
Das linke Empörium hat wieder einmal einen Vorwand gefunden, um der Polizei “strukturellen Rassismus” vorzuwerfen – wofür natürlich einer der selteneren Fälle herhalten muss, in denen die Träger des Gewaltmonopols ihre Aufgabe konsequent wahrnahmen: Anlass ist der Tod eines 21-jährigen Schwarzen in Oldenburg, der in der Nacht zum Sonntag von einem Polizisten mit mehreren Schüssen getötet wurde. Zuvor hatte er vor einer Disko randaliert, nachdem ihm der Einlass verwehrt worden war. Es kam zu einem Streit, dabei versprühte der Mann Reizgas in Richtung zweier Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, wobei mindestens vier Menschen leicht verletzt wurden. Als er danach zu Fuß geflüchtet und von mehreren Personen verfolgt wurde, bedrohte er diese mit einem Messer.
Von der inzwischen eingetroffenen Polizeistreife gestellt, flüchtete er zunächst, bevor er in einer Seitenstraße umstellt wurde. Dann eskalierte die Situation: Trotz deutlicher Warnungen ging der Messermann daraufhin unter Drohgebärden auf die Polizisten zu und spitzte erneut Pfefferspray. Laut Polizeiangaben habe dann ein 27-jähriger Beamter von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht, um seine Kollegen zu schützen. Es seien mindestens drei Schüsse gefallen, die den 21-Jährigen alle von hinten trafen. Im Krankenhaus erlag er seinen Verletzungen.
Notorische Täter-Opfer-Umkehr
Obwohl es zum Hergang der Ereignisse noch einige Unklarheiten gibt, macht Deutschlands notorisch polizeihassende Linke schon jetzt gegen die Polizei mobil. Den Startschuss gab der schwarze Influencer Suraj Mailitafi, der auch bei der Grünen Jugend aktiv ist: „Wir stehen geschlossen gegen Rassismus, der auch bei der Polizei strukturell ist“, schwurbelte er auf Instagram. Der „Mord“ sei „kein Einzelfall“, sondern stehe sinnbildlich für ein “System”, von dem „migrantisierte Menschen, BIPOCs und Schwarze Menschen betroffen sind“, so Mailitafi. Merke: Nach “migrantisch gelesen” ist “migrantisiert” nun offenbar die nächste Begriffsverdrechselung des linken Sprachmanierismus im Dienste der notorischen Täter-Opfer-Umkehr.
Andere Gruppierungen aus dem üblichen Spektrum sprangen umgehend auf die Kampagne an: Schnell bildete sich das Bündnis „Gerechtigkeit für Lorenz“ – so der Name des Getöteten –, das erstmal Geld einzusammeln begann (vorgeblich “für die Familie des Opfers”) und für Freitag zu einer Demonstration in Oldenburg aufrief, an der unter anderem besagter Mailitafi, außerdem die bundesweite Online-Beratungsstelle für Geflüchtete „Pena“ sowie die NGO „United against Racism“ beteiligt sein werden. Die linksradikale “Zivilgesellschaft” verliert keine Zeit, sich wieder einmal zu mobilisieren – und diesmal geht es mal ausnahmsweise nicht gegen AfD, CDU und andere “Faschos”, sondern gegen die verhasste Staatsgewalt unter nostalgische Rückbesinnung auf “Black Lives Matter”, auf deren Wiederbeschwörung man fünf Jahre warten musste, ehe nun mit endlich wieder einmal ein passendes schwarzes Polizeiopfer zur Verfügung steht.
“Astreine Black-Lives-Matter-Logik”
Die Oldenburger Polizei kommentierte diese Vereinnahmung des zwar tragischen, aber letztlich von den Umständen des Vorgangs her nicht ungewöhnlichen Einsatzes wie folgt: „Jedes Mal, wenn ein schwarzer Mensch durch die Polizei getötet wird, kommen die gleichen Mechanismen zum Vorschein: Vorverurteilung, dienstrechtliche Konsequenzen, der Vorwurf des systematischen Rassismus“.. Der Polizist, der geschossen habe, sei schon jetzt „Spielball für Politik und Medien“, kritisierte ein Sprecher – und das, obwohl der Schusswaffengebrauch für jeden Polizisten einen tiefen Einschnitt darstelle. „Das ist astreine Black Lives Matter-Logik, die jetzt in Deutschland Anwendung finden soll“, gab ein Beamter gegenüber „Nius“ seinem Ärger Ausdruck. Ansonsten maße sich derzeit nicht an, den Fall weiter zu beurteilen, weil noch zu viele Details ungeklärt seien.
