Taliban

Gefügige Eselei: Was Deutsche sich so bieten lassen

Von Herbert Wehner existiert die Anekdote, er habe einem Unionsabgeordneten in einer Bundestagsausschusssitzung zugerufen: “Alles, was Ihnen fehlt, sind zwei Hörner, dann wären Sie der perfekte Esel!” Der Angegriffene entgegnete: “Herr Kollege, zu Ihrer Information:

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Zurück in die Steinzeit – per Livestream

“Es gibt eine Revolution in der Wissenschaft, ich sprenge sie in die Luft.” (Georg Büchner, “Woyzeck”) Ein schräger Drehbuchautor oder Hobbyfilmer hätte den Zustand dieses Landes nicht schöner verdichten können, als dies die letzte Episode

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Ahrtal-Flutopfer: Von der Politik vergessen und verhöhnt

Was man eigentlich von einer treusorgenden Landesregierung und einer Bundesregierung, denen das Wohl der eigenen Bevölkerung primär am Herzen liegt, erwarten müsste, wird ausgerechnet von der größten Boulevard-Zeitung des Landes organisiert: In Bad Neuenahr-Ahrweiler fand

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Triumph der Taliban: “Nach Kabul kommt Rom” (Teil 2)

Mein damals schon vernichtendes Gesamturteil über die Polizeimissionen in Afghanistan lautete: Unterbesetzt, unterfinanziert, fehlender Masterplan, fehlende Exit-Strategien, schwach strukturiert (“designed“) und ungenügende Koordination in der technischen Unterstützung. Mein vorsichtiges, rückblickend aber immer noch zu optimistisches

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Offene Worte an die Taliban

Es ist Sonntag, weshalb ich mir als Lektüre den lesenswerten Artikel “Haben islamische Länder eine christlichere Asylpolitik?” auf dem Blog “haOlam” zu Gemüte führte. Denn seitens der Kirchenoberen, der Grünen und der Linken (ob SPD-links

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Die grausamste Art der Verschleierung

Man stelle sich vor, jemand habe eine ihm von der Natur mitgegebene Eigenschaft, die aber nichts über seinen Charakter aussagt oder ihn einer Sache schuldig macht. Rote Haare vielleicht, eine dunkle oder helle Hautfarbe, eine

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