„Spiegel“-Chef Kurbjuweit: Merkels Sandmännchen geht der Sand aus

„Spiegel“-Chef Kurbjuweit: Merkels Sandmännchen geht der Sand aus

Journalistischer Homunkulus der Mutti-Ära: „Spiegel“-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit (Foto:Imago)

Man muss sich schon nach Ost-Berlin in die Zeit vor der Wende zurückversetzen, um einen derart gleichgeschalteten Politik- und Propagandabetrieb auszumachen, wie wir ihn seit spätestens 2015 in Berlin erleben und erleiden. Und die Tendenz ist steigend. Längst hat sich dort unter dem Vorsitz von Angela Merkel nämlich eine neue Einheitspartei mit unzähligrn Mediententakeln etabliert. Deren Raffinesse, Abgündigkeit und Heuchelei lassen Erich Honecker und seine Betonköpfe noch fahler und verstaubter wirken, als wir sie ohnehin schon in Erinnerung haben. Wir erleben so etwas wie die DDR 2.0 in HD, mit Surround-Sound und 16 Millionen Farben. Westdeutschland hat nach 1945 nichts vergleichbares durchlebt. Selbst zwielichtige Reizfiguren wie Rudi Dutschke waren am politischen Diskurs beteiligt – und wie!

Gewiss gab es auch in den schönen Tagen von Bonn, die längst nun zu Ende sind, einen ausgeprägten politisch-medialen Klüngel. Doch dieser Klüngel kannte auch Grenzen. Ein Franz-Josef Strauß musste am Ende gehen; ein Eugen Gerstenmaier musste am Ende gehen; ein Rainer Barzel musste am Ende gehen; ein Willy Brandt musste am Ende gehen (ein wenig wollte er das vielleicht auch). Ein mancher hat freilich auch unverdient politisch überlebt. Die Kontrolle war nicht perfekt – aber sie war da.

Die supergroße Koalition

In Berlin hingegen gibt es dank Merkel statt des Klüngels die supergroße Koalition. Es ist fast schon eine Partei, eine Überpartei, eine Einheitspartei schließlich, die das Land in Beschlag genommen hat. Und die amtierende große Vorsitzende der Einheitspartei – vor, nach und während ihrer Kanzlerschaft – hört auf den Namen Merkel. Und die nie eingetretenen Mitglieder der Partei sind die Parteigänger Merkels. Allen voran sind das die medialen Sandmännchen aus Merkels Hinterzimmern. Einer davon hört auf den Namen Dirk Kurbjuweit.

Beinahe alle Parteien des Bundestags koalieren mit der Einheitspartei, sogar die CDU. Es gibt auch institutionelle Mitglieder der Partei: Die öffentlich-rechtlichen ohnehin, die SPD-eigenen Medien sowieso, Bertelsmann und Springer schon aus freundschaftlicher Verbundenheit der Golden Girls zur großen Vorsitzenden, und die restlichen Hamburger Blätter sind ebenso ein Spiegel der Zeit. Auch zur Chefetage der milliardenschweren Bauer Media Group, die Dutzende inländische und ausländische Publikumszeitschriften herausgibt, soll Merkel beste Beziehungen unterhalten. Wie bei Springer und bei Bertelsmann hält auch im Meßberghof von Hamburg ein Matriarchat die ererbten Zügel fest in der Hand.

Perfekte Kontrolle in Berlin

Wer nie in die Einheitspartei eingetreten ist, kann um so schneller rausgeworfen werden. Wer widerspricht – oder viel schlimmer – wer ausspricht, was Merkel schweigend gesagt hat, muss gehen, und zwar nicht erst am Ende. Die Kontrolle ist perfekt und sie ist da. Und sie funktioniert perfekt: Genau andersherum als in Bonn, aber dafür viel besser. Denn in Berlin werden die Kontrolleure kontrolliert – und sonst niemand und schon gar niemand aus der Einheitspartei. Die Einheitspartei kontrolliert den Bundestag, sie kontrolliert die Justiz und sie kontrolliert die Medien. Und ihre Parteizentrale nennt sich Kanzleramt. Mit der im Jahr 2014 erschienenen, entschärften Version seines irritierend ehrlichen Portraits von Merkel aus dem Jahr 2009, signalisiert Kurbjuweit die existenzsichernde Einsicht in diesen Umstand und den festen Willen, aus tiefer Überzeugung Mitglied der Einheitspartei zu bleiben.

