
Am 4. April 2025 bestätigte die “Süddeutsche Zeitung” (SZ), dass sie inzwischen endgültig zum Sprachrohr der westlichen Kriegstreiber-Elite verkommen ist. Direkt aus dem Newskanal der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernahm sie den Propaganda-Artikel “Kommandeur: Deutschland wäre Drehscheibe für Aufmarsch” samt Bild – wobei der Leser ehrenwerterweise darüber nicht im Unklaren gelassen wurde: „Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.”

In diesem von der SZ kommentarlos übernommenen dpa-Text warnt der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg, Kapitän zur See Michael Giss, vor möglichen Auswirkungen einer Eskalation an der Nato-Ostflanke auf Deutschland, insbesondere auf Baden-Württemberg. Giss betont, dass Deutschland als zentrale Drehscheibe für den alliierten Aufmarsch dient, was bedeutet, dass der Großteil des militärischen Nachschubs durch Deutschland geleitet werden muss. Um eine wirksame Abschreckung gegen die russische Armee zu gewährleisten, wird ein Aufmarsch von etwa 800.000 Soldaten innerhalb weniger Wochen angestrebt, einschließlich der notwendigen Ausrüstung. Die Infrastruktur, insbesondere Autobahnen und Bundesstraßen, müsse dazu in einem Zustand sein, der es ermöglicht, die erhöhte Verkehrslast während eines militärischen Aufmarsches zu bewältigen.
“Sondervermögen” für Infrastruktur
Gliss verweist auf den teilweise geheimen 1.000-seitigen “Operationsplan Deutschland”, in dem festgelegt ist, welch wichtige Rolle Baden-Württemberg im Verteidigungsfall spielt.
Dabei verweist der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg auf mögliche Auswirkungen einer Eskalation nicht nur für die Infrastruktur, sondern auch für das Gesundheitswesen. Während versorgungstechnisch vom Westen Hunderttausende Soldaten durch Deutschland an die Ostflanke verlegt werden würden, kämen jeden Tag Hunderte von Verwundeten aus dem Osten (hier wird die bereits in der Corona-Krise verpönte Triage ins Auge gefasst). Laut Gliss hätten die Verkehrsminister der Länder schon Gelder aus dem “Sondervermögen” zur Verteidigung beantragt, um Verkehrswege für militärische Zwecke zu ertüchtigen.
Nun war seitens der Bundeswehr schon 14 Monate vor Aufnahme der ukrainisch-russischen Kampfhandlungen eine “Großschadenslage DEU” (Deutschland) thematisiert worden. Bereits am 21. Dezember 2020 hatte Streitkräftebasis die sicherheitspolitischen Herausforderungen mit ihren Konsequenzen dargestellt:

Bei dieser bereits im Dezember 2020 angenommen Großschadenslage im Landesinnern dürften bereits viele Menschen getötet und verwundet worden sein. Hat man die Geschichte etwa schon vergessen?
Immer tiefer in den Krieg
Dank des von der EU 2017 inszenierte PESCO-Abkommen (“Permanent Structured Cooperation”) wird ein Krieg durch die initiierten Rüstungsprojekte, Ausbau militärischer Infrastruktur und die Stärkung der militärischen Zusammenarbeit immer wahrscheinlicher: Neben einer besseren Anpassung an die “aktuellen geopolitischen Herausforderungen”, der Stärkung anderer EU-Verteidigungsinitiativen wie dem Europäischen Verteidigungsfonds (EDF) und der angestrebten optimalen Nutzung der Ressourcen steht die Effektivitätsteigerung im Vordergrund (siehe hier und hier). Weiter sollen Länder wie die Ukraine näher an PESCO herangeführt werden, um ihre Verteidigungsindustrie in die europäische Verteidigungsbasis zu integrieren. Der Krieg in der Ukraine habe gezeigt, dass die EU ihre Fähigkeiten für hochintensive Konflikte weiterentwickeln müsse – und dies erfordere eine stärkere operative Ausrichtung der PESCO-Projekte.
Bis 2025 sollen über 50 Projekte – etwa eine neue Schiffsklasse durch Frankreich, Italien, Griechenland und Spanien oder auch eine mobile Präzisionsartillerieplattform unter slowakischer Leitung, die derzeit getestet wird – einsatzbereit sein. Die PESCO-Projekte haben seit 2017 konkrete Fortschritte in mehreren Schlüsselbereichen erreicht, wobei einige Projekte bereits abgeschlossen und in die Lieferphase eingetreten sind, und andere kurz vor der Umsetzung stehen. Insgesamt geht es um 72 Projekte – darunter Weiterentwicklungen der Drohnentechnologie, Ausbildungseinrichtungen und gemeinsame Standards –, die nach Auskunft des Bundesverteidigungsministeriums eine “dynamische Entwicklung” hin zu “interoperablen europäischen Streitkräften” zeigen. PESCO soll ein zentraler Bestandteil der europäischen Verteidigungspolitik bleiben und darauf abzielen, die EU auf zukünftige „Sicherheitsherausforderungen“ vorzubereiten.
