Supersizing USA: Wie sich eine Nation zu Tode frisst

Supersizing USA: Wie sich eine Nation zu Tode frisst

Fressen, bis kein Arzt mehr kommt: Auch für immer mehr Jüngere ein lebensbedrohliches Problem (Symbolbild:Pixabay)

Die USA verfügen über die teuerste Medizin der Welt: Modernste OP-Säle, weltweit renommierte medizinische Hochschulen, dezidierte Spitzenforschung. Doch gleichzeitig hat das Land eine Bevölkerung, die immer früher stirbt. Die Lebenserwartung liegt bei nur 76 Jahren, fünf Jahre niedriger als in Deutschland. Länder wie Polen, Tschechien oder sogar Kuba schneiden besser ab. Die Gründe sind bekannt, doch niemand ändert etwas: Fresssucht bei gleichzeitigem Bewegungsmangel, Adipositas, Fehlernährung.

In amerikanischen Städten sieht man kaum noch Normalgewichtige. Damen und Herren leben in Größe XXXL – und das nicht aus modischen Gründen, sondern weil ihnen schlicht nichts anderes mehr passt. Bequeme Hosen, weite T-Shirts: Hauptsache, der Bauch hat Platz. Über 42 Prozent der Erwachsenen sind adipös, also krankhaft übergewichtig; ihr Body Mass Index (BMI) liegt bei 30 oder mehr. Bezieht man die definitionsgemäß Übergewichtigen (BMI 25-30) mit ein, so leiden drei Viertel der Bevölkerung an Fettsucht.

XXXL als neues Normal, Verdauungsprobleme als Dauerwerbethema

Robert F. Kennedy Jr., der Gesundheitsminister, sagt es deutlich: „Unsere Körper versagen systematisch und niemand will darüber sprechen.“ Gesunde und ausgewogene Ernährung? Selbst kochen? Für die meisten Amerikaner Fehlanzeige. Die Küche in vielen amerikanischen Einfamilienhäusern ist oft nur Staffage, Statussymbol oder Wohnelement – und glänzt oft nach 20 Jahren noch wie neu. Essen kommt aus dem Karton, heiß gemacht in der Mikrowelle. Pizza auf dem Sofa statt Gemüse vom Brett. Kennedy warnt: „Wer nicht mehr kocht, hat keine Kontrolle mehr über das, was er isst.

Wer amerikanisches Fernsehen schaut, sieht nicht viel über gesunde Ernährung, aber jede Menge Werbung für Abführmittel, Schmerztabletten, Appetitzügler, Cholesterinsenker. Und das hat einen Grund: Ein Großteil der Werbeeinnahmen der US-Sender stammt von genau diesen Produkten – oder von Fast-Food-Ketten. Entweder also von den Problemverursachern, die mit zu fetten oder süßen Produkten locken, oder von den vermeintlichen Problemlösern der Pharmaindustrie.

Symptome statt Ursachen werden behandelt

Wer zahlt, wird in der Berichterstattung geschont. Kritische Berichte über Ernährung oder Medikamente sind daher in den USA Fehlanzeige. Kennedy will auch das ändern. Doch der Widerstand ist groß. Die Folge: Man mampft sich weiter voll und schluckt anschließend die passenden Präparate, statt die eigenen Essgewohnheiten ändern. Rückenschmerzen? Schmerzmittel! Völlegefühl? Abführtablette. Herzprobleme? Pillen.

Nicht die Ursache wird behandelt, sondern die Symptome. Ein Dauerzustand, der der Industrie nützt, aber die Menschen krank hält. Der Staat wird träge. Doch das Problem bleibt nicht privat. Es trifft die Volkswirtschaft und die Gesundheitsversorgung. Und es trifft die Infrastruktur: Polizei und Armee finden kaum noch geeignete Bewerber.

Auch Deutschland auf ungutem Wege

Denn immer mehr Jüngere und Berufseinsteiger sind mit Anfang 30 schon arbeitsunfähig. Kinderärzte melden Bluthochdruck bereits bei Grundschülern. Kennedys Warnung ist daher unmissverständlich: „Wenn der Körper versagt, wird auch der Staat handlungsunfähig.“ Amerika zeigt, wie ein Volk sich durch Bequemlichkeit selbst lahmlegt. Technik allein rettet nicht, wenn niemand mehr vom Sofa aufsteht.

