
Die Vielschichtigkeit der Migration bedingt ein ein komplexes Zusammenspiel von Identität, Differenzen und Problemen. Migration ist ein tiefgreifendes gesellschaftliches Phänomen, das seit jeher Teil der menschlichen Geschichte ist. In der heutigen Zeit hat sie jedoch eine neue Dimension angenommen, da immer mehr Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Regionen der Welt in andere Staaten einwandern. Diese Migrationsströme werfen eine Vielzahl an Fragen auf – nicht nur im Hinblick auf die Beziehungen zwischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung, sondern auch innerhalb der Migrantengruppen selbst.
Oft wird Migration vereinfacht als der Prozess beschrieben, bei dem eine klare Trennung zwischen „den Einheimischen“ und „den Migranten“ gezogen wird. Doch diese Vorstellung greift zu kurz, da die Migration ein weitaus komplexeres Bild zeichnet, in dem sich sowohl ethnische als auch religiöse sowie kulturelle Differenzen vermischen – nicht nur zwischen den Migranten und den Einheimischen, sondern auch innerhalb der Migrantengruppen.
Die Verschiedenheit der Migrantengruppen
Einer der häufigsten Fehler in der Debatte um Migration ist die Vereinfachung der migrantischen Bevölkerung zu einer homogenen Gruppe. Doch Migranten kommen nicht aus einem einzigen Land oder einer einzigen Kultur. Sie stammen aus Ländern mit unterschiedlichsten politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen, was zu sehr unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven führt. Zum Beispiel unterscheidet sich die Migrationserfahrung von Menschen, die aus Syrien oder Afghanistan stammen, erheblich von der Migrationserfahrung von Migranten aus Ländern mit stabileren politischen Bedingungen. Migranten, die aus kulturell homogenen Gesellschaften kommen, können andere Herausforderungen erleben als solche, die aus multikulturellen oder pluralistischen Ländern stammen.
Darüber hinaus sind auch ethnische und religiöse Differenzen unter den Migranten häufig und bedeutend. Menschen aus verschiedenen ethnischen Gruppen oder mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen können mit einer Reihe von Problemen konfrontiert werden, die sie nicht nur mit der einheimischen Bevölkerung, sondern auch untereinander haben. Zum Beispiel könnten Migranten aus muslimischen Ländern auf Spannungen zwischen sunnitischen und schiitischen Muslimen oder auf Konflikte zwischen verschiedenen ethnischen Minderheiten wie Kurden, Arabern oder Türken oder, wie das sehr oft der Fall ist, mit Juden und Christen stoßen. Diese innermigrantischen Konflikte werden oft durch die geografische Nähe von Migrantengruppen in bestimmten Stadtteilen oder Unterkünften noch verstärkt, wo sie in direkten Kontakt miteinander kommen und Probleme, die sie in ihren Herkunftsländern hatten, wiederbeleben können.
Das Zusammenleben mit Migranten
Migration bringt nicht nur Probleme für die einheimische Bevölkerung mit sich, sondern auch für die Migranten selbst, die sich in einem neuen Land zurechtfinden müssen. Neben den offensichtlichen wirtschaftlichen und sprachlichen Barrieren gibt es tiefere kulturelle und soziale Differenzen, die oft die Integration erschweren. Migranten, die in ein Land einwandern, sehen sich einer Vielzahl von sozialen Normen, Werten und Traditionen gegenüber, die sie aus ihrem Heimatland nicht kennen. Die Anpassung an diese neuen Gegebenheiten kann zu inneren Konflikten führen und ein Gefühl der Entfremdung und Isolation erzeugen, besonders wenn diese Migranten mit anderen Migrantengruppen zusammentreffen, die eigene, sehr unterschiedliche kulturelle Prägungen und soziale Normen vertreten.
Das Zusammenleben wird weiter erschwert durch die Tatsache, dass Migranten oft mit eigenen sozialen, kulturellen oder politischen Problemen konfrontiert sind, die sie in ihr neues Umfeld mitbringen. Konflikte, die in ihren Herkunftsländern zwischen verschiedenen ethnischen oder religiösen Gruppen existieren, werden durch die Migration in ein anderes Land weitergetragen. Das bedeutet, dass Migranten nicht nur den kulturellen Herausforderungen der Aufnahmegesellschaft begegnen, sondern auch die sozialen Konflikte ihrer Herkunftsländer in die neue Gesellschaft mitbringen. Diese Konflikte innerhalb der Migrantengruppen können zu hohen Spannungen und Misstrauen unter den Migranten führen und die Integration noch schwieriger machen.
Herausforderungen für die Gesellschaft
Für die Gesellschaft des aufnehmenden Landes stellen diese Differenzen erhebliche Probleme dar. Eine einfache Trennung zwischen „den Einheimischen“ und „den Migranten“ ignoriert die tatsächliche Vielfalt der Migrantengruppen und führt zu einer Vereinfachung der Problematik. Es ist entscheidend, die Vielfalt und die vielfältigen Bedürfnisse der Migranten zu verstehen, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die nicht nur die Migranten als Gruppe, sondern auch die verschiedenen Gruppen innerhalb dieser Migranten berücksichtigen. Dies erfordert von den politischen Entscheidungsträgern ein vertieftes Verständnis der sozialen, kulturellen und ethnischen Differenzen und eine differenzierte Betrachtung der Migration.
Migration ist ein komplexes Phänomen, das mehr als nur eine einfache Unterscheidung zwischen Migranten und Einheimischen erfordert. Die Differenzen, die innerhalb der Migrantengruppen bestehen – sei es ethnisch, religiös oder kulturell – müssen ebenso beachtet werden wie die Herausforderungen, denen Migranten in ihrer neuen Umgebung begegnen. Die Gesellschaft des aufnehmenden Landes muss in der Lage sein, die Vielfalt innerhalb der Migrantenpopulation zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese Probleme zu vermeiden. Dabei darf die Diskussion nicht auf einfache Stereotype zurückfallen, sondern muss die tieferen sozialen und kulturellen Unterschiede berücksichtigen.
Schlussfolgerung
Migration in ein Land wie Deutschland, das auf über 1000 Jahren Geschichte, Kultur und industrieller Entwicklung basiert, löst keine bestehenden Probleme, sondern verstärkt sie in vielfacher Weise. Die Differenzen zwischen den verschiedenen ethnischen und religiösen Migrantengruppen sowie die Probleme, die sich aus dem Zusammenleben mit diesen neuen Bürgern ergeben, führen zu einer Verschärfung der sozialen und kulturellen Spannungen. Angesichts der bereits bestehenden gesellschaftlichen Herausforderungen ist es für Deutschland ohne zusätzliche Migration in vielerlei Hinsicht besser, da diese die Komplexität der Konflikte erhöht und zusätzliche Belastungen für das Land darstellt.
Statt Lösungen zu schaffen, verschärft die Migration die Probleme, gefährdet die kulturelle und soziale Stabilität und übersteigt zunehmend die finanziellen und gesellschaftlichen Kapazitäten des Landes. Eine weiter andauernde Migration ist für Deutschland weder gesellschaftlich noch finanziell tragbar und droht, die Grundlage der kulturellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nachhaltig zu schwächen.
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17 Antworten
Die Migration verschärft die Probleme nicht – sie IST das Problem!
„Migration bringt nicht nur Probleme für die einheimische Bevölkerung mit sich, sondern auch für die Migranten selbst, die sich in einem neuen Land zurechtfinden müssen. Neben den offensichtlichen wirtschaftlichen und sprachlichen Barrieren gibt es tiefere kulturelle und soziale Differenzen“
Ach, die armen Migranten!! Sie müssen sich in einem neuen Land zurechtfinden??? Dazu gibt es aber massenhaft Hilfe für sie, vor allem finanzieller Art aus unserem Steuer-Sozial-Säckel, und Hilfe nicht nur von Behörden, sondern auch von blindgesteuerten Bio-deutschen! Migranten werden bei uns rundumversorgt, währendfDeutsche auf der Strecke bleiben und immer mehr in Armut abrutschen, acvh, was für arme Migranten… Kotz…
„wirtschaftlichen und sprachlichen Barrieren“ – welche wirtschaftlichen Barrieren denn? Auch die haben wohl eher wir Biodeutschen, und was die sprachlichen Barrieren betrifft, so lehnen die Migras unsere Sprache und Kultur ja ab! Ich wohne direkt neben 2 Grundschulen und einem Kindergarten: Migrantenkinder kommen ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Kindergärten und Schulen: Eltern, die ihre Blagen zu Schule bringen, sprechen kein Deutsch mit ihnen! DAS ist Realität!
do guck na… immer wieder grüße aus solingen….Details noch unklar
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nach Deutschland. Demzufolge müssen sie auf veruntreutem u. gestohlenem Steuergeld ins MickyMackyKickyKackyLand hereintransportiert worden sein. Nähere Einzelheiten darüber sollen wohl vertuscht
werden, aber es doch klar erkennbar, dass der Migration-Wahnsinn politisch dermaßen herbeigezaubert wird,
um das Deutschtum vorzeitig zu vernichtet!!!!!!!
Remigration bedeutet nichts anderes, als Illegale, nicht aufenthaltsberechtigte Personen und Straftäter abzuschieben und in ihre Heimat zurückzuführen…..Was soll daran falsch sein?
Ein Rechtsstaat, der seine Grenzen nicht mehr schuetzen kann, und geltendes Recht nicht durchsetzen will, ist kein Rechtsstaat sondern Staatsversagen und damit keine Demokratie!
Ich verstehe überhaupt nicht, wie blöd man sein muss,sich über das Wort Remigration zu erregen. Migration steht bei uns für Zuwanderung und Remigration für Ab – oder Rückwanderung aus staatlicher Notlage, wobei diese im Falle von Übeltätern fremder Staatsangehörigkeit Ausweisung und Abschiebung bedeutet. Keine Geldleistungen mehr, die bis 2015 Gesetz waren und durch Merkel geändert wurde. Daher Gesetze rückabwickeln oder korrigieren, so wie es auch in Österreich passiert!!! Alles klar, eindeutig umd rechtmässig.
Ach, die armen Migranten mit ihren vielschichtigen Problemen bei ihrer Ankunft in Europa!
Wenn es ihnen hier nicht gefällt, steht es ihnen selbverständlich frei, unverzüglich wieder heimzukehren.
Ein Phänomen ist laut Wörterbuch ein seltenes Ereignis. Millionenfache Migration ist also kein Phänomen, sondern etwas alltägliches.
Im Übrigen ist das eigentliche Problem nicht Migration (Wanderung), sondern die illegale Immigration (Einwanderung).
Ergänzend möchte ich darauf hinweisen, daß jeder, der unerlaubt eine Grenze übertritt, eine Straftat begeht und somit straffällig wird.
Wenn diese Straftäter überdies auch noch ihre Ausweis unterwegs „entsorgt“ haben, um ihre Identität zu verschleiern, sind sie erst recht Kriminelle. Von dieser Sorte haben wir mittlerweile Millionen im Land.
Welcher Staat braucht Millionen Kriminelle und wofür? Um sie lebenslang auf Kosten der eigenen Leute und der inneren Sicherheit auszuhalten?
Und diese Frau betreibt das Geschäft der Hitlerei weiter: Lagarde.
Zitat Lagarde: „… Ältere Menschen leben zu lange, und das ist ein Risiko für die Weltwirtschaft. Wir müssen etwas tun, und zwar jetzt!“-Chritine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) …“
Diese Dame und der Internationale Währungsfond sind demzufolge beide faschistisch-nazistisch. Gut zu wissen.
Weiter hier:
https://uncutnews.ch/ein-brisantes-memo-von-lagarde-altere-gelten-als-finanzielle-belastung-strategien-zur-risikominderung-werden-diskutiert/
Da sind offensichtlich die Migration und Re-Migration nur Ablenkung vom Tatsächlichen: der Vorbereitung des IWF und WEF zusammen mit dem Massenmörder Bill-the-killer-Gates zum Massenmord an Alten.
Dann soll die olle Hexe mal mit gutem Beispiel vorangehen und sich unverzüglich selbst entleiben!
@verschärft die Migration die Probleme
das sollte etwas genauer untersucht werden:
Probleme für wen
Die Interessen der Entscheider
und da wage ich als Pack aus Dunkeldeutschland zu behaupten, das die Probleme für das gemeine Volk sind und die Interessen der Eliten erfüllt werden !
Es scheint schon vergessen zu sein, das die Migranten von den Eliten über Kriege aus ihrer Heimat vertrieben wurden, dann in lagern gesammelt und ab 2015 dann aus diesen Lagern vertrieben und auf den Weg nach Deutschland gebracht wurden – Unterstützung mit Landkarten, Handys und Schlepperbooten eingeschlossen !
Was wir hier beobachten, ist geplant – wer kennt die UN-Replacement-Migration-Planung ?
Nur diejenigen, die die Probleme haben und dafür bezahlen müssen, wissen und verstehen nicht, was die „Eliten“ da treiben !
@zdago
„Es scheint schon vergessen zu sein, das die Migranten von den Eliten über Kriege aus ihrer Heimat vertrieben wurden, dann in lagern gesammelt und ab 2015 dann aus diesen Lagern vertrieben und auf den Weg nach Deutschland gebracht wurden – Unterstützung mit Landkarten, Handys und Schlepperbooten eingeschlossen !
Was wir hier beobachten, ist geplant – wer kennt die UN-Replacement-Migration-Planung ?“
Die US gesteuerten NGOs haben seit 2015 bei der Massenmigration eine entscheidende Rolle gespielt. Es geht darum die EU kleinzuhalten und EUropa zu destabilisieren, um die EU als wirtschaftlichen Konkurrenten als Konkurrenten des US-Dollars auszuschalten.
Die Amis waren damals wütend als der Euro eingeführt wurde.
Jetzt geht es darum gesamten Rest der europäischen Industrie aus EUropa in die USA zu holen. Genau das hatte Trump bei Wahlkampfveranstaltungen im letzten Jahr genauso gesagt. Nur die EUrokraten haben das bis heute nicht verstanden, was die Amis wirklich mit EUropa vorhaben.
Die EU soll nur noch als militärischer Vorposten dienen und die westliche Zivilisation vor den asiatischen Barbaren schützen.
Selbst die Weidel hat vor ein paar Wochen gesagt, dass sie Trump’s Forderungen für Anhebung der Militärausgaben von 5% des BIPs begrüßt.
Und der Kiesewetter will sogar mindestens 300 Milliarden EUro für das Militär ausgeben.
Während die deutsche Industrie ums Überleben kämpft, frodert der CDU-Mann Kiesewetter
ein Sondervermögen von 300 Milliarden Euro für die Bundeswehr
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250055512/Bundeswehr-Kiesewetter-fordert-Sondervermoegen-von-300-Milliarden-Euro.html
Der aktuelle Chef des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat in einem Interview mit dem Springer-Blatt BILD die Bundesregierung aufgefordert, alles in die Wege zu leiten, um Deutschland in eine „Kriegswirtschaft“ zu führen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90762
Fakt ist doch folgendes:
Die durchaus richtig beschriebene Inhomogenität der Migrantengruppen hat primär zur Folge, dass die ethnisch-kulturellen Konflikte, die diese Gruppen auch in ihrem Heimatland schon hatten, nach Deutschland importiert werden.
Beispiele: Der Antisemitismus der Muslime, die Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten, oder jetzt die Situation in Syrien. Erst kamen Syrer her, die vor Assad flohen. Nun ist Assad weg, aber diese Syrer wollen hierbleiben. Nun kommen aber noch diejenigen Syrer hierher, die mit Assad kein Problem hatten, mit den neuen Herrschern aber schon. Dann haben wir also hier in Deutschland beide verfeindeten Gruppen. Prost Mahlzeit.
Dazu kommt das Bildungsniveau der Migranten. Vielfach können diese nicht mal in ihrer eigenen Sprache lesen und schreiben. Und da sollen die nicht nur eine neue Sprache lernen (Deutsch) sondern auch noch in ihr lesen und schreiben können? Ich denke, wir sind uns einig, dass Lesen und Schreiben die Mindestvoraussetzung für eine berufliche Tätigkeit sind. Tätigkeiten auf einem Level wie den Hof fegen gibt es nicht mehr. Selbst ein Industriearbeiter muss heutzutage Computerkenntnisse haben. Davon sind die meisten Migranten Lichtjahre entfernt! Die können sich gar nicht integrieren, die Hürden sind viel zu hoch! Und deshalb verbleiben sie in ihrer eigenen Kultur – in ihrer Parallelgesellschaft.
Es bringt also gar nichts, jetzt feinsinnig darauf hinzuweisen, wie verschieden die einzelnen Migrantengruppen sind. Wichtig ist, was sie fast alle eint: sie kommen aus Ländern mit kaputten, zum Teil barbarischen Gesellschaften, in denen Gewalt zur Durchsetzung des eigenen Willens üblich ist. Sie haben es in diesen Ländern nicht hingekriegt, eine befriedete Zivilgesellschaft zu schaffen. Und sie haben es nicht hingekriegt, eine Wirtschaft aufzubauen, die denjenigen, die arbeitswillig und -fähig sind, ein Auskommen zu bescheren. Diese Funktion haben Drogen- und Menschenhandel übernommen.
Nichts ist wahrer als der Ausspruch von Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Deshalb ist es höchste Zeit, Maßnahmen zu ergreifen. Migration ist KEIN Menschenrecht. Bewahrung unserer eigenen Existenz, sei es physisch, psychisch, kulturell oder wirtschaftlich IST hingegen Menschenrecht!
Wer das bisher noch nicht bemerkt hat, dem kann Keiner mehr helfen.
Bei den meisten Michel wird nur noch eine Machete in der Birne helfen, ihn auf andere Gedanken zu bringen!
Polizei nimmt Verdächtigen fest: Zwei Tote nach Messerangriff, darunter ein Kind – Verdächtiger ist Afghane (28)
Bei einem Angriff in einem Park im fränkischen Aschaffenburg sind zwei Menschen getötet worden, darunter ein Kind. Zudem starb ein Mann. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Verdächtig ist ein Mann, der kurz nach der Attacke festgenommen wurde.
Angreifer soll Kita-Gruppe verfolgt haben – dann erstach er 2-jährigen Jungen
https://www.focus.de/panorama/welt/einsatz-in-aschaffenburg-kind-und-erwachsene-mit-stichwaffe-verletzt-polizei-nimmt-zwei-verdaechtige-fest_id_260657175.html
da wäre ich nie drauf gekommen, aber solange eine Grünlinkesozialinklusionsteilhabedrecksmafia daran verdient hilft nur ein Wechsel zur AFD oder TRUMP FOR PRESIDENT dann sind wir den doofvolksverarschungsblechordenschmiedenden Faschisten in Berlin auch los.
Berlin: Leiterin von Problem-Schule muss gehen, Eltern sind entsetzt: „Ungeheuerlich“
Im November verfasste das Lehrerkollegiums der Berliner Friedrich-Bergius-Schule einen Brandbrief, in dem es über Gewalt und Bedrohung durch Schüler klagte. Nun muss die Leiterin der Problemschule gehen. Die Eltern der Schüler sind bestürzt.
https://www.focus.de/panorama/welt/leiterin-von-berliner-problem-schule-muss-gehen-eltern-sind-entsetzt_id_260658809.html
„Leiterin von Problem-Schule muss gehen,“
Ich rate mal, dass sie bald von einer schwarzen oder arabischen, türkischen, asiatischen Migranten-Tussi abgelöst wird…
Sobald Biodeutsche „entsorgt“ werden, rücken wie von Geisterhand sofort Migrantentöchter resp. -söhne nach, das sind die, die für Vielfalt und Hass auf „Weißbrote“ sorgen (sollen) und unsere Kinder ins islamistische Reich führen…