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Straßenschilder auf Arabisch: Fräulein Kirschblüte geht leer aus…

Straßenschilder auf Arabisch: Fräulein Kirschblüte geht leer aus…

Die nächste selektive kulturelle Anbiederung auf dem Weg zur Baghdadisierung Deutschlands (Foto:Twitter)

Westasiaten, frohlocket! Zumindest die Ellerstraße in Düsseldorf kann zukünftig von arabischen Muttersprachlern problemlos identifiziert werden, denn sie ist nun auch in geschwungenen orientalischen Lettern beschriftet. Man fragt sich, wie Generationen von Migranten all die Jahre zuvor ihren Weg durch die Landeshauptstadt gefunden haben, ohne in den endlosen Straßenschluchten verloren zu gehen. Ein wenig ungerecht gegenüber den Japanern ist es allerdings schon, schließlich leben diese seit Jahrzehnten rund um die Immermannstraße, ohne dass sich die Stadt Gedanken je über ihren sicheren Heimweg machen würde. Gäbe es nicht den alljährlichen Japan-Tag, könnte man glauben, die Düsseldorfer hätten ihre Japaner vollkommen vergessen. Vielleicht ist das der wahre Grund des Feuerwerks an der Rheinpromenade? Japaner sind Ästheten. Sie zünden keine Autos an, um auf sich aufmerksam zu machen, sondern machen lieber etwas Schönes für ihr Gastland. Vielleicht ist das in Deutschland die falsche Strategie.

Dankbarkeit zeigen die Düsseldorfer lieber gegenüber der arabischen Kultur. Bisher war mir nur bekannt, dass die arabische Welt Hitler im zweiten Weltkrieg unterstützte – aber nach der Geschichtsschreibung der Straßenschild-Aufsteller half sie nach dem Krieg offenbar auch beim Wiederaufbau. Das war mir selbst als Historikerin noch neu und ich vermisse in der deutschen Architektur ein wenig den klassischen Stil der Alhambra… aber wahrscheinlich haben sich die unterstützenden arabischen Baumeister nur zurückgehalten, um ihre deutschen Kollegen nicht zu beschämen. Aber mal ehrlich: Wie viele orientalische Bären wollen uns die Islam-Lobbyisten und ihre deutschen Freunde eigentlich noch aufbinden? Public Relations müssen sie im Wahrheitsministerium von George Orwell gelernt haben, inklusive der Dreistigkeit, mit der dort zu Werke gegangen wurde. Nur wurde der Gefreite Ogilvy gegen den anonymen arabischen Aufbauhelfer getauscht.

“Freundliche Geste”

Man erzählt uns schon seit Jahren, Gastarbeiter hätten Deutschland wieder aufgebaut – auch das war schon ein Märchen, denn sie kamen bekanntlich erst, als die Wirtschaft bereits wieder auf vollen Touren lief. Das soll freilich die Leistung nicht schmälern, die Türken, Italiener und Spanier hier erbracht haben; die Menschen arbeiteten hart für ihr Geld. Im Ruhrpott schufteten deutsche und türkische Arbeiter gemeinsam unter Tage, und wie sagte einmal der AfD-Politiker und Bergmann Guido Reil: “Auf seine türkischen Kumpels lässt man nix kommen.” Gab es deshalb in Duisburg je eine Kemal-Atatürk-Straße? Nein, obwohl dieser eine modernere Einstellung bewies als der heutige Premier Erdogan. Letzterer war es auch, der die einstmals als gemäßigt geltende türkische Religionsbehörde Dyanet und ihren angeschlossenen Moscheeverein Ditib in Propaganda-Sprachrohre verwandelte. Damals, zur Zeit des Anwerbeabkommens, war es ein “Geschäft” zur gegenseitigen Zufriedenheit: Die Türken entkamen der damals vor allem in ihren strukturschwachen Herkunftsregionen grassierenden Arbeitslosigkeit, und die deutsche Wirtschaft bekam Verstärkung (in die Sozialsysteme wanderte damals keiner ein). Das klingt natürlich nicht so romantisch, wie es Rot und Grün gerne hätten.