Kriegsvorbereitungen haben dank PESCO Höhepunkt erreicht
Am 5. Februar 2025 kam Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Begräbnis erster Klasse nach Görlitz: Seit 175 Jahren werden in der sächsischen Stadt Bahnwaggons hergestellt, doch im März 2026 soll damit Schluss sein. Der aktuelle Eigentümer der Produktion, der französische Zugbauer Alstom, will das Werk in Ostsachsen mit derzeit 700 Beschäftigten schließen. Als Grund nannte Alstom eine strategische Verlagerung von Rohbauarbeiten nach Osteuropa.

An der Infrastruktur der Waggonfabrik zeigt der Rüstungskonzern KNDS Interesse. Nur an der Infrastruktur? Die Fertigungshallen liegen zudem genau passend an der NATO-Bahntrasse Bremerhaven – Görlitz/ Horka Güterbahnhof – Breslau – Kiew, deren Ausbau mit EU-Hilfe seit 2017 (im Zuge des PESCO-Abkommens) vorangetrieben wurde.

Diese offensichtlichen, seit Jahren ständig gesteigerten Kriegsvorbereitungen werden von der SZ weitgehend ausgeklammert. Die Erhaltung des Friedens scheint für die Macher der SZ noch nicht einmal sekundär. Im Vordergrund stehen auch bei dieser Zeitug der Kampf gegen die AfD und – natürlich – gegen US-Präsident Donald Trump.
Unmittelbar nach der Bundestagswahl Ende Februar 2025 wurden Kurt Kister – vormals Chefredakteur, jetzt pointierter Autor der SZ – für die Wochenendausgabe vom 1./2. März 2025 unter dem Überschrift “Nach der Wahl ist vor der Wahl” die kompletten Seiten 11, 12 und 13 des SZ-Feuilletons zur Verfügung gestellt.
Kisters systemstützender Mammutartikel
Gleich neben der Überschrift findet sich eine Bildcollage der der drei maßgeblichen politischen Akteure Deutschlands. Dazu steht, ebenfalls hervorgehoben, folgendes: „Der Westen löst sich auf, die USA machen nur noch, was sie wollen, Europa ist auf sich allein gestellt – und demnächst sitzt im Bundestag eine AfD, die sich verdoppelt hat. Was Deutschland nun braucht, sind Demokraten, die über sich hinauswachsen“. Und außerdem: “Deutschland ist ein Land der Nörgler. Die AfD ist nationalreaktionär – und Nörglerpartei par excellence” (im Original wurde dieser Satz rot hervorgehoben).

Laut Kister beantworten viele AfD-Sympathisanten Faschismusvorwürfe mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Es ist ihnen egal“ stellt Kister fest. Denn wäre es anders, würden sie anders wählen. Sehr viele Nicht-AfD-Sympathisanten würden das als furchtbar empfinden, „nicht nur solche, die den Generationen angehören, die so lange das identitätsbestimmende Tabu aufrechterhalten haben“. Die Karriere der Rechten habe wenig damit zu tun, „dass Alice Weidel so oft im Fernsehen auftrat, sondern damit, dass grundlegende Veränderungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung stattfinden. Die Kristallisationspunkte sind Migration, Sorge um das eigene Wohlergehen, aber auch das der Wirtschaft, sowie Sicherheit im Inneren und nach außen. Bei all diesen Themen gelten SPD, Grüne und auch die vorübergehend erstarkte Linkspartei als wenig kompetent“, so die Feststellung von Kister, für den nun der politische Sonderweg der Bundesrepublik, der viel mit der deutschen Geschichte zu hatte, zu Ende ist.
Für Kister zeigte sich das “andere” Land schon 2017. Hier meint er aber nicht die Gründung von PESCO und die deutlich zu erkennende, umfassende Kriegsvorbereitung durch die EU – sondern den erstmaligen Einzug der AfD in den Bundestag. Als unmittelbaren Anlass dafür macht Kister die liberale Migrationspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel verantwortlich, die auch in der Union selbst, zumal bei der CSU, auf Widerspruch stieß. Die politische Hauptgegnerin der AfD ist seitdem die Union, was Friedrich Merz durchaus wahrgenommen hat. “Die wollen uns vernichten!”, lautet ein bezeichnendes Zitat von Alexander Gauland aus dem Jahr 2017.