Kurbjuweit bestätigt heute vergleichsweise offen die Existenz der Einheitspartei. Zumindest kann man den folgenden Satz so interpretieren: “Die älteren Parteien und ein großer Teil der Medien haben in gewisser Weise ein gemeinsames Projekt: die liberale Demokratie gegen die Angriffe der AfD verteidigen.

Deformiertes Selbstverständnis

Genau in diesem deformierten Selbstverständnis liegt sein Problem: Parteien und Medien haben den Zweck im politischen Wettbewerb der Pareien auf eine gute Politik für die Bürger hinzuwirken. Täten sie das, wär die AfD weit entfernt von der Macht. Der Bürger sieht sich aber in den entscheidenden Politikfeldern seit Merkels Zeiten faktisch einem gut geschmierten Kartell gegenüber.

Wer sich nach Merkels offiziellem Ausstieg aus der deutschen Politik auch nur die leiseste Hoffnung auf ein wenig Katharsis im deutschen Medien- und Politikbetrieb verspricht, wird von Kurbjuweit schnell und umfassend eines Besseren belehrt. Es genügt, sich einen seiner Artikel über die grüne Kanzlerkandidatin des Jahres 2021 durchzulesen. Bei Annalena Baerbock handelt es sich um eine notorische Hochstaplerin und überführte Plagiatorin. Immerhin hat sie in ihren vier Hamburger Studienjahren das Vordiplom geschafft und das, was man gemeinhin Studienabbruch nennt, übergangsweise als ‚Bachelorabschluss‘ deklariert.

Sand im Säckchen

Darüber hinaus hat Annalena im Rahmen eines immerhin einjährigen Studiums einen dubiosen Master of Law einer Londoner Hochschule für höhere Töchter und Söhne, wie jenem von Muammar Gaddafi, erworben. Zwischen 2009 und 2013 arbeitet sie zudem auf der Basis eines Stipendiums der Heinrich-Böll-Stiftung an einer Doktorarbeit, die nie abgeschlossen wird. Aber wen juckt so etwas schon? Kurbjuweit jedenfalls nicht, denn er hat noch jede Menge Sand im Säckchen. Ein besserer Beweis dafür als den folgenden Satz wird sich kaum finden lassen: „Wer stille Seriosität bevorzugt, dem machen die Grünen ein passendes Angebot.“ Doch, es lässt sich ein besserer Beweis finden, im gleichen Artikel lesen wir etwas weiter unten:
Wenn sie [Baerbock] und ihre Mitstreiter auf kluge Antworten kommen, können
die nunmehr hochdisziplinierten Grünen der nächste Stabilitätsanker der Bundesrepublik werden.“ Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass Kurbjuweit weiß, wie gehaltvoll das ist, was er da schreibt. Und das macht es noch schlimmer. Und noch schlimmer ist, dass er es mit solchen Zeilen, statt entlassen zu werden, im weiteren Verlauf zum Chefredakteur des “Spiegel” bringt.

2009 veröffentlich Kurbjuweit das erste bemerkenswert offene und bemerkenswert kritische Porträt Merkels. Es erscheint unter dem Titel ‚Angela Merkel: Die Kanzlerin für alle?‘. Mit häufig gelungener Sprache wird überzeugend dargelegt, was die breite Öffentlichkeit in puncto Merkel bis heute kaum begriffen hat: Merkels Nicht-Inszenierung war nach den Worten von Kurbjuweit tatsächlich eine“totale Inszenierung“. Die einschläfernde, infantile öffentliche Sprache – war totale Inszenierung! Die scheinbare Authentizität und Glaubwürdigkeit – waren totale Inszenierung! Die Bescheidenheit im Auftritt, der Verzicht auf traditionelle Herrschaftsgesten, wenn sie etwa Besuchern im Kanzleramt eigenhändig den Kaffee aus der verchromten Isolierkanne einschenkt – waren totale Inszenierung! Das Hochreißen der Arme, der aufgerissene Mund beim WM-Tor im Fußballstadion – waren totale Inszenierung! Ihre Schulkameradin Elke Schulz aus Templin lächelt darüber: „Jeder weiß ja, dass das nicht so ihre Art ist.“ Warum es zuihrer Art wird, kann man in einer Analyse über Merkels Medienarbeit nachlesen: „Die Inszenierung als leidenschaftliche Fußball-Liebhaberin wurde [2006]- wie dann auch 2014 – ein Erfolg, der sich nicht nur in den Popularitätswerten, sondern einem wohlwollenden, anerkennenden Medienecho niederschlug.

