im Jahr 2029, was dann knapp zwölf Prozent des Gesamthaushalts ausmachen dürfte. Bei weiteren Zinsanstiegen werden die Belastungen – von Tilgungen abgesehen – astronomisch. Wo man dann wohl die Mittel für diese Mehrausgaben herbekommt? Ich glaube es zu wissen. Die Neuverschuldung in Billionenhöhe war ein unverantwortlicher Akt unverantwortlicher Politiker, deren Mittel zum Teil in der Kriegswirtschaft ankommen, und unseren Kindern, die diesen Schwachsinn zu einem großen Teil finanzieren müssen, alles andere als eine sorgenfreie Zukunft bereiten wird. Anstatt die freigemachten Gelder in für das eigene Land notwendige Ausgaben zu stecken, echte Investitionen in Infrastruktur, innere Sicherheit oder bürgerfreundliche Projekte wie den Ausbau von Schulen und Kitas oder Bildung, die Deutschland allesamt bitter nötig hätte, verpuffen sie in der unproduktiven Kriegswirtschaft und fließen aus dem Land, das sie aufbringe muss, ab.
Und so wird der größte Teil der neuen Kredite wird in den kommenden Jahren in die Verteidigungsausgaben fließen. Mit der sogenannten “Bereichsausnahme” für diesen Haushaltsposten können rein theoretisch umlimitierte Schulden für die Bundeswehr aufgenommen werden. Ein einziger Wahnsinn! Und all das hatten wir schon einmal: Am Vorabend des Ersten Weltkriegs, 1914, hatte das deutsche Kaiserreich insbesondere ab den 1890er-Jahren unter Kaiser Wilhelm II stark aufgerüstet. Mit Großbritannien wurde nach dem Tirpitz-Plan ein „Flottenwettrüsten“ veranstaltet. Auch die Landstreitkräfte wurden massiv aufgestockt. Die Gesellschaft wurde – wie heute – ohne jede unmittelbare äußere Bedrohung „kriegstüchtig“ gemacht.
Die Phantombedrohung durch Russland
Weder die Ampelkoalition noch die aktuelle Bundesregierung konnte bisher auch nur einen einzigen realen Beweis für die konkrete Bedrohung eines NATO-Staates durch Russland liefern. Wie denn auch: Ein entsprechender Angriff wäre für Russland Selbstmord. Und das weiß Russland ebenso gut wie auch der Westen. Kriegstreiber wie Emmanuel Macron, Keir Starmer, Friedrich Merz und Ursula von der Leyen könnten ihre Eskalation jedoch so weit steigern, dass Russland zu einem unüberlegten Schritt provoziert wird. Sie versuchen es unablässig und ironischerweise hängt unsere Sicherheit heute vor allem davon ab, dass Putin eben das genaue Gegenteil dessen ist, was man ihm unterstellt: Er lässt sich nicht aus der Reserve locken und zeigt als einziger in diesem spieltheoretischen Amoklauf Besonnenheit. Ja, dass wir noch nicht längst im Dritten Weltkrieg sind, ist vermutlich allein der Gelassenheit Russlands zu verdanken, und nicht dem sich selbst beweihräuchernden, im Verfall befindlichen „Wertewesten“, der diesen gar nicht abwarten zu können scheint. Ich hoffe, Russland bleibt weiter so „cool“ wie bisher.
Auch vor dem Zweiten Weltkrieg in der NS-Zeit, vor allem den Jahren 1933 bis 1939, wurde unter Hitler massive Aufrüstung betrieben – trotz der Verbote durch den Versailler Vertrag. Am 16. März 1935 wurde die allgemeine Wehrpflicht im nationalsozialistischen Deutschland offiziell wieder eingeführt, wenn auch schon vorher – ab 1933 – eine Rekrutierung sowie verdeckte militärische Aufrüstung unter Verletzung des Versailler Vertrags erfolgte. Der Ausbau der Luftwaffe, der Panzerverbände sowie der Marine wurde massiv angekurbelt. Der Staatshaushalt richtete sich wie heute zunehmend auf Rüstung aus – die insbesondere durch „MEFO-Wechsel“ finanziert wurde. Das waren „Scheinwechsel“, die von einer Briefkastenfirma namens „Metallurgische Forschungsgesellschaft mbH“ (MEFO) ausgestellt wurden. Diese Wechsel wurden von Rüstungsunternehmen als Zahlungsmittel akzeptiert, obwohl sie nicht direktes Bargeld waren. Die Reichsbank garantierte die Einlösung der Wechsel nach spätestens fünf Jahren – mit 4 Prozent Zinsen. Nun, heute braucht man keine Scheinwechsel mehr, um den Kriegswahnsinn zu finanzieren: Mittlerweile macht man das einfach über eine Neuverschuldung, deren Kosten der aktuelle und potenzielle Steuerzahler zu tragen und für deren Langzeitfolgen er zu bluten hat. Sein persönlicher ganz wörtlicher Blutzoll kommt im Ernstfall noch dazu.
Frappierende historische Parallelen
Die Parallelen zur heutigen Zeit sind frappierend, finden Sie nicht? Drohende Wehrpflicht, Aufrüstung und dieser ganze kriegstreiberische Schwachsinn sorgen für ein Klima der Angst und ,ich wundert, dass nicht mehr Menschen diesen offensichtlichen Wahnsinn erkennen und etwas dagegen tun. Schlafwandlerisch wie 1914 taumelt man sehenden Auges in die nächste Katastrophe, obwohl es doch das Wichtigste für die Bürger einer Nation sein müsste, in Frieden und Freiheit leben zu können. Wenn die letzten Jahre uns etwas gezeigt haben, dann doch wohl, dass diese beiden obersten Ziele politischen Handelns mehr als nur gefährdet sind; sie sind zudem verschuldet von unfähigen und/oder skrupellosen, weil elitenhörigen und fremdinstruierten Politikern.