Und Deutschland? Wir sind auf dem gleichen Weg. Auch hier steigt das Durchschnittsgewicht stetig, auch hier wächst eine Generation heran, die Kartoffelchips für Lebensmittel und Fruchtgummis für Vitamine hält. Training und Sport sind löblich, aber vielfach nur eine Ablass- und Ausgleichshandlung; Döner, Imbissbuden, Fast-Food-Ketten schießen noch schneller aus dem Boden als Fitnessstudios. “Burgertum” statt Bürgertum. Die Schäden werden auch bei uns nicht ausbleiben.

29 Antworten

  1. Essen ist für viele die einzige Lebensqualität, die man hat (leider) hat. Der Mangel an Perspektiven, zwischenmenschlicher Nähe, Frust, Einsamkeit, Geldsorgen etc. und schlimmstenfalls alles zusammen führt dazu, dass wenigstens der Kühlschrank noch genügend Trösterchen parat hält. Die Probleme, die auf Deutschland zukommen bzw. schon längst da sind: Beklopptheit, Verblödung, Gemütskrankheiten, Geistesschwäche, Infantilität, Depressionen etc. Glaube kaum, dass die Deutschen eine Nation von Fressern werden, eher ein Fall für das Psychiater!

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  2. Arme Leute können sich oftmals keine qualitativ guten Lebensmittel kaufen. Haben zu wenig Geld für gute Lebensmittel und übrigens, trotz der (vermeintlichen oder tatsächlichen) Spitzenmedizin in den USA. Arme Menschen können sich weder einen Naturheilkundler, noch einen konventionellen Arzt noch ordentliche orthopädische Heil- und Hilfsmittel leisten. In den USA ist so Einiges aus dem gesellschaftlichen Ruder gelaufen. Ein Staatenbund (nichts anderes sind die USA), der nur Kriege nach außen und innen (gegen die eigene Bevölkerung) führt, vernachlässigt zwangsläufig das Wohl und Wehe aller in dem Staatenbund Lebenden.

    Dass Menschen, die auf Kuba leben, gesundheitlich besser gestellt sind, als die in den USA Lebenden, ist mir nachvollziehbar, denn nicht alles unter Castro war nun schlecht. Die Gesundheitsversorgung war und ist auf Kube bedeutend qualitativ und quantitativ besser, als in den USA.
    Kuba hat sich aus seinem Status als quasi Kolonie herausgearbeitet.
    Kuba führt auch keine Kriege gegen andere Länder und hat deshalb Geld zur Verwendung für das Wohl und Wehe der eigenen Bevölkerung mehr als übrig.
    Die Säuglingssterblichkeit ist die niedrigste in den gesamten Lateinamerikanischen Ländern und sicherlich auch niedriger, als in den USA. Und so weiter und so fort.

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    1. Und es gab eine eigene kubanische Vaxxerei. Mir ist nicht bekannt, daß einer umfiel. Das Land wurde enorm hochgevaxxt nach Our world in data – aber nicht gefizzert.
      Du hast komplett recht – es ist sogar so, daß kubanische Ärzte in andere Länder ausgeliehen werden. Die sind absolut exzellent – höchste Reputation.
      Ich bedauere die zwei Abwertungen.
      Als ich vor 25 (fünfundzwanzig!) Jahren im tiefen Andenland war, erzählte mir eine Deutsche, daß ihr Arztfreund meinte, sie solle ihr Knie in den Anden machen lassen, da wären die Ärzte nicht so überlastet.
      Bewahre Dir Deinen offenen Geist!

      1. „… Bewahre Dir Deinen offenen Geist!“
        Ich bemühe mich, kann aber nichts versprechen.

        Kuba macht es, meines Wissens, auch in Geldangelegenheiten richtig.
        Jemand, der mit viel eigenem Geld nach Kuba einreist und sich in Kuba niederlässt und danach, nach einigen Jahren wieder das Land verlassen und sich in einem anderen Land häuslich niederlässt, darf das Geld, was er als Privateigentum nach Kuba mitgebracht hat, nicht mitnehmen. Der kubanische Staat konfisziert sozusagen das eigene Geld. Es ginge, so eine Bekannte zu mir, die einen Deutschen auf Kuba kennt (der als DDR-Bürger Anfang der 1980er Jahre nach Kuba ausgereist war), dem kubanischen Staat darum, dass sich kein Gelddiebstahl entwickele. Und das macht die BRD falsch. Die hiesigen „Flüchtlinge“ senden Geld „nach Hause“. Also geht das Geld außer Deutschlandes.