Kisters Loblied auf die Westbindung
„Die Westbindung war nicht nur Selbstverpflichtung angesichts der historischen Schuld, die Deutschland auf sich geladen hatte“, so Kister, „sondern auch ein Instrument der Kontrolle durch die Siegermachte des Zweiten Weltkriegs“. Die Bundesrepublik Deutschland, durch die Siegermacht Sowjetunion kontrolliert? Kister zitiert den Satz des ersten Nato-Generalsekretärs, des Briten Lord Ismay, es gäbe die NATO aus folgendem Grund: „To keep the Americans in, the Russians out and the Germans down”, also “um die Amerikaner in Europa, die Russen draußen- sowie die Deutschen niederzuhalten“. Dann verweist Mister darauf, dass Lord Ismay seit bald sechzig Jahren tot ist, und resümiert: „Heute würde sich Trumps Amerika auf dem Weg raus aus Europa befinden, und Putins Russland führt Krieg in Europa. Und die Deutschen? Deutschland ist in eine Fülle internationaler Organisationen eingebunden, die wichtigsten sind die Europäische Union und die Nato.“
Zur Erinnerung: Am 4. April 1949 wurde die NATO offiziell als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion gegründet. Im Bündnisvertrag wurde festgehalten, dass wirtschaftlicher Wiederaufbau und wirtschaftliche Stabilität wichtige Elemente der Sicherheit seien – daher auch der Marshallplan. Bereits am 19. Dezember 1949 verabschiedeten die USA den Kriegsplan „DROPSHOT„, mit dem 1957 die Sowjetunion angegriffen werden sollte. In der dortigen “Grundannahme” heißt es wörtlich: “Am oder um den 1. Januar 1957 ist den Vereinigten Staaten durch einen Aggressionsakt der UdSSR und/oder ihrer Satelliten ein Krieg aufgezwungen worden.” Als Reaktion darauf sollten 300 Atombomben und 29.000 hochexplosive Bomben auf 200 Ziele in einhundert Städten abgeworfen werden, um 85 Prozent der industriellen Kapazität der Sowjetunion mit einem einzigen Schlag zu vernichten. Der Zeitpunkt war zweifellos auf den ursprünglich geplanten Abschlusstermin der Remilitarisierung Westdeutschlands abgestimmt. Als dann jedoch 1957 der Sowjetsatellit Sputnik seine Kreise um die Erde zog, mussten die Kriegsplanungen überarbeitet werden, und der Zeitpunkt für „DROPSHOT“ wurde vertagt. In Moskau aber ist der Plan unvergessen.

Anlässlich des Brexit 2016 verfasste Paul Craig Roberts, ehemaliger US-Finanzminister unter Ronald Reagan, nachfolgenden Text: „Die EU und die NATO sind böse Institutionen. Diese beiden Institutionen sind Mechanismen, die von Washington geschaffen wurden, um die Souveränität der europäischen Völker zu zerstören. Diese beiden Institutionen geben Washington die Kontrolle über die westliche Welt und dienen sowohl als Deckmantel als auch als Ermöglicher für Washingtons Aggression… ”
Für Kister bildet die EU den regionalen Rahmen, in dem Deutschland als wirtschaftsstärkster Staat dieses Bündnisses agiert. Die NATO wiederum ist eine Allianz von globaler Bedeutung, die nicht nur ein Verteidigungs- und Sicherheitsbündnis ist. Sie stellt institutionell auch einen wichtigen Teil dessen dar, was mit dem changierenden Begriff “der Westen” gemeint ist. Historisch war die Nato das Bündnis gegen den Osten in jenen Zeiten, als mit diesem politgeografischen Begriff die Sowjetunion und ihre Einflusssphäre beschrieben wurden. Die Sowjetunion ist gestorben, lebt aber als putinesker Zombie weiter: Dieses Geschichtsbild hat der Leutnant der Reserve Kister, der danach an der Ludwig-Maximilians-Universität München Geschichte, Politik und Kommunikationswissenschaft studierte, vielfältig verbreitet. Früh arbeitete er die Geschichte seines Großvaters journalistisch auf, der KZ-Wächter in Dachau war (der Autor dieses Artikels arbeitete ebenfalls die Geschichte seines Großvaters auf, der im Mai 1938 in das KZ Sachsenhausen verschleppt wurde). Da blieben für Kister die Preise nicht aus: Wächterpreis der deutschen Tagespresse (1989), Egon-Erwin-Kisch-Preis (2003), Henri-Nannen-Preis (2006) und weitere. Schließlich wurde er 2014 auch noch in der Kategorie „Chefredaktion überregional“ als “Journalist des Jahres” gefeiert.
