Das Verhalten der ukrainischen Regierung gegenüber Deutschland weitet sich mittlerweile zu einer permanenten Dauerprovokation aus, und man muss sich die Frage stellen, ab welchem Punkt eigentlich die Grenzen des diplomatisch Vertretbaren überschritten sind (falls dies nicht schon längst der Fall ist). Die Grenzen des Anstands sind es bereits. Wohlgemerkt: Die Ukraine ist formell kein Verbündeter. Doch infantile Humanitätsbesoffenheit und sicherheitspolitische Realitätsverweigerung bedingen schon jetzt eine eskalative Erfüllungspraxis, die Deutschland mehr und mehr zur Kriegspartei macht – viel mehr, als es militärisch für irgendeinem Krieg eines seiner tatsächlichen Verbündeten in der Geschichte je zu tun bereit war, abgesehen von Österreich-Ungarn 1914.
Die gestrige schallende Ohrfeige durch die ukrainischen Regierung, von der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seinem gestrigen Besuch in Polen wie ein geprügelter Hund öffentlich berichtete, ist dabei nur die vorläufige Spitze der Brüskierungen durch das Land, das von Deutschland distanzlos dauergepampert wird: Dass sein für Donnerstag geplanter Besuch in Kiew nicht zustande kommt, wäre unter normalen Umständen mehr als ein unfreundlicher Akt. „Ich war dazu bereit. Aber offenbar – und ich muss zur Kenntnis nehmen – war das in Kiew nicht gewünscht”, murmelte Steinmeier ehrlos und wehrlos, vor aller Welt gedemütigt, in die Kameras.
Schallende Ohrfeige
Man muss sich das nochmals in seiner Absurdität vergegenwärtigen: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weigert sich also, das Oberhaupt eines Staates zu empfangen, den er fast täglich um Waffenhilfe und sonstige Unterstützung angeht und der sich zudem mit gigantischen eigenen finanziellen Opfern und – durch die Russland-Sanktionen – massiver wirtschaftlicher Selbstschädigung an der Unterstützung der Ukraine beteiligt, und im Ernstfall, aufgrund der höheren wirtschaftlichen Fallhöhe und Einwohnerzahl, einen höheren Preis für die Freiheit der Ukraine zu zahlen hätte als irgendein anderes Land einschließlich der Ukraine selbst. Deutschland hat bereits Hunderttausende ukrainischer Flüchtlinge aufgenommen, die Bundesregierung beteiligt sich mit allein zweie Milliarden Euro an deren Unterbringung und Betreuung in Kitas und Schulen (und das ist erst der niedliche Anfang), es bläht auch für diese neue Flüchtlingswelle sein übernutztes und missbrauchtes Sozialsystem weiter auf – und damit nicht genug, tingeln momentan an die Schalthebel gelangte dilettierende grüne Polit-Amateure durch Europa und fordern die kräftige Aufheizung des Konflikts durch Lieferung starker Waffen. Mehr noch: Bei einer Geberkonferenz am Wochenende in Warschau hatte Bundeskanzler Olaf Scholz zusätzliche 425 Millionen Euro an humanitärer Hilfe und Entwicklungshilfe für die Ukraine und ihre Nachbarstaaten, sowie medizinische Hilfe im Wert von weiteren 70 Millionen aus Deutschland zugesichert.
Doch das reicht der Ukraine nicht: Ihr passt die Gegenwart nicht und ihr passt die Vergangenheit nicht. Denn der dort zur neuen Staatsdoktrin ausgerufene Russen-Hass schließt auch frühere gute Beziehungen der neuen Freunde zum alten Erzfeind ein – und folglich trifft der Bannstrahl der Kiewer Führung all jene, die sich in den letzten 20 bis 30 Jahren um Annäherung, um „Handel durch Wandel“ mit der Russischen Föderation bemüht haben. Wie weit speziell SPD-Politiker wie Frank-Walter Steinmeier (damals noch als Außenminister), Matthias Platzeck und natürlich der unvermeidliche Gerhard Schröder dabei zu gehen bereit waren, steht auf einem anderen Blatt und muss innenpolitisch mehr als kritisch hinterfragt werden; aber sicher nicht von außen, aus Kiew. Insofern ist das Zürnen gegen den angeblich bislang zu Putin- und Lawrow-freundlichen Steinmeier eine Frechheit ersten Ranges, die uns unsere blinde „Solidarität“ mit dem Selenskyj-Machtzirkel, der ante bellum auch nicht demokratischer, transparenter und seriöser als der andere Kleptokrat in Moskau herrschte, zumindest auf den Prüfstein stellen lassen müsste.
