Spanien: Bürgerkriegsähnliche Zustände nach brutaler Migrantengewalt

Spanien: Bürgerkriegsähnliche Zustände nach brutaler Migrantengewalt

Nordafrikanische Migranten attackieren Fahrzeuge im spanischen Murcia (Foto:ScreenshotTelegram)

Meine Mutter verlässt aus Angst das Haus nicht. Die einzigen, die verfolgt werden, sind die Spanier.“ Diese Worte stammen von einem Bewohner von Torre-Pacheco unweit Murcia. Die spanische Stadt werde – so erzählen es unsere Mainstreammedien – seit Tagen von „rassistischen Ausschreitungen“ erschüttert. Derartig verkürzte Nachrichten sollen vor allem verhindern, dass bekannt wird, was der eigentliche Grund dafür ist: Die Bewohner der Stadt haben nämlich begonnen, sich zu wehren – nach einer andauernden Welle zunehmender Kriminalität und brutaler Gewalttaten, verübt von zumeist nordafrikanische Migranten zum Schaden der indigenen Bewohner.

Wer derzeit Näheres zu den wirklichen Vorfällen im spanischen Torre-Pacheco herausfinden will, der fühlt sich an die ersten Tage nach der Kölner Silvesternacht 2015/2016 erinnert: Während Medien und Polizeiberichte versicherten, alles sei friedlich verlaufen, Gerüchte über Massenübergriffe auf Frauen durch Migranten seien “rechtsextreme Stimmungsmache” gegen Angela Merkels offene Grenzen, gewann man durch zahllose Augenzeugenberichte in den sozialen Netzwerken bald ein ganz anderes Bild des Geschehens.

„Rechte Hetzjagden“?

So ist es auch bei der derzeitigen Informationslage zu den aktuellen bürgerkriegsähnlichen Zustände in Torre-Pacheto. In der südostspanischen Kleinstadt sind 30 Prozent der Bevölkerung Migranten. Liest man, was die deutschen Medien – allen voran die Relotius-Presse – zu den Vorfällen schreiben, gewinnt man den Eindruck, dass in dem Ort „ultrarechte Gruppen“ die Polizei angegriffen hätten, die sich nur schützend vor Migranten gestellt hätte, die angebliches Ziel regelrechter Hetzjagden geworden seien.

Ähnlich auch die „Kleine Zeitung“ aus Österreich: „Zu rassistischen Ausschreitungen ist es am Wochenende in der spanischen Stadt Torre Pacheco in der Region Murcia gekommen. Rechte Gruppen hatten für das Wochenende in sozialen Netzwerken zur ‚Jagd auf Migranten‘ aufgerufen.“ Und auch der „„Deutschlandfunk“,“, der die gesamte Vorgeschichte der Unruhen komplett unterschlägt, schlägt in diese Bresche.

Rentner brutal zusammengeschlagen

Wer recherchiert, allen voran auf X, wo kritische Posts zum Glück kaum noch zensiert werden, bemerkt schnell, dass diese Berichterstattung mehr Propaganda im Sinne des deutschen „Kampfes gegen rechts“ ist als Journalismus. Denn Fakt ist: Auslöser der Unruhen war ein Angriff auf einen Rentner, der von einer Horte von aus dem Maghreb stammenden Migranten brutal zusammengeschlagen wurde. Um sich damit auch noch zu brüsten, hatten die Täter ihren Gewaltexzesse gefilmt und selbst im Netz verbreitet.

Da die Spanier eine jahrhundertelange Erfahrung mit der Gewalttätigkeit des islamischen Nachbarn haben, sah auch die Bevölkerung hier rasch einen Zusammenhang. Solidaritätsnachrichten mit dem übel zugerichteten Rentner gingen viral, in denen es etwa hieß (siehe unten): „Wir wünschen Domingo eine schnelle und gesunde Genesung und seiner Familie viel Mut und Kraft, um diese Situation zu bewältigen”.

(Screenshot:X)

Gleichsam seine Fortsetzung erreichte der Gewaltexzess der Einwanderer dann in der darauffolgenden Nacht auf Freitag, als diese mit Eisenstangen auf einen jungen Spanier einprügelten, der sich an den Protesten gegen die Migrantgewalt beteiligt hatte. Spätestens hier sagten sich viele Einheimische: „Es reicht!“ Doch sie wurden öffentlich nicht erhört. Ähnlich wie auch in Deutschland war das Interesse von Polizei, Justiz und gleichgeschalteten Mainstreammedien im sozialistisch regierten Spanien eher gering. So kam es zu den Unruhen mit teilweise auch versuchter Selbstjustiz. Zu den verstörenden Bildern schreibt „Schockfeed“: „Nach dem mutmaßlichen Angriff einer marokkanischen Gruppe auf einen älteren Mann in Torre-Pacheco nehmen Spanier im ganzen Land die Sache nun selbst in die Hand.”

Sie bringen uns um“, sagt ein aufgebrachter Einwohner von Torre-Pacheto. Und ein anderer Spanier meint: „Die Einwohner von Torre Pacheco erheben sich gegen die multikulturelle Gewalt, die sie täglich auf den Straßen ihrer Stadt erleiden müssen. 40 Jahre parteiübergreifendes Abwechseln mit offenen Grenzen haben den sozialen Frieden und die Möglichkeit des Zusammenlebens in den Nachbarschaften zerstört.