Zwischen 1990 und 2008 veröffentlichte die SZ noch den einen oder anderen Leserbrief des Autors dieses Artikels. Es waren Briefe, die kritisch und nicht im Zeitgeist verfasst waren ((nachfolgend zwei Beispiele),

Nachdem Ende 2014 über 60 Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur den an die Bundesregierung, an die Bundestagsabgeordneten und auch an die Medien gerichteten Appell “Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!” gerichtet hatten, verfasste der Autor dieses Artikels einen Kommentar unter dem Titel “Irritierender Friedensappell und irritierende Antwort der SZ 2014 – Teltschik und Vollmer: Bock oder Gärtner?” und schickte ihn am 12. Dezember 2014 als Leserzuschrift an den damaligen Chef des Feuilletons der SZ, Adrian Kreye, mit folgenden Begleitschreiben: “Sehr geehrter Herr Adrian Kreye, der von Horst Teltschik initierte – und von Heribert Prantl kommentierte – Friedensappell hat mich zum Artikel „Irritierender Friedensappel“ veranlasst. Es wird sicherlich etwas Mut dazu gehören, ihn im Feuilleton der SZ zu veröffentlichen. Dafür dürfte er so manch enttäuschten SZ-Leser erfreuen. Ihnen trotz der traurigen politischen Lage einen besinnlich-fröhlichen Dritten Advent. Mit besten Grüßen, Wolfgang Effenberger”.
Nach dem Ausbleiben jeglicher Antwort teilte der Autor einem guten Bekannten, selbst ein Leser der SZ, den Vorgang mit. Dieser fragte daraufhin ebenfalls bei Adrian Kreye nach – und erhielt folgende Antwort: “Lieber Herr P., richtig, da schulde ich Ihnen noch eine Antwort. Für uns ist der Text leider nichts. Zum einen ist er für eine Zeitung viel zu lang. Zum anderen ist der von einer akademischen Tiefe, die selbst für das Feuilleton etwas zu komplex ist.”
Eine kurze faustische Frage an die KI
Für den Journalisten Markus Langemann, Betreiber des Blogs “Club der wahren Worte”, befinden sich nicht nur der Journalismus, sondern auch die tradierten Medienhäuser in unserer Mediengesellschaft in einer nie gekannten inhaltlichen Krise. Das sei ein Paradoxon: Konformität statt Kontrolle trifft auf Einfalt statt Vielfalt. „Wir verlernen gerade“, so Langemann, „Widerspruch aushalten zu können“ – was für eine lebendige Demokratie toxisch sei. So habe er sich entschlossen „frei von kommerziellen Interessen zu handeln. Einfach so. Überparteilich. Unabhängig. Demokratisch“. Gerne würde er frei von Fehlern und Irrtümern berichten, so Langemann – er könne sie aber leider natürlich nicht ausschließen. Die Wahrheit würde man auch nicht bei ihm finden, „vielleicht aber einen weiteren wichtigen Baustein auf der Suche nach dem ganzen Bild. Meine mediale Kompetenz stelle ich hier pro bono publico zur Verfügung. Das kostet viel Zeit, einige Nerven und auch Geld. Server, Webseiten, Recherche, Kaffee und viele, viele Arbeitsstunden werden investiert. Staatsbürgerliche Raison d’Être ist der Antrieb, denn der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit.“
In seiner Rundmail vom 6. April 2025 berichtete Langemann, offenkundig irritiert, über der Antwort einer Maschine, der womöglich ein mephistophelischer Geist innewohnt: Er hatte die Künstliche Intelligenz ChatGPT gefragt: “Wenn Sie der Teufel wären, wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation zerstören?”
Denkwürdige Antwort
Die Antwort der KI fiel wie folgt aus:
“Wenn ich der Teufel wäre und den Verstand der nächsten Generation zerstören wollte, würde ich nicht mit Gewalt kommen. Ich würde mich als Fortschritt tarnen. Als Freiheit. Als Mitgefühl. Und dann würde ich langsam, systematisch und nahezu unsichtbar ihr Denken vergiften:
1. Wahrheit relativieren: Ich würde ihnen einreden, dass es keine objektive Wahrheit gibt. Dass jeder ’seine Wahrheit‘ hat. Dass Fakten verletzen, und Gefühle wichtiger sind als Logik.
2. Identität verwirren: Ich würde die klare Vorstellung davon zerstören, was Mann und Frau, Kind und Erwachsener bedeutet. Ich würde Identität zu einem endlosen Baukasten machen – formbar, beliebig, entkoppelt von Biologie und Realität.
3. Familie zersetzen: Ich würde die Eltern autoritätslos machen. Vater und Mutter lächerlich oder gefährlich erscheinen lassen. Kinder dazu bringen, auf TikTok-Idole und Ideologen zu hören, nicht auf ihre Familie.
4. Verantwortung durch Opferrolle ersetzen: Ich würde ihnen beibringen, dass sie immer Opfer sind. Dass das System schuld ist. Dass sie nichts verändern können – außer zu klagen. Und dass Selbstmitleid eine Tugend ist.
5. Sie ablenken und betäuben: Ich würde ihnen nie eine ruhige Minute lassen. Dauerbeschallung mit Social Media, Serien, Pornografie, Konsum. Nie Langeweile – denn in der Stille könnten sie nachdenken. Oder sich selbst begegnen.