Bereits vor gut fünf Wochen, am 30. August 2025, auf dem Landesparteitag der CDU Nordrhein Westfalen in Bonn, jedoch auch schon zuvor – kündigte Friedrich Merz den anstehenden Sozialabbau an. In seiner Rede unterstrich Merz, dass es das derzeitige System – insbesondere das mittlerweile erneut umbenannte Bürgergeld (es heißt fortan “Grundsicherungsgeld“) – in seiner jetzigen Form nicht mehr geben werdeKonkret sagte er unter anderem: „So wie es jetzt ist, insbesondere im sogenannten Bürgergeld, kann es nicht bleiben und wird es auch nicht bleiben.“ Ist doch auch klar, dass Friedrich Merz in seiner informellen Funktion als mutmaßlicher Agent von BlackRock das so nicht lassen kann. Das Bürgergeld ist für den weltweit mächtigsten institutionellen Finanzverwalter relativ unproduktiv; die Umlenkung von Steuergeldern zu Rüstungskonzernen wie Rheinmetall ist hingegen äußerst attraktiv.
Kriegswirtschaft auf dem Rücken der Bürger
Was Merz noch sagte: „Das wird schmerzhafte Entscheidungen bedeuten. Das wird Einschnitte bedeuten.“ Ja, das wird Einschnitte bedeuten – aber nicht für die Reichen dieser Gesellschaft in „unserer Demokratie“, sondern nur für die weniger gut Betuchten. Er sagte auch, man könne das System mit dem, was die Volkswirtschaft leisten könne, nicht mehr aufrechterhalten – man lebe über die Verhältnisse. Da hat er, was den Besitzadel angeht, zweifellos recht. Aber die Reichen meint er ja nicht damit. Vier Familien in Deutschland besitzen genauso viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Und diese ärmere Hälfte wird hauptsächliches Opfer dieser Reformen sein. Eine Reichensteuer kommt für Friedrich Merz selbstverständlich nicht in Frage, um seinen Aufrüstungswahnsinn zu finanzieren. Der Kanzler forderte in dieser Rede auch eine stärkere Eigenverantwortung. Ja, die fordere ich auch, Herr Merz, – und zwar von Ihnen, der Sie einen Amtseid darauf geschworen haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden! Otto Normalverbraucher in Deutschland verarmen zusehends, während Milliardäre in den letzten Jahren ihre Vermögen mehr als verdoppelt haben. Wenn Sie schon sinnlose und unverantwortliche Kriegstreiberei betreiben müssen, Herr Merz, dann holen Sie sich die Mittel dafür von denen, die sie haben, und nicht vom immer ärmer werdenden Volk.
Wie können Sie sagen, Herr Bundeskanzler, „wir“ hätten über unsere Verhältnisse gelebt und der Sozialstaat sei nicht mehr finanzierbar, während Sie mit Ihrer katastrophalen Wirtschafts- und Energiepolitik die Zahl der Arbeitslosen auf rund drei Millionen getrieben haben? Zumindest in der Wirtschaftspolitik hätte ich Ihnen vor der Wahl mehr zugetraut.
Deutschland hat die Ukraine mit knapp 50 Milliarden Euro unterstützt – und Sie meinen ernsthaft, dass es in Deutschland für die Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen „keinen Spielraum“ mehr gebe? Nein, nicht Putin destabilisiert unsere Gesellschaft, wie Sie in der Generaldebatte am 17. September 2025 wieder einmal wider besseres Wissen behauptet haben, sondern Menschen wie Sie. Was in den letzten zehn Jahren in Deutschland abgelaufen ist, sehe ich als Krieg gegen die eigene Bevölkerung an, die durch Themen wie Migration, Corona, Energie, Klima und Konflikte – wie den kindermordenden Krieg der Israelis gegen Palästina, und den vom Westen provozierten Ukrainekrieg – immer stärker gespalten wurde.
Wirtschaftskrise und Rekordinsolvenzen
SPD-Chefin und Sozialministerin Bärbel Bas äußerte bei einer Juso-Konferenz in Gelsenkirchen, dass wir uns „diesen Sozialstaat finanziell nicht mehr leisten können“, sei „Bullshit“. Sie betonte aber gleichfalls die Notwendigkeit für Reformen. Bundesfinanzminister und Vize-Kanzler Lars Klingbeil machte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ deutlich, dass beispielsweise bei sogenannten Totalverweigerern der Druck deutlich hochgefahren und Sanktionen geschärft werden müssten. Das sehe ich ebenfalls so. Er hege, so Klingbeil, allein aus Gerechtigkeitsempfinden die Erwartung, dass man sich anstrenge. Das Problem: Seine Partei hätte es in der Hand – doch es werden, wie üblich, den Worten keine Taten folgen – auch wenn die Unionsparteien ebenfalls die Grundsicherung in Deutschland radikal umbauen wollen. Nach den Vorstellungen von CDU und CSU soll hartnäckigen Arbeitsverweigerern das Geld gestrichen werden. Eines ist klar: Für Sozialschmarotzer habe ich auch nichts übrig; der Schutz des Existenzminimums darf aber dennoch nicht angetastet werden. So sieht das auch das Bundesverfassungsgericht – zumindest noch.
Und was sagen Sie, Herr Merz, eigentlich zur Insolvenzwelle, die weiterhin über Deutschland rollt? Wir befinden uns mittlerweile im dritten Rezessionsjahr, und die Zahl der Firmenpleiten steigt ins Unermessliche. Bosch will 13.000 Stellen abbauen, Lufthansa 4.000 und so weiter. Allein Im ersten Halbjahr 2025 gingen laut Statistischem Bundesamt 12.000 Unternehmen in Insolvenz – circa 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gesundschrumpfungs-, Marktarrondierungs- und Stabilisierungseffekte sind dabei nicht zu erkennen, die Krise hält an. Bereits im vergangenen Jahr hatte Deutschland einen traurigen Rekord mit 185.000 Beschäftigten zu verzeichnen, die durch Insolvenzen arbeitslos geworden sind. Immer mehr Arbeitnehmer verlieren ihren Job. Die Deindustrialisierung Deutschlands, die von den „Auftragskillern der Nation“ Robert Habeck und Annalena Baerbock wahrlich gut vorbereitet wurde, wird von Ihnen anscheinend weitergeführt. Herr Merz, sie tragen dadurch bei, dass immer mehr gut bezahlte Jobs verloren gehen. Und wer Sie noch Herr Klingbeil haben anscheinend die Absicht, diesen Abwärtstrend zu stoppen. Vielleicht ist das Ganze ja genau so gewollt! Steckt da möglicherweise die geopolitische Agenda dahinter, Europa und insbesondere Deutschland wirtschaftlich ausbluten zu lassen?
