Samstag, 20. April 2024
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Islamisierung

Islamisierung und Öffentlich-Rechtliche: Balken im Auge

Was viele schon längst ahnen, wann immer die Diskussion auf “Islamophobie”, die vorgeblich irrationale “Angst vor Islamisierung” und allgemeine “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” kommt, wies nun die “Jüdische Rundschau” (JR) am Beispiel der ARD-“Tagesschau” nach: Deutschlands Framing-Medien

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Jungfrauen zwecks Paradieserrichtung gesucht!

Hat die sich formierende neue Bundesregierung eigentlich schon eine Annonce folgenden Inhalts in der “taz“, der “Süddeutschen” oder der “Zeit” geschaltet?: “Jungfrauen gesucht. Du möchtest dabei helfen, dass kein bedauernswerter Islamist sich in Deutschland mehr

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Die Ampel steht auf grün für Islamismus

Rot-Grün wirkt, selbst wenn es mit einem gelbem Schleifchen verziert daherkommt: Während überall in Europa Regierungen, selbst unter zum Teil sozialdemokratischer Beteiligung, den Schuss gehört haben und stärkere Gesetze gegen Islamisten auf den Weg bringen,

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Nicht nur in London: Islamisierung in Echtzeit

Der gemächliche, schleichende Shift der Wertmaßstäbe vollzieht sich üblicherweise in einem solchen Schneckentempo, dass sich seine gravierenden und umumkehrbaren Folgen erst dann ins Bewusstsein brennen, wenn alles schon zu spät ist. Bis dahin werden intellektuelle

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Sag’ mir wo die Männer sind…

Die Präsenz sehr aktiver, junger muslimischer Frauen in den Medien ist kaum zu übersehen – mit Kopftuch, ohne Kopftuch, immer sehr gepflegt und oft mit süßer Stimme à la Franziska Giffey. Also ein bisschen zu

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Vielfalts-Folklore, krampfhaft

Mangelnde Diversität in den Medien – wir kennen das Klagelied schon länger. Wenn man in Deutschland versucht, das zu ändern, kommt meist irgendetwas zwischen peinlich und verkrampft dabei heraus; keine Angela Bassett schick im Kostüm

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Triumph der Taliban: “Nach Kabul kommt Rom” (Teil 2)

Mein damals schon vernichtendes Gesamturteil über die Polizeimissionen in Afghanistan lautete: Unterbesetzt, unterfinanziert, fehlender Masterplan, fehlende Exit-Strategien, schwach strukturiert (“designed“) und ungenügende Koordination in der technischen Unterstützung. Mein vorsichtiges, rückblickend aber immer noch zu optimistisches

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