6. Geschichte umdeuten und auslöschen: Ich würde ihre Vergangenheit dämonisieren. Ihre Kultur als Schande hinstellen. Ihre Helden stürzen. Ihre Wurzeln kappen. So werden sie steuerbar, haltlos – und hungrig nach neuen ‚Wahrheiten‘.
7. Spiritualität lächerlich machen: Ich würde Gott zur Witzfigur machen. Religion zum Relikt. Spiritualität zu Esoterik. Den Glauben durch Ideologien ersetzen – kalt, dogmatisch, unbarmherzig.
8. Tugenden verspotten, Laster feiern: Ich würde Keuschheit als Repression, Demut als Schwäche, Disziplin als Zwang framen. Stattdessen würde ich Narzissmus, Maßlosigkeit, Gier und Zügellosigkeit als Selbstverwirklichung preisen.
9. Sprache entleeren: Ich würde Begriffe wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit so oft verdrehen, dass sie alles und nichts bedeuten. So kann ich unter wohlklingenden Parolen jede Zerstörung tarnen.
10. Sie vereinsamen lassen – mitten in der Masse: Ich würde ihnen ‚Follower‘ geben, aber keine echten Freunde. Ich würde ihnen suggerieren, sie seien verbunden – doch innerlich wären sie leer, isoliert, orientierungslos.”
Wie sich zeigt, scheint es für all das allerdings gar keinen Teufel zu brauchen. Ein Großteil der Mediengewaltigen ist offenbar schon von ganz allein darauf gekommen; vielleicht gibt es da ja ein morphogenetisches Feld?
Künstliche Intelligenz – Nutzen, Segen oder Fluch?
Fast gleichzeitig mit der Rundmail vom “Club der wahren Worte”, die die obige KI-Antwort enthielt, bekam ich von einer befreundeten Rechtsanwältin eine Mail, die sich ebenfalls mit den Möglichkeiten von KI beschäftigt: „Auf meine Frage, warum sie meine Zeit und Energie vergeudet, anstatt mitzuteilen, dass es das Gewünschte nicht liefern kann (es ging hier um Bilder mit Text) hat das Programm eingestanden, dass es einen bestimmten Filter benutzt“, schrieb sie. Meine Bekannte untersagte sodann dem Programm, diesen Filter anzuwenden, weil sie es ansonsten nicht mehr nutzen würde; ständige Kontrolle scheine jedoch wichtig zu sein.
Daraufhin bekam sie die Zusage, dass sie fortan ungefilterte Informationen bekommen würde.
Sie frage jetzt aber trotzdem bei bestimmten Themen explizit nach, ob sich die KI an ihre Zusage erinnert. Dazu als Ergänzung: Am 10. April 2025 befragte der Autor dieses Artikels die KI selbst – nach Aussagen im “Grünbuch ZMZ 4.0”. Nach wiederholtem Nachfragen erhielt er die Mitteilung, dass dazu nichts vorliegen würde. Dann schickte er den Link dazu. Umgehend bedankte sich die KI und gab eine ausführliche Antwort.
Eines scheint jedenfalls sicher zu sein: Die KI-Welle ist nicht aufzuhalten. Die KI dient zunächst dem Herrn, der sie “anlernt”; so wird gezieltes Steuern, sprich: ein immer tieferes Hinterfragen, unabdingbar. Dabei darf man auch schon mal unfreundlich werden. Dass unsere sogenannten Leitmedien wie die SZ allerdings so kritisch vorgehen werden, ist zu bezweifeln – nicht allein wegen des Zeitdrucks;und so wird unsere Medienlandschaft in Zukunft absehbar noch mehr von programmierten und kritiklos übernommenen Inhalten dominiert werden. Wo sollen sich unter diesen Umständen Demokraten entwickeln, die über sich hinauswachsen?
Wolfgang Effenberger, Jahrgang 1946, erhielt als Pionierhauptmann bei der Bundeswehr tiefere Einblicke in das von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ in Europa. Nach zwölfjähriger Dienstzeit studierte er in München Politikwissenschaft sowie Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik) und unterrichtete bis 2000 an der Fachschule für Bautechnik. Seitdem publiziert er zur jüngeren deutschen Geschichte und zur US-Geopolitik. Zuletzt erschienen vom ihm „Schwarzbuch EU & NATO“ (2020) sowie “Die unterschätzte Macht” (2022). Der vorstehende Beitrag erschien auch auf seinem Blog.
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15 Antworten
https://www.youtube.com/shorts/4OXFxwm2TrU?feature=share
Frau Weidel in Höchstform und Überzeugungsarbeit !