Kritikern des arabischen Straßenschildes – geplant sind in Düsseldorf insgesamt zehn – wird man Panikmache und Hysterie vorwerfen. Deswegen, so heißt es, wäre doch noch lange keine Islamisierung zu befürchten; es handele sich doch nur eine freundliche Geste! Auch ist in dem im idyllischen Vorort von einem islamischen Siegeszug noch nichts zu sehen. Das stimmt sicherlich – aber in den Ballungsräumen der Großstädte läuft sie dafür schon auf vollen Touren. Früher hätte ich in einem solchen Schild kein Alarmzeichen gesehen, es vielleicht sogar witzig gefunden; heute sehe ich darin ein Puzzlestück von vielen, das an seinen Platz fällt. Es geht nicht um ein unbeschwertes Zusammenleben mit Muslimen, das ist kein Moscheebasar mehr, bei dem man die türkischen Nachbarn bei Tee und Börek kennenlernt und für die Großmutter selbstgestrickte Bettsocken kauft. Heute haben wir es mit straff durchorganisierter islamischer Lobbyarbeit zu tun, die mittlerweile bis in die Universitäten hineinreicht.

Der Islam ist “sichtbar“ genug

Diese Professionalisierung sollte uns Sorgen machen. Man braucht sicherlich keine Verbände, um den Islam in Deutschland “sichtbar” zu machen – er ist nicht mehr zu übersehen, spätestens nach Errichtung der großen Moschee in Köln. Zudem zieht auch das von Ayman Mazyek ins Spiel gebrachte Argument der in anderen Ländern üblichen mehrsprachigen Straßenschilder nicht: Wenn in Israel Straßen auf Hebräisch und Arabisch beschriftet sind, dann deshalb, weil beide Sprachen in der Region seit Jahrhunderten ansässig sind und von den Bürgern gesprochen werden. Die zusätzliche englische Übersetzung hat ihre Wurzel in der britischen Kolonialgeschichte und im blühenden Tourismus. Düsseldorf jedoch ist keine Touristenhochburg, und Deutschland kein Land mit mehreren Amtssprachen – auch wenn das manche Grüne gerne ändern würden. Dann muss Frau Maier-Holzbrink vom Einwohnermeldeamt demnächst kurz vor der Pensionierung eben noch Arabisch lernen.

Kurzum: Das arabische Straßenschild ist eine typisch deutsche Gutmenschen-Aktion. Was als Freundlichkeit daherkommt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als vorauseilender Gehorsam. Denn bei der Gesinnungskontrolle von Straßenschildern – Stichwort Umbenennungen und Cancel-Culture – waren unsere Linken und Grünen schon immer eifrig dabei.

29 Antworten

  1. Die Islamisierung des Strassenverkehrs bringt mich fast jeden Tag in Harnisch. Die “freundlichen” Gesten und Worte der Einmänner am Steuer zeugen davon, welcher Umgangston bald Normalität sein wird. Selbst gut integrierte Türken schütteln den Kopf angesichts der Begeisterung, mit der die Deutschen ihr Land den Invasoren zum Fraß vorwerfen.

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  2. Machen wir uns darauf gefasst – die Anfänge sind spätestens seit 2015 gemacht, als Merkel beschloss, aus Deutschland einen arabischen Staat zu machen -, dass es die Amtssprache Deutsch bald nicht mehr gibt… spätestens aber, wenn sich die Biodeutschen erfolgreich mit den massenhaften Fremdlingen vermischt haben. Wie Merkel mal hämisch grinsend gesagt hat: Warten Sie mal zwei – drei Generationen ab, dann hat JEDER einen Migrationshintergrund… Deutsch ist in vielen Gegenden/Städten längst zur Fremdsprache mutiert.

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  3. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Arabisch Amtsprache wird. Und dann kann man Deutsch abschaffen.

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  4. Vorauseilender Gehorsam? Nein, dass ein tiefer Bückling à la Habeck vor dem Islam, schon mehr ein auf dem Boden krauchen. Gehorsam wird schon viel länger praktiziert, in dem man muslimische Verbrecher laufen lässt, die arabischen Clans machen lässt, was sie wollen und sich eine riesige Moschee hinstellen lässt ohne zu wissen, dass man damit deutschen Boden islamisiert hat. Jeder Quadratzentimeter, der von Moscheen usurpiert wird, gehört nach deren Auffassung nicht mehr Deutschland.