Melnyks rhetorischer Amoklauf
Auch ohne diesen neuerlichen Affront gegen unser Staatsoberhaupt (so unsäglich sein Amtsinhaber auch sein mag, das geht die Ukraine jedoch nichts an!) ist das gesamte Auftreten ukrainischer Offizieller eine Zumutung. Auf irgendein Wort des Dankes für die erstaunliche und selbstvergessene blinde deutsche Solidarität des deutschen Volkes wartet dieses bislang vergebens. Stattdessen vergaloppiert sich der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk seit Wochen in einem regelrechten rhetorischen Amoklauf. Sogar für aufmerksame Beobachter ist es kaum noch möglich, die zahllosen Forderungen, Beleidigungen und sonstigen Ungeheuerlichkeiten zu registrieren, die Melnyk schon fast im Stundentakt absondert. Heute früh moserte er gerade wieder über Merkels zu russlandfreundliche Politik der letzten Jahre. Den geplanten Kiew-Besuch Steinmeiers hatte Melnyk bereits am Wochenende als rein „symbolisch“ abgetan, und stattdessen mit der ihm eigenen Dreistigkeit gefordert: „Es sollten lieber der Bundeskanzler oder andere Mitglieder der Bundesregierung kommen, die konkrete Entscheidungen über weitere massive Unterstützung für die Ukraine treffen.“
Gestern bezeichnete er den früheren Merkel-Berater Brigadegeneral Erich Vad als „Putinversteher forever„. Vad hatte es gewagt zu mutmaßen, es sei bei aller Verwerflichkeit der Aggression sicher „nicht Putins Absicht gewesen“, eine Geburtsklinik unter Feuer zu nehmen. „Warum sollte er das tun? Er wird dafür weltweit an den Pranger gestellt. So schrecklich das ist, aber das und die Inkaufnahme Tausender toter Zivilisten hatten wir im Irak, in Libyen, in Afghanistan genauso“, sagte Vad. Die sogenannten Kollateralschäden in der Ukraine seien bisher sogar weitaus geringer als im Irak oder in Afghanistan. Hierzu ist allerdings anzumerken, dass es Putin gleichwohl nicht der Verantwortung für den von ihm entfesselten Horror entbindet, wenn nicht reguläre Truppen, sondern stattdessen eine für ihn informell mordende Soldateska aus Kadyrow-Söldnern oder radikalen Sondereinheiten Kriegsgräuel verüben.
Zustand anhaltender Eierlosigkeit
Angesichts mehrerer prorussischer Autokorsos in Deutschland, schoss Melnyk dann vorgestern den Vogel ab, als er allen Ernstes das Verbot der russischen Fahne verlangte:
„Das Tragen aller offiziellen Symbole eines Aggressor-Staates – wie der russischen Fahne – müsste per Gesetz verboten werden, solange Russland diesen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Nation führt”, forderte er, wie immer öffentlich. Das Zeigen der russischen Symbole habe nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern mit „Verherrlichung einer barbarischen Aggression“ mitten in Europa. Im Duktus eines wütenden Kolonialherrn drohte er, diesbezüglich „sehr konkrete Gespräche“ mit der Bundesregierung zu führen. Er könne „gar nicht verstehen, dass die deutsche Politik dabei ein Auge zudrückt“, sagte er. „Wenn man mit einer russischen Fahne demonstriert, dann unterstützt man automatisch einen Staat, der einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine und unsere Zivilbevölkerung führt.“ Es steht zu befürchten, dass ein Bundeskanzler, im Zustand anhaltender „Eierlosigkeit”, auch hier bald Vollzug meldet.