Vor 20 Jahren habe ich fallweise die SZ. gekauft, dafür schäme ich mich heute noch. Da gabs noch fallweise die Wahrheit präsentiert, dann 25 Seiten qualifizierte Stellenangebote, und…und…!….“Zeit“, „Süddeutsche“, „Spiegel“, „Stern“ und die anderen vom Unrechts-Regime gekauften gleichgeschalteten Propaganda-Medien fasse ich seit Jahren nicht mal mehr mit der Feuerzange an. Gehirnwäsche und „Stürmer“-Hetze muss ich mir nun wirklich nicht antun!
Als Ösi ist mir das nicht einerlei! Deutschland geht den Weg in den Sozialfaschismus und die EU geht diesen Weg mit! Ich fürchte die Ö. wird da mitmachen. Deshalb hoffe und glaube ich an dieFPÖ– AFD! Das sind, zusammen mit der Werteunion und Orban, die einzigen die das verhindern können.
https://youtu.be/yap_J62ZQT8
Von Peter Weber. 4:10 min
Es geht um Taurus und um neue Soldaten,
für welchen Unsinn auch immer !
SZ ist heutzutage nicht besser oder schlechter als all die anderen medialen Einheitsbrei verbreitendenden Postillen.
Begonnen hat diese ungute Entwicklung im Herbst 1998: Schröder stieg mit einer totalitären Sekte arroganter Halbgebildeter ins Regierungsbett. Und wie die damalige NSDAP ging es nach der Regierungsbeteiligung auch bei denen recht schnell, sich in sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft wie Mehltau – oder eher wie ein Leichentuch – auf unser Land zu legen: Medien, Behörden, Justiz, Bildung – praktisch überall.
Ich persönlich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen das Lesen von SZ, SPIEGEL, STERN, FOCUS, FREITAG, ZEIT usw. ein wirklicher Hochgenuss war und echten Mehrwert brachte.
Aktuell kann ich selbst nur PAZ und JUNGE FREIHEIT als Vertreter von unabhängigem Journalismus einstufen. Gelegentlich ist das auch bei der BERLINER ZEITUNG der Fall. Ansonsten eben nur die freien Medien im Internet. Funktionierender Medienpluralismus ist dort noch lebendig.
Bei Erzeugnissen aus dem Hause SPRINGER ging und geht es spürbar etwas speziell zu – bei denen schaut wohl schon seit eh und je die CIA aus jedem Knopfloch …
Ach die SZ, diese überregionale Zeitung hatte ich über 20 Jahre im Abo. Nachdem die Berichterstattung immer weniger mit investigativem Journalismus zu tun hatte, kritische Leserkommentare sowohl in der Printausgabe als auch im Online-Bereich nicht mehr veröffentlicht wurden, habe ich diese Zeitung abbestellt. In der „Corona-Zeit“ hat die SZ täglich eine Sonderseite mit dem auch so gefährlichen Covid-Virus abgedruckt und die Grafiken selbst bei „geringen“ Inzidenzen tiefrot eingefärbt und war bei den politischen Vorgaben voll auf Linie.
Nun, heute überfliege ich die ausgelegte SZ in meinem Stammcafe in München und schreibe auch mal meine persönliche Meinung neben die Artikel um die Nachleser zum nachdenken zu bringen.
Für Rätsellöser ist jedoch die SZ nach wie vor eine Empfehlung (Sudoku, str8st und Kreuzworträtsel), auch die Schachspieler kommen in der WE-Ausgabe zu ihrem Vergnügen – das war`s dann.
„Ich hab‘ beim Lügen mitgemacht.“
Die heute noch als Systemhuren
sich speichelleckend krallen
an schwarzrotgrüne Machtstrukturen,
die werden eines Tages fallen.
Notwendig ist hier kein Prophet,
doch Tyrannen bedenken nicht,
ein System, dass die Wahrheit schmäht,
eines Tages zusammenbricht.
Nackt und bloß stehen sie dann
die Irrealitätsverkünder,
Anhänger vom rotgrünen Wahn,
man kennt sie und man nennt sie Sünder.
Dann scheint die niemand mehr zu brauchen
die Diener der Verlogenheit,
erst einmal werden die abtauchen,
bleiben für neuen Lug bereit.
Damit die nie wieder erheben
ihr Schlangenhaupt, Bürger gebt acht!
Solltet ihnnen den Orden geben:
„Ich hab‘ beim Lügen mitgemacht“
Ist endlich dann vorbei der Spuk,
sollte man ihnen konfiszieren
als Buße für den Volksbetrug,
was heute sie noch zwangskassieren.
[„Und WER hat uns seit tausenden von Jahren dies uns angetan?