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  5. Ich bin gelegentlich im “feinen” Düsseldorf unterwegs und hatte die Illusion..
    daß man dort etwas schlauer ist ?

    Danke für den Artikel.

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    1. Das “feine Düsseldorf” war einst eine fröhliche, lebendige und gesellige Stadt mit vielen Gesichtern. Genau genommen meine Geburtsstadt, ebenso von meinen beiden Kindern und Mann. Vor wenigen Monaten sind wir aus der Metropole des Wahnsinns gestürmt. Die vielen ehrenamtlich tätigen Erzieher, die allzeit ungefragt die “freundlichen Hinweise” zur besseren Lebensführung offerieren, sind unerträglich geworden. Der vorauseilende Gehorsam zur Erschaffung einer perfekten Welt scheint in Düsseldorf sein Zentrum gefunden zu haben.
      Traurig, was aus meiner alten Heimat wurde.

  6. Ich möchte nicht ständig und überall in Bild und Schrift an die Islamisierung Deutschlands erinnert werden. ist schon schlimm, wenn man, speziell bei schönem Wetter, unterwegs ist, nur noch “bunt” sieht und hört. Fühle mich in der Minderheit innerhalb meiner einst schönen lebenswerten Heimat. Hoffentlich geht es ganz schnell, bis endlich der Knall erfolgt!

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  7. Erstens geht es hier um Respekt für die arabischen Parallelgesellschaften:

    „Erstmalig Straßenschild in Deutschland auf Arabisch; mehrsprachig (wie es vielen Ländern der Erde gang und gäbe ist); Düsseldorf zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen Respekt.“ – Aiman Mazyek am 17.03.2023

    Schließlich haben diese „eingewanderten Deutschen“ das Land mit aufgebaut.

    „Die Menschen die dort leben, haben unser Land mit aufgebaut. Dafür verdienen sie Respekt, Achtung und auch Repräsentation.“ – Dietmar Wolf (GRÜNE) am 16.03.2023

    Außerdem sind zweisprachige Straßenschilder auf Arabisch ein Symbol gesellschaftlicher Inklusion.

    „Zweisprachige Straßenschilder sind auch ein symbolischer Ausdruck gesellschaftlicher Inklusion.“ – Samy Charchira (GRÜNE) am 16.03.2023

    So können die Herkunftsdeutschen zeigen, dass sie sich in die arabische Gesellschaft auch wirklich integrieren wollen.

    „Integration heißt auch, dass die, die hier geboren sind, sich in die Gesellschaft integrieren.“ – Robert Habeck (GRÜNE) am 27.01.2018

    Wirklichen Respekt beweisen die Deutschen aber erst, wenn in Deutschland endlich die Scharia angewendet werden kann.

    „Unser Job hier ist, dafür zu sorgen, dass die Teile der Scharia, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, auch angewendet werden können, …“ – Omid Nouripour (GRÜNE) im Bundestag am 11.10.2018

    Die Gesetze des Islams ermöglichen ihnen dann immerhin, dereinst als Dschizya zahlende Minderheit in ihrem eigenen Land zumindest geduldet zu werden.

    „Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wir dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet zu werden?“ – Martin Gillo (CDU) am 30.01.2012

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    1. Scharia wird bereits bei den Familiengerichten angewandt, zB Erbe, Scheidung ……

      Einfach im Internet recherchieren.

      1. @KR 20. März 2023 Beim 9:30

        Jaja, aber Omid Nouripour meint sicher nicht die Scharia, die wegen der deutschen Regeln des internationalen Privatrechts ohnehin angewendet werden muss – ihn interessiert wohl mehr, dass Scharia-Richter dieses Recht völlig legal in der sich immer mehr ausbreitenden islamischen Parallelgesellschaft deutscher Großstädte ausüben können.