Bereits zuvor hatte Melnyk sich durch unzählige Entgleisungen hervorgetan, etwa indem er Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) im Fernsehen quasi der Lüge bezichtigte, oder angebliche Aussagen von Finanzminister Christian Lindner (FDP), die so nie gefallen waren, aus einem vertraulichen Gespräch an die Presse weitergab. Zuvor bereits hatte er eine Einladung Steinmeiers zu einem „Solidaritätskonzert mit der Ukraine“ barsch (und natürlich öffentlich) abgelehnt: „Mein lieber Gott, wieso fällt es dem Bundespräsidenten so schwer zu erkennen, dass solange russische Bomben auf ukrainische Städte fallen und Tausende Zivilisten Tag und Nacht ermordet werden, wir Ukrainer keinen Bock auf ‚große russische Kultur‘ haben. Basta“. Zudem fordert er pausenlos und unablässig neue Waffen und immer schärfere Sanktionen gegen Russland. Es bräuchte fast einen eigenen Nachrichtenticker, um über alle Ausfälle dieses „Diplomaten“ gegen sein Gastland auf dem Laufenden zu bleiben.
Auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg
Ob Selenskyjs gestrige Breitseite von Präsident zu Präsident, oder das niederschwellige Scharfmachen Melnyks: Es besteht die Gefahr, dass Deutschland sich derart durch diesen Kamikaze-Kurs vereinnahmen lässt, dass es tatsächlich bald aktiv in den Krieg hineingezogen wird. Davor warnte General Vad ebenfalls: Die von Außenministerin Annalena Baerbock vollmundig angekündigte Lieferung weiterer „schwerer Waffen“ an die Ukraine, sei „äußerst risikoreich mit Blick auf eine mögliche Eskalation zwischen der Nato und Russland.“ Diese Waffen müssten durch ukrainisches Personal bedient werden, wozu wiederum NATO-Ausbilder erforderlich wären. Damit wäre man nach Vads Ansicht „bereits im Bereich der Militärhilfe.“ Solche Lieferungen seien „für die Verhinderung eines dritten Weltkriegs toxisch. Und sie hätten nicht einmal einen Einfluss auf das aktuelle Kriegsgeschehen.“ Dankenswerterweise rief Vad auch endlich nochmals in Erinnerung, dass der NATO-Artikel 5 (also der Angriff auf einen Mitgliedsstaat) die „einzige rote Linie” sei, die es militärisch geben dürfe. Die NATO sei „ein Verteidigungsbündnis und kein Bündnis zur Verfolgung internationaler Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen.“
Man kann sich denken, wie Melnyk auf diese Warnungen reagieren wird.
Fazit: Die ukrainische Regierung führt sich Deutschland gegenüber auf, als handele es sich um einen tributpflichtigen Vasallenstaat, den man bei Fehlverhalten mit Nichtachtung strafen muss. Wohl kein anderer Staat auf der Welt würde so mit sich umspringen lassen – was von den Verteidigern der Samthandschuhpolitik sogar konzediert wird, die meinen, Deutschland müsse 80 Jahre nach der verbrecherischen Besetzung der Ukraine im Zuge des Russlandfeldzugs nunmehr zu allem Ja und Amen sagen. Letzten Endes und eigentlich aber wirft die Selenskyj-Regierung der Bundesrepublik vor, eine souveräne Innen-und Außenpolitik betrieben zu haben. Dass Deutschland schon aufgrund seiner geographischen Position ein grundsätzlich anderes Verhältnis zu Russland pflegen muss als etwa Spanien oder Großbritannien, versteht sich dabei schon geostrategisch ganz von selbst. Wir wären im Ernstfall Aufmarsch- und primäres Kriegsgebiet.
Persona non grata
Hinzu kommt, dass Deutschland durch seine Wirtschaftsstruktur und die unverantwortliche Auslieferungspolitik der Merkel-Ära auf Gedeih und Verderb auf russische Gaslieferungen – schon allein für die Chemieindustrie – angewiesen ist, was auch Steinmeier gestern erneut betonte. So gesehen ist das, was die ukrainische Regierung von Deutschland fordert, wirtschaftlicher Selbstmord zu begehen und sein elementar wichtiges Verhältnis zu Russland auf Jahrzehnte hinaus – womöglich irreparabel – zu beschädigen. Wenn es jetzt nicht zum großen Knall kommt und uns die unfähigste und erratischste deutsche Bundesregierung aller Zeiten in den Dritten Weltkrieg hineinstümpert, dann wird so womöglich die Basis für künftige Konfrontationen geschaffen, die sich womöglich erst viel später entladen.
