Sterben für Friedrich Merz?

Sterben für Friedrich Merz?

Auf in den Dritten Weltkrieg! (Bild:Grok)

Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs mit über sechs Millionen Toten allein in Deutschland stehen wir wieder an der Schwelle eines großen Krieges. 1939 war es ein größenwahnsinniger Verrückter, der die halbe Welt ins Unglück stürzte; diesmal sind es viele kleine, aber nicht minder größenwahnsinnige Verrückte, die – durch den politischen Erfolg ihrer großen und kleinen Abenteuer auf den Geschmack gekommen – jetzt die Zeit für den ultimativen Kick, die große Sause, das große Spektakel, den finalen Showdown gekommen sehen. Das gilt auch für Friedrich Merz. Ein militärischer Sieg als Krönung einer furchteinflößenden politischen Laufbahn? Merz, Parteichef der neuen deutschen Kriegspartei, vormals CDU/CSU (nach neuerer Nomenklatur auch SPD 2.0 genannt), getrieben von krankhaftem Ehrgeiz und unbeleckt von jeglicher militärischen Sachkenntnis, ist nachgerade besessen davon, den Krieg nach Russland hineinzutragen.

Merz erteilt dem ukrainischen Oberkommando kindlich-rührende strategische Ratschläge für den Endsieg, stellt Ultimaten, verspricht Waffen, die von Deutschen produziert, von Deutschen geliefert und von Deutschen auf den Einsatz in Russland programmiert sind – in einem Krieg, in dem Deutschland weder je angegriffen noch in irgendeiner Weise bedroht wurde, ein Krieg, der den Deutschen nie erklärt wurde. Auf einem Kriegsschauplatz, auf dem Deutschland, gelinde gesagt, nicht das Geringste verloren hat. Merz‘ eigener Parteivorstand ausgenommen weiß indes jedermann: Taurus-Marschflugkörper auf diesen Kriegsschauplatz zu schicken mit dem ausdrücklichen Ziel, damit Russland anzugreifen, verwickelt unser Land definitiv in einen neuen Krieg mit Russland – und es wird in einer neuen Niederlage, wenn nicht Apokalypse enden. Vielleicht sollten Sie sich aber auch keine allzu großen Sorgen machen, wenn Ihr Sohn oder Bruder oder gar Sie selbst tot auf dem Schlachtfeld verwesen: Die Mathematiker des Todes sorgen bereits dafür, dass ausreichend Ersatz für Sie zur Stelle sein wird. Denn um das schlechte Gefühl von Patrick Sensburg, dieses schneidigen Reserveobersten von der CDU, zu befriedigen braucht es dazu nicht mehr als bloß ein Massenheer und mindesten eine Million Reservisten:

(Screenshot:X)

 

Ehemalige grüne Wehrdienstverweigerer hätten auch nichts gegen einen sogenannten “Freiheitsdienst” für alle zwischen 17 und 67. Da hält man – auch bei einem täglichen Schwund von 5.000 Seelen – einen Krieg schonmal eine Legislaturperiode durch… und die Rentenkassen profitieren auch noch dabei! Ob Adolf Hitler, Kaiser Wilhelm, Robert McNamara, Wolodymyr Selenski, Wladimir Putin oder Friedrich Merz: Kriege werden immer von sehr wenigen Menschen angezettelt. Und diese wenigen sind es, die sehr viele andere in den Tod schicken. Deshalb hat es keinen Sinn, um den heißen Brei herumzureden:
Lohnt es sich für Friedrich Merz und seine kriegswahnsinnige Kamarilla von ergebenen Parteisoldaten zu sterben? (Ja, Sie haben richtig gehört, es geht ums Sterben! Oder dachten Sie etwa, Taurus sei mit Nutella gefüllt und Putins Reaktion bestünde im Zielwurf von Kaviar-Granaten?)