Sie könnten sich verewigen, Herr Merz…
Falls Sie es doch ernst meinen sollten (wer glaubt schon daran…): Hier ein kostenloser Tipp zur wirtschaftlichen und sozialen Wiedergesundung Deutschlands, Herr Merz: Gehen Sie mit gutem Vorbild den anderen europäischen Kriegstreibern voran! Reichen Sie Wladimir Putin die Hand, entschuldigen Sie sich bei ihm für die Sanktionen, die Europa weit mehr geschädigt haben als Russland, sowie für all das Ungemach, das Sie und Ihresgleichen ihm bereitet haben! Und bitten Sie ihn auf Knien, uns wieder kostengünstige Energie zu liefern! Versichern Sie Putin ernsthaft, dass das mit der Aufstockung der Rüstungsausgaben nur Säbelrasseln war, und dass die Rüstungsausgaben nicht auf das von der NATO gesteckte, idiotische und menschenverachtende Ziel – fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt – hochgeschraubt, sondern von momentan 2 Prozent wieder auf 1 Prozent heruntergefahren werden. Die eingesparten Rüstungsaufgaben können sie dann in gönnerhafter Manier eines fürsorglichen Landesvaters gerne der ärmeren Hälfte Deutschlands zugute kommen lassen und ihr ramponiertes Image polieren. Die Bürger würden Sie feiern und Ihre mittlerweile im Keller angekommenen Beliebtheitswerte würden rasant steigen.
Sagen Sie Putin außerdem, dass sie alles dafür tun werden, dass das Angriffsbündnis NATO wieder zu einem Verteidigungsbündnis wird, dem auch er mit seinem Land beitreten kann, wenn er möchte. Ich prophezeie Ihnen: Die Welt wäre bald wieder in Ordnung. Zukünftige Historiker würden Sie dann als einen Wendekanzler beschreiben, der nach anfänglichen Irrwegen – Stichwort Wählerbetrug und so weiter – doch noch auf den richtigen Weg zurückgefunden und nebenbei auch noch für seine Partei das christliche „C“ wieder glaubhaft gemacht hätte. Das ist doch allemal besser als das Image eines Kanzlers, der Deutschland ausgeblutet und an den Rand eines Krieges – oder gar darüber hinaus – geführt hat, oder? Wäre das nichts für Sie, nicht immer nur von Anstand und Güte zu reden, sondern danach zu handeln und ein echter “Gutmensch” zu sein? Wer weiß, vielleicht werden dann Sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und nicht Donald Trump. Und vielleicht rückt dann ja auch Barack Obama den ihm zu Unrecht vor seiner Amtszeit verliehenen Friedensnobelpreis freiwillig und demütig heraus, angesichts ob der vielen Kriege, die auf sein Konto gingen…
Konkrete Einschnitte in das Sozialsystem
Euphemistisch ausgedrückt handelt es sich bei vielen diesbezüglichen Vorschlägen um eine Reform des Sozialsystems real um massiven Sozialabbau. Einige dieser geplanten Maßnahmen sind in meinen Augen auch gerechtfertigt, insbesondere dann, wenn das Sozialsystem von arbeitsfähigen Arbeitsverweigerern ausgenutzt wird, oder Leistungen unverhältnismäßig hoch sind. Wenn jemand, der nicht bedürftig ist, vom Geld, von der Arbeit anderer lebt, ist das nicht in Ordnung. Im Gespräch sind viele Maßnahmen, die letztlich den Staatshaushalt erhöhen sollen. Das kann grundsätzlich durch eine Erhöhung auf der Einnahmenseite oder einer Reduzierung auf der Ausgabenseite des Staates erfolgen. Nachfolgend soll auf einige dieser Maßnahmen eingegangen werden. Viele sind noch nicht beschlossen – zumindest nicht offiziell – sondern in Prüfung oder Teil von Kommissions-Absichten. (Anmerkung: Was mich generell stört ist zum einen, dass nicht die Begüterten in Form höherer Steuern herangezogen werden, sondern es wieder einmal die ärmere Hälfte der Bevölkerung treffen wird. Zum anderen nervt mich der bellizistische Zweck dieser Einsparungen, die letztendlich zu einem überwiegenden Teil der Kriegswirtschaft zugeführt werden).
Ein zentrales Vorhaben ist die Bürgergeldreform: Die Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) hat eine Sozialstaatskommission eingesetzt, die bis Ende 2025 Vorschläge erarbeiten soll für einen effizienteren, bürgerfreundlicheren Sozialstaat. „Bürgerfreundlich“ klingt schon mal gut… aber was heißt „effizienter“? Unter Effizienz – oder auch dem „Wert“ in ökonomischer Hinsicht – versteht man ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis, sprich: Was kostet eine Maßnahme und was bringt sie – bei dieser Betrachtung – dem Sozialsystem? Nach dieser Analyse kann man für eine geplante Wertschöpfung entweder die Kosten reduzieren und/oder den Nutzen erhöhen. Da es bei diesen Unterfangen hauptsächlich um das Stopfen von Finanzierungslücken geht, wird sich die Kommission wohl auf die Kostenreduktion konzentrieren, was jedoch auch den Nutzen reduzieren wird. Im Klartext: Das Sozialsystem wird leiden – und damit wahrscheinlich die Ärmsten der Armen in Deutschland besonders hart treffen.
Streichungen bei Grundsicherung und Wohngeld?