Nochmals: Man muss wahrlich keine hohe Meinung von Steinmeier haben. Seine Amtszeit als Bundespräsident ist eine einzige Katastrophe. Allein während der Corona-Krise hat er wieder und wieder demonstriert, dass er die Überparteilichkeit seines Amtes nicht zu beachten gedenkt. Er hat sein Möglichstes zur Spaltung der Bevölkerung beigetragen. Dies alles gibt einem ausländischen Präsidenten oder dessen Botschafter aber keinesfalls das Recht, ihn vor der Weltöffentlichkeit zu desavouieren – denn es ist ein Affront auch gegen die Deutschen insgesamt, die seit sechs Wochen alles nur noch durch die blaugelbe Brille sehen und für den Ukraine-Krieg sogar bereit waren, ihre Corona-Hysterie zurückzustellen. Diese Einmischung in die Innenpolitik eines befreundeten Landes ist beispiellos, und die Scholz-Ampel macht sich endgültig zum Gespött, wenn sie darauf nicht angemessen reagiert. In einem ersten Schritt sollte sie die Abberufung Melnyks fordern – inoffiziell oder, wenn das nichts hilft, durch seine Ausweisung als persona non grata – nebst ein paar freundlichen Worten: Wir helfen gerne. Aber wir entscheiden selbst, in welchem Maß. Übertreibt es nicht. Von den Berliner Sandkastenpolitikern ist soviel Rückgrat indes nicht zu erwarten.
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Auf Ansage! schreiben unterschiedliche Autoren mit ganz unterschiedlichen Meinungen zum Russland-Ukraine-Konflikt. Die Beiträge der jeweiligen Verfasser geben daher nur dessen persönliche Meinung wieder, nicht die der Redaktion.
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26 Antworten
Nun…. keine Wafenlieferungen mehr, kein Geld mehr….
Wie man sieht, die Ukrainer können sich doch selbst gegen den Russen verteidigen, oder?????
Den Merkel-Berater Brigadegeneral Erich Vad als „Putinversteher forever„ zu diffamieren, ist der bisherige Gipfel der Unverfrorenheit von Melnyk.
Es wird immer deutlichen, dass diese Leute ihre „Stärke“ aus der Steuerung der USA im Hintergrund beziehen. In der Tendenz wird es im Desaster enden, wenn nicht unverzüglich gegengesteuert wird.
Den Ausführungen des Brigadegenerals kann sich jeder vernunftbegabte und verantwortungsbewusste Mensch anschließen.
Merkel hatte sich 2003 beraten lassen… die cdu stimmte ab für den Krieg mit Bush jr. im Irak – Merkels erster kriegerischer Erfolg – auf dem Gebiet hat sie einen ganzen Schrank voll mit Trophäen….
Das war der Anfang vom Desaster…
Diese „schallende Ohfeige“ gönne ich diesem Präsident ( nicht meiner ! ) ! Aber nicht desto Trotz wird undere „Regierung wieder schön schleimen, und die fuffzich Leos noch mit Geschenkpapier und Schleifchen versehen liefern ! Langsam gehen mir die Ukrainer auch auf den Senkel !
Warum sollte ich mich beschweren, daß deutsche Politkasper so behandeln werden, wie ich es liebe? Je mehr die gedemütigt und brüskiert werden, je mehr genieße ich es!
Weiter so!
Am liebsten hätte ich, wenn der Deutschen liebste Repräsentanten auf allen Vieren an einer Hundeleine, mit Arschtritten, über eine Bühne gezogen werden!
Und wieder kann man nur sagen: Sie repräsentieren die Mehrheitsdeutschen in geradezu idealerweise, präziser geht es nicht!
Herrlich, Grüß August muss draußen bleiben.
Ob sich das auch in Konsum-Geschäften fortführen wird?