    2. @Gier 19. März 2023 Beim 17:04

      Wie immer eine hervorragende Auflistung!
      Ergänzend dazu kram ich mal im Nähkästchen:
      “Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar – 25.05.2007
      An Propaganda für den “Heiligen Krieg” darf man sich ab sofort beteiligen, beschloss der Bundesgerichtshof in einer Grundsatzentscheidung. Das gelte unabhängig davon, wie menschenverachtend die Werbung sei. Ziel dieser Änderungen sei es mit Blick auf die Meinungsfreiheit gewesen, reine Sympathiebekundungen von der Strafbarkeit auszunehmen. Ein allgemeiner Aufruf, sich etwa am Dschihad, dem Heiligen Krieg, zu beteiligen, reiche nicht aus…”

      Um die “Meinungsfreiheit” von uns Biodeutschen steht’s aber extrem schlecht… Wir dürfen zu gar nichts aufrufen, nichtmal zu einer Demo für oder gegen was auch immer…

      1. @brigbrei 20. März 2023 Beim 13:11

        Vielen Dank für diese für mich neue Information.

        Das kann man sich nicht ausdenken – Sympathiebekundungen für die Ermordung von Ungläubigen soll unter Meinungsfreiheit fallen, aber Sympathiebekundungen („Z“) für den Eingriffskrieg Putins zum Schutz der bedrängten russischen Minderheit können nach § 140 Nr. 2 StGB (Billigung von Straftaten) mit Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren bestraft werden.

      2. Aktueller POLIZEI-Bericht aus München, Mathunistr. 23-27, Evang. Paul-Gerhardt-Kirche:

        “Jugendliche schmeißen Kirchen-Fenster ein, schreien “Allahu akbar und beleidigen Gotttesdienst-Besucher”

        Kein STAATSSCHUTZ wie sonst:
        “Judenfeindliche Parolen an Schulwand entdeckt”

        Derartige Taten sind zu verurteilen und sollten immer durch den Staatsschutz bearbeitet werden.

        Aber die Zeiten haben sich unter CSU-Ministerpräsidenten Söder mit seinem Kreuzerlass und CSU-Justizminister Eisenreich verändert.

        Wird bei der Bayerischen Landtagswahl im Herbst stärkste Kraft sein – wenn nicht gar die Mehrheit besitzen.

  8. Langsam! Die Türken kamen erst später! Da hatte der Portugiese, mit seinem geschenkten Moped, schon einige Reifen runtergeschruppt.
    Auch kamen die Türken nur auf drängen der Amerikaner. Wirklich gebraucht wurden die nie!

    1. Stimmt. 1961 kamen die ersten Türken, auf Betreiben der Amis, wegen Türkei in der Nato etwa. Die deutschen Politschranzen waren erst vehement dagegen und bewiesen dann Standfestigkeit, wie ein gekochter Spargel.
      Das Wirtschaftswunder war zu diesem Zeitpunkt bereits Geschichte, es begann sogar eine problematische Phase.
      1964 kam dieser Portugiese, als millionster Gastarbeiter und bekam das Moped geschenkt:
      Zu diesem Zeitpunkt fanden in DE bereits Demonstrationen gegen Zechenschließungen, Stahlstandortschließungen, Autostandortschließungen und dergleichen mehr statt!
      Ich weiß das deshalb so detailliert, weil der Betrieb, in dem ich arbeite, 2004 mal eine von Kollegen selbst erstellte CD, auch mit Zeitungsausschnitten aus 1964, verteilt hat, zum 40 Jährigen des Startes.

  9. Zitat:
    Das arabische Straßenschild ist eine typisch deutsche Gutmenschen-Aktion. Was als Freundlichkeit daherkommt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als vorauseilender Gehorsam.

    Nein, es ist Islam!
    (“Islam” = arab. “Unterwerfung”).

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    1. Die Mullahs sind schlauer geworden. Vor Wien haben wir den Islam militärisch abwehren müssen (und es auch geschafft). Jetzt kämpft der Islam mit Intelligenz und der Dummheit der zu erobernden Staaten.