Der bayerische Landesvater Markus Söder (CSU) fordert Kürzungen beim Bürgergeld und pocht auf „harte Reformen“. Zur “Augsburger Allgemeinen” sagte er am 1. September 2025: „Der Sozialstaat braucht ein grundsätzliches Update. Nur so bleiben wir leistungsfähig und können weiterhin denjenigen helfen, die wirklich Hilfe benötigen.“ Auch Söder bekräftigte seine Forderungen nach Einsparungen beim Bürgergeld und bei Fördergeldern für Wärmepumpen. Dagegen ist nichts zu sagen – wenn die Einschnitte tatsächlich die sozialen Parasiten treffen würden und nicht generelle Kürzungen zulasten Bedürftiger bedeuten würden. „Der Sozialstaat in dieser Form ist ungerecht“, meinte Söder. Derzeit gebe Deutschland 50 Milliarden Euro im Jahr für das Bürgergeld aus, davon die Hälfte an Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Die Forderung der Union, insbesondere das Bürgergeld für Nichtdeutsche einzuschränken, geht meines Erachtens in Ordnung, da insbesondere deutsche Bürger in die Sozialsysteme ein Leben lang eingezahlt haben.
„Es braucht harte Reformen. Das heißt: weniger Leistungen und mehr Anreize zur Arbeit.“ Man müsse die Zumutbarkeitsregel bei Jobangeboten verschärfen und brauche strengere Regeln beim Wohngeld und beim Schonvermögen. „Das kann viele Milliarden einsparen,“ so Söder. Im ARD-„Sommerinterview“ schlug Friedrich Merz vor, die vom Staat erstatteten Wohnkosten für Bürgergeldempfänger zu begrenzen. Er nannte dabei eine Pauschalisierung der Wohnkosten, geringere Sätze oder eine Begrenzung der unterstützten Wohnungsgrößen als Optionen. Wenn diese Maßnahmen die Sozialschmarotzer treffen: Nur zu! Dann aber bitte die freigewordenen Mittel nicht in die vermaledeite Kriegswirtschaft stecken, – sondern in soziale, bürgerfreundliche und friedenserhaltende Projekte!
Eine weitere angefachte Maßnahme ist dieÜberprüfung beziehungsweise Reduzierung des Wohngelds nach dem Wohngeldgesetz (WoGG). Diese staatliche finanzielle, nicht rückzahlungspflichtig Leistung zum Beispiel in Form eines Mietzuschusses unterstützt Menschen mit geringem Einkommen – unabhängig vom Bürgergeld –, die sich angemessenen Wohnraum nicht leisten können. Es soll sicherstellen, dass Menschen nicht überproportional viel ihres Einkommens für Wohnkosten ausgeben müssen. Bei diesbezüglichen Einschnitten müsste die Angemessenheit er Reduzierung genau geprüft werden. Sozialbedürftigen sollten keine Nachteile entstehen. In Deutschland gibt es jedoch auch jeder Menge Parasiten, die das Sozialsystem ausnützen, und sich auf der sozialen Hängematte auf Kosten anderer ausruhen. Sie leben nach dem Motto “warum arbeiten, wenn der Staat mir ein relativ angenehmes Leben ohne Arbeit beschert?”, und somit auf Kosten der Steuerzahler. Dem sollte ein Riegel vorgeschoben werden.
Kürzung von Kindergeld und Abschaffung von Pflegestufe 1
Friedrich Merz hat bereits kurz nach seinem Wahlsieg geäußert, dass das Kindergeld für im EU-Ausland lebende Kinder an die Unterhaltskosten des jeweiligen Landes angepasst werden könne. In Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten als in Deutschland könnte dementsprechend das Kindergeld reduziert werden. Im Jahr 2023 beispielsweise sind mehr als 500 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland geflossen. Gleichzeitig gibt es Vorschläge, das Kindergeld offiziell zu erhöhen, zum Beispiel von derzeit 255 Euro auf 259 Euro pro Kind ab 2026. Diese Erhöhungen sollen kombiniert werden mit Kürzungen oder Anpassungen für bestimmte Gruppen. Hinweis am Rande: Wie diese Woche bekannt wurde, stiegen die Zahlungen von Kindergeld ins Ausland tatsächlich im ersten Halbjahr 2025, also auch schon unter Merz, auf ein neues Rekordniveau.
Als weitere Handlungsmöglichkeit steht die Reform der Pflegestufe 1 inklusive der Möglichkeit ihrer kompletten Abschaffung im Raum. Laut diversen Medienberichten wird aktuell in politischen Kreisen ernsthaft über eine Reform oder Streichung dieses Pflegegrades diskutiert. 2023 bekamen 713.485 Menschen in Deutschland Leistungen der Pflegeversicherung mit Pflegegrad 1. Begründet wird die mögliche Reform damit, dass die Pflegeversicherung große Finanzierungslücken aufweist, und dass durch den Wegfall erheblicher Leistungen “Einsparpotenziale” entstehen würden – etwa 1,8 Milliarden Euro pro Jahr, wenn der besagte Pflegegrad 1 komplett wegfällt. Die freigewordenen Mittel könnte man da ja zusätzlich in die Rüstung stecken – oder, Herr Merz? Die SPD und Sozialverbände – vor allem der Sozialverband Deutschland – haben sich klar gegen eine Abschaffung geäußert. Sie verweisen darauf, dass dies bei Menschen mit geringen Beeinträchtigungen Leistungskürzungen bedeuten würde, auf die sie jedoch angewiesen sind. So sehe ich das auch.
Deutschlandticket teurer
Doch nicht nur Kürzungsvorstöße, sondern auch Kostensteigerungen stehen im Raum oder werden umgesetzt. So kostet ab Januar kostet das Deutschlandticket 63 Euro Die Verkehrsminister der Bundesländer haben beschlossen, den Preis für dieses Ticket von 58 Euro um fünf Euro monatlich zu erhöhen. Bisher hatten Bund und Länder das viel benutzte Ticket mit jeweils 1,5 Milliarden Euro jährlich bezuschusst. Wegen der gestiegenen Kosten – Mehrkosten von 800 Millionen werden erwartet – hat das Deutschlandticket jedoch immense Probleme bei der Finanzierung verursacht, was zu Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern führte. Durch die Preiserhöhung sollen die Mehrkosten auf die Nutzer umgelegt und so die Streitigkeiten beigelegt werden. Auch ich bin Nutzer des Deutschlandtickets und fahre seitdem locker 50 Prozent weniger Auto als zuvor. Für mich und die Umwelt ist diese Leistung eine echte Erleichterung – die seit Bestehen jedoch kontinuierlich verteuert wurde.
