Donnerstag, 18. April 2024
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Spendenbetrug in Ludwigshafen: Geld floss an Familie von Messermörder

Spendenbetrug in Ludwigshafen: Geld floss an Familie von Messermörder

Eines der getöteten Ludwigshafener Opfer, ein deutscher Maler; einem weiteren wurde die Hand abgehackt (Foto/Screenshot:privat)

Vorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt. Die Politik ließ wie üblich die Angehörigen der Getöteten völlig allein. Der Multikulti-Mord wurde schnell wieder als Einzelfall eines psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet. Stadtpolitiker, vor allem von der SPD, sorgten sich vorwiegend um die angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am Tag nach der Tat, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn für die Opfer.

Damit war jedoch noch nicht der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen Verkommenheit erreicht: Denn die Stadt Ludwigshafen betrieb auch noch groteskes Schindluder mit der Verteilung der Spendengelder, die für die Opferangehörigen gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500 Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zu lindern. Wie nun bekannt wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf.

Empörung bei Spendern und Opferfamilien

In Ludwigshafen brennt seitdem die Luft. Die Empörung unter den Opferfamilien und den Spendern ist riesig – zumal aktuell nicht einmal eindeutig erwiesen ist, ob die begünstigte Ex-Partnerin des Angeklagten nicht womöglich selbst in die Tat verwickelt war. Man fühlt sich jetzt betrogen. Ob das auch ein juristisches Nachspiel haben wird, ist jedoch noch unklar. Diesbezüglich gilt die Unschuldsvermutung.

Unweigerlich fühlt man sich bei dieser Ungeheuerlichkeit an den Fall des „Querdenken“-Gründers Michael Ballweg erinnert: Dieser sitzt seit rund acht Monaten unter fadenscheinigen Anschuldigungen in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, Geld, das ihm von Demonstrationsteilnehmern anvertraut wurde, teilweise für private Zwecke verwendet zu haben. Beweise gibt es dafür aber nicht. Die Zweckentfremdung durch Steinruck ist aber offensichtlich.

Die Menschen spendeten für die Hinterbliebenen. Das Geld wurde aber dreist auch an die Täterfamilie weitergeleitet. Damit werden die Opfer noch einmal verhöhnt.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUFinfo.

23 Antworten

  1. Wie kann man ernstlich SO BLÖDE sein, und dahin spenden wo verkommene Politiker mit ihren verdreckten Wichsgriffeln darauf zugriff haben?

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  2. Wer immer die selben Versager wählt, dar sich nicht beschweren. Das gleiche gilt für die Flutopfer im Ahrtal. Auch dort wurden diejenigen, die nichts getan hatten, mum die Menschen zu warnen wiedergewählt. Mir absolut unverständlich.

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  3. dieses Geld hat das Regime interessengeleitet gut angelegt !
    Besser, als wenn sie es im Ahrtal versenkt hätten !

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  4. Es bleibt einem ja schon öfters mal die Spucke weg. Dieser Fall zeigt wieder ganz deutlich, welches verkommene Pack in Deutschland (noch) an den Schalthebeln sitzt.
    Bei abgeschlossener Beweis – und Überführung dieser Straftat, diesen weiblichen Parasiten, Steinruck, sofort absetzen und auf Minimalunterstützung setzen ohne weitere Bezüge. Anders kriegen WIR das nicht mehr in den Griff!

    Gott zum Gruße
    Rolf

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  5. Eines muss man dem rotgrün-braunen Gesocks ja wirklich lassen: die sind vollkommen schmerzfrei, ethikbefreit und hemmungslos.

    Ich immer noch mal wieder erstaunt über die Abgründe deren Handelns, wenn das mal wieder so vollständig ausserhalb des Vorstellungsvermögens von normalen Menschen mit einem funktionierenden, konsistenten Wertesystem liegt

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    1. Nicht nur der Idiotie, sondern der bodenlosen Frechheit dieser linksverpeilten Volkszertreter.
      Hoffentlich , wird die Rolle der Frau des Taeters noch weiter untersucht, da gibt es einige sonderbare Daten . War es eventuell eine bezahlte Heirat, damit der Islamverwirrte in Buntland bleiben konnte?

  6. Nicht klar ist wer überhaupt zum Spenden aufgerufen hat. Nachdem die Oberbürgermeisterin die Spenden verteilt hat müssen wir vermuten ,daß die Stadtverwaltung die Spendenaktion geführt hat.Wenn die Spenden den Opferfamilien als Zweck zugute kommen sollten ist die Verteilung an unbeteiligte Personen eine Zweckentfremdung und soweit mir bekannt ein strafbarer Tatbestand.Einer der Spender müßte Strafanzeige stellen.

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  7. Ernsthafte Frage an die Redaktion: ist es nicht taktlos, dieses Bild vom Opfer auszuwählen?

    Ich würde nicht wollen, dass Vater, Sohn, Bruder, Tochter, Frau so dargestellt würde.

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    1. Das stimmt zwar, aber es ist ja kein Gesicht zu erkennen. Leider ist es aber mittlerweile notwendig, die entsetzliche Realität und die Folgen dieser perversen Politik ungeschönt darzustellen.