Um die Wahrheit und Aufklärung oder die genauen Hintergründe des Falls geht es den linken „Aktivisten“ allerdings gar nicht, ebenso wenig wie damals im Fall des zur Opferikone stilisierten Schwerkriminellen George Floyd. Der Oldenburger Fall ist ihnen eine hochwillkommene scheinbare Bestätigung für die eigenen Wahnvorstellungen, in einem zutiefst rassistischen Polizeistaat zu leben – und das ist auch der einzige Zweck ihrer Hetzkampagnen, den Deutschen und absurderweise dem linken Staat, der sie teilweise mit seiner perversen NGO-Förderung aus Steuergeldern finanziert, überall “strukturellen Rassismus” zu unterstellen. Statt erst einmal die Untersuchung des Falls abzuwarten, stempeln sie die gesamte Polizei zur rassistischen Mörderbande. Dabei ist das genaue Gegenteil der Fall: Selbst wenn der Polizischütze von Oldenburg tatsächlich überreagiert haben sollte, wäre dies angesichts der allgegenwärtigen Migrantengewalt und der Anschläge der jüngsten Zeit verständlich – man denke nur an der Tod des Mannheimer Polizisten Rouven Laur und der alarmierenden Statistik zu Attacken auf Polizisten in Rekordzahl. Doch soviel Fakten interessieren linke Agitatoren nicht.
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29 Antworten
@„Struktureller Rassismus“
na ja – ein dummer Spruch.
@Aber ernsthaft : Es seien mindestens drei Schüsse gefallen, die den 21-Jährigen alle von hinten trafen.
Wenn das bei mir oder ihnen bei einem Einbrecher passiert, werden sie als Mörder verurteilt. Sie dürfen den Einbrecher nach deutschen Gerichten nicht in den Rücken schießen.
@ging der Messermann daraufhin unter Drohgebärden auf die Polizisten zu und spitzte erneut Pfefferspray.
vielleicht einmal etwas Tageslicht : die Polizisten haben auch Reizgas, Taser, Gummiknüppel und sie sind geübt im Zusammenschlagen von Leuten. Bei den Corona-Spaziergänger konnten sie recht brutal zuschlagen – was sind das für Pfeifen, die einen messerträger erschießen müssen ?
Und “ Polizeistreife “
Der Schütze war nicht allein – er kann sich höchstens damit herausreden, das sein „Partner“ eine Frau war, von der er keine Unterstützung zu erwarten hatte. Abe selbst dann hat er alle Voraussetzungen, einen Messerträger auch ohne Kugeln auszuschalten !
Und dann gleich drei Kugeln in den Rücken – was hat der geglaubt, mit wem er es zu tun hat – Rambo ?
Immerhin kann das Opfer nicht mehr reden – es läßt sich also nicht mehr klären. ob der seine eigene Kultur auslebte oder vom Regime mittels einiger Mittelchen aus dem MK-Ultra-Kästchen dazu animiert wurde, die Strategie der Spannung zu unterstützen !
Drehstuhl Polizist, und Held! Das Problem ist seit Jahrzehnten gut bekannt, aus guten Gründen gibt es die „21 foot rule“. Einfach mal bei YouTube suchen, und die Realität sehen. Übrigens sichern sich Polizisten gegenseitig.
@Drehstuhl
stimmt schon – aber bei der Faeser-Truppe ist das dann eindeutig geworden und längst kein Drehstuhl mehr.
Heute ist die Po9lizei nicht mehr Freund – diese grenze ist weit überschritten – sondern Feind des Bürgers !
Die bieten keine Hilfe mehr, sondern Repressionen !
Da haben sie vollkommen Recht. Ja einen Messerträger hätte man doch leichter überwältigen können aber da wäre viel Papierkram daraus geworden und der und die betreffenden Beamten und Anwärter der Polizei diesen Falles hätten vielleicht mit Medien-Echo Promistatus bekommen innerhalb von paar Stunden sowie zusätzlich und zufällig paar Eigenskandale produziert wo 100% das Gütesiegel Rechtsextremismus fällt und dann auch die Tuntifa erscheint wie aus Geisterhand. Vom Prinzip her ist alles nur ein Schachspiel was von Amateuren ausgeübt wird wo auch andere Spielarten hineinfließen die nicht dazu gehören. Leider ist dies kein Alptraum sondern bittere Realität. mfg
mir scheint : großes Verständnis für den Heldenmut der Polizei.