BLAU-WEISS mit ROTH im OFFENBARUNGS-GESCHÄFT., die die „Töchter ZIONs und dessen DADDY beeweihräuchern. Alles in den „Alten Büchern“ (greece:biblia) in wie vielen umgeschriebenen Versionen bereits vorgetragen?? Mal Nostraddamus wie die „The Simpsons“ fragen, die haben es schon immer laange vorhergesagt, was uns plagt….plagen wird, plandemisch, WIR-US isch, versteht sich…weil covid=divoc=hebrew: SEPARATION. Welche Menschenrasse und deren Glaube an welchen Gott will wie lange schon ausgelöscht werden, per DEPOPULATION PLAN an UN2001REPLACEMENTMIGRATION PLAN samt Agendas dazu, verkauft als “ KLIMAWANDEL“ im privaten kommerziell verkleideten „HANDELSKRIEG“ damit deren GESCHÄFTE KAPITAListisch für sie laufen?
Wahres Gedicht ist Ihnen hierzu eingefallen. Hier ein Dank gesendet aus Canada, wo auch hier eine üble MÄRCHENWELT regiert, die uns Canadier ebenso nicht bekommen wird. „]
bei uns hängt sie ungelesen in streifen geschnitten im klo auf dem hof… scheißlicher fall aber gut so…
Ohne große US-Unterstützung dürfte TEUROPA für Schattengesellschaften mit der NATO am Ende sein so wie es der bunte und Außerkontrolle -Alltag zeigt auf unserem alten Kontinent wo besonders unser Krautreservat als Weltselbstbedienungsladen BRD hervorsticht. Ja bei uns gibt es die drei antideutschen Rachepläne von Kalergi, van Hooton und Morgenthau auf einem Schlage damit das wahnsinnige sowie diabolische Projekt Agenda 2030 steht, was nur 500mio. überwiegend rassenvermischte Erdeinwohner erlaubt. Eine Mittelschicht gibt es nicht mehr sondern nur eine Sklavenschicht aus Arbeitern, Konsumenten und etwas besser gestellten Polizisten, Rettungskräften und Militärs die der oberen Herrscherklasse den Rücken freihalten. Wer widerspricht und hinterfragt der ist Vogel und abschussreif wie die Ketzer& Hexen im Mittelalter. Heutzutage gibt es die erneuerten Kampfbegriffe Nazi und Rassist wer dem Regenbogenterror widerspricht. Blockwart und Vollstrecker in einem ist die antifaschistische Tuntifa als Stoßtrupp des internationalen Kapitals die gerne hart erarbeitete Steuergelder von Scheißdeutschen, Kalkleisten und Kartoffeln annimmt damit in erster Linie der Lebensstandart gesichert ist. Ein großes Grundstück mit Haus das ist Muss mit fetten Stromfressern an modernsten Haushaltsgeräten. Ein Fuhrpark aus mindestens zwei Umweltschleudern Benzin und Diesel sind die Gehhilfe damit 100m Einkaufsweg gewährleistet sind. Mercedes, BMW, Audi und VW haben diese Kutschen die im Dritten Reich groß geworden sind aus KL-Insassen und Zwangsarbeitern. Militär und die 5-Buchstabenpartei waren beste Kunden was aber der moderne Gutmensch und linksgewaschene Moralapostel nicht weis oder wissen will. Er ist wie ein Alkoholiker der eine Palette Wein kauft aber gesehen behauptet es ist für Nachbarn oder eine Party. Er selbst trinkt ein bis zwei Gläser braucht aber drei Flaschen. Auch der heilige Tierschutz ist großgeschrieben denn Fleisch& Fisch kommen auf den Tisch und diese Scharlatanerie in Sektenmanier lässt sich fortsetzen. mfg
Schon irgendwie drollig, die „SZ“ heute noch mit irgendwelchen in der fernen Vergangenheit mal erworbenen Meriten in Verbindung zu bringen. Das ist, genauso wie andere einstmalige lesbare Produkte der Presselandschaft, seit mindestens einer Dekade nur noch eine übles Schmier- und Propagandapostille. Wie Stern, Spiegel, Zeit, FAZ, WAZ und reichlich andere mal als linksliberal einsortierte Gazetten. Darin heute einen toten Fisch einzuwickeln, wäre eine postume Schändung des Fisches.
2017 hat die Rockefeller Stiftung bei der WEF-Tagung stolz verkündet, dass man nun (endlich) weltweit die öffentliche Meinung kontrolliere. Neulich kam raus, dass über das CIA-Propagandaoutlet USAID reichlich Geld in der weltweiten Medienlandschaft verteilt worden ist – und dass die Bundesregierung der Gatesstiftung über mehrere Jahre in toto 600 Mio EUR zukommen liess. Die wiederum u.a. den Spiegel und den TV Propagandisten Hirschhausen mit etlichen Millionen beregneten. Wie auch Soros überall reichlich Geld an wohlgefällige Medien verteilt hat, die ihn anschliessend als von üblen Antisemiten verleumdeten „Philantropen“ anhimmelten. Erkennt da wer ein Muster ?