Wenn unsere ideologisch völlig verblödete Regierung weiterhin den Affen und Prügelknaben der ganzen Welt spielt, und glaubt, gelieferte schwere Waffen, und natürlich gleich mitgelieferte Ausbilder und Soldaten, werden Selensky und seine Hintermänner besänftigen, irren sie gewaltig. Denn dann wird es unweigerlich zu einem Dritten Weltkrieg kommen und deutsche Waffen werden sich gegen Deutsche richten. Unter den immer dreister werdenden Forderungen, Beleidigungen und Demütigungen der ukrainischen Regierung vor aller Welt müssen sofort alle Zuwendungen gestoppt und die Sanktionen gegen Russland umgehend zurückgenommen werden. Denn Russland wird den Krieg gewinnen und wir haben dann einen lebenswichtigen Handelspartner für alle Zeit verloren, während sich die USA schon jetzt ihre Öllieferungen sichern. Es kann doch wohl nicht sein, dass Deutschland völlig verelendet, aber seine Freiheit, was immer das auch sein mag, in der Ukraine verteidigt hat. Wacht doch endlich auf. Leute. Es liegt doch auf der Hand, dass Deutschland wirtschaftlich vernichtet werden soll. Und damit auch politisch. Seine Freiheit kann man nur im eigenen Land verteidigen.
Was vielen Menschen hierzulande entgangen ist: Nicht nur die USA beziehen weiterhin Öl aus Russland – auch die Ukraine selbst lässt sich nach wie vor das Gas ihres „Erzfeinds“ liefern!
Dennoch fahren die deutschen Politker eilfertig die eigene Wirtschaft gegen die Wand, um „Putin zu bestrafen“, und springen fleißig über jedes Stöckchen, dass die Ukraine ihnen hinhält. Demnächst dürfen wir dann alle, ob Baby oder Greis, für die Ukraine frieren!
Gut, ich mag Herrn Steinmeier auch nicht. Aber nichtsdestoweniger repräsentiert er Deutschland, und dieser rüpelhafte Affront gegen ihn ist einfach nur eine bodenlose Unverschämtheit.
Die Ukraine behauptet zwar von sich, ein eigenständiges Land mit einer eigenen Sprache und „Kultur“ zu sein – dabei ist die ukrainische Sprache allenfalls ein slawischer Dialekt, und von kultivierter Diplomatie hat sein polternder Botschafter keine Ahnung. Erbärmlich!
Habe direkt unterschrieben!
https://www.change.org/p/ausweisung-von-botschafter-melnyk
Mit Deutschland können sie es ja machen. Wir laufen alle noch im Büsserhemd herum und sind devot. Im Grunde schadet es Steinmeier nix. Er ist nicht vom Volk gewählt, also ist er auch nicht unser Präsident, und seine Ansichten sind nur schwer nachvollziehbar. Wenn das Volk den Bundespräsidenten wählen dürfte, wäre es garantiert nicht Steinmeier.
Sie machten deutlich, was sie, und viele andere im Osten, ob berechtigt, oder nicht, von Deutschland und Deutschen halten. Man nehme nur die Kriminellen aus dem Osten, die seit Beitritt der Visegradstaaten ihr Unwesen treiben, ohne Konsequenzen, man nehme nur die Impertinenz Poiens in puncto Reparationszahlungen, man nehme nur die Balkanesen, die dort, wo sie hausen, die Straßen zu Müllkippen machen, ohne dass jemand einschreitet, man nehme nur Belarus mit seiner Erpressung durch sog. Flüchtlinge und das Shithole Ukraine, ein Schurkenstaat mit einem sog. Präsidenten an der Spitze, der noch am Ende des vergangenen Jahrhunderts einen plötzlichen Unfall erlitten hätte. Und für dieses Shithole riskiert DE, in einen Krieg hineingezogen zu werden, zwingt seine einheimische Bedvölkerung dazu, zu hungern und zu frieren (Singlewohnungen werden wohl künftig nicht mehr beheizt werden können lt. Bundesnetzagentur, obwohl Russland liefert), aus Solidarität für die Freiheit. Deutschland ist diesem Land nicht das Geringste schuldig, im Gegenteil.
Steini war scheinbar nicht klar, bei wem er sich zur Audienz angemeldet hat. Selensky ist Kriegsheld und wichtigste Person der Welt. Beim Papst kann schließlich auch nicht jeder Hanswurst einfach so antanzen.
NIE UND NIMMER würden sich der ukrainische Botschafter oder sein Chef in Kiew andauernd einen so anmaßenden Tonfall gegenüber Deutschland erlauben, wenn sie nicht genau dafür von den Amerikanern grüner Licht signalisiert bekommen hätten.
Unglaublich, Milliarden Kriegshilfe als Geschenk zum töten !
Unblaublich, dumme Politiker lassen sich von dem Oligarchen
vor sich hertreiben, anbetteln und wenn es nicht so läuft, wie
der Oligarch und sein Botschafter es vorschreiben, gibt es
unangemessene Sätze von diesen.
Was glauben die eigentlich, wer sie sind?
Unglaublich, wenn alles kaputt geschossen wurde, es kommt
der Wiederaufbau, natürlich mit unseren Steuergeldern.
Was haben wir eigentlich mit der Ukraine am Hut?
Nichts, das sollen sie allein erledigen.
Hände weg von unseren Steuergeldern, die Krieg treiberisch sind
und in einem 3. Weltkrieg enden können.
Raus mit dem Botschafter und dem Fernsehclown eine Absage erteilen. Politiker m/w/d die Mitglieder der Bundesrepublik und des Bundestages dürfen nicht offiziell as deren Mitglieder in die Ukraine reisen. Nur privat und auf eigene Kosten und auch keine Sicherheitspersonal seitens der Bundesregierung. Wenn nicht bald ein Schlussstrich gezogen wird, endet dies in ein Desaster. Eine halbe Billion verlangt die Ukraine von den westlichen Staaten um nicht bankrott zu gehen. Der IWF stockt ein Fonds auf 635 Milliarden auf und da die Ukraine jetztchon verschuldet sind und der Ami nix zu verschenken hat, bleibt nur ein Krieg in Europa übrig, in der Hoffnung Russland zieht den kürzeren. In 20 Tagen bricht der 3 WK aus, wurde angekündigt, 9 Tage sind schn um. Achso mit Chemieangriff auf Maripol hat sich mal wieder als Fake erwiesen, Thomas Röper und andere ausländische Journalisten befanden sich gerade dort. Es gibt kein Strom, kein Internet nichts, doch woher hat Kiew die Meldungen und Bilder.
Ich auch!!
Ich kann die Ukraine verstehen:
die haben einfach nur die Befürchtung, der bleibt da und fliegt nicht wieder zurück !!!!
gut so, dort sterben menschen und deutschland schickt den grüßaugust.
dieses mauern ist eine schande. symbolpolitik rettet kein einziges menschenleben.
der ehemalige Schauspieler Selenskij ist einfach nur primitiv, der kann wahrscheinlich geistig nicht anders, als „Verräter werden erschossen“.
Melnyk im Gegensatz dazu aber eigentlich hoch intelligent und weltenerfahren.
Das wirft Fragen auf. Soll BRD mit aller Gewalt in den Krieg gezogen werden? Oder sind die Russen eventuell „siegreicher“ unterwegs, als es uns die Ukraine-Propaganda erzählt? Ist das die Endpanik?
Da die USA uns nicht offen in den Krieg treiben können, bedienen sie sich eben ihrer „Führungs-Agenten“,
Dieser Selenskyj hätte allen Grund sich noch tiefer vor deutschen Politkern zu verbeugen als die Habeck vor einem Scheich tun musste. Hat man von ihm oder seinem Kläffer, der sich Botschafter nennt, irgendetwas von Dank Richtung Deutschland, der Deutschen gehört?
Offenbar haben viele Deutsche mehr Empathie, Mitleid, Verständnis und Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge und die Ukrainer als ihr „Führer“.
Vielleicht hilft diese „Ohrfeige“, dass einige Träumer in Deutschland wach werden und die Lage nach Fakten und nicht nach manipulierenden Bildern und Kommentaren auszurichten. Wenn Selenskyj noch irgendetwas für sein Land übrig hätte, würde er mit aller Macht auf einen Frieden drängen. Doch davon ist verräterischer Weise überhaupt nichts zu spüren. Das sollte uns und unserer Hilfsbereitschaft für „die Ukraine“ zu denken geben. Die Menschen sind diesen Machtspielen ausgeliefert können nichts für oder richtiger: gegen unfähige Politker etwas tun.