Bei den Fällen, die ich persönlich gesehen habe, sind sie noch sehr heldenhaft aufgetreten :
zu fünft oder zu sechst auf einen einzelnen Ahnungslosen, ohne Warnung von hinten zu Boden gebracht – und gleich ein weiteres Dutzend als Sichtschutz, das man nicht sehen konnte, was mit dem Angegriffenen geschah. Ein erstickter Schrei war das letzte Lebenszeichen.
Ich weiß nicht, ob sie überhaupt überlebten – ich habe die Opfer dieser Angriffe nie wiedergesehen. Ich kannte sie nicht persönlich, ist also nur ein Indiz, kein Beleg.
Aber diese Brutalität war für mich neu bei der Polizei.
Da es keine Reaktionen dazu gab, muß ich davon ausgehen, das das politisch gewollt ist und das Regime zustimmt. Die Reaktion auf den Folterbeauftragten der UN war ja auch entsprechend.
Aber stimmt schon – wer 20 Polizisten braucht, um einen ahnungslosen Spaziergänger niederzumachen, der hat mit einem Messerträger Probleme – mich wundert nur, das sie noch Pistolen nutzen und nicht – wie im Vorbild USA – gleich automatische Waffen ! Ausgegeben sind die ja schon vor Faeser.
Du hast Recht, natürlich. Mit so einer Masse hätte man den Vogel auch ohne Schüsse dingfest machen können.
Ich staune immer wieder, wie schnell auch die Opposition immer wieder zu Bullenverstehern wird.
Das sind die, die dem Niehoff die Türe eintreten, weil es ihnen jemand aufträgt, das sind unsere Feinde, kapiert es endlich!
Sie sind es auch, die am Ende dafür sorgen, daß es so ist, wie es jetzt ist.
Staat = Feind, Schirmmütze = Todfeind.
ZDAGO …… Augen zu u. durch, die NGOS werdens schon richten u. alles nur für das kriminelle
Ausländer-Juwel „Asyl-Industrie-BONZEN-SCHMAROTZER“ u. dafür lassen diese „Demokratie-Feinde“ ihre
eigene „Mitbürger“ von“ DRACULA“-Blutsauger hinrichten! BRAVO!!!!!!!
Erzähl mal, warum der Typ trotz mehrmaliger Aufforderung der Polizei das Messer nicht weggelegt hat.
Was ist deine Vermutung? Wollte er sich ein Brötchen schmieren?
Wieso lese ich bei Messerstechereien oder Vergewaltigungen immer nur Syrer, Türken oder Afrikaner?? Aber nie Holländer, Schweden oder Chinesen?? Kriminelles Pack (Linke & Musel) hat sich hier vereint, es werden die Falschen geschützt, das marxistische System macht Opfer zu Verbrechern und Verbrecher zu Unschuldigen!
respekt … alles richtig gemacht… sagen wir mal so… wer hilfe braucht unmd sich hier breit amcht, sollte nicht seine gönner töten wollen…
Wie ein Freund aus Wien (mit diesem unnachahmlichen schönen Dialekt) einmal sagte „I ko goar net so vühl fres´n, wie I kotz´n möcht!“
Oh, heilige Dreifalltigkeit oder wie die Insassen in KZS fragten: „Gott“ wo bleibst du??? Ob es „Gott“ gibt ist fraglich;
aber es gibt ein „Überdemensionsnelles“, den ich als ehemalige Katholigin „Gott“, nannte, aber nach all den Geschehniss (Islamisierung=Allah) nenne ich den Grundbegriff in „Urschall“ um!!!!!!!
Irrgarten bedankt sich für die Däumchen runter, beweist die richtige Einschätzung!
@ Zdago
Erst einmal: die Ermitllungen sind noch nicht mal abgeschlossen!
Bei Corona haben sich große Teile der Polizei wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.