Was ich Ihnen heute biete, ist schwere Kost. Denn vom Sterben und vom Tod redet niemand gern; am besten gar nicht. Dabei wissen wir alle im Grunde unseres Herzens, dass wir alle, wie es der südamerikanische Bischof Don Helder Camara einmal ausdrückte, zum Tode verurteilt sind. Das Sterben und der Tod sind, ob es uns gefällt oder nicht, die einzige Konstante in unserem Dasein. Sicherer als das Amen in der Kirche und unweigerlich für jeden bestimmt – ob arm oder reich, glücklich oder unglücklich, Bettler, Sklave, Präsident oder Kaiser. Es gibt viele Arten, aus dieser Welt zu scheiden: Krankheit, Freitod, bei manchen kommt der Tod wie ein Dieb in der Nacht und wieder andere werden per Befehl in den Tod geschickt. In jedem Falle aber bedeutet er das unwiderrufliche Ende, ohne die Möglichkeit, es das nächste Mal besser zu machen oder besser zu haben. Es ist das Ende alles Hoffens, alles Liebens, alles Leidens, aller Freude und aller Mühen, das unvermeidliche Ende vielleicht doch noch abzuwenden oder zu verzögern.

Dem Unendlichen Endlichkeit andichten

Was tun wir nicht alles um das Unentrinnbare wenigstens ein bißchen hinauszuschieben! Denken Sie nur an den Aufwand und die Mühen, einen einzigen Herztransplantierten oder Krebskranken noch ein paar Wochen, Monate oder Jahre in dieser Welt halten. Im Krieg ist das natürlich anders. Wenn da 5.000 an einem Tag ins Gras beißen, stehen die nächsten schon bereit für den Tag danach – ausreichendes Kanonenfutter eines Massenheeres und einer Million Reservisten vorausgesetzt. Wer wollte leugnen, dass einen der Gedanke an Sterben und Tod mit Sorge, mit Angst und großem Unbehagen erfüllt? Denn alle philosophischen oder religiösen Bemühungen, das zu beschreiben, was danach auf uns wartet, sind nichts anderes als hilflose Versuche, das Unerklärliche zu erklären und zu verklären; das Unaussprechliche in Worte zu fassen, dem Unendlichen eine Endlichkeit anzudichten, Hoffnung in Gewissheit umzudeuten.

Ausgerechnet dem vielleicht bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts, Karl Rahner, war die verharmlosende, beschönigende, verniedlichende, besserwisserische Art wie auch die “Struwwelpeter-Theologie” vieler seiner Amtsbrüder zutiefst zuwider, die Unfassbarkeit und die Endgültigkeit des ewigen Mysteriums vom Sterbens und vom Tode kleinzureden. Da ist es schon bemerkenswert, dass ausgerechnet ein Theologe mehr Ehrfurcht vor dem unergründlichen Geheimnis des Todes einfordert. Er tut das nicht, um die letzte Hoffnung auf wen und auf was auch immer zu rauben; dazu ist er zu sehr Theologe. Nein, ganz im Gegenteil: Aus der Ehrfurcht vor der unergründlichen Endgültigkeit des Todes erwächst nämlich erst die Ehrfurcht vor der Einzigartigkeit des Lebens. Und aus dieser Einzigartigkeit folgt, dass es einzig dem Inhaber dieses einen Lebens vorbehalten sein muss, zu entscheiden, wie er dieses Leben leben und auch wie er es beenden oder wem er es schenken möchte.

Nie mehr wieder gutzumachender Verlust

Aus diesem Grunde ist eine allgemeine Wehrpflicht – die immer die Option des Sterbens, des Todes auf Befehl beinhaltet – auch ethisch so problematisch. Und dass diese Option meist von größenwahnsinnigen Politikern, militärischen Tausendsassas oder selbstverliebten Reserveobristen ausgeübt wird, macht die Angelegenheit nicht appetitlicher. Aus der Ehrfurcht vor dem Leben folgt auch, dass es keine Klassen- oder Wertunterschiede des Lebens gibt. Jedes der Zigtausenden von Kreuzen auf unseren Soldatenfriedhöfen bedeutet einen unermesslichen, nie mehr wieder gutzumachenden Verlust – nicht minder unwiederbringlich, nicht minder katastrophal als der Tod eines Papstes, eines Präsidenten, eines Nobelpreisträgers. Und doch werden diese Toten nur in Paketen à 5.000 gezählt.