Steinmeier ist der Repräsentant Deutschlands. Selenski hat Deutschland einen Tritt verpasst. Das kommt davon, wenn man zu sehr zu Kreuze kriecht. Deutschland hat ja nur zur Zeit der Weltmeisterschaft ein Nationalbewusstsein und es gibt viele Deutschlandfähnchen an den Autos. Die positive Stimmung ist Herrn Selenski wohl etwas zu sehr zu Kopf gestiegen, sodass er meint, sich nun alles erlauben zu können, zumal die Deutschen sich alles gefallen lassen müssen. Man darf gespannt sein, was der Bundeskanzler macht.Eigentlich kann er nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.
Es reicht doch aus die BRD ständig an ihre Vergangenheit vor 1945 zu erinnern und schon fallen ihre Regierungsvertreter auf die Knie und öffnen die Kassen. Wenn eine Bundeskanzlerin vor den Augen der Welt, das Symbol der BRD- die Staatsflagge- angewiedert von der Bühne fegt, muss man sich über den mangelnden Respekt diesem Land gegenüber nicht wundern. Grüne und Rote haben oft genug öffentlich bekundet was sie von Deutschland halten. Ihre Sprüche sind sicher im Ausland nicht unbekannt. Vertreter eines Landes die ihr eigenes Land verachten, wie soll man die respektieren. Die Deutschen sind nur als Weltmeister im bezahlen fremder Schulden gut genug und mit der Nazikeule schnell wieder auf Kurs zu bringen. Mit einem Franz Josef Strauß hätte die ukrainische Regierung sicher nicht so umspringen können.
Auch die Forderungsmentalität, Respektlosigkeit und Undankbarkeit bestimmter Teile der Bevölkerung gegenüber einem Land das sie aufgenommen hat, ist das Ergebnis einer verfehlten heutigen Politik. Franz Josef steig hernieder………………….. !
Die Ukraine ein befreundetes Land? Freundschaften werden zwischen Menschen geschlossen – oder auch zwischen korrupten Regierungen. Sog. Völkerfreundschaften gibt es nicht. Deutschlands Ansehen in der Welt ist schon seit langer Zeit kein gutes, ‚Freunde“ hat Deutschland nur, wenn es dafür kräftig zahlt und/oder sich öffentlich erniedrigt. Bestes Beispiel ist die Ukraine, dessen korrupter und unverschämter Präsidenten-Schauspieler (…) uns in Dauerschleife brüskiert, aber dennoch weiterhin Milliarden aus Deutschland erhält. Unseren Stolz hat die Berliner Laienspielgruppe namens Bundesregierung erfolgreich vernichtet, ab jetzt geht es daran, der deutschen Wirtschaft den Garaus zu machen. Und pragmatisch, wie die Clique ist, wird nicht ihr politisches Versagen (Kollaboration) der Grund für unseren Niedergang sein, sondern anderen wird die Schuld gegeben werden – wahlweise Putin, Corona oder der angeblich menschengemachte Klimawandel. So oder so – Deutschland ist längst pleite, das unabwendbare Zusammenbrechen des Sozialsystems nur noch eine Frage der Zeit. Nichtsdestotrotz verschleudert das Regime (Regierung kann man es wirklich nicht nennen) weiterhin alles deutsche Steuergeld an andere Länder, Organisationen und sog. Beraterfirmen. Von der millionenfachen ILLEGALEN Stürmung unseres Staatsgebietes und Sozialsystems durch Araber, Afrikanerin und Asiaten ganz zu schweigen. Für uns Deutsche ist da nichts übrig, schließlich stehen wir in Deutschland in der „Hierarchie der Ethnien“ ganz unten. Medien der westlichen Länder hetzen seit vielen Jahren gegen Weiße, beleidigen und erniedrigen uns. In Anbetracht der Tatsache, dass der Anteil der Weißen an der Weltbevölkerung rasant sinkt (es sind glaube ich nur noch 7 Prozent – im Gegensatz zu etwa 25 Prozent zur vorletzten Jahrhundertwende) könnte diesen, angesichts des so erzeugten Hasses, die Verfolgung und Auslöschung drohen.
Ein super Beitrag. Ich habe jede Zeile genossen.
Allerdings muss ich gestehen, dem Herrn Steingeier und Konsorten wünsche ich diese Schmach von ganzem Herzen. Mir persönlich kann die Beleidigung nichts anhaben, denn ich bin weder mit der Ukraine befreundet, noch hätten die von mir auch nur eine einzige Waffe zur Kriegsverlängerung bekommen. Aber es wird einem eben von der eigenen Regierung abgepresst, gar aufgezwungen.