Deutschland: Durch Remigration ähnliche Unruhen verhindern

Die Angst der Behörden ist groß, dass sich die seit Tagen andauernden bürgerkriegsähnlichen Zustände nun auf ganz Spanien ausbreiten könnten. Trotz des Eingreifens der Guardia Civil – die sich allerdings nicht selten gegen die eigene Bevölkerung richtet, statt sie zuvor vor der migrantischen Gewalt bewahrt zu haben – halten die Proteste an. Tatsächlich hat sich in der spanischen Bevölkerung insgesamt seit Jahren eine enorme Wut angesichts der explodierenden Gewaltkriminalität der Neu-Migranten angestaut

El hartazgo de los españoles en Torre-Pacheco se extenderá por todo el país – Die spanische Unzufriedenheit in Torre-Pacheco wird sich im ganzen Land ausbreiten“, prophezeit ein reichweitenstarker X-Account. Tatsächlich haben gestern Abend Nordafrikaner auch in anderen Teilen Spaniens Unruhe gestiftet: In der Stadt Almeria setzte der gewalttätige Mob Tränengas ein, doch auch hier hielten die Einheimischen dagegen.

Reconquista statt Remigration

Ob die fast zeitgleich mit den Unruhen bekannt gewordene Zerstörung der Piera-Moschee, der neu errichteten jüngsten Moschee in Barcelona, durch einen Brand ebenfalls mit den Vorgängen von Torre-Pacheto zusammenhängt, scheint noch unklar.

Was in Spanien passiert, sollte der deutschen Politik eine Lehre sein. Noch sind die Deutschen, still gehalten durch üble Propagandamedien und den alten Schuldkomplex, ruhig; die Verantwortlichen aber, die eine ähnliche Explosion in Deutschland verhindern möchten, sollten sowohl zum Schutz der Migranten als auch der eigenen Bevölkerung ernsthaft erwägen, dass die Eskalation unvermeidlich droht und sie das Schlimmste jetzt noch durch eine geordnete Remigration verhindern könnten. Und wer dieses Wort nicht (mehr) mag, darf auch gerne – aus aktuellem Anlass – “Reconquista” sagen. So oder so: Keiner kann jedenfalls wollen, dass auch bei uns die Bürger das Gesetz selbst in die Hand nehmen.


Dieser Beitrag erschien auch auf “Philosophia Perennis

5 Antworten

  1. “ So oder so: Keiner kann jedenfalls wollen, dass auch bei uns die Bürger das Gesetz selbst in die Hand nehmen.“
    Vermutlich ist mit diesem Satz irgendetwas anderes gemeint denn im Grunde spielt es keine Rolle wer ein Gesetz durchsetzt. Es sei denn die Gesetzesdurchsetzung ist Selbstzweck . Hier sind wir wieder: Wir haben verlernt Zielorientiert zu denken, wir denken nur noch Prozessorientiert nach dem Motto „da kann ja jeder kommen“. Wenn das Ziel lautet ein Gesetz muss eingehalten werden dann sollte die erste Frage sein „Ist das Gesetz sinnvoll in Hinblick auf die Verbesserung des friedlichen Zusammenlebens oder kann das weg?“ Offenbar sind Gesetze vom Stadium des Selbstzweckes zur Beliebigkeit verkommen in der der Mächtige Gesetze nach Belieben erfindet, interpretiert und durchsetzt. Siehe Asylgesetz , Grundgesetz und Meinungsfreiheit. Eine Zensur findet nicht statt aber wir treten Dir die Tür wegen 3 Emojis ein. In einer Privatrechtsgesellschaft wäre es egal wer einem Gesetz zur Geltung verhilft. Die Polizei hätte keine Sonderrechte sondern wäre engagiert und bezahlt wegen Ihrer Kompetenz und Erfahrung in der Sache. Und man begegnete der Polizei als rechtschaffener Bürger mit angemessenem Respekt.
    Nicht mit Angst. Das hatten wir seit 1933 schon zweimal und das kann weg…..

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  2. …das ist allerding seit einiger Zeit der Fall.. Messerstechereien, Vergewaltigungen, Diebstähle, Raub, Erpressungen -alles kocht hoch. Doch niemals, zu keiner Zeit wird erwähnt, daß sich Deutsche gewehrt haben. Erfolgreich gewehrt haben. Die Musels kriegen das eilige Sausen bei Gegenwind.

  3. sollen wir kommen und helfen… ruck zuck zahnluck… organisieren wir doch eine busfahrt ins trainingslager für unsere karatekämpfer nach spanien… übung am mann ist immer gefragt… echte selbstverteidigung in echt…der traum aller sporttreibenden – super geil gut…

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  4. Eine Revolte der Bevölkerung mit dem Sturz der Regierung wird es in Spanien nicht geben. Da muss erst das Militär und Polizei die Seiten wechseln was nicht passieren wird. Die Herrschenden Mächte haben Vorbereitungen getroffen so etwas schon im Keim zu ersticken. Die Aufrüstung gegen die Bevölkerung ist beinahe abgeschlossen, finanziert durch die Finanz-Elite.

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