Ja – es gibt offensichtlich Gründe, sein Leben für andere zu opfern, es freiwillig zu verschenken in der Hoffnung, etwas Gutes damit zu vollbringen. Es ist das Äußerste und das wahrhaftig Letzte, was da verschenkt wird. Womit wir unweigerlich bei der Frage angelangt sind: Für wen lohnt es sich eigentlich zu sterben? Das kann jeder nur für sich selbst beantworten. Leichter tun wir uns, wenn wir die Frage anders stellen: Für wen lohnt es sich ganz sicher nicht zu sterben? Hier fällt die Antwort leicht: Ganz sicher nicht, um den Größenwahn einiger Mitmenschen zu füttern. Ganz sicher nicht, um in der Politik gestrandeten Reserveobristen zuwillen zu sein. Ganz sicher nicht für gewohnheitsmäßige Betrüger und ehrgeizzerfressene Karrieristen, die aus dem Bauch heraus je nach Morgenlaune und Wahlumfragen Kriegserklärungen en gros absondern, die Menschenwürde nach Parteizugehörigkeit und Menschenleben in täglichen Verlustraten messen.

Konkreter noch: In den Krieg ziehen für Friedrich Merz, für einen Mann, der seine Überzeugungen wechselt wie andere ihre Unterwäsche, der selbst schon beim leisesten gegnerischen Windhauch schlapp macht, der sich moralisch durch den gigantischten Betrug der Nachkriegsgeschichte ein für allemal für jedes Staatsamt moralisch disqualifiziert hat? Sterben für diesen Mann und seinen noch verbliebenen Hofstaat? Sterben für Friedrich Merz? Niemals!

21 Antworten

  1. 53 Geb.da schütz mich die 🙂 Gnade der frühen Geburt.;-). Sehr viel Mist können mir die Polit_ Amateure nicht mehr an tun,das freut mich bis zur Weißglut der BRD linksdrehenden Politiker !! Die Kinder der Linksgrün Wähler,ja die und andere tun mir Leid,die bekommen das volle Päckchens der Ideotenlogiger der Germoney Sozen Vereinigung GmbH ab. Wie gewählt ,nä WOOARR_?!!

    19
    1. Bin Jahrgang 1950, Und in meinem Geschichtsbuch von 1966 standen genau 4 Zeilen über die Zeit von 1939-45!
      Also hat dieser deutsche Staat mich damals nicht aufgeklärt. Heute bin ich tausendprozentig der Meinung, das man erst ein passendes Märchen erfinden musste , um dem Deutschen den Schuldkult richtig ein zu hämmern und das er somit bei den Zahlungen ein gutes Gewissen hat. Habe auch nie eine Aufklärung bein meiner Lehre oder beim Bundesgrenzschutz mitbekommen! Und so war es auch mit der DDR. Keine Aufklärung und deshalb sitzen heute die alten STASI Kader wieder überall herum. Siehe Gysi!

      11
      1
    2. PS.: die Wirtschaft geht grünerdings Habeck geleitet in 0% Wachstum in den Roten Keller !! Aber die noch Re_Gierung lässt nichts unversucht die Grünen Antiwirtschafts_Steuern auf höchsten Level zuhalten.Der grünrote Traum das die BRD die Welt zu retten hat wird weiter geträumt. Zulassen der BRD Steuerzahler,äh wie viel Steuern tragen DA Politiker bei ,zur BRD Gesundung ???

  2. Hau ab Lügner, Betrüger, Faschist, Züchtiger, Abzocker!
    Der Herr möge helfen und solche Typen fix vom Globus
    abpfeifen !

    30
  3. Sensburg und Merz dürfen sich gern als diejenigen bereitstellen, die an vorderster Stelle in den Kugelhagel des Gegners rennen.

    11
    1. und gleich hinter ihnen die neuen brd-ausweisgäste mit deutschem pass…. gäste die das land ja wohl unterstützen, wir unterstützen die herzlich willkommenenn unterhaltberechtigten ja auch zu 100 %….. kämpft für euer neues vaterland, die brd-ausweise in denen ihr als deutsche gestempelt sind mögen euch hilfreich zur seite stehen…

  4. Corona hat nicht wirklich geklappt, Klima auch eher schleppend, Wassermangel könnte man mal versuchen, wird aber wohl auch keinen Erfolg bringen?!! Also, KRIEG !! Selbstverständlichkeit ohne Kinder der selbsternannten Eliten und deren Rentner. Ich vermute mal, die jungen kräftigen Burschen,der geliebten Neubürger sind natürlich auch raus ?!!! Aber naja, die CDU musste es ja sein und Merz wird seine Auftraggeber nicht enttäuschen 🤮🤮

    17
  5. Stimmt alles. Das Problem ist nur, dass nach wie vor Millionen Deutsche noch immer nicht erkannt haben, was da vor der Tür steht, falls Fritze Kanzler wird, denn ansonsten würden sie wohl alle vor seiner Residenz aufmarschieren. ODER ?

    13
    1. Die werden sich noch wundern, wenn demnächst noch die Wohnsteuer kommt!
      Oder sie aus ihrer Wohnung raus müssen, weil sie zu groß ist!

  6. Jeder Politikkasper, der glaubt eine Atommacht, besiegen zu können, sollte sofort einen Psychiater aufsuchen! Nieder wieder Kriegsdienst für größenwahnsinnige Spinner.

    12
    1. Dazu müsste ein Irrer ja einsehen, dass er irre ist. Mach mal einen Irren klar, dass er irre ist. Deshalb muss die Einweisung für bunte und irre Kriegstreiber in den Meschuggn- und Durchgeknalltenanstalten zwangsweise in Betracht gezogen werden. Und sollte das irgendwann einmal wirklich passieren, dann mit restlebenslanger Tavorvollmedikation für diese narzisstisch und arroganten Vollblutspinner ohne Hirn.

      Mögen diese bunten Spinner nur noch auffallen, wenn sie ihre Entspannungsliegen in den Geschlossenen stets vollsabbern, während ihre eigene rotgrüne Brut an den Fronten dieser Welt, ihre „UnsereDemokratie“ verteidigen.

  7. DAS IST DIE ANTWORT AUF SÄMTLICHE KRIEGSHETZER VON CDU-SPD-FDP- GRÜN + LINKE:
    Artikel 4 des Grundgesetzes schützt das Gewissen – und genau darauf berufen sich diejenigen, die heute sagen:
    Ich verweigere den Kriegsdienst……Nicht aus Feigheit…..Nicht aus Bequemlichkeit.
    Sondern aus einer tiefen, ethischen Überzeugung: Ich werde niemanden töten.

    Über 100.000 Menschen haben bereits ihre Stimme für den Frieden abgegeben. Die digitale Abstimmung http://www.krieg-oder-frieden.de ist ein kraftvolles Signal: Wir wollen keine Eskalation. Wir wollen Verständigung, Diplomatie – und endlich eine Kultur des Friedens. OHNE KRIEGSTREIBER WIE MERZ; VDL; PISSTORIUS, PANZER TONI, FLAK ZIMMERFRAU usw.

    Doch Worte allein reichen nicht. Es braucht Taten…..Und es braucht Menschen, die den Mut aufbringen, Nein zu sagen. Der Kriegsdienstblocker macht diesen Schritt leicht….Mit wenigen Klicks wird ein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung formuliert. Wer bereits eine Aufforderung erhalten hat, kann sofort reagieren. Auch Reservisten können widersprechen – wir bieten die passende Vorlage.

    Stell dir vor, aus Tausenden Einzelstimmen wird ein kollektives Nein…..Ein Nein zum Töten.
    Ein Nein zur Militarisierung…..Ein Nein zum nächsten Krieg. (Unsere Väter waren dort!!! das reicht, die Kriegstreiber müssen selber hin, an die Vorderste Front!!!)

    Der Kriegsdienstblocker ist unsere friedliche Antwort…..Für alle, die sich weigern wollen.
    Für alle, die „Meine Söhne gebe ich nicht“ nicht nur hören, sondern leben.
    Ostern erinnert uns: Ein Opfer reicht. Für alle. Für immer.
    Jetzt den Kriegsdienst verweigern!
    http://www.kriegsdienstblocker.de

  8. Für wen oder was sollte ich in diesem Land kämpfen, früher hätte ich für Deutschland und Volk gekämpft, beides befindet sich schon ohne Krieg in selbstgemachter Auflösung.

    11
  9. Da könnte doch unser Reserveheld mit gutem Beispiel vorangehen und die Frontlage sondieren.
    Wenn er dann immer noch jeden Tag 5000 Landser verheizen will, sollte er gleich als erster in‘ s
    Feuer stürmen.
    Maulhelden, nichts anderes als Maulhelden. . .

  10. vielleicht könnte er ja mal demokratisch ehrlich kriminellfrei handeln und: einfach sich still und leise, ohne weiter zu lügen davonschleichen … wie viele seiner mitschwätzer es gerade tun … alice erlöse uns von dem bösen…

    1. Das Ding darf er als Münchhausen schön reiten aber ab in das weite All damit sein Wahnsinn dort in der Dunkelheit verschwindet. mfg

  11. Mit dem neuen „Blut und Eisen Kanzler“ Friedrich Merz – bislang galt dieses wenig schmeichelhafte Attribut Otto von Bismarck (1815 – 1898), dürfte wohl eine neuerliche Ost-West Konfrontation kaum ausbleiben und von dieser wird das im Zentrum dieses völlig unnötigen Konfliktes liegende Deutschland am allerwenigsten profitieren. Ich stelle fest, dass die unmittelbar nach Ende von Weltkrieg II geborenen Menschen, zu denen ich auch ich zähle, in ihrer übergroßen Mehrheit diese auch von der unchristlichen Partei unerbittlich geschürte Kriegspropaganda in Bausch und Boden verdammen. Denn sie können sich alle noch allzu gut an die Schilderungen des Grauens der Weltkriege I und II durch ihre Väter und Großväter erinnern und zogen daraus die Konsequenzen. Deshalb sind sie jetzt noch die einzigen, welche deren Anliegen „Nie wieder Krieg“ noch Gehör verschaffen können, zumal die Kriegsteilnehmer aus Weltkrieg II allesamt nicht mehr leben.

  12. Das was Herr Sensburg äußert das hätte mal ein Funktionär und Politiker der REP, DVU und NPD tun sollen da wäre aber 100% Volksverhetzung und Störung des öffentlichen Friedens total erfüllt und ich schätze selbst jetzt noch wenn ein AFD-Abgeordneter so was heutzutage preis gibt. Gerade in der Musikszene der Rechten sind viele Veröffentlichungen auf dem Index wegen sogenannter Kriegsverherrlichung wenn es um Schlachten und Kämpfe aus allen Epochen der Zeit geht. Handelt es sich auch nur um Fantasieschlachten werden gerne Vergleiche mit der Wehrmacht und Waffen-SS gezogen, Fremdenhass und blablabla, während selbsternannte linke Spießer und Gutmenschen sich seit Jahrzehnten für die „Friedenspolitik“ der NATO in der Welt aussprechen. Solange ihr Wohlstand in diesem Brot& Spieleapparat gesichert ist wird auch in deren Horn gepustet. Sollten sie negative Ergebnisse persönlich erleiden dann ist es schlecht sowie schlicht und einfach böse. Unsere Väter mahnen uns wie es im Felde war. Empfehlenswerte Literatur zum Thema 2WK ist die Weltkriegheftreihe(ehemals Der Landser) mit allen drei Waffengattungen Heer, Marine und Luftwaffe. Das Buch Günter Adam ich habe meine Pflicht erfüllt ist auch sehr detailgetreu wie es wirklich war in der Waffen-SS. Ein musikalisches Werk zum Thema Frontsoldat bietet Frank Rennicke mit dem Album Kameraden. Beim Deutschen Warenhaus oder Druck18 sind diese Werke erhältlich und noch vieles mehr. mfg

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]