  10. Kleine Korrektur: Meldung vom 10.12.2021 – DÜSSELDORF: JAPANISCHE STRASSENNAMEN IN “LITTLE TOKYO”: “Die Schilder können wir an der Kreuzung Immermannstraße/Karlstraße und auf der Höhe des Ernst-Schneider-Platzes sehen.” Was eigentlich rechtlustig ist, da in Japan die meisten Straßen gar keine Namen haben. Der Unterschied zu den Arabern: “Im Großraum Düsseldorf haben sich rund 600 japanische Unternehmen angesiedelt.” Und zahlen brav ihre Steuern, sichern Arbeitsplätze und machen auch nie Ärger. Mal schauen, was passiert, wenn der 1. Japaner in D´Dorf Opfer eines orientalischen Messerschwingers wird…

  11. Zu Japanern in Düsseldorf: Diese gibt es zu Tausenden und seit Jahrzehnten, ohne dass es jemals Probleme gegeben hätte mit japanischen Jugendbanden, Rauschgifthändlern, religiösen Extremisten usw.
    Sie leben allerdings auch in einer Parallelgesellschaft; Dinge wie Streit, häusliche Gewalt usw. werden intern geregelt.
    Und: Es gibt seit 2021 ein japanisches Straßenschild auf der Immermannstraße im Zentrum von Klein-Tokio.

  12. Das ist ja nicht mal das Schlimmste. Man erzählt uns seit Jahren, der Ausländeranteil in Deutschland beträgt 27,2 %.
    Wenn ich so durch die Gegend schaue habe ich einen ganz anderen Eindruck. Ich denke, es ist mindestens schon 50/50.

    1. Sowohl die Ellerstraße, als auch weitläufige Umgebung ist definitiv nicht 50/50. Dort leben so gut wie keine Deutschen mehr.

    2. @Jens Stubers 20. März 2023 Beim 12:47
      “Wenn ich so durch die Gegend schaue habe ich einen ganz anderen Eindruck.”

      Das sehe ich (buchstäblich) genauso.

      Vor Jahren konnte man im Spiegel-online zum Thema Migration lesen, als Kritik noch geduldet wurde: „Ein Blick auf die Zustände in Ländern mit unterschiedlich hohem Anteil an Muslimen an der Gesamtbevölkerung:
      Ab 5% beginnen Muslime, einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuüben. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung reinem) Essen in Schulen und Kindergärten, halal-Lebensmitteln in Supermärkten, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen, zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird. Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.

      Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der Ungläubigen zu beschweren (Paris massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge: Amsterdam (Mohammed-Karikaturen).

      Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen.

      Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken bis hin zum Bürgerkrieg durch Moslemmilizen.

      Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für Ungläubige.

      Ab 80% Moslemanteil darf man ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten, die vom Staat entweder toleriert oder nicht verfolgt werden.

      Leider hab ich die Quelle dazu nicht mehr…

      1. “brigbrei ” Danke für Ihre Ausführungen. Befürchte, daß wir schon an der Endstufe angekommen sind. Leider gibt es keine so mutigen Richter, die diese Verbrecherbande, die uns dies eingebrockt hat, zur Rechenschaft ziehen!

      2. Ich kenne das auch.
        Zwei Quellen (englisch):
        Islamic Statistics on violence, rape, terror, Sharia, ISIS, and welfare (carm.org)

        What to Expect: The Effect Of Muslim Population Growth on a Society (shoebat.com)

        Eine Ausnahme bildeten die Moslems in Bosnien-Herzegovina, die mit Kroaten und Serben recht problemlos zusammenlebten, jedenfalls bis die U.S.A. den “Bürgerkrieg” dort angezettelt haben. Dann wurden auch Terroristen von AlQuaida und Mujahedin aus Afghanistan eingeschleust, sogar Osama bin Laden persönlich, wie einmal der SPIEGEL berichtete, als er noch sowas wie ein Nachrichtenmagazin war.
        Seither folgt auch Bosnien der Regel.

  13. Ein Merkelgast möchte sich bei den Deutschen für die freundliche Aufnahme bedanken. Auf der Straße spricht er einen Mann an faltet seine Hände und sagt „vielen vielen Dank für alles“. Der Man sagt „eh was du wolle? Ich nix Deutsch“. Der Merkelgast spricht einen weiteren Mann an und der erwidert „sorry ich bin kein Deutscher“. Da Fragt der Merkelgast „wo sind denn all die Deutschen?“. Er Antwortet „Dienstag 10 Uhr morgens – die sind alle auf der Arbeit“.