Seit Mai 2023 kostete das Deutschlandticket 49 Euro, seit 1. Januar 2025 bereites 58 Euro, und nun, ab 1. Januar 2026, werden es dann 63 Euro sein. Noch bürgerfreundlicher war der Vorgänger des Deutschlandtickets, das 9-Euro-Ticket, von Juni bis August 2022, das als zeitlich begrenzte Entlastungsmaßnahme während der (selbstverschuldeten) Energiekrise eingeführt wurde. Das hätten die Politiker beibehalten sollen, anstatt die Bürger an allen Ecken und Enden für ihre Drecks-Kriegswirtschaft zu schröpfen! Wenn ich mir vorstelle, dass 2026 die kriegsgefahrerhöhenden Militärausgaben 108 Milliarden, und 2028 bereits 136 Milliarden betragen sollen, und der Staat dem Bürger die Mehrbelastung von vergleichsweise lächerlichen 0,8 Milliarden für das Deutschlandticket aufs Auge drücken möchte, dann stimmen doch schlicht die Relationen nicht mehr – oder? Da kommt einem dann schon der Gedanke, dass der Bürger den meisten Regierenden womöglich scheißegal ist.
Aktivrente und Bürokratieabbau
Ein weiterer Hebel ist die Aktivrente. Nach dem Renteneintritt sollen – nach der Vorstellung der Regierung – Rentner ab dem 1. Januar 2026 bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei dazuverdienen können. Die Regelung gilt zunächst nur für ehemalige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, jedoch nicht für Selbstständige. Es wird damit gerechnet, dass jährlich rund 25.000 Personen von dem Angebot Gebrauch machen könnten. Damit soll der Arbeitsmarkt entlastet und dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Laut einer Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung würde beispielsweise bei Annahme des Angebots von 75.000 Personen ein Steuerplus von 520 Millionen Euro für den Staat erzielt werden. Was aber, wenn – wie erwartet – nur 25.000 Personen davon Gebrauch machen? Nun, diese Lösung halte ich dennoch allemal für besser als die Anhebung des gesetzlichen Rentenalters. Wenn jemand noch fit ist nach dem Erreichen des Renteneintrittsalters, und vielleicht auch keinen Bock auf Nichtarbeiten hat – warum nicht? Bloß glaube ich nicht, dass Arbeitnehmer, die körperlich hart gearbeitet haben, noch großartig Lust auf weitere Arbeit haben. Fraglich ist auch, ob die körperliche Fitness für weitere Arbeit noch gegeben ist. Vornehmlich würden wahrscheinlich Menschen mit vormals körperlich leichteren Jobs dieses Angebot annehmen.
Und dann steht noch die Reduzierung der Bürokratie und “höhere Effizienz in der Verwaltung” im Raum. Zeit wird’s! Die Prozesse in der Verwaltung sollen insbesondere durch mehr Digitalisierung vereinfacht, beschleunigt und bürgernah gemacht werden. Ein derartig gestricktes Maßnahmenpaket soll auch zu einer erheblichen Reduzierung der steuerfinanzierten Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung führen. Eine „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ wurde von Peer Steinbrück (SPD, ehemaliger Finanzminister), Thomas de Maizière (CDU, ehemaliger Innenminister), Andreas Voßkuhle (Staatsrechtler, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts) und Julia Jäkel (Managerin und Medienunternehmerin) ins Leben gerufen. Die Initiative will den Staat effektiver, klarer und bürgernäher machen – insbesondere durch Vereinfachung und Digitalisierung, Reduktion von Zuständigkeiten, Abbau von Mehrfachzuständigkeiten zwischen Bund, Länder und Kommunen, weniger Ausnahmen und dafür klareren Regeln sowie mehr Zentralisierung und Standardisierung. Das Bundeskabinett hat einen Modernisierungsplan für Staat und Verwaltung beschlossen, und am 1. Oktober 2025 vorgestellt. Etwa 80 Maßnahmen sollen für mehr Effizienz, Bürgernähe und Digitalisierung sorgen. Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung verkündete, dass die Umsetzung der ersten Projekte unmittelbar starten solle. Auch ein Bürgerportal zur Meldung von überflüssiger Bürokratie ist geplant. Die gesamte KFZ-Zulassung soll online ermöglicht werden. Dokumente wie Fahrzeugpapiere, Führerschein oder Rentenausweis sollen digital vorliegen und einsetzbar sein. Schulungen und KI-Tools sollen Mitarbeitern in Ministerien helfen, Gesetzestexte so zu erarbeiten, dass ein praxistauglicheres und bürokratieärmeres Recht entsteht.
Allein mir fehlt der Glaube…
Bundeskanzler Friedrich Merz kommentierte die geplanten Maßnahmen wie folgt: „Wir haben den Anspruch, dass wir wieder an die Spitze kommen”, und fügte hinzu, dass man bis zum 15. Oktober noch etliche diesbezügliche Gesetzesvorhaben auf den Weg bringen wolle. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger sprach von einem großen Schritt, um Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen zu entlasten: “Diese Agenda bildet die Arbeitsgrundlage für die Legislaturperiode – mit konkreten Vorhaben, die nun nachhaltig und Schritt für Schritt umgesetzt werden müssen”. Ziel ist laut Bundesregierung eine Senkung der Bürokratiekosten um 25 Prozent, was einer Summe von rund 16 Milliarden Euro entsprechen würde. Der Personalbestand des Bundes soll um acht Prozent gesenkt werden. Das klingt doch schon mal gut. Jedoch gilt Goethes Ausspruch: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
Als Fazit bleibt zusammenzufassen, dass der Bundeshaushalt trotz enormer Steuereinnahmen und Aufnahme neuer Schulden erhebliche Löcher aufweist. Der Grund hierfür ist sehr einfach: Sinnbefreite Hochrüstung. Anstatt die Rüstungsausgaben zu reduzieren, wird der Sozialstaat heruntergefahren. Die Hochrüstung erhöht die Kriegsgefahr, und verarmt die Bürger durch eine Reduzierung der Sozialausgaben und unangemessen hohe Steuern. Für den Bürger ist kein Geld übrig, für einen weiteren Ausbau der „Kriegstüchtigkeit“ und Waffenlieferungen in die Ukraine ist jedoch Geld in Hülle und Fülle vorhanden. Die Wirtschaft in Deutschland erstickt nicht an überhöhten Sozialausgaben, sondern an hirnverbrannten, maßlosen Militärausgaben, an zu hohen Energiekosten und an der überbordenden Bürokratie. Der geplante Abbau der Bürokratie ist zu begrüßen.
Einschnitte in das Sozialsystem, die Sozialschmarotzern die Grundlage entziehen, halte ich für gerechtfertigt, Einschnitte für Sozialbedürftige wie zum Beispiel die Abschaffung der Pflegestufe 1 dagegen nicht.
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17 Antworten
@Eine Kriegserklärung an das eigene Volk
feind des Volkes ist die Regierung in meinen Augen schon lange – nur mit den Generationswechsel von Reichsgeneration zu Besatzergeneration wurde der Vernichtungswille stärker und die Zurückhaltung ständig geringer.
Jetzt ist mit der Vernichtung der Industrie und der Umvolkung die letzte Phase im Gange, das deutsche Problem für immer zu lösen !
wobei – genaugenommen – es nach der genetischen Umformung kaum noch Deutsche gibt ! Die gen-therapierten sind nach dem Urteil des US Supreme Court keine Menschenmehr, sondern Transhumane Dinge und Eigentum des Patentinhabers. Und so werden sie seither ja auch behandelt – und sie fühlen sich wohl dabei !
Insofern ist der Begriff „Kriegserklärung“ im Grunde auch falsch – denn der tobt schon lange.
Da hat Warren Buffett schon vor vielen Jahren erklärt :
“Es herrscht Klassenkampf, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen die den Krieg betreibt, und wir gewinnen.”
Ok – Rockefeller hat das 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der USA weniger kriegerisch ausgedrückt :
«Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig grosse Krise und die Nationen werden die «Neue Weltordnung» akzeptieren.»
Und diese Krise allerdings ist selbstgemacht und schon lange im Gange – was heute abläuft, ist bestenfalls eine Schlacht in diesem Krieg !
Und zu allem Übel kommen dann die Aussagen vom Stabsgestreiften Pissi (übrigens hat ein komischer Gefreiter Ösi schon mal Deutschland ruiniert), dem mautunfähigen Dob-Rind-viech, dem Merzlichen Dauerlügner, dem schmierigen Kieseunwetter, dem kackfrech lügenden Söder und der Murkseltante noch hinzu.
Glaubt dieses Pack eigentlich wirklich, dass ein normaler Mensch denen glaubt?
Schiebt Euch Krieg Besoffenen die „Drohnenlügen“ in den „Götz von Berlichingen“, ganz tief rein !
Sie wollen den Krieg gegen Russland, egal auf welche hohen Kosten !
Die Kriegsvorbereitung, sprich das Lügenschauspiel, um uns Bürger
wieder einmal zu verarschen, das hat schon der Schicklgruber mit
Polen drauf gehabt.
Hat den eigenen Sender Gleiwitz mit eigenen Leuten angegriffen und das war für diesen Diktator und Menschenverachter der Grund Polen anzugreifen und danach weiter gen Osten/Russland einzumarschieren.
Hätte nie gedacht, das ganz voran der Kanzler, die EU, ganz im Sinne der Waffenlieferungsindustrie, wie u.a. Rheinmetall, das Deutsche Volk, sprich unsere Jugend durch Mobilmachung an die Front zum sterben schicken würde !
Politiker, lasst Euch beim Arzt untersuchen, denn solch eine Kriegshetze scheint eine Krankheit zu sein und ihr Name ist wahrscheinlich „Friedensabbau“ und natürlich Krieg ./. Russland !
Die Masse der Menschen will keinen Krieg ./. Russland.
Na ja, wo wird am meisten verdient, natürlich durch Kriegswirtschaft.
Wer will die totale Macht, der Kanzler, der dann noch Notstandsgesetze zur Anwendung bringen kann und uns Bürger weiter in ein noch größeres, viel gefährlicheres Joch führen könnte !
Die Wahlen zeigen aber etwas ganz anderes. Die Mase wählt doch die kriegstreibenden Parteien!
Wir können uns so viel Leisten, 5++ Millionen Welcome nicht Einzahler, Welthilfsprogramme bis Klima,schaffen wir,Wehreta und Cränkenkasse dafür Hoch, mit minus Leistung,Schnauze halte,das G€rmon€y Parlament das gegen Bio Bürger „arbeitet“ etwas vergessen??
Du hast hier den teuersten Anteil, welchen wir uns hier erlauben, vergessen! Es ist die EU Kommission, mit ihrem unverantwortlichen und nicht demokratischen Reghime. Sie zerstören das friedliche Miteinander und zerstören durch irre Vorgaben die Wirtschaft! Der ganze Sauladen und insbesondere von der Leiche muss zur Verantwortung gezogen werden!
Das sind Probleme, die wir bald nicht mehr haben werden, nicht weil die Probleme weg sind, sondern das deutsche Volk. Es wurde alles getan, dass dieses Volk verschwindet, übrigens nicht nur das deutsche, sondern auch andere europäische Nationen werden demographisch erstickt. Die mitteleuropäische Bevölkerung wird wie einst die indianisch-amerikanische weitestgehend eliminiert. Man sollte sich also keine großen Sorgen machen, auch wenn die Verwerfungen täglich zu spüren sind, die mit diesem historisch einzigartiges Experiment verbunden sind.