        Die Kubanerin (aus La Habana) und den Kubaner, den ich im Studentenwohnheim kennen- und schätzen gelernt habe, waren alle beide sehr wohl erzogen und sehr höflich zu mir. An die beiden Genannten habe ich ausschließlich sehr gute Erinnerung.

  3. Auf dem Sender TLC gibt es eine Sendung „Mein Leben mit 300 kilo“.
    Ich bin immer wieder schockiert über die Menschen, die dort versuchen ihre Fresssucht
    in den Griff zu bekommen, allerdings sehr oft scheitern.
    Einfach unfassbar!

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  4. Man braucht nur mal mit der Straßenbahn durch die Stadt fahren, dann sieht man die wandelnden Fettberge, die auf einem Sitz schon keinen Platz mehr haben, weil ihre Ärsche so breit sind.
    Und damit man sich auch so richtig gruseln kann, tragen die Weiber der Generation Vollfett mit Vorliebe knallenge Leggings!
    Das Schlimmste ist jedoch, daß sich diese Leute anscheinend erfolgreich fortpflanzen, denn es gibt immer mehr davon, die dazu noch einen Kinderwagen schieben oder ihre fetten Kinder dabeihaben.
    (WÜRG!)

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  5. Tja – ein Land, das schon die Kleinsten in der kasernierten Volkskinderei an üblen Kantinenfraß gewöhnt (bei gleichzeitiger Einschränkung des Bewegungsraumes deutlich unter Zwingergröße für Hunde), die Eltern in Vollzeit-Doppelarbeit zwingt und traditionelle Familien und Lebensweisen als schlimmstes Feindbild definiert, das ist auf genau dem gleichen Trip unterwegs.
    P.S.: erster Schritt für mehr Bewegung und Energiesparen: Verbot von E-bikes, E-Scootern und dem ganzen anderen Elektroschrott für unter 18-Jährige. Das Gegenteil wird passieren: demnächst kommt sicher noch eine elektrische Gehunterstützung (mit Exo-Skelett) auf den Markt, damit man nicht mal mehr die fetten Plattfüße selber heben muss)

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  6. @fünf Jahre niedriger als in Deutschland.
    mag sein – aber dank der Gen-Therapie von Merkel und Scholz wird sich das ändern – wenn sie noch nicht eingeholt sind, werden sie in den nächsten Jahren eingeholt.
    Nur wird es niemand bemerken, weil die Regime-NGO, die darüber berichten müßten, schweigen wie bei Corona !
    Muahahahaha – früher sagte der Volksmund : „schweigen wie ein Grab“ – heute gibt es auch : „schweigen wie das RKI bei Corona“

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  7. Die Neger Weiber mit ihren fetten Ärschen erobern auch Deutschland. Keine Panik. Die Chinesen haben ihre Kleidergrößen bei Temu schon angepasst auf die dumm dämlichen Idioten hier in diesem Drecksstaat und in Europa.

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  8. Wenn man Hunger als Krankheit deutet dann ist was falsch im Kopf.
    Die Meisten lassen sich ja auch noch das Essen bringen. Irgendwann wird die Evolution auch noch die Gehwarzen abschaffen. Hier in der Straße stehen jede Menge Lieferfahrräder und Scooter vor den Fressbuden verschiedenster Nationen. Deutsches Essen hat nur noch seltsamer Weise ein Inder.

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  9. Vollste Zustimmung.
    Vorallem der letzte Textteil. Auch hier bei uns…
    Immer mehr von diesen Dönerfressbuden. Die asiatischen Futtertempel , die kann man goutieren und da gibts auch unterschiedliches gutes Essen. Hin und wieder, unter anderem, gebratne Nudeln mit Ente..

    Lecker! Fleisch muss sein!

    Ich hab ein einzigesmal einen Döner (zu etwa einem 3tel) gegsessen…
    Das war kurz nach der Wende. Bo ey, nie wieder dieses Gammelfleisch.
    Das Fladenbrot war allerdings annehmbar, pur, ohne diese Soßenpampe!

    Lieber ab und zu einen Broiler mit Brötchen frisch aus dem Grill vom Broiler_mann !
    Oder eine echte thüringer Bratwurst, frisch vom Grill! Yamyamyam…!!
    Heiß, lecker, saftig und macht satt!
    Pizza… Ist so na ja meeeh, also wenns denn einmal sein muss, als Gast irgendwo.!
    Ansonsten wird zu Haus selber gekocht bzw gebrutzelt!

    Nacher gibts heute frisch gebrutzeltes Schweinefleisch….
    Empfehlung
    Schweinesteak perfekt braten
    In dieser Videoanleitung erfährst du wie man ein Schweinesteak perfekt braten kann.

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  10. Solange bei den gesetzlichen Krankenkassen die fitten, nicht stark übergewichtigen, Nichtraucher, Nichttrinker, keine Risikosportarten betreibenden, auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Multivitamen und Mineralien, Aminosäuren, Omega 3-Fettsäuren achtenden Mitglieder, mit ihren Beiträgen für die aufgrund ihres Lebensstils und Ernährung Erkrankten mit bezahlen müssen, wird es zu keiner nennenswerten Änderung kommen. Bei den privaten Krankenkassen gibt es eine jährliche Beitragsrückerstattung die sich finanziell für die Mitglieder lohnt. D.h. ich kann durch meinen Lebensstil die Arztbesuche reduziern helfen. Alte Menschen, chronisch Kranke, Verunfallte, sind eine andere Geschichte.

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  11. Es hat doch jeder ein Gehirn und kann sich überlegen, was er essen möchte. Wird doch keiner gezwungen Fastfood zu verspeisen.

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    1. Um die von Ihnen genannte Wahl zu haben, muß man vor allem kochen können. Und genau an solchen guten(!) Kochkenntnissen hapert es! In den meisten heutigen Fällen konnten bereits die Mütter nicht mehr richtig kochen, deren Kinder erst recht nicht. In unserer Gesellschaft ist gerade im Lebensmittelbereich Vieles auf Bequemlichkeit ausgerichtet, während auf der anderen Seite den Berufstätigen häufig Zeit, Kraft und – wie gesagt – die Kenntnisse einer guten Küche fehlen. Selbst wenn die diversen Fertigprodukte relativ gut schmecken, läßt sich der Körper aufgrund fehlender Nährstoffe nicht betrügen und fordert bereits nach relativ kurzer Zeit erneut Nachschub. Von den vielen zugesetzten chemischen Stoffen in fabrikmäßig hergestellter Ware will ich hier gar nicht erst anfangen.
      Statt Milliarden für den geplanten Feldzug gegen Rußland, die „Klimaneutralität“ deutscher Energieerzeugung und Wohnhäuser in den Wind zu schießen, sollte der deutsche Staat lieber dafür sorgen, daß – wie in den 1950er und 60er-Jahren – in den Familien wieder gekocht wird und möglichst viele frische Lebensmittel auf den Tisch kommen, die für jedermann erschwinglich sind. Aber daran hat in der Politik offenbar niemand Interesse.

  12. In den USA herrscht eine unheilige Allianz aus Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie, gesponsort von der FDA, der Food and Drug Administration, die für die Zulassung von Arzneimitteln, aber auch Zusatzstoffen in Nahrungsmitteln zuständig ist. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe von Pommes Frites in dem Imbiss mit dem großen, goldenen M zeigt das fatale Dilemma. Während in der EU die dort servierten frittierten Kartoffelstäbchen aus 3 Zutaten bestehen, nämlich Kartoffeln, Salz und Pflanzenöl zum Frittieren, werden bei „French Fries“ in den USA 11 Inhaltsstoffe aufgelistet, von denen 8 Zusatzstoffe sind, die z.T. in der EU verboten sind. Und das ist nur eins von den harmloseren Beispielen. Gesunde Lebensmittle sind in den USA nur für diejenigen erreichbar, die sie selber erzeugen können oder reich genug sind, die teilweise horrenden Preise sich leisten können. Eine aus frischen, nicht „vergifteten“ Zutaten zubereitete Mahlzeit ist teurer als der Fast-Food-Dreck oder der Fertigmüll aus dem Tiefkühlregal.
    Wenn noch die Tatsache dazu kommt, dass für jeden Weg ein Auto erforderlich ist, haben wir eine Mischung aus ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel – die Rezeptur für Fettleibigkeit schlechthin. Und die sieht man – überall in den USA! Gegen das, was sich dort durch die Big Box-Stores wälzt, sind bestimmte Politiker:innen der grünen Zerstörerpartei noch schlank wie junge Rehe!

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    1. Auch durch die Groesse der USA ist man immer aufs Auto angewiesen und viele haben keines Oeffentliche gibt es meist nur in Grossstaedten und dann oft gefaehrlich, da Gangteritorium oder Gefahr bestohlen zu werden. Kleinstaedte hben manchmal einen Bus der zur Mall oder Einkaufszentrum faehrt, doch dass braucht jede Menge Geduld und Wartezeit, denn oft gint s nur einen Proforma Fahrplan.
      Texas fast 2x so gross, Colarado ungefahr gleich wie BRD , Stadte wie LA ugefaehre Groesse wie Hessen,
      Lebensmittellaeden, Baeckereien , Obsthaendler gibts nicht einfach um die Ecke, da muss man zu Walmart im Aussenbereich fahren oder eines der vielen Drive through Fast Food Places besuchen,
      Familien Dinners oder Laeden werden immer weniger, auch in Kleinstaedten,
      In Innercities gibt es kaum noch Laeden und wenn dann eingezaeunt, vergittert und mit Wachpersonal, nicht zu letzt wegen Diebstaehlen und Pluenderungen nach BLM Art und das nicht erst seit BLM.
      Die Kinder in oeffentlichen Schulen bekommen in der Regel zum Fruehstueck und Lunch ein Essen, vom Steuerzahler bezahlt, in Plastik- und Styropor containern mit Plastikbesteck vorgesetzt, dass ich nicht anruehren wuerde. Essenskultur Fehlanzeige.
      Freizeit und Pausen am Spielplatz, Reset genannt, gibts meistens nicht Turnen fuer alle ebenfalls selten
      Sport fuer Schulathleten ist wichtiges Show off , fuer diese werden teure Sportplaetze und Schulschwimmbaeder gebaut, die fuer die uebrigen Kids , wenn ueberhaupt nur waehrend der Ferien zugaenglich sind. Jede Schule hat gut bezahlte Coaches fuer Basketball, Hockey, LaCrosse, Football, Soccer, Schwimmen. Dann gibt es County und Staatsmeisterschaften fuer diese Schueler, vergleichsweise mit Buntlands Dorf und Landkreis Ligas.
      Kinder auch 14-18jaehrige Highschoolkids werden mit den gelben Schulbussen bis vor die Haustuer gefahren, da die Doerfer und Haeuser oft weit auseinander in der Pampa liegen und z.B. eine STadt mit 30 000 Einwohnern nur eine Highschool hat. Grosstaedte oft Highschols mit bis zu 4000 Kid.,
      Kinder bis 12 J. duerfen uebrigens nicht allein gelassen werden, dass ist Vernachlaessigung und kann gemeldet werden un d zieht Strafe fuer die Eltern nach sich. . Schulbusfahrer duerfen Kids nur aus dem Bus lassen, wenn jemand zu Hause ist um zu beaufsichtigen, doch dass nur nebenbei.
      Kein Wunder, dass die Kinder von klein an, fett, krank (diabetes, hoher Blutdruck) und unselbstaendig sind, dazu kommt noch die Kokolores impferei und weitere 40 Impfungen bis zum 6. Lebensjahr.
      Nicht zu vergessen , das Schmarphone, das jedes Kind heute , wie angewachsen hat und zur Faulheit, Unbeweglichkeit , Abhaengigkeit, Depressionen, Unkonzentriertheit, psychischen Erkrankungen erheblich beitraegt.
      Indianerkinder haben weitgehend die selben Probleme und Uebergewicht . wie die weissen Kinder.
      Nur die Amish kids sind gesund, keine Impfungen. kein Corona, grosser Familenverband, verantwortliche Mithilfe am Hof und im Haus, handwerkliches Lernen, selbstangebautes Obst, Gemuese, Getreide, eigene Tiere und Schlactung usw.
      Hier poste ich nochmals Links, da ich nicht sicher bin, dass mein vorheriger Kommentar an Sie@Mombassa durchs Net ging und Ansage erreichte.
      ttps://www.aol.com/19-foods-banned-abroad-not-135700980.html?guccounter=1
      https://isitclean.org/the-ingredients-banned-in-the-eu-but-legal-in-the-us/

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      1. Danke für Ihre interessante Darlegung der Verhältnisse in den USA. Ich muß gestehen, ich bin entsetzt! Und das soll das Land der Träume sein, das noch immer viele Menschen anzieht??!!

  13. zu tode fressen geht ja noch… ist wenigsten lustig genüßlich und unterhaltsam …. gegen über der dumm-deutschen nation die sich direkt selber in den tod führt…. danke alle politidioten…

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  14. Das Problem ist aber Weltweit hausgemacht, denn die Nahrungsmittel werden nur nach Profitinteressen hergestellt und viele Nährstoffe werden durch Gen Manipulationen vernichtet die der menschliche Körper aber braucht, also futtert er mehr und wird fett weil viele giftige Zusatzstoffe in den Lebensmitteln verarbeitet werden was aber nie zugegeben wird das es fett macht. Die herkömmliche Landwirtschaft wird doch durch die großen Konzerne kaputt gemacht. Ich sage immer die Dosis macht das Gift und wenn zig mal behauptet wird es ist gesund – irgendwann werden diese Lebensmittelhexenmeister uns Fäkalien vorsetzen und behaupten das es sehr gesund & lecker ist mit garnieren Gen manipulierten Kunst Fleisch.

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  15. Als ich in den 80er Jahren das erste mal in den Staaten war, war ich geschockt über die vielen überfetten Gestalten. Damals war das in Europa noch eher die Ausnahme.
    Aber wie alles, ist auch dieses Phänomen mit Verspätung nach Europa übergeschwappt.
    Kürzlich war ich bei einem Friseur. Die mich behandelnde Angestellte kam wegen ihrer überdimensionalen Fettleibigkeit nicht nahe genug an meinen Sessel heran, und konnte ihrer „Frisierkunst“ nur mit Hilfe ihrer weit ausgestreckten Arme leidlich nachkommen.
    Bei zukünftigen Friseurbesuchen werde ich mir zuvor das dortige Personal genau auf deren Tauglichkeit, sprich Leibesfülle anschauen.

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  16. Das fettleibige Problem hat längst Europa fest im Griff. Ich lebe auf der Touristeninsel Teneriffa und habe jeden Tag „Freude“ daran die fetten Engländer -meist junge Frauen – Spanierinnen zu beobachten. Andere Nationen sind noch nicht so weit. Es werden täglich mehr, aber wenn man sieht, was diese Menschen auch essen, kann einem nur schlecht werden. Selbst Fraß ist noch ein zu geringer Ausdrück. Jedes was auch nur im entferntesten nach Salat oder Gemüse aussieht wird nicht angerührt und dazu wir nur süßer Scheiß getrunken. Und diese Nationen wollen allen Ernstes gegen Rußland in den Krieg ziehen? Ich lach mich schlapp.

  17. Genau so ist es.
    In den USA sind ca. 1000 Zusatzstoffe, Chemikalien in Lebensmitteln zu gelassen, die in der EU verboten sind
    https://isitclean.org/the-ingredients-banned-in-the-eu-but-legal-in-the-us/
    Cornsyrup und Farbstoffe (krebserregend) sind ueberall. Man vergleiche z.B. Haribo Zusatzstoffe in deutschen und amerikanisch hergestellten Gummibaeren
    Flouride in allen Staaten im Trinkwasser, einzelne Gemeinden entscheiden koennen sich dagegen entscheiden und tun es.
    Es wird mit Glycosophat gespritzt, dazu Chemtrails und weitverbreites Spritzen fgegen Moskitos, Monsanto Unkraut Vernichter in USA erlaubt, EU verboten.
    Weitverbreiteter VD 3 und Mineralien Mangel,Boeden sind ausgelaugt. z.B. schmecken Kartoffeln in D. weitaus besser und intensiver als in USA.
    Erwaehneswert noch die erlaubte Gentechnologie , GMO, bei Tomaten , Aepfelen, Corn, Getreide.Raps und jetzt auch Kartoffeln, Die ruechte verfaulen innen und schauen nach Wochen aussen immer noch frisch aus
    Die Oele wie Sonnenblumen, Cornoel, Rapsoel, Cannola (aus Canadaa) halten die Entzuendung im Koerper.
    In den USA hat inzwischen jeder Dritte Krebs.
    Organisches Obst und Gemuese, grassfeed Meat und Butter sind teuer und die Regelungen fuer eine Oekoanbauung sind lange nicht so strenf wie in der EU.
    Canada ist uebrigens auch nicht besser als die USA.
    Als Beispiele auch:
    https://www.aol.com/19-foods-banned-abroad-not-135700980.html?guccounter=1

  18. Ist es nicht ein Widerspruch, dass Menschen, die wissentlich ihre Gesundheit ruinieren, die Regierung wählen dürfen und z.B. mitentscheiden, ob wir gegen Russland in den Krieg ziehen?

  19. Ich fahre zu gewissen Zeiten durch einen Ort der an einem Berg liegt. Der Bahnhof liegt weiter unten. Wenn man da nachmittags vorbei fährt und im Stau steht sieht man lauter Menschen vom Bahnhof rauskommen, dann steigen die Fetten (so richtig fett, nicht nur bischen moppelig) auf ihre eRoller und versuchen damit den Berg hochzufahren, das geht dann gerade noch so ohne dass sie umkippen. Wenn die ganz oben wohnen packt das der eRoller sicher nicht, vorher sind die Akkus leer oder der eMotor ist in Rauch aufgegangen. Also wenn ich eRollerhersteller wäre würde ich dort mit den fetten Menschen testen, das ist der Extremtest für jeden Roller.

  20. Für diese Entwicklung gibt es zwei Ursachen!!!
    1.) In dem Fressen von Mackes ist eine Substanz
    drinn, die Hunger macht.
    2.) Jeder vernünftige Mensch ist langsam. So
    hat der Magen dir Möglichkeit Signale an das
    Gerhirn zu senden ob es genug ist.
    Wenn ich so die Menschen anschaue, muss
    ich sagen, dass die nicht essen, sondern sie
    fressen wie die ….
    Franzosen und auch Italiener lassen sich
    Zeit beim essen. Man sieht selten fette
    Menschen in diesen Ländern.
    Bei uns schon. Es fängt schon bei den
    jungen Damen an.
    Bäuche wie wenn sie schwanger wären.

  21. Auch hierzulande haben die Medien enormen Einfluss auf das Essverhalten. Dauernd kommen Beiträge über „Body positivity“ (Du bist schön, so wie du bist). Das XXXXL-Supermodel Ricarda Lang durfte sich in diversen Talkshows larmoyant über unangemessene Äusserungen zu ihrem enormen Umfang beklagen. Und erntete tosenden Applaus und liebevolles Mitgefühl. Bei den Privat-TV-Sendern kommt Werbung für Fastfood in Dauerschleife. Bei Homeshopping-Sendern wie QVC oder HSE wird vermehrt Mode für Dicke angeboten. Da sind die Speckwürste und Bauchschürzen dann „Röllchen“ oder „Popöchen“ oder „schwaches Bindegewebe“. Somit werden Übergewicht und Adipositas entschuldigt oder gerechtfertigt. Du bist fett, macht nichts, wir haben die Mode dafür – Na, is halt so!

    Noch vor nicht allzu langer Zeit hat man auf seine Figur geachtet, fand schlanke (gesunde und sportive) Menschen schön, bis es dann plötzlich hiess; schlank macht krank, erzeugt Magersucht und Bulimie (Twiggy). Schlanksein wurde als Schlankheitswahn bezeichnet, dem man unbedingt Einhalt gebieten musste.

    Die amerikanischen Essgewohnheiten schwappten schon früher über den Atlantik, sickerte jedoch nur sehr langsam in die Gesellschaften ein. Diese Läden wurden zu Beginn sogar rigoros abgelehnt, bis die permanente Dauerbeschallung der Privatsender und Lockvogelangebote der Ketten dies änderte.
    Nun, ich denke, la grande bouffe wird solange weitergehen, bis uns die Nahrung ausgeht. Schau mal den Film „Soylent green“ mit Charlton Heson. In dieser Dystopie werden Menschen ü 65 zum Einschläfern geführt, anschliessend zu Proteinnahrung verarbeitet und an die hungrigen Menschen als Cracker verteilt. Diesen redet man ein, diese Nahrung sei aus Meeresalgen – deshalb die Farbe grün – hergestellt. Na, dann guten Appetit!

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