„Königin der Hintergründe“

In den vorderen Hinterzimmern der Macht, dort wo ein ausgewählter Kreis von Journalisten zu sogenannten Hintergrundgesprächen Platz nimmt, beschreibt Kurbjuweit eine ganz andere Merkel. Eine „Königin der Hintergründe“, die leidenschaftlich ihre tagesaktuellen Standpunkte vertritt und die ausgewählten Zuhörer so mitreißt, dass diese sogar applaudieren – selbstverständlich unter Wahrung ihrer journalistischen Unabhängigkeit. Eine Merkel, die bereits im ersten Amtsjahr internationale Spitzenpolitiker ebenso nachäfft wie Papst Benedikt, der immerhin Oberhaupt von über einer Milliarde Katholiken ist. Eine Merkel, die außerordentlich trinkfest weit nach Mitternacht auf ein Glas Rotwein mit Jean-Claude Juncker im Hotel verschwindet. Eine Merkel, die in auffallend derber Sprache auszuteilen versteht, sobald das Mikrofon aus ist. Kurbjuweit trägt damit tatsächlich Teile der äußeren Schutzhülle Merkels ab. Und schon das ist unter ihren Biographen fast schon ein Alleinstellungsmerkmal. Diesen Ausrutscher wird Kurbjuweit allerdings einige Jahre später mit seinem zweiten Merkel-Porträt korrigieren. Er wird das Tor zur hochinteressanten hintergründigen Merkel schließen und, wie fast alle Biographen, von der stinklangweiligen vordergründigen Merkel erzählen. Dort wird einem die Alternativlosigkeit dieser Kanzlerin bereits im Titel “Alternativlos” eingetrichtert. Aber nicht nur in die Alternativlosigkeit der Kanzlerin wird eingeführt, sondern auch in die Alternativlosigkeit der deutschen Befindlichkeit und schließlich in die Alternativlosigkeit der deutschen Hauptstadtjournalisten.

Die Alternativlosigkeit des Hauptstadtjournalisten hat – wie die Alternativlosigkeit der Kanzlerin – eine Schutzfunktion. Ohne diese übergestülpte Glocke bliebe die Unzulänglichkeit ihrer Argumente nackt und bloß zurück. Und so schließt Kurbjuweit sein zweites Werk 2014 mit einem höchst passendem Satz: „Sie ist die Lieblingskanzlerin der Deutschen.“ Er tut das allerdings nicht, ohne zuvor die Bezeichnung “Führer” für Merkel in Erwägung zu ziehen, die er unter dem Hinweis auf Hitler dann doch für „verdorben“ erachtet. Es sind solche Zeilen, welche die Erkenntnis reifen lassen: Merkel hat den Hauptstadtjournalisten nicht nur so manches Mal den Kopf gewaschen, sondern das Hirn gleich noch mit. Im Mai 2023 wird Dirk Kurbjuweit beim “Spiegel” Chefredakteur. Das System erweist sich seinen Dienern gegenüber als dankbar.

Freiwillige Selbstverblödung

Dieser Tage meldet sich Kurbjuweit mit eine redaktionellen “Quo vadis?” zurück. In seinem Leitartikel geht es um den Umgang mit der AfD durch die “Spiegel”-Redaktion. Die freiwillige Selbstverblödung, die er mit seiner Redaktion und der politisch-medialen Berliner Blase teilt, bringt er darin vortrefflich auf den Punkt: „Was uns permanent umtreibt, ist die Frage, warum die AfD so viel Zustimmung findet.“ Ja, da gibt es doch tatsächlich Leute, die keine Lust auf Überfremdung, importierte Kriminalität, Deindustrialisierung, Kriegstüchtigkeit und Altersarmut haben. Ja, da gibt es Leute, die wollen sich ihre eigene Menschenwürde bewahren, auch wenn sie deswegen vom “Spiegel” permanent herabgewürdigt werden. Für Kurbjuweit, der diese Herabwürdigung 2010 in seiner Wortschöpfung „Wutbürger“ Ausdruck verlieh, ist das offenbar eine unerträgliche Vorstellung.

