Seit der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger erstmals in die Kritik geriet, weil er mehrfach den als Islamisten-Geste bekannten „Tauhid-Finger“ zeigte, ist er zum neuen Hätschelkind der Links-Medien geworden. Alles, was er sagt oder tut, gilt als sakrosankt, jeder, der ihn kritisiert, als „antimuslimischer Rassist”. Auch seine Bemerkung, die deutsche Mannschaft habe es bei ihrem Sieg gegen Dänemark am Samstag versäumt, die Dänen früh genug „getötet“ zu haben, löste umgehend Rechtfertigungen aus. Der berüchtigte „Tagesschau“-„Faktenfinder“, der die EM ohnehin als „Ventil für rassistische Desinformation“ ausgemacht hat, sprang Rüdiger sofort zur Seite, als einige Zuschauer seine Wortwahl als unangemessen empfanden. Gegenspieler „töten“ sei eine „im Fußball bekannte Formulierung“, hieß es. Der Ausdruck werde „zum Beispiel verwendet im Sinne von ‚den Sack früher zumachen müssen‘ oder es wird gesagt, man hätte der anderen Mannschaft ‚früher den Todesstoß versetzen müssen“. Rüdiger sei auch nicht der erste deutsche Nationalspieler, der ihn in einem Interview verwendet habe, hieß es, ohne dass die „Faktenfinder“ auch nur einen weiteren Beleg dafür nannten.
Grundsätzlich würde man dem „Faktenfinder“ hier sogar Recht geben. Der Begriff „töten“ ist in diesem Zusammenhang in der Tat nicht besonders schlimm – in den Ohren nichtgendernder und der Political Correctness durchweg abholden Fußballfans und Normaltickender, die nicht auf jede „Mikroaggression“ oder angebliche sprachpolizeiliche Regelverletzung hochneurotisch reagieren. In der Fußball-Sprache wimmelt es von martialischen Phrasen. Es gibt Abwehr-, Hitze- oder Regenschlachten, Schluss- und Gegenoffensiven, da wird „gestürmt„, Spieler setzen zu „Blutgrätschen“ an, Bälle fliegen „an Freund und Feind vorbei“ und Gerd Müller war der „Bomber der Nation“. Alles richtig – würde es sich nun bei Rüdiger nicht ausgerechnet um einen Muslim handeln, der sich durchaus in der Nähe des politischen Islam verorten lässt und der in der Vergangenheit auch schon dem Verdacht Nahrung gab, islamistische Gewalt gutzuheißen (sein Like unter einen Hass-Post auf Instagram nach der bestialischen Köpfung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen seiner Glaubensbrüder ist diesbezüglich noch in unguter Erinnerung). Aus dem Mund eines sich bewusst als frommer Kaftan-Träger inszenierenden Allahu-Akbar-Fußballstars, der bewusst Öl ins Feuer gießt und bewusst dieselben Gesten wie brandschatzende Mörderbanden des islamischen Staates öffentlich zelebriert, bekommt der Begriff „töten“ dann doch einen unangenehmen Zungenschlag.
„Was für ein Abend“
Ganz abgesehen davon handelt es sich bei der plötzlichen öffentlich-rechtlichen Großzügigkeit gegenüber Vokabeln, die aus dem Mund eines weißen Deutschen vermutlich sogleich als inakzeptable sprachliche Verrohung angeprangert worden wären, um einen Fall bodenloser Heuchelei. Gerade erst mussten sich die ZDF-Experten Per Mertesacker und Christoph Kramer von Moderator Jochen Breyer bei laufender Sendung dafür maßregeln lassen, das Wort „Spielermaterial“ verwendet zu haben, weil dieses angeblich bei „vielen“ Fans Anstoß erregt habe. Zumindest Kramer zeigt immerhin Rückgrat, indem er diese Unverschämtheit seither geflissentlich ignoriert und den Begriff seither demonstrativ bei jeder Gelegenheit verwendet. An den selektiven Empörungsreflexen zeigt sich einmal mehr die ganze Verlogenheit des links-woken Establishments: „Spielermaterial“ gilt als menschenverachtend, doch die Spieler der Gegenmannschaft zu „töten“, wenn auch natürlich nur im übertragenen Sinn, soll plötzlich normale Fußballersprache sein, über die man sich gefälligst nicht künstlich aufregen soll, wenn sie aus dem Munde eines Vertreters der obligatorischen „Opfergruppe“ schwarz/muslimisch/Migrationshintergrund stammt.