Ein Bundespräsident, der die eigenen Bürger, wenn sie als friedliche Spaziergänger für ihre Grundrechte demonstrieren, als Rechtsaußen verleumdet („Der Spaziergang hat seine Unschuld verloren“) soll sich bei mir nicht beklagen, wenn ihn seine Lieblings-Nazis unhöflich behandeln. Er und alle, die mit ihm sind, haben es redlich verdient, von ihren geliebten Maulhelden eine Maulschelle zu bekommen. „Sag mir, mit wem Du gehst und ich sag Dir, wer Du bist“ hat sich selten so treffend gezeigt wie in diesem Fall.
Allerdings steht für eine Außenministerin dieses nicht zu befürchten, denn die – wie hier im Beitrag ganz richtig erwähnt wird – rennt sich ja für schweres Kriegsgerät die Hacken ab. Da wird sie sicherlich bei ihren ukrainischen Freunden stets mit offenen Armen empfangen werden.
Fast nicht mehr zu ertragen, was uns Bürgern, die wir die Party bezahlen müssen, so alles zugemutet wird. Da kann so ein bisschen Schadenfreude recht angenehm sein.
Frank-Walter auf der eigenen Schleimspur ausgerutscht.
Auch zu später oder früher Stunde sei mir erlaubt Folgendes zu bemerken. Viele ehemalige Trassenbauer, die unserem sozialistischen Brudervolk Hilfe beim Erbauen der Erdgas und Erdöltrasse zu DDR-Zeiten leisteten, waren erschrocken über die dort teilweise noch herrschenden Zustände im Land. Vor allem die einfachen Lebensbedingungen in der sogenannten Provinz. Gemeint die vielen Dörfer bzw. Siedlungen weitab der großen Städte wie Moskau oder Jekaterinburg. Sommerleitungen für Wasser oberirdisch verlegt und auch Gasleitungen. Im Winter müssen die Dorf bzw. Siedlungsbewohner ihr Wasser aus Brunnenhäusern holen, mit einem Schlitten und großen Gefäßen darauf. Ich weiß das, weil meine Frau aus dem Nordural stammt und ich dort schon öfters war. Das Dorf heißt übrigens Lobwa. Die Gründe sind eine andere Einstellung zum Leben, nicht wie wir deutschen aufgrund unserer Erziehung überliefert von unseren Vorfahren. Nicht nur die Russen, sondern auch andere Völker haben eine andere Lebensweise. Andere Länder, andere Sitten. Zu uns Trassenarbeitern sagten die Russen immer deutsche Leute immer nur arbeiten. Wein in Russland gemeint selbst gebrannter,,Samakorn“ Weib und Gesang in Geselligkeit hat dort einen anderen Stellenwert. Um es kurz zu machen, der Russe hat ein riesengroßes Land und ist auf Hilfe von außen angewiesen und dies zum beiderseitigen Vorteil von Ländern welche die Hilfe leisten. Putin hat das erkannt und die Hand freundschaftlich ausgestreckt an die Länder Europas, doch der Einfluss der Mächtigen, die das nicht wollen, sie wohnen im freisten Land der Welt und haben ihre Vasallen hier in Europa. Am willfährigsten sind die schleimigen Polen, die den Russen und Deutschen alles missgönnen. Sie wollen keine Einigkeit in Europa und kein friedliches Zusammenleben. Der Amerikaner macht es wie bei der Eroberung Amerikas, er bewaffnete die Indianerstämme und ließ sie untereinander sich selbst bekämpfen und vernichten. Wacht doch endlich auf ihr dumm Michels.Der Russe ist nicht unser Feind, ich und viele andere an der ehemaligen Erdgastrasse haben trotz aller schwierigen Arbeitsbedingungen gutes Geld verdient und diese Perspektive fehlt vielen Menschen heute für gute Arbeit gutes Geld zu bekommen. Deswegen haben wir zur Zeit Politiker die nur Schaden anrichten und dafür noch gut finanziell honoriert werden im Selbstbedienungsladen demokratischer Rechtsstaat Deutschland.