Herr Froschauer, alles ganz nett und fleißig aufgeschrieben. Aber ich kann solche langen Texte über diesen täglichen Betrug garnicht mehr lesen. Alles, ich betone Alles, was Her Merz sagt, ist eine Lüge! Es hat keinen Sinn mehr, dort noch irgendetwas rauslesen zu wollen und sich damit zu beschäftigen! Verschenkte Zeit. Er dient immer noch der Familie Rothschild und dem Larry. Und im Auftrag dieser Juden zerstört er Deutschland, damit die am Ende hier aufkaufen können was sie wollen. Wie in der Ukraine. Ein Drittel des Landes gehört bereits den jüdischen Oligarchen. Und dann braucht Deutschland noch mehr Geld um seine Schulden zu bedienen. Da kommt dann der IWF und die üblichen Verdächtigen ins Spiel. Diese ganzen Kreditbuden werden von denselben jüdischen Familien kontrolliert. Hier geht’s doch schon lange nicht mehr um irgendwelche Reformen. Die hätten die doch schon vor mindestens 20 Jahren machen können. Diese beiden Betrügerparteien regieren schon länger zusammen. Hätte alles schon lange passieren können, will aber niemand. Und die Leute sind immer noch so blöd und glauben, jetzt kommen wirklich Reformen! Da muss ich wirklich laut lachen!
Das ist nicht die erste Kriegserklärung! Wir befinden uns schon lange im Krieg! Spätestens seit Corona, aber schon mit der Migrationsgeschichte hat uns das Etablishment den Krieg erklärt und sogar „fairerweise“ darauf vorbereitet!!! Kapiert das endlich!!!
BlackRock ist inzwischen der größte Aktionär von Rheinmetall ‼️Deshalb gehen Milliarden in die Rüstung, natürlich muss esxenen gutgehen, und natürlich muss dafür in Bereichen, die Leute hier betreffen massiv gekürzt werden !
Die ausufernde Migration in die Sozialsysteme die sich zudem etliche Gelder durch Betrug erschleichen,horrende Milliarden für Kindergeld im Ausland, traut ich vielleicht nicht ran ???! Lieber das eigene Volk an allen Ecken schleifen. Merz ist der endgültige Untergang 😡
Bei NTV, dem Aktions-Sender für linke Werte wurde FRITZL MÄRZ heute von einer Journalistin aus Dingsda zu allerhand Themen befragt und da war die alte Leier herauszuhören, daß wir die Freiheit immer noch am Hindukush verteidigen müssen, denn ohne die würden wir in der Unfreiheit enden und vielleicht hat er den erbärmlichen Rückzug aller Recken aus dem Gebirge nicht vernommen, was er nun an der Ukraine-Front erledigen will und damit zum Erfüllungsgehilfen US-imperialistischer Gelüste wird, was wichtiger erscheint, als die Vertretung eigener deutscher Interessen.
Dazu benötigt er, der Fritz deutsches Kanonenfutter, obwohl niemand von den „Weicheiern“ Lust verspürt, für diesen Lotterstaat zu sterben und man kann den Russen sicherlich auch einiges vorwerfen, daß sie aber Schuld an unserer eigenen Misere tragen dürfte reichlich abenteuerlich sein, so wie unser Regierungskoalition, die zusammen mit den Vorgängerregierungen uns von einem Abenteuer in das nächste treibt und damit unsere wirtschaftlichen Bedingungen keineswegs besser macht, im Gegenteil, zum Schluß werden wir unseren Kopf unter dem Arm tragen und das war es dann.
Wer sich dieses Letterngeschwätz antut, macht es ausschließlich aus der Sorge heraus um heraus zu hören, welche neuen Sauereien auf uns zukommen und eines dürfte klar sein, das gesamte Transatlantikertum wird uns noch umbringen, denn dort sitzt der wahre Globalisten– Teufel und wenn es uns nicht gelingt, uns davon zu befreien werden wir untergehen, weil die seit vielen Jahrzehnten mit ihren Raubzügen immer mit dem gleichen Satz beginnen, „wir bringen die Freiheit“ und meinen das Gegenteil davon und daran sollte man sich nicht mehr beteiligen, weil es auch noch andere gibt auf der Welt, mit denen auch Übereinkünfte möglich sind um darüber ganz ordentlich leben zu können, wenn man sie überhaupt verstehen will oder kann, denn niemand ist per se schlecht, dazu wird man erst gemacht, wenn eine Regierung eigene bösartige Ziele verfolgt.
Gerade die Angelsachsen sind ein Beispiel zerstörerischer Aktionen seit Jahrhunderten und während ihr Stern am untergehen ist, haben die Amis seit dem 2. Weltkrieg übernommen und nun dürften auch sie am Ende sein und ihre Aktionen mit Zöllen und anderen Druckmitteln sind dem Umstand gezollt, daß auch sie bereits am Stock gehen und so gehen wir gemeinsam unter und werden die Welt nicht mehr behelligen, „HOLS DER TEUFEL“ die Banditen!!!
Spar-Minister Klingbeil sucht Fotografen – und bietet dafür 580.000 Euro
Finanzminister Lars Klingbeil fordert des Öfteren Einsparungen in verschiedenen Ministerien. Unterdessen sucht sein eigenes einen Fotografen und will dafür mehr als 600.000 Euro zahlen.
https://www.focus.de/politik/ausland/spar-minister-klingbeil-sucht-fotografen-und-bietet-dafuer-580-000-euro_99daf1f7-581c-42aa-aff9-af187a91962a.html
Das deutsche Volk hat gewählt und will es so. Es gibt keinen Wiederstand, das Volk folgt den Volksvertretern.
Wäre es anders, würde das Volk auf die Straße gehen und sich verweigern. Aber leider ist der Michel obrigkeitshörig und selten dämlich und desshalb geht es weiter Richtung Abgrund.
So lange die Staatsknete noch aufs Konto kommt, passiert nichts!