Zwischenzeitlich spielt man beim “Spiegel” die Opferkarte des anlasslos bedrängten Reporters. Kurbjuweit erwähnt im Interview hausinterne “Schutzprogramme für unsere Redakteure, dass, wenn Sie in Not kommen, Leute haben an die sie sich wenden können, das sie auch, wenn das nötig wäre psychologisch betreut werden können…”. Lieber Herr Kurbjuweit: Nach meinem Dafürhalten hätte die psychologische Betreuung der “Spiegel”-Redaktion bereits vor Jahren einsetzen müssen. Jetzt ist es sehr wahrscheinlich zu spät.


Dieser Artikel enthält Passagen aus der vom Autor herausgegebenen Merkel-Biographie “Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam

14 Antworten

  1. Am Ende des Tages, wird sich so manch einer den Sand aus den Augen wischen, der es
    vorzog die Gegebenheiten zu ignoriern und stattdessen lieber an den ganzen Wahnsinn
    mit Fussball, TV und sonstigen Ablenkungen auszublenden. 🙂

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  2. „Lügenfaschismus“ und „Toleranzdiktatur“ bedienen einander wie „Hass und Hetze“ den „MSMob“

  3. Was dieser Typ daherschwurbelt, ist entweder als abgrundtiefe Verlogenheit oder als Geisteskrankheit im Endstadium fernzudiagnostizieren.
    Eine robuste Zwangsjacke würde ihn vortrefflich kleiden.

  4. gefühlt ist diese Kanzel_inn die aus dem Kalten Osten kam,nie aus ihrer Kälte heraus getreten. Sie die ihr ideologisches Heimatland vom Volk des Ostens „weg_genommen“ wurde,erstaunt beklatscht vom Volk des Westens,ihrer damaligen Zukunftsplanung „beraubt“ ,ging gefühlt mit kühler STASI Schulung gegen beide Staatsvölker vor. Viele Fragen sich was die Stasi ihr wohl an Infomaterial gegen West Politiker mit auf den Weg gab? Das die ihre Fäden noch immer zieht,ist am Untergang der ehemals Wohlhabenden BRD zuerkennen ! Ist Bürger dagegen,wird er umgehend als Rächter fertig gemacht,in IHRER Rot Front Demokratie !

  5. Merkel hat 3i-Management betrieben: Illusion, Ignoranz, Ideologie
    alles getarnt durch Pseudohumanismus und durchgesetzt mit angeblicher Alternativlosigkeit, Lügen (Hetzjagden in Chemnitz) und Staatsterror gegen Kritiker (z.B. Maassen)

  6. „die liberale Demokratie“
    Er hat sich nur versprochen.
    Gemeint war „unsere Demokratie“.

  7. Leider eine sehr gute Zusammenfassung.
    Was noch fehlt: Das Ganze wird von einem Drohnenschwarm von NGOs gestützt und geschützt.

    Und damit kommt man zu einer Erkenntnis, die von vielen Außenstehenden bewundert aber auch gefürchtet wird: vieles was der Deutsche macht, ist nahezu perfekt.

