
Es ist faszinierend, wie es die Berufsaktivisten bei Thema “Stadtbild” wieder einmal hinbekommen, diese längst überfällige Diskussion ins Gegenteil zu verkehren. “Abschiebung von ausländischen Straftätern” und “Verpflichtung zu Integrationsmaßnahmen” sucht man im 10-Punkte-Plan, den unter anderem Luisa Neubauer und Ricarda Lang unterzeichnet haben, vergeblich; das Wort Migration kommt überhaupt nicht darin vor. Stattdessen geht es auf einmal um “Anerkennung rassistisch motivierter Gewalt in Gesetz und Praxis” (Punkt 6) und um “Mehr Schutz vor digitaler Gewalt und Rassismus im Netz“ (Punkt 7). Großartig! Man hat mal wieder nicht im Ansatz verstanden, worum es geht. Die Sexualstraftaten in Deutschland erreichen jedes Jahr einen neuen Höchststand – und diese Zunahme ist zweifelsfrei mit der Migration konnotiert. Doch die massive Überrepräsentation von Ausländern und Flüchtlingen bei Sexualstraftaten darf man als feministische Aktivistin natürlich nicht anerkennen; Fakten sind schließlich rassistisch!
Im Jahr 2022 gab es laut der Polizeilichen Kriminalstatistik fast 12.000 gemeldete Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Von den gerundet 10.000 Tatverdächtigen waren 6.366 Deutsche und 3.679 Nichtdeutsche. Zuwanderer machten 1.155 der Tatverdächtigen aus. Sie sind damit, gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil, massiv überrepräsentiert bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Doch die Aktivisten ziehen sich auf die Plattitüde “Das Problem sind Männer” zurück. Ausgerechnet das akademisch-abgehobene Milieu als, das sonst so gerne von “patriarchalen Zwängen” spricht, will partout keinen Unterschied in der Sozialisation eines Deutschen und eines Afghanen erkennen geschweige denn gelten lassen.
“Das Problem sind…” Männer – Menschen – Säugetiere?
Junge Männer begehen überproportional viele Straftaten; das ist erstmal richtig. Doch sich nur auf Männer per se zu konzentrieren, statt zu differenzieren und zu spezifizieren, woher diese Männer überproportional kommen, und wer genau diese Straftaten begeht, geht man einen Schritt zurück. Die nächste Konsequenz dieses Vorgehens wäre dann zu sagen: “In erster Linie waren es Menschen!”, oder, noch idiotischer: “In erster Linie waren es Säugetiere!” Seit Jahren ist bekannt, dass es unter katholischen Priestern überproportional viele pädophile Straftaten gab. Doch niemand kam bisher auf die wahnsinnige Idee, hier zu sagen: Das Problem sind Männer generell, nicht nur Priester!
Außerdem hat nie jemand behauptet, dass es sich bei der Delikthäufung ausschließlich um ein Problem von „Ausländern“ handelt. Es geht hier auch keineswegs um alle Migranten von egal woher, sondern vor allem um jene aus gewissen Regionen mit starker patriarchal-religiöser Prägung, in denen Frauen traditionell weniger wert sind – und darum, dass die genannten Straftaten im direkten Vergleich mit der deutschen Bevölkerung dort eben wesentlich häufiger auftreten, von kulturspezifischen Phänomenen wie Kopftuchzwang, Zwangsheiraten, weiblicher Genitalverstümmelung und “Ehrenmorden” gar nicht zu reden. Aber zu diesen Themen schweigen sich die meisten “Feministinnen” ja ebenfalls aus. Die Open-Border-Aktivisten und nebenberuflichen Frauenrechtler missbrauchen den von ihnen gekaperten Feminismus mittlerweile schamlos, um von den brandgefährlichen Problemen für uns Frauen abzulenken; Probleme, welche nur durch die Migrationspolitik entstanden sind , welche sie befürworten.
Das, was früher die Spießer waren, die den Dorf-Pfaffen beim Kindesmissbrauch gedeckt haben, sind heute die Linken, die so tun als gebe es keinen Anstieg an Gruppenvergewaltigungen und Sexualdelikten im öffentlichen Raum seit 2014 und auch keine Überrepräsentation.
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10 Antworten
@Der linke Verrat am Feminismus
was heißt da : Verrat ?