JD Vance: USA erwägen Tomahawk-Lieferung über Europa an Kiew
„Russen müssen aufwachen“
https://www.n-tv.de/politik/Vance-USA-erwaegen-Tomahawk-Lieferung-ueber-Europa-an-Kiew-article26062720.html
US-Sondergesandter Kellogg: Kiew hat Erlaubnis für Angriffe in die Tiefe Russlands
https://rtde.press/international/257417-us-sondergesandter-kellogg-kiew-hat/
NATO-Aufforderung an Rüstungsindustrie: Ukraine für Tests mit neuen Waffen nutzen
Der Aufruf des obersten NATO-Kommandeurs, die Ukraine als Testgelände für neue Waffen zu nutzen, offenbart die zynischen Abgründe der westlichen Werte. Während jede Woche zigtausende Soldaten getötet oder verwundet werden, wird das Schlachtfeld zum Schaufenster für innovative Rüstungskonzerne.
https://uncutnews.ch/nato-aufforderung-an-ruestungsindustrie-ukraine-fuer-tests-mit-neuen-waffen-nutzen/
Whitaker: USA liefern Kiew Waffen für Angriffe tief auf russisches Territorium
Die USA liefern der Ukraine Waffen für tiefere Angriffe auf Russland. NATO-Botschafter Matthew Whitaker betont, Donald Trump wolle Kiews Verteidigungsfähigkeit stärken. Über NATO-Partner fließen Millionen, zudem könnten noch in diesem Jahr über 3.000 ERAM-Raketen geliefert werden.
https://rtde.press/international/254673-whitaker-usa-liefern-kiew-waffen-fuer-angriffe-tief-auf-russisches-territorium/
Ja, so ist er der Friedensstifter Trump.
Ich hatte schon Ende Juni bei anderen Plattformen erklärt, dass Trump überhaupt kein Friedensstifter ist . Und ich wurde dafür in der Luft zerrissen.
Trump hat zusammen mit Biden dem Netanjahu dabei geholfen ganz Gaza zu zerstören und zu verwüsten. Und trotzdem behauptet Trump, dass nur dank ihm jetzt Frieden in Gaza einkehren wird. Trump gab auch Israel grünes Licht für den kurzen Angriffskrieg gegen den Iran im Sommer dieses Jahres. Und trotzdem behauptet Trump, er sei ein Firedensstifter, der durch seine „geniale Diplomatie“ angeblich schon 7 Kriege beendet hätte. Trump ist wahrlich ein Dummkopf und ein Kriegstreiber. Trump setzt die imperialistische US-Kriegspolitik seiner Amtsvorgänger von den Ex-Präsidenten Obama und G.W. Bush fort. Er ist überhaupt kein Friedensstifter!
Er droht seit dem Frühjahr Grönland zu annektieren. Er droht Kanada.Dank Trump’s aggressiven Drohungen, Annexionsplänen und Drohungen mit Handelskrieg gegen Kanada hat in Kanada ausgerechnet der liberale WEF-Globalist Carney die Wahlen in Kanada, weil die kanadischen Wähler von Trumps Drohungen angewidert waren und die konservative kanadische Partei unter anderem auch dadurch in der Wählergunst drastisch eingebüßt hat.
Und neuerdings droht Trump auch Venezuela mit Krieg.Vor ein paar Wochen hat er außerdem dem Iran erneut mit Angriffen gedroht.
Wer den US-Präsidenten für einen Friedensstifter hält, der glaubt wohl auch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen.
Trump ist ein typischer rechter NeoCon-Globalist…
Regierungsberater fordern: Renten-Rumms! Deutsche sollen bis 73 arbeiten
https://www.bild.de/politik/inland/regierungsberater-fordern-rente-rumms-deutsche-sollen-bis-73-arbeiten-68e2dea3c9fcb483178b8a68
Merz dreht komplett durch!
Es fehlen 80.000 Soldaten: Merz bringt bei Miosga Pflichtdienst für ALLE ins Spiel
https://www.bild.de/politik/inland/bei-miosga-merz-bringt-pflichtdienst-fuer-alle-ins-spiel-68e2c571a40229c2a5489235
Da Macron jetzt erneut in großen Schwierigkeiten ist, nachdem es in Frankreich erneut brodelt und der neue Premierminister nach weniger als einem Monat schon zurückgetreten ist:
(Satire) Wie wäre es mit der Streichung von Pflegerad 2 in Deutschland, damit Deutschland jetzt auch Frankreich durch finanzielle Hilfen retten kann ??? (Satire)
33 Milliarden Euro für Klimahilfen in der Welt und für den Killer-Clown in der Ukraine verballern,
und dann aber Pflegegrad 1 für Deutsche streichen, das ist Deutschland heute.
Und worüber diskutiert Merz mit seiner Schwarz-Roten-Koalition seit Wochen ???
Hier eine Auswahl der letzten Diskussionspunkte:
– Abschaffung Pflegegrad 1
– Erhöhung KfZ-Steuer
– Debatte über Steuererhöhung (Einkommen, Erbschaft)
– Abschaffung Ehegattensplitting (verdeckte Steuererhöhung)
Darüber hinaus Forderungen:
– mehr TÜV-Prüfungen
– teurere TÜV-Prüfungen
Was geschehen ist:
– 1 Billion Euro neue Schulden beschlossen, die nur für Haushaltslöcher benutzt werden
– keine Senkung des Strompreises
Und die Leute mögen das nicht? Na sowas…Warum nur ist Merz und seine Schwarz-Rote-Koalition bei den Umfragen abgestürzt ???
der krieg gegen die eigene bevölkerung ist schon seit jahren da, sie haben es alle nur noch nicht begriffen.
wieviele tote dürfen ministerial beamte pro windrad kalkulieren, um unter dem horizont der aufmerksamkeitschwelle der deutschen massen zu bleiben? 3, 4, 5, mehr? wieviel mehr?
aktuell sind es um die 30.000 anlagen auf rund 357.000km²
wieviel 100erte milliarden kosten die symptome und folgeerkrankungen millionen unwissend betroffener deutscher seit jahrzenhnten? symptome und krankheiten, die all diese menschen ohne windkraft nicht hätten.
qui bono?