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  8. Wenn die Deutschen sich wie Slaven halten lassen, dann sind sie es. Dieses Herrschen nach Gutsherrenart hat mittlerweile Gewohnheitsrecht angenommen. Ich weiß, daß meine “bösen” Texte bei hiesiger Leserschaft nicht gut ankommen, aber es gibt Gegenden auf dieser Welt an denen Strohpuppen an Laternen hängen mit dem Hinweis: “Das ist es, was wir mit Dieben machen!”
    Es galt einmal in D der Satz zum Verhalten untereinander “entsprechend der guten Sitten” und wirklich jeder wußte was das bedeutete. Eure heutigen Sitten sind verachtenswert und unzivilisiert. Ihr seid nun Dritte Welt. Oder wie Peter Scholl Latour einst sagte: “Kalkutta!”

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    1. Aus der Ferne ist gut höhnen.
      Ich verbitte mir, daß wir wahren Deutschen in einen Topf mit den Umerzogenen geworfen werden!!!

      🙁 Rolf

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      1. @Rolf In welchem “Topf” steckst Du denn grad? Ich “werfe” nicht, Du magst der Frosch sein, der keine Lust hat Froschsuppe zu werden, aber sie kochen Dich mit. Du fühlst Dich von mir angegriffen, aber ich bin nicht der Koch. Ich bin der, der Euch sagt, daß Euer Badewasser nun heiß wird. Ich “höhne” niemals. Ich warnte die Menschen und sie lachten mich aus – und nun, da die harsche Realität da ist, reagieren sie wie Du. Es ist eben wie Gustave Le Bon es beschrieb.
        Hier etwas zu “verbitten” bedeutet Zensur – ist Dir das klar? Und zum Glück für uns alle gibt diese auf Ansage nicht. Wenn Du Zensur einklagst, sollte das aktuelle Deutschland Dir gut gefallen. Mir aber nimmt es die Luft zum atmen. Viel Glück!

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        1. So einfach ist das nicht, Mr. Fin aus fernen Landen.
          Ich verbitte mir heißt nicht “Ich verbiete Ihnen(Dir)”.
          Würde ich mir niemals erlauben; denn – nicht von ungefähr – ist jeder Mensch mit seinem freien Willen auf diese Welt inkarniert. Und so steht es mir nicht zu, jemandem irgendetwas zu verbieten und umgekehrt!
          Wenn ich sage “Ich verbitte mir”, dann steckt in diesem Satz schon der Kern meines Anliegens: eine Bitte, diese Aussagen über die deutschen Menschen allgemein zu differenzieren. Nicht mehr und nicht weniger.
          Wie Sie diese Differenzierung vornehmen können, sollte Ihnen bewußt sein: nicht alle über einen Kamm scheren und ihre Verhaltensweisen relativieren.
          Es gibt genügend wahre Deutsche, die es nicht verdient haben, herabgesetzt zu werden, und die für ihr Land kämpfen. Im Gegensatz zu den Menschen, die der Verantwortung ausweichen.
          Das zum Beispiel wäre doch eine sinnvolle Unterscheidung oder …
          Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

          😉 Rolf

  9. Soweit ich mich erinnere war doch bei Heiko Schrang etwas ähnliches passiert, die 5stellige Geldstrafe wegen dem aufgehängtem und im Hintergund zu sehenden Bild von John Lennon, wurde an eine Denunzianten-Behörde weitergereicht.
    Hier werden Querulanten nicht nur kriminalisiert, sondern auch noch maximal verhöhnt, während die Messerartisten auch noch Geld von Spendern für deren Opfer zugesteckt wird.
    Ehrlich, mich regt das trauriger oder glücklicher Weise nicht mehr auf, sonst wäre ich schon Amok gelaufen.
    Mal schauen wie lange die Mafiabande das noch abziehen kann, eine letzte Hoffnung ist das, in absehbarer Zeit, grandiose Scheitern dieser brandgefährlichen Wahnsinningen Massenmördern…ach wie lange warte ich schon darauf.

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  10. Straftäter werden von Innenministerin Faeset fast nie abgeschoben und neue Migrantenströme werden unkontrolliert ins Land geholt und damit auch weitere Schwerverbrecher zu einem bestimmten Prozentsatz. Das ist so Praxis und erwünscht. Man kann sich dem Eindruck nicht verwehren, dass die Morde an Deutschen nicht nur geduldet sondern stillschweigend indirekt gefördert werden. Schließlich erhalten auch sogenannte Seenotretter von Staat über die NGOs und Gewerkschaften und Kirchen Gelder für ihre Schlepperdienste obwohl sie offen darüber reden, dass sie daran arbeiten die “Weißbrote” (gemeint sind die Deutschen) binnen Jahrzehnte aussterben zu lassen. Diese “Retter” wollen sich die Hände nicht selber schmutzig machen und holen stattdessen die Mörder ab und bringen sie hierher – bis jetzt noch. Auch die Politiker von Grün und Links haben blutige Hände. Sie gehören abgesetzt und vor Gericht. Siehe dazu auch die Interviews von Schuler mit Hans Georg Maaßen.

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    1. Wieder einer mehr, der die Dinge richtig einschätzt.
      So muß es weiter gehen. Dann haben wie eine reelle Chance für unser Land und die Deutschen!

      🙂 Rolf

  11. Mir fehlen die Worte. Die SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck ist nicht mehr tragbar. Ich hoffe, das hat ein Nachspiel.

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  12. Nein – die deutsche Politik verachtet die schon länger hier lebenden nicht – sie ist nur handlungsgehemmt aufgrund ihrer natürlichen (beengten) Wohnumgebung in den Goldstücken.