ABER:
Diese „Pfeifen“ könnten durch diesen Einsatz Schlaubergern wie Ihnen oder Unschuldigen jetzt oder später möglicherweise das Leben gerettet haben.
Nicht jeder Polizist hat anscheinend Bock darauf, dem ermordeten Kolegen aus Mannheim nachzueifern und Hauptperson einer Trauerfeier zu werden, auf der passenderweise auch noch ein Imam seine Weisheiten ablässt.
Und wer mit Messer und Pfefferspray zum „Feiern“ geht, wollte sich vermutlich nur mal wieder gegen übergriffige AFD- Wähler:innen verteidigen.🙄
„Wer sich in Gefahr begibt, wird darin umkommen.“
Traurig ist allerdings, dass wieder eine unverzichtbare Fachkraft vorzeitig in den Ruhestand gegangen ist…
Ich pflichte zdago zu. Sorry, da lässt sich leider keine Notwehr draus kreieren. Drei Schüsse in den Rücken macht einfach keinen Sinn. Was nun draus gemacht wird, ist eine andere Sache. Wenn ein Schwarzer durch einen Polizeischuß stirbt, braucht es natürlich eine Tränendrüsen-Story. Bild hat sie geliefert. Ich erinnere mich nicht, daß ein je ein Opfer von Messermännern oder Migrationsterror je ein Gesicht und eine Story in der 4-Buchstaben-Zeitung bekommen hätte.
zdago, ich bin entsetzt über deine Kritik der Polizei. Ohne zu wissen, wie es tatsächlich abgegangen ist, ist deine
Kritik ein Freibrief für alle Mörder-Vergewaltiger-Messerstecher-usw. Wer sich in kriminelle Kreise begibt,
muß damit rechnen, auch selbst ins Schußfeld zu geraten. Für mich waren diese Todesschüsse ein Entgegentreten
der mörderischen kriminellen Gewalt zum Schutz der übrigen Bevölkerung.
Recht gebe ich dir, in der Gewaltszene der Corona-Demostranten u. ich nehme die Polizei auch noch in Schutz,
da sie den Anweisungen der Politik zu folgen hat u. dieses Politikum ist für diesen Zustand im MickyMackyKickyLand
verantwortlich; denn hier herrscht Krieg gegen die schon länger hier lebende u. es wird noch schlimmer kommen,
dank der schlafenden systemgetreuen Wähler!
Einer von den irren Gewalttätern, sprich Messerchirurgen, weniger !
Ganz egal, welche Hautfarbe, welche Religion, welche Kultur oder auch welcher Nationalität solche Typen auch angehören, es bleiben in derartigen Fällen Gewalttäter.
Sie verstehen nur eine Sprache und das ist die effektive Gegengewalt um die Bevölkerung und Beamte zu schützen !
Der Colt b.d. Beamten sitzt nunmehr auch viel lockerer !
@Der Colt b.d. Beamten sitzt nunmehr auch viel lockerer !
nach politischer Notwendigkeit.
Es ist eben interessant, wie es gewisse Dinge immer nach politischem Interesse gibt und dementsprechend auch politisch verwertet wird.
Und für die „Beamten“ gibt es Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen. Und zu zweit mit der Ausrüstung und Training, die die Polizei bei Corona gegen Spaziergänger gezeigt hat, sollte ein Messermann – mit oder ohne den Reizgas-Gleichstand, kein Problem sein.
Den Haupteffekt in der Kugel sehe ich darin, das er nicht mehr reden kann, wie es dazu kam ! Und da könnte ich mir noch so manches vorstellen, das das Volk sehr verunsichern könnte, käme es ans Tageslicht !
Für die derzeitige Strategie der Spannung zum Machterhalt traue ich denen alles zu !
wir haben keine Ahnung, wie die Situation ablief. War ein Polizist in die Enge getrieben und lebensbedrohlich durch das Messer bedroht? Der Kollege erkennt es steht dahinter oder eilt hinzu und schießt.
Jedenfalls wurden sie massiv angegriffen.
Ich stehe auf der Seite der Polizisten und möchte diesen gefährlich Job nicht machen.
( auch, wenn sie sich bei Corona tlw. falsch verhalten haben)
struktureller linksversiffter Irrsinn, gepaart mit hirnloser Masse, dieser verlogene parasitäre Haufen bildet den untersten Rand von vorliegenden Abschaum. Einfangen und in Nordkorea mittellos aussetzen.