Dasselbe mittlerweile unerträgliche Messen mit zweierlei Maß zeigt sich auch an anderer Stelle: Während Deutschland in einem täglich schlimmer werdenden Chaos aus Migrantengewalt und politisch geschürtem Hass versinkt, ließen die dafür hauptverantwortliche Innenministerin Nancy Faeser, ihre ebenso katastrophale grüne Kabinettskollegin Annalena Baerbock und der nordrhein-westfälische CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst, der gemeinsam mit den Grünen regiert, die unter ihrer Politik leidende Bevölkerung mit mehreren gemeinsamen Schnappschüssen wissen, wie herrlich sie sich beim Spiel der Nationalmannschaft gegen Dänemark amüsiert haben und wie hingebungsvoll sie ihren plötzlich erwachten sportlichen Patriotismus pflegen. „Was für ein Spiel. Was für ein Abend“, frohlockte Faeser – während die Normalbevölkerung sich spätestens nach Einbruch der Dunkelheit kaum noch vor die Tür traut, weil sie jederzeit und überall Gefahr läuft, von den männlichen Muslimen, die sie und Baerbock wie im Fieberwahn ins Land holen, vergewaltigt, verprügelt oder ermordet zu werden.
Weniger jubeln über Rückpässe, mehr tun gegen gefälschte Pässe
Faeser hatte diesmal ihre peinlichen Vielfalts- und Haltungskostüme gegen das Deutschland-Trikot getauscht, nachdem sie sich und ganz Deutschland durch ihren Auftritt mit der idiotischen „One-Love-Binde“ bei der Weltmeisterschaft in Katar 2022 zum Narren gemacht hatte. Das gleiche DFB-Trikot, aber noch demonstrativer und mit gewohnter Infantilität, trug auch Baerbock, die neben Hendrik Wüst und Faeser auf Fotos (siehe oben) wie eine 12-Jährige wirkte, die zum ersten Mal mit ihren Eltern ins Stadion durfte. Auf Twitter versuchte das alberne Kind zudem noch Fußball-Expertise vorzugaukeln: „Ihr habt Danish Dynamite aber wir haben Die Mannschaft: Anders als 1992 wird Euch diesmal keine Rückpassorgie reichen. Auf ein torreiches Spiel. Auf geht’s, DFB-Team, alle Daumen sind für Euch gedrückt!“, ließ sie verlauten. Selbst bei solch durchschaubarem unauthentischem wie banalem PR-Gefasel demonstrierte die Außenministerin – oder besser: ihr Social-Media-Team – dieselbe totale Ahnungslosigkeit, von der Baerbocks gesamtes unsägliches Wirken geprägt ist: Dass die aus der Merkel-Zeit stammende und bei den Fans verhasste Bezeichnung „Die Mannschaft“ schon vor zwei Jahren vom DFB offiziell abgeschafft wurde, hat sich offensichtlich noch nicht bis ins Auswärtige Amt herumgesprochen. Und dass ausgerechnet Baerbock sich an die Rückpässe der „Danish-Dynamite“-Mannschaft von vor 32 Jahren erinnert, glaubt kein Mensch. Überhaupt wäre Baerbock besser beraten, sich anstatt um dänische Rückpässe besser um die Orgie gefälschter Pässe zu kümmern, mit der ihre Beamten immer neue Migranten nach Deutschland lassen.
Es sind dieselben Politiker, die mit erbärmlicher Plumpheit und Verlogenheit versuchen, dieses Land immer weiter zu destabilisieren, ökonomisch, ethnisch und sozial systematisch zu ruinieren und seine Identität mit voller Absicht auszulöschen, die sich hier plötzlich populistisch als Patrioten inszenieren. Um den eigenen Absturz in der Wählergunst zu bremsen, versucht man es jetzt nun mit geheuchelter Vaterlandsliebe. Das – in Anbetracht der desaströsen Leistungen bei vergangenen Turnieren bislang überraschend gute – Abschneiden der deutschen Mannschaft bei der EM soll instrumentalisiert werden, um ein neues „Sommermärchen“ zu suggerieren. Beim letzten ebensolchen, vor 18 Jahren, gab es allerdings noch keine Millionen importierter Migranten, die den öffentlichen Raum zum Dschungel machen. Damals war die Welt noch „zu Gast bei Freunden“ – heute sind sie zuhause bei erklärten Feinden. Schon deshalb wäre ein so unbeschwertes Turnier wie 2006 unmöglich, weil man nirgendwo mehr sicher ist und weil der bleierne Geist, der sich während der Regierungszeit der Großen Deutschandzerstörerin Merkel über dieses Land legte, jede Unbekümmertheit aus diesem Land vertrieben hat.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
14 Antworten
Schlimm ist das Erscheinungsbild von Herrn Wüst. Er bringt in NRW nichts zustande, schiebt Verantwortung auf Bund und Kommunen und kann außer „Nazi“-Buchstabieren nichts, was Deutschland weiterhelfen könnte.