Der Feminismus war immer nur ein Kampfmittel der Oligarchen gegen die Gesellschaft, die Frauen, die da hinter „Feminismus“ herliefen, eine billige Humanresource, die ihren realen Status nicht einmal begreifen wollen !
Das war nichts persönliches, das war – und ist – nur Geschäft – Geld und Macht !
Der „Failed- States“ mit Namen Frankreich wird den Euro einstürzen lassen. Der Abstieg Frankreichs ist augenfällig! Die Städte verdreckt und heruntergekommen, die Straßen teilen sich die Islamisten mit den Ratten. Das Land lebt nur auf Pump wie BRD., das Restsilber wird in die korrupte UKR gepumpt. Frankreich geht den Bach runter wie Dumm-Deutschland, der Euro wird in ungeahnte Tiefen stürzen. Rette sich wer kann. Die Uhr für die Implosion der EU tickt unaufhaltsam 5 vor 12!
Das hemmungslose Gelddrucken der Staaten und ihrer Zentralbanken, die alle Rothschild gehören, ist der Ursprung allen Übels. Politik und Geldmenge gehört absolut strikte getrennt. Zudem muss dringend ein wertbasiertes Geldsystem eingeführt werden, da diese ständige Mehrverschuldung schlussendlich zu einer zu hohen Geldentwertung führt. Ein Zusammenbruch des heutigen Systems ist unausweichlich, wird kurzfristig schmerzen, langfristig ist es aber ein Segen.
Frankreich ist Bankrott, und es wird nicht mehr gelingen mit EZB-Euro-WC-Papier, den bevorstehenden endgültigen Zusammenbruch des System zu stoppen. Frankreich wird auch das erste Land sein, in dem der endgültige Zusammenbruch beginnt, und dann wird der Funke auf Deutschland und andere EU-Länder überspringen. Wir reden über Monaten und nicht Jahren!!!…..Alles, was Frankreich, Deutschland, GB, Spanien, Holland oder Belgien besitzen, wurde durch politischen Diebstahl, Ausplünderung der Welt, Kolonialismus und Neokolonialismus geschaffen. Jetzt ist Raub unmöglich geworden, und diese politische und wirtschaftliche Welt hat ihren Stromanschluss verloren. Das Leben auf Kredit ist der letzte Raub an sich selbst und an der eigenen Bevölkerung. Es ist das Ende einer Ära, die lange Jahre gedauert hat ,und nun vor unseren Augen mit Schrecken zu Ende geht.
Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende! In der Krise wird sich dann zeigen, wer etwas kann, sich selbst zu helfen weiß und in der Lage ist die Unbilden zu überstehen.
Schlechte Karten haben dann wohl die weniger gut gerüsteten Politikwissenschaftler oder Gender -Spezialisten.
Ich schau mir das dann mal ganz gelassen an, als erfahrener alter Mensch vom ländlichen Raum. Und wenn das Popcorn ausgeht für das filmreife Finale mache ich mir das Popcorn einfach selbst.
Guten Abend
Die genannen Probleme würden deutlicher
erscheinen, wenn die ganzen Tagträumer in
der Wirklichkeit lebten.
Ich bin dafür, dass die ganzen Politiker auf
Personenschutz verzichten, Öffentliche Bahn
und Busse benützen müssten.
Im Flugzeug auch mal dem Normalbürger
setzen.
Ganz schnell wären die auf dem Boden der
Tatsachen.
Auch Lieschen Neubauer und Ricarda.
Tschüss Wolke sieben.
Ideologie kann die Realität nicht ersetzen!!!
Eine Woche lang wurde in Deutschland über die Stadtbild-Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz diskutiert und eine Empörungswelle ausgelöst. Tausende Frauen und Aktivistinnen bezeichneten sich als „die Töchter“ und erklärten, sie verteidigten das Stadtbild. Doch was steckt wirklich hinter dieser Bewegung?
In diesem Kommentar spreche ich – als Frau, als Tochter, als Kind von Migranten – über die Heuchelei, die sich in Teilen des modernen Feminismus zeigt. Über den Widerspruch zwischen lautstarker Empörung und dem Schweigen gegenüber realen Bedrohungen für Frauen in unseren Städten. Über den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und über die Angst, dafür moralisch verurteilt zu werden.
Feministinnen, die Verschleierungen fordern und islamische Prügel-Analphabeten ehelichen: Nicht nur ein Widerspruch in sich, sondern auch ein Zerrbild echter Emanzipation!
@“Das Problem sind Männer” “
Ist ja wieder mal klar.
Der Psychoterror der Frauen gegen die Männer ist so gut wie nie nachweisbar.
2 Fälle der Frauen in der Verwandtschaft führten zum Tode des Ehemannes wegen der materiellen Gier der Frauen..
Eine ehemalige Mitstudentin trieb 2 Ehemänner in den Selbstmord.
Meine Beobachtung ist das viele Männer zu Alkoholiker wurden weil sie die Dominanz der Ehefrauen nicht aushielten.
Alles mit Namen mir bekannter Fälle.
Welcher Mann gibt schon zu das er die Dominanz der Frau nicht aushält.
Meine Ehefrau versuchte es mit den üblichen Methoden der Frauen mich zu provozieren. Pech gehabt. Ich kannte diese Methoden und der Schuss ging nach hinten los. Dann versuchte sie es mit der Opfermethode. Ich ließ mich nicht provozieren trotz der vielen Ratschläge über Methoden von den anderen Frauen. Dann tyrannisierte sie ihre Verwandtschaft, als sie wieder zurückzog und den staatlich bestellten Betreuer. Erfolgreich in die Erwerbsunfähigkeit manövriert. Ich hatte schon vorsichtshalber vorher einen Ehevertrag mit Gütertrennung gemacht. Das rettete mir und den Nachwuchs den Hintern.
Darauf folgende Anbiederungen der Frauen liefen ins lehre wenn ich sagte das mein Geschäft nicht so gut lief. Es dauerte im allgemeinen nicht lange so etwa maximal eine halbe Stunde. Nachdem Gespräch ließen die mich einfach stehen. Denn die ehemaligen Ehemänner haben die mit den üblichen Tricks schon ausgenommen oder in den Alkoholismus getrieben und deren Folgen.
Eine Lieferantin erzählte so nebenbei das sie ihren Sohn so quälte bis er heulte. Einfach so.
Ein ganz extremer Fall, eine Kundin, hat 2 Ehemänner in die Klapsmühle geschickt und das gemeinsame Vermögen für sich abgegriffen. Wie sie das vorsätzlich machte erzählte sie mir auch noch ganz stolz während ich den Schaden des Letzten reparierte .
Wenn ich schon mal die Interviews im Fernsehen von betroffenen Frauen sehe dann sehe ich schon den Hass in den Augen und der ist oft nicht erst entstanden sondern schon mit der Muttermilch aufgesogen.
Zitat: Wenn Du zu einer Frau gehst, vergiß die Peitsche nicht.
Mein Nachsatz dazu: … und gib sie nie aus der Hand!
“ „Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht.“ Das Zitat stammt von Nietzsche „“Nietzsche wird von seiner Mutter, seiner Großmutter und zwei Tanten großgezogen.“
Quelle: .forschung-und-lehre.de
Kein Wunder das er so was von sich gab. Außerdem ist Naumburg eine ehemalige Aristokraten Stadt mit etwas verstaubten Ansichten der Menschen dort. Das muss sich wohl in den Genen vieler Bewohner niedergeschlagen haben. Meine Ehefrau stammt von dort und ist wieder dahin zurückgezogen und wohnt jetzt wenige Meter von seiner letzten Wohnstätte entfernt wo er viele Jahre in geistiger Umnachtung verbrachte.
Wenn man von „Stadtbild“ redet, ist man schon mit einem Schritt aus der Spur! Verlogen und verschleiernd, wie es im politischen Raum zur Gewohnheit geworden ist.
Bei Stadtbild denke ich an Gebäude, Grünanlagen, Parkhäuser, Hochhäuser und die Silhouette – was dagegen ins Auge fällt und hier nur gemeint sein kann oder sollte, ist dagegen das „Straßenbild“ bzw. das Bild im öffentlichen Raum. Denn nur dort sieht man die Menschen, die in ihrer weit überwiegenden Zahl keine Deutschen sind, nichts zum Wohlstand oder Anstand beitragen, auch gar keine Deutsche sein wollen (Kopftuch etc.), nicht oder kaum Deutsch sprechen – und vor allem in signifikant auffälliger Weise auch keine deutschen Gesetze oder Deutsche und insbesondere deutsche Frauen achten.
Man könnte gezielter und konkret auch von „Menschenbild“ sprechen – nach innen und nach außen. Erst dann nähert man sich dem wahren Problem.