Eine Drehtür für Nemi al-Hassan
Unter einer “zweiten Chance” habe ich mir immer vorgestellt, jemandem, der es bereut Mist gebaut zu haben, die Möglichkeit zu geben, dies wieder auszubügeln. Weil man weiß: Wir alle machen Fehler, biegen auch mal in
Unter einer “zweiten Chance” habe ich mir immer vorgestellt, jemandem, der es bereut Mist gebaut zu haben, die Möglichkeit zu geben, dies wieder auszubügeln. Weil man weiß: Wir alle machen Fehler, biegen auch mal in
Hat die sich formierende neue Bundesregierung eigentlich schon eine Annonce folgenden Inhalts in der “taz“, der “Süddeutschen” oder der “Zeit” geschaltet?: “Jungfrauen gesucht. Du möchtest dabei helfen, dass kein bedauernswerter Islamist sich in Deutschland mehr
Der gemächliche, schleichende Shift der Wertmaßstäbe vollzieht sich üblicherweise in einem solchen Schneckentempo, dass sich seine gravierenden und umumkehrbaren Folgen erst dann ins Bewusstsein brennen, wenn alles schon zu spät ist. Bis dahin werden intellektuelle
Mein Bauchgefühl hatte diesmal nur zum Teil Recht. In der Geschichte um Gil Ofarim hatte mich zunächst mehr die Theatralik gestört, mit der er seine Geschichte vortrug, gerade, weil Träger eines Davidsterns bisweilen böse Blicke
Früher hieß es: “Es kommt nicht nur darauf an, was man sagt, sondern wie man es sagt.” Damit ist es heute vorbei, manche ganz harmlos gemeinte Frage wird als Diskriminierung aufgefasst, da ist die “Haltung”
Nun trägt die politische und mediale Dauerbeschallung die Früchte, die in gewissen Kreisen schon seit einigen Jahren darauf warten, reif zu werden: Am 13. September wurde auf der linksextremen Plattform “Indymedia” – die man aus
Der Fall Nemi al-Hassan geht in die nächste kuriose Runde – und folgt dabei nahezu eins zu eins der Verteidigungsstrategie, die auch Annalena Baerbocks Fehltritte begleitet hat: Es wird die Frauenkarte ausgespielt – wobei Frau
Mein Entschluss steht fest! Wenn mir noch einmal ein Scheich aus tausendundeiner Nacht bei Facebook ein reizendes Angebot unterbreitet, dann nehme ich an – ich schwöre es! Nun gut, die Sache mit dem Kopftuch müsste
In der Theorie und in den von der Politik gezimmerten Wirklichkeitskonstrukten gehen alle antisemitischen Straftaten hierzulande von Rechtsextremisten aus, und zwar fast ausnahmslos – wobei der vereitelte Anschlag auf die Hallenser Synagoge vor exakt zwei
Unglaubliche Theorien müssen für den entsetzlichen Terror vom 11. September herhalten. Mich erreichten zahlreich Zuschriften, dass das ja ganz anders gewesen sei. Ich frage mich: Warum nur versucht man mit “alternativen” Erklärungen und Verschwörungstheorien , die islamischen
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