Eigentlich ist Mainz eine beschauliche Studentenstadt mit einer romantischen Altstadt, vielen idyllischen Grünanlagen sowie reichlich Rheinufer, an dem die „Meenzer” gerne ein Bad in der Sonne nehmen – vor allem jetzt, da der Frühling an die Tür klopft. Doch seit vorgestern befinden sich viele der gut 200.000 Einwohner aus gleich zwei Gründen in Schockstarre: Zunächst verunglückte ein dreijähriges Mädchen beim Überqueren einer Straße tödlich. Noch sind nicht alle Details zum tragischen Tathergang klar, bislang war nur bekannt, dass ein 63-jähriger Autofahrer das Mädchen versehentlich angefahren und dabei so schwer verletzt hat, dass es kurze Zeit später seinen Verletzungen erlag. Nun wird die Ampelschaltung überprüft, da es Zeugenaussagen zufolge gut sein kann, dass sowohl die Fußgänger- als auch die Autofahrer-Ampel gleichzeitig grün waren. In jedem Falle schon für sich betrachtet furchtbares Unglück, das entweder durch menschliches oder technisches Versagen verursacht wurde.
Doch als wäre dieser entsetzliche Vorfall, den die Eltern wahrscheinlich nie verkraften werden, nicht schon schlimm genug, versetzte nur wenige Stunden später ein durchgeknallter Somalier die Mainzer Innenstadt in Angst und Schrecken: Er griff mehrere Menschen mit einem Messer an und fügte ihnen teilweise schwere Verletzungen zu. Ein 48-jähriger Mann wurde sogar lebensgefährlich verletzt. Dass es nicht zu noch mehr „Mord und Totschlag” kam, war wohl nur dem Zufall geschuldet und dem Umstand zu verdanken, dass sich ein Polizist (noch wegen des erwähnten Verkehrsunfalls) in Tatnähe befand, der den Somalier mit mehreren Schüssen gerade noch rechtzeitig außer Gefecht setzen konnte. Sowohl Täter als auch Opfer befinden sich zurzeit im Krankenhaus.
Mutmaßlicher Rachefeldzug
Die Gründe waren zunächst unklar, doch mittlerweile stellte sich heraus, dass es sich wohl um einen Rachefeldzug handelte, da der somalische Täter mehrfach durch die Fahrprüfung gefallen war… als ob dies eine solch blutrünstige Tat rechtfertigen würde! Vermutlich werden uns die Leitmedien demnächst auftischen, dass er – zumindest offiziell – ein schwer traumatisierter, bedauernswerter Einzeltäter war, der gar nicht anders konnte als zum Messer zu greifen, da wir bösen Deutschen ihn nicht richtig integriert und mit offenen Armen willkommen geheißen haben. Dieses Szenario wurde uns in der Vergangenheit schon bis zum Abwinken von den Mainstream-Medien und Politikern um die Ohren geknallt, wann immer es zu Messerattacken, Schießereien oder Terroranschläge kam.
Da es sich bei Somalia um einen geradezu mustergültigen Failed State handelt, wo Terroranschläge, Bandenkriege und Korruption an der Tagesordnung sind, wäre es natürlich auch nicht abwegig, dass stattdessen die Stereotype vom „traumatisierten Einzeltäter” bedient wird. Der vergleichbare Fall des Somali-Messermörders von Würzburg vergangenen Juni ist diesbezüglich noch in fataler Erinnerung. Wenn dem wirklich so ist, dass wir es bei etlichen der bedingungs- und überprüfungslos in Deutschland willkommen geheißenen Zuwanderer mit schwer traumatisierten und/oder psychisch beeinträchtigen bzw. anderweitig gestörten potentiellen Impulstätern zu tun haben: Dann sollten die deutschen Politiker dies aber auch begreifen und daraus die Konsequenzen ziehen – und nicht immer wieder aufs Neue etwas versuchen, das der Quadratur eines Kreises gleichkommt, nämlich die „Integration“ von schlicht nicht Integrierbaren propagieren. Es ist schlicht nicht möglich – und aufgrund des zunehmenden Wohnungs- und Platzmangels in Deutschland auch überhaupt nicht sinnvoll -, eine Unmasse biographisch gezeichneter, schwer entwicklungsgestörter, beruflich großteils völlig unqualifizierter und geistig-kulturell in der Steinzeit hängengebliebener Menschen aus Drittwelt-Staaten hier aufzunehmen und versuchen, sie im Schnelