Freitag, 26. April 2024
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Täglich zwei Gruppenvergewaltigungen

Täglich zwei Gruppenvergewaltigungen

Gruppenvergewaltigung (Symbolbild:Shutterstock)

Fast 700 Gruppenvergewaltigungen gab es im Jahr 2021, und fast die Hälfte wurde verübt durch Ausländer: Die Kriminalitätszahlen dieses Delikts steigen rasant an. An jedem einzelnen Tag werden laut Statistik zwei Mädchen oder Frauen von Männerhorden vergewaltigt. Doch was die Statistik nicht sagt ist, dass ein solcher Schicksalsschlag jedes einzelnen Mädchens einer zu viel ist. Ein normales, unbeschwertes Leben ist durch eine solch grauenvolle, unmenschliche Tat nie wieder möglich.

Und: Fast jede dieser Taten hätte verhindert werden können, hätte man die Kontrolle unserer Grenzen und damit die Kontrolle über alle Einreisewilligen nicht vollständig aufgegeben. Wie viele weitere vorher in unserer Heimat unbekannte, archaische und frauenfeindliche Abartigkeiten kam auch die Massenvergewaltigung als großflächiges Phänomen erst mit Beginn der Masseneinwanderung 2015 nach Deutschland.

Kein Klaus und kein Dieter unter den Vergewaltigern

Da in der Statistik nur die deutsche Staatsbürgerschaft und nicht die ethnische Herkunft erfasst und auch eine mögliche zweite, ausländische Staatsbürgerschaft nicht berücksichtigt wird, findet hier eine Verschleierung in Bezug auf die wahren Verbrecher statt – und damit auch eine erfolgreiche Bekämpfung. Ich bin mir sehr sicher, dass wir unter den kriminellen Vergewaltigern nur in den aller seltensten Fällen auf einen Klaus oder einen Dieter stoßen werden.

Die Schicksale dieser Frauen werden von der ideologisch völlig verblendeten Politik vollständig ignoriert und auf dem Altar von Multikulti geopfert. Wo bleibt hier der Aufschrei der Feministinnen und der sonst so starken Quotenfrauenlobby? Mit ihrem Multikultiwahn haben die dafür verantwortlichen Politiker die Freiheit, die Gesundheit und das Glück so vieler Frauen zerstört. Ob sie jemals dafür zur Verantwortung gezogen werden? Vermutlich nicht…

 

Dieser Artikel erschien auch auf beschneider.net.

12 Antworten

  1. Nun, wer Urwaldprimitive aufnimmt, der kann das erleben. Diese Religion, Islam ist primitiv. Gebt diesen ach so Verfolgten kein Gel mehr. Nur noch Lebensmittelmarken. Dann habt Ihr 80 % weniger von diesen “Menschen”! Dazu: bei Gesetzesverstößen spätestens nach 14 Tagen rauswerfen.
    Und wer beim Dealen erwischt wird, ebenso!

  2. Danke, daß Du dieses Thema aufgreifst! Ich bin früher auch, wenn nach Mitternacht der letzte Bus weg war, quer durch die Großstadt zu Fuß nach Hause gegangen. Das mache ich schon lange nicht mehr. Ich hoffe, ich bin schon verstorben, wenn man als Frau auch tagsüber nicht mehr alleine durch die Stadt gehen kann.

  3. Das besondere daran, die potentiellen Opfer sind auch diejenigen die Schilder hochhalten “wir haben Platz ” , bei Abschiebung an vorderster Front sind und Richterinnen milde Urteile Fällen und Politikerinnen nicht genug importieren können. So muß man einschätzen, es trifft die Falschen.

  4. Tja, so ist es. Die Frauen und Mädchen kapieren nicht, dass sie sich ihre Vergewaltiger selbst gewählt haben, zwar unbewusst aber doch klar mit ihrem Wahlverhalten sich selbst zum Opfer gemacht haben. So sei es denn.

  5. Ist alles nicht so schlimm, Frau Baum.

    Erstens müssen Sie „bei Vergewaltigungen möglichst still halten. Die Täter setzen nämlich nur so viel Gewalt wie unbedingt nötig ein, um zu ihrem Ziel zu kommen“ – Kriminalpsychologin Lydia Benecke im Bonner „Express“ am 14.06.2017.

    Zweitens müssen Sie nach dem Ratschlag der Autorinnen Marie Albrecht und Mithu Sanyal in der taz vom 13.02.2017 eine Vergewaltigung als „Erlebnis“ sehen, denn als „Erlebende“ nehmen Sie eine Verschiebung vom Passiven zum Aktiven vor – und schon fühlen Sie sich nicht mehr als Opfer.

    Drittens muss Ihr Leben nach einer Vergewaltigung ja nicht unbedingt schlechter sein.

    „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“ – Kriminalpsychologe Christian Lüdke in der Aktuellen Stunde am 09.07.2019

    Sollten Sie aber bei der Auswahl Ihrer Vergewaltiger nicht mißtrauisch genug gewesen sein und bei diesem „Erlebnis“ doch ums Leben kommen, dann wird es Sie und Ihre Hinterbliebenen sicher trösten, dass vergewaltigt und umgebracht zu werden wahrscheinlich sowieso die bessere Wahl war:

    „Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Misstrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“ – Bischof Bedford-Strom (EKD) über die von einem marokkanischen LKW-Fahrer vergewaltigte und ermordete Sophia am 01.08.2018

    1. Welch eine Menschenverachtung steckt in dem letzten Zitat. Und das stammt nicht von einem x-beliebigen Menschen, sondern von dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands, Bischof Bedford-Strohm. Aber was soll man auch von einer solchen Figur erwarten, die das Kreuz beim Besuch des Tempelberges ablegt und damit bestätigt, dass ihm Jesus einen Dreck wert ist.

      Mit einer solchen Kirche will ich nichts, aber auch gar nichts zu tun haben.

  6. Diese Herrschaften werden erst zur Verantwortung gezogen, wenn der Schlafmichel wach wird…deshalb wird z.Z. jeder Schußwaffenmißbrauch in den USA durch “unsere” Systemmedien gehetzt, um auch die letzten Waffenbesitzer in Europa wehrlos gegen die Pläne von Washington, Brüssel und Davos zu machen.
    Wen interessieren da die Gangbangs unserer Goldstücke ? Im Gegenteil, die Angehörigen der Geschädigen gründen dann auch noch Stiftungen, um diesen “Gästen” noch mehr Geld in den A…. zu schieben……

  7. @Die Schicksale dieser Frauen werden von der ideologisch völlig verblendeten Politik vollständig ignoriert
    Auch diese Frauen sind Wähler – und jeder kann wissen, welche Politiker und Parteien das zu verantworten haben!

    Sie haben die Option, dieser Politik eine Absage zu erteilen – tun sie das ?
    Mir scheint : nicht !

    Also : wie gewählt, so geliefert !
    Das ist Demokratie !

  8. Politische u. Mediale Verschleierung von täglich 1 tierischen Rudel Vergewaltigung u.o. bestialische Einzel
    Vergewaltigung scheinen in Deutschland fast zum tägliche Geschehen zu gehören !
    Besonders geschützt wird der Name, die Herkunft, nicht Deutscher Straftäter – Täterschutz vor Opferschutz,
    Es scheint, ausländische Vergewaltigungs Täter werden so milde von der Dt. Justitz verurteilt, daß die Täter
    nicht abgeschreckt werden, diese Verbrechen zu wiederholen ! Auch die permanente Angst der Frauen u.
    Mädels besonders abends alleine auf Dt. Straßen, Wege, Plätze, Öffentl. Verkehrsmittel zu benutzen ist das
    Ergebnis von Millionen unkontollierter Flutungen meist junger, muslimischer, bildungsferner, wehrfähigen
    Männer i.d. BRD !!!

  9. Wo der Aufschrei der sog. Feministen und Quotenlobbyisten bleibt? Diese nachweislichen Frauenfeinde haben sich mit ihrer in der Welt wohl einmaligen Naivität und ihrer xenophilen, minderheitsbesessenen Ideologie vollkommen verrant. Sie müssen ständig eine Minderheit gegen die andere ausspielen, um ihre Existenzberechtigung zu erhalten. Für mich als Frau sind diese Gesellschaftszerstörer Feinde im Inneren, die es zu bekämpfen gilt.