In England
In dieser Stadt eskaliert die Messer-Gewalt: „Kinder können nicht einkaufen gehen“
In der britischen Stadt Birmingham eskaliert die Gewalt. Immer mehr Jugendliche werden mit einem Messer verletzt oder getötet. „Kinder können nicht einkaufen gehen, ohne Angst haben zu müssen, erstochen zu werden“, schildert ein Jugendlicher die Situation vor Ort.
https://www.focus.de/panorama/welt/zahlen-schiessen-nach-oben-in-dieser-stadt-eskaliert-die-messer-gewalt-kinder-koennen-nicht-einkaufen-gehen_ed8e634a-90de-478a-88de-034fa72ec11b.html
Und natürlich verliert die Mainstream Dreckspresse kein einziges Wort darüber, dass Birmingham eine Islamistenhochburg (vor allem Pakistani) ist und rund 11% sind Schwarze (Afrikaner und Schwarze aus Karibischen Inseln)
https://en.wikipedia.org/wiki/Birmingham#Ethnic_groups
Schlagzeile von Mai 2024:
Triumph des Politischen Islams: „Kalifen“ gewinnen reihenweise bei englischen Lokalwahlen
Bei den englischen Lokalwahlen haben in großer Zahl Kandidaten des politischen Islams gewonnen, einfach deshalb, weil sie die Mehrheit haben. Dies sind die Folgen von unkontrollierter, muslimischer Einwanderung. Nicht nur für Großbritannien stehen dunkle Zeiten bevor.
https://journalistenwatch.com/2024/05/05/triumph-des-politischen-islams-strengglaeubige-kandidaten-gewinnen-reihenweise-bei-englischen-lokalwahlen/
Um einen toten Messermann braucht man nicht trauern.
Machtkämpfe in Kaschmir Extremisten eröffnen Feuer auf Touristen – 26 Tote
Schon lange kämpfen extremistische Gruppen im indischen Kaschmir gegen die Vorherrschaft im Land. Nun schießen Angreifer wahllos auf Touristen. Dabei kommen mindestens 26 Personen ums Leben, die meisten Opfer sollen aus Indien stammen. In einem Urlaubsort kommt es zu einem weiteren Angriff.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Extremisten-eroeffnen-Feuer-auf-Touristen-26-Tote-article25721058.html
Es ist schon sehr bemerkenswert, wie der N-TV hier verschweigt, dass es sich hier bei dem Anschlag nicht um irgendwelche Machtkämpfe extremistischer Gruppen handelt, sondern um eine islamistische Terrororganisation namens The Resistance Front (TRF), einem Ableger der berühmten radikalislamischen Terrororgansation Lashkar-e-Taiba, welche willkürlich kaltblütig unschuldige Touristen ermordet hat!
Andere ausländische Medien haben darüber sehr viel ausführlicher berichtet…
Das Wort Islamismus ist verbaler Beschissmus.
Schmeisst diesen kriminellen Dreck endlich aus dem Land, allesamt. Eine Zumutung ist das.
@Schmeisst diesen kriminellen Dreck endlich aus dem Land
das werden die Kartell-Parteien nicht machen, die folgen den Vorgaben des Deep State und der hat das in den UN-Replacement-Migration-Plänen festgeschrieben !
Da brauchen sie Politiker und Parteien, die sich den Oligarchen nicht so verbunden fühlen !
Irrgarten hat wohl ins Allahs-Nest gestochen u. danke fürs Daumendrücken runter, was beweist, die Situtation
richtig eingeschätzt zu haben!
Der Türsteher hat gut gehandelt. Nicht auszudenken, was dieser Kriminellen im Club mit dem Messer und dem Pfefferspray veranstaltet hätte.
Den Fall selbst kann ich nicht beurteilen. Aber dass die Polizei gewaltbereiter als vor einigen Jahren ist, und zwar nicht nur gegenüber harmlosen Spaziergängern (mit denen sie in manchen Städten übrigens gelassen und friedlich umging), sondern auch gegenüber gewalttätigen Einwanderern, das ist eine Situation, die „wir“ einer wachsenden Einwanderung von muslimischen Kriminellen und Invasoren verdanken. Und die se Invasion wird in Deutschland selbst von keiner zweiten Gruppe so laut und plärrend gefördert wie vom linken Empörium.