  8. Politiker, Medienmacher, alles nur noch gut abgerichtete Hofschranzen der „Regierung“, die wiederum auf der Lohnliste von Uncle Sam steht, auch das „Spiegelei“ dort oben hat sich natürlich längst als Polithure an die Herrschenden verkauft, wie alle anderen auch. Wer nicht mit den Wölfen heult, wird von ihnen aufgefressen. Lief zu Addi’s Zeiten ganz genauso, und der heutige Politapparat hat beim alten Addi wirklich gut gelernt, muss man sagen. Aber die Wölfe sind ganz andere, nicht die „böse“ Afd oder der ebenso „böse Russ“, nein, die werden von eurer „Regierung“ seit nun 10 Jahren systematisch in ganz großem Stil ins Land geschleust (auch hier bei uns tief draussen auf dem bayerischen Land in unserem Dorf laufen einem fast nur noch Museljungmänner über den Weg), eine Invasion einer feindlichen Armee, die sogar schon angefangen hat euch niederzumetzeln und euch „die Frau wegzunehmen“, wie es feindliche Invasoren halt so machen. Wie das ausgehen wird, könnt ihr euch derzeit gerade in Syrien anschauen, was das dortige amerikatreue und jetzt feine Anzüge tragende Verbrecherregime mit den „Ungläubigen“, also Christen wie ihr, anstellt. Eine widerwärtigste Raubmörderbande, aber von unser aller Annalenchen und ihrer „feministischen Aussenpolitik“ umschwärmt und finanziert – ich vermisse sie bereits und ihre wenigstens unterhaltsame Brunzblödheit. Dabei stehen ihr die anderen Politschranzen in nichts nach, sie wissen sich nur besser zu verstellen. So wie Merkel-Marionette Kurbjuweit, denn auch der scheint zu blöd zu sein, um zu begreifen, dass die islamischen Wölfe im Land die christlichen so oder so auffressen werden, was ja sogar schon angefangen hat, und wenn sie noch so schön mitheulen. Flucht geht auch nicht, wohin denn? Amerika benutzt den weltweiten Islam als Machtinstrument für die angestrebte Weltherrschaft (Bush am 11.9.1990) und da muss nun mal die weisse Rasse und deren Religion ausgemerzt (interessanter Begriff dieser Tage) werden und einer braunen Einheitsrasse Platz machen. Der IS wurde dafür extra von den Amis da unten erschaffen, bewaffnet und bezahlt, das Syrien-Regime gehört da auch dazu. Und die IS-Krieger, die „Kopfabschneider“, werden ebenso seit 10 Jahren nach Europa geschleust. Zu welchem Zweck wohl? Ihr Bleichgesichter steht also alle schon längst mit dem Rücken zur Wand aber ihr begreift es nicht – genauso wenig wie Polit-Blendgranate Kurbjuweit. Wenn der Dschihad dann weltweit startet und dann natürlich hier in Europa, der alten Welt, besonders heftig toben wird, dann wird’s wohl etwas zu spät sein. Wie in Syrien, dort hilft den Christen auch keiner, Hofberichterstatter wie Kurbjuweit verlieren kein Wort darüber, warum wohl nicht? Demnächst auch in diesem Theater …

    „Quo Vadis?“ Ja, gutes Stichwort, schaut euch den alten Hollywoodfilm mit Peter Ustinov nochmal an, der ist wirklich gut und zeigt ziemlich deutlich, wo wir uns gerade befinden. Allein schon wegen dem genialen Ustinov, der in der Rolle wie der Urvater aller Politiker und Bonzen wirkt, siehe Paris-Olympia-Eröffnung. Einer, den man aber ECHT vermisst. Fragt sich nur, ob die Islamkrieger euch ebenso verbrennen werden, wie die Christen im Film -war übrigens wirklich so damals- oder bloß die Köpfe abschneiden. Oder beides? Werden wir möglicherweise schon bald erleben, auch wenn’s keiner glauben mag. Deshalb hier nochmal der Verweis auf diesen Link:

    https://de.scribd.com/document/874108657/Funf-Vor-Zwolf

    Und man muss es nun leider so deutlich aussprechen: Alles, was wir weissen Europäer jetzt noch tun können, ist bewaffnen und sich für den Kampf vorbereiten. Denn der wird kommen, so oder so. So wie gerade in Syrien. Aber die Christen dort waren anscheinend NICHT vorbereitet …

  9. Der Spiegel kann seit langer Zeit nicht mehr von der verkauften Auflage existieren. Er wird durch finanzielle Förderung der Bundesregierung und amerikanischer Unterstützer künstlich am Leben erhalten. Deshalb kann sich dieses Schmierblatt ein Haupstadtbüro in Berlin „leisten“, von wo aus Gestalten wie Melanie Amann und Markus Feldenkirchen in Talkshows des Staatsfernsehens ihr Unwesen treiben.

  10. NIEMAND, wirklich NIEMAND war gezwungen, Merkel zu wählen. Dieses Volk hat 16 Jahre lang nicht begriffen (und begreift es heute noch nicht), was dieses Weib hier angerichtet hat. Unkontrollierte Zuwanderung, AKW-Ausstieg, ganz Europa gegen Deutschland aufgewiegelt, das Mitmischen in der Ukraine ab 2014 usw. Und als größter Hohn wird dieses Subjekt noch mit Orden und Auszeichnungen zugeschissen. „WIR SCHAFFEN DAS!“ Was, Frau Merkel, schaffen WIR??? NICHTS haben WIR geschafft, denn SIE haben nichts dazu beigetragen, außer uns den ganzen Mist an den Hals zu binden.

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