Und seitdem singen diese Medien durchgängig in Eintracht jeweils das aktuelle Lied, dass das geldgebende Globalistenpack gerade als Hymne ausgibt. Angefangen von der moralischen Migrationspflicht, der moralischen Impfpflicht, der moralischen Toleranzpflicht gegenüber durchgeknallten Genderasten, der moralischen Zero-CO2-bedingten Vermögensumverteilungspflicht an Banken und Superreiche und neuerdings als Ultima Ratio das Lied von der moralischen Kriegsbereitschaftpflicht gegen den pöhsen Voldemort … ähh, Putin. Kann da irgendwer ein Muster erkennen ?
Das die SZ sich in diesem Chor vorne einreiht, ist also nicht nur kein Wunder, es wäre vielmehr überraschend, täte diese Schundpostille das nicht. Das eigentliche Problem liegt darin, dass es überhaupt noch Leute gibt, die dem Dreck der selbsternannten „Qualitätspresse“ noch irgendeine Bedeutung beimessen. Und sei es dadurch, sich darüber zu echauffieren.
Das sind Nebelmaschinen, die die Herde der Matrixbewohner tatsächlichen Geschehen ablenken sollen.
Nur liest die von den Matrixbewohnern kaum noch jemand. Bedeutung haben die eigentlich nur noch durch die Rezeption in anderen Medien.
Liberales Intelligenzblatt??? Na das hat man aber bei Corona ordentlich bemerkt!!! Wer daran glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtshsen und den Ostermann!
Viel herzliches Vertrauen wünsche ich da! Gutmenschen sind halt doch Idioten?
Der Herr Wolfgang Effenberger ist ein ganz feiner , belesener und intelligenter Mensch . Solche Leute findet man kaum in der Politik und auch sehr selten im Journalismus …In den Mainstreammedien sowieso seit langem nicht mehr…
Da gilt ja Haltung vor Inhalt , Geld vor Anstand und Populismus vor Aufklärung ….
Bei der Waffel SZ ist dass sicher nicht anders….
Nach Ausgrenzung kommt Demütigung: Russischer Botschafter wird am Elbe-Tag massiv attackiert
Das 80. Jubiläum des Treffens der Roten Armee und der US-Army an der Elbe wurde von der sächsischen Regierung zu einer Propaganda-Attacke missbraucht. Der anwesende Botschafter Russlands hat während der Veranstaltung viel aushalten müssen.
https://rtde.org/inland/243366-nach-ausgrenzung-kommt-degemuetigung-russischer-botschafter-wird-elbe-tag-massiv-attackiert/
Wer die SZ gelesen hat ,weiß wie es NICHT war.
Trump droht Putin nach Selenskyj-Treffen: „Vielleicht muss man mit ihm anders umgehen“
Trump droht Putin: „Vielleicht muss man mit ihm anders umgehen“
15.46 Uhr: Nach einem Treffen mit Selenskyj während der Papst-Beerdigung hat Donald Trump Wladimir Putin gedroht.
In einem Post auf seinem eigenen Netzwerk Truth Social wütete der US-Präsident zunächst gegen die angebliche unfaire Berichterstattung der Medien. Dann schickte er eine Drohung Richtung Kreml.
„Es gab für Putin keinen Grund, in den letzten Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Ortschaften zu schießen. Das gibt mir zu denken, dass er den Krieg vielleicht gar nicht beenden will, sondern mich nur an der Nase herumführt, und dass man mit ihm anders umgehen muss, durch ‚Banking‘ oder ‚Sekundärsanktionen‘? Zu viele Menschen sterben!!!“, so Trump.
https://www.focus.de/politik/ausland/news-zur-ukraine-alle-infos-zum-krieg-im-ticker_21f98b0d-72b1-49a1-b8f9-17b739ba7743.html
Immer dieselbe Leier bei den Amis.
Und dabei ignoriert der Trump gerne die Rolle der USA bei diesem Krieg und welche Kriegsverbrechen die Ukro-Faschos in den letzten 10 Jahren begangen haben, vor allem in Donbass, in Kursk und in Belgorod…
https://anti-spiegel.ru/2025/die-new-york-times-deckt-auf-wie-tief-usa-und-nato-in-den-krieg-gegen-russland-verwickelt-sind-2/
Trump erzählt auch gerne Lügenmärchen und versucht alles Biden/Obama und der bösen EU alles in die Schuhe zu schieben, was den Beginn des Ukrainekrieges angeht.
Er vergisst dabei aber seine eigene Rolle bei diesem Ukrainekrieg.
Die US-Regierung angeführt von US-Präsident Trump hatte schon im Jahre 2017 begonnen Waffen an die Ukraine zu liefern
https://www.faz.net/aktuell/politik/us-wahl/amerikanische-regierung-erlaubt-waffenverkauf-an-ukraine-15353239.html
https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/donald-trump-waffenlieferung-ukraine