was kst dre unterschied zwischen einem der den ball trifft und demjenigen der dein leben durch notoperation rettet…
der balltreffer auf dem fußballplatz bekommt millionen… … der lebensretter im krankenaus bei der op einige tausend €..
merkste was… deppen regieren das land… der klügere gibt nach… und die idioten übernehmen das ruder…
Kaiserslautern Innenstadt bis nachts um 3 große Party, einfach unvergessen. Wenn heute vom „Sommermärchen“ gesprochen wird, kann man nur mitleidig mit den Schultern zucken, denn was wir 2006 erlebt haben werden die nie erleben. Es war ein anderes Deutschland. Alle, die es erleben durften, sollten dankbar sein, denn so wird es nie wieder.
Ich hoffe inständig das „La Mannschaft“ mitsamt ihrem Islam-Zeigefinger-N…r von den Spaniern mit einem gewaltigen Tritt in den Arsch aus dem Turnier geschmissen werden. Mal sehen was die W…spresse dann schreibt.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn kritische Beiträge ohne die ..(Gesichter) .. der betroffenen Polit-Leuchten verfasst würden! Entweder man kennt sie – dann muss man sich das nicht antun (lassen) – oder man kennt sie nicht, dann hilft das auch nicht weiter.
Ich möchte Beiträge lesen, ohne dass mir gleich schlecht wird …!!!
Wäre sehr gerne der spanische Gegenspieler dieses Surensohns und würde ihm zeigen , wohin er sich seinen Finger während des Spiels stecken kann …..Ein “ like “ unter der Nachricht der Enthauptung des Lehrers…? Und bekommt Millionen vom DÄFFBE ..? Vamos Espana .Que .no pasaran los muselalemanes …!
Was für ein schönes Bild!
Links unsere Faesi mit ihrem schönsten Lächeln. Das erinnert mich irgendwie daran, dass letztens mein Hefeteig nicht sehr gut aufging. Naja, alles hat eben ein Verfallsdatum… Was macht Faesi eigentlich so beruflich ??
In der Mitte unser Lenchen, sehr geschmackvoll und kindgerecht gekleidet – sie wirkt täglich etwas jünger und frischer.
Zum nächsten Spiel erscheint sie sicher mit´m Schnuller und Pampers. Sie hat endlich erkannt, dass das Outfit zur NIVEA oder hieß das zum Niv… passen sollte. Man glaubt fast nicht, dass dieses liebreizende Geschöpf kurz davorsteht, Russland zu besiegen.
Rechts kommt dann der smarte Charmbolzen Wüsti mit´m Colgate-Lächeln. Falls den Wüsti jemand nicht kennt; der Wüsti ist der Typ, der mir und allen anderen Ungeimpften erklärt hat, dass wir jetzt raus sind aus dem gesellschaftlichen Leben. Im Gegensatz zu einigen voreilig und mehrfach Geimpften bin ich nun aber noch drin im Leben. Hätte aber auch anders laufen können, wenn ich Wüsti für voll genommen hätte. Hab ich aber nicht.
Klingt komisch? – ist aber so!
Zumindest zeigt das Bild eindrucksvoll, dass wir Deutschen schon immer einen exclusiven Geschmack bei der Auswahl unserer Politiker hatten. Das muss man sich erst mal leisten können…!
Leider kann ich nur einen Daumen für ihren Kommentar geben….
RE: „Beim letzten ebensolchen, vor 18 Jahren, gab es allerdings noch keine Millionen importierter Migranten, die den öffentlichen Raum zum Dschungel machen.“ / Das wurde damals (2006) verlogen überhöht zum besseren bunten Deutschland, denn es war schon -inclusive einiger Bestialtaten wie 1992 2 tote Polizisten in Stuttgart durch einen afrikanischen Messerstecher- schlimm genug (hat längst vor Merkel angefangen!) mit der Überfremdung. Schon 1985 warnten im Heidelberger Manifest deutsche Professoren davor, und schon 1987 erklärte der SPD-Jurist Dr. Uhlitz, einst in Berlin Staatsekretär bei Willy Brandt: „Die Errichtung der multikulturellen Gesellschaft mit Bevölkerungsaustausch ist Hochverrat und sollte den Generalbundesanwalt auf den Plan rufen!“ Und es hatte bereits, im Fußballjubel übertönt, die Entdeutschung des Staatsbürgerrechtes 1999 (Jura-Professor Isensee: Ein Staatsstreich gegen das eigene Volk) durch Rotgrün, womit sie 2002 knapp die BT-Wahl durch die eingebürgerten Türken gewannen, stattgefunden.
„Und es hatte bereits, im Fußballjubel übertönt, die Entdeutschung des Staatsbürgerrechtes 1999 (Jura-Professor Isensee: Ein Staatsstreich gegen das eigene Volk) durch Rotgrün, womit sie 2002 knapp die BT-Wahl durch die eingebürgerten Türken gewannen, stattgefunden.“
Da gab es durchaus auch vernünftige Politiker im Rot-Grünen Kabinett
Innenminister Schily (Rot-Grüne Bundesregierung unter Schröder): 97 Prozent sind Wirtschaftsflüchtlinge: Schily äußert Zweifel am Asylverfahren
https://www.berliner-zeitung.de/innenminister-97-prozent-sind-wirtschaftsfluechtlinge-schily-aeussert-zweifel-am-asylverfahren-li.7607
Im ARD-Talk-Maischberger: Das ist Unsinn Ex-Innenminister Schily zerlegt deutsches Asylsystem. Schily: 97% der Asylanten sind Wirtschaftsflüchtlinge
https://www.bild.de/politik/talk-kritik/talk-kritk/otto-schily-bei-maischberger-unser-asylrecht-ist-unsinn-85795614.bild.html
Und übrigens: Kanzler Schröder der rot-grünen Bundesregierung hatte damals die Bekämpfung der Migration von Afrika nach Europa über das Mittelmeer unterstützt!
Im Vergleich zum gegenwärtigen CDU-Chef Merz sind Ex-SPD-Kanzler Schröder und der Ex-Bundesinnenminister Schily (SPD) wohl Rechtsextremisten gewesen, oder wie?
Haben beide (Schily, Schröder) trotz einiger kerniger deutsch-freundlicher Aussagen die (bis heute verhängnisvolle) Entdeutschung des Staatsbürgerrechts (bis 1999 auf der -ewig von Cohn-Bendit und Co. bekämpften, für rückständig erklärten- Abstammung beruhend) durchgezogen, Türkenfreund Schröder ganz vorne dabei. Also was sollen da Ihre dumpfen Mosereien??!
Bundesverfassungsgericht 1987 im Teso-Urteil: „Es ist Pflicht der Politik, die Identität des Staatsvolkes zu wahren!“ Bundesverfassungsgericht 1973: „Deutscher ist, wer sich zum deutschen Volkstum bekennt! Wer von den Millionen durch R2G eingebürgerten Fremden hat das getan? Wir haben somit Millionen Vorteils- und Beute-Deutsche im Land,die neuen Wähler von R2G!
„Schon deshalb wäre ein so unbeschwertes Turnier wie 2006 unmöglich, weil man nirgendwo mehr sicher ist und weil der bleierne Geist, der sich während der Regierungszeit der Großen Deutschandszerstörerin Merkel über dieses Land legte, jede Unbekümmertheit aus diesem Land vertrieben hat.“
Das scheint sich zumindest auch zum hiesigen Autor O Flesch nicht herumgesprochen haben, der immerhin auf Malle (was ihm gerne gegönnt sei) diese Brot & Spiele Orgie feiert.
Früher war es üblich, daß sich Spitzenpolitiker schon mal zu einem Endspiel des eigenen Landes einfanden und das ist auch gar nicht verwerflich. Wenn diese Gestalten allerdings jeden gewonnenen Ballkontakt schon der Vorrunde feiern und vor allem die Medien da mitmachen, wird es Zeit innezuhalten und/oder sich schleunigst von dieser Propaganda abzuwenden.
Es ist schon erstaunlich, welch eine Bedeutung und Wichtigkeit dieser Proll-Bespaßung auch von „aufgewachter“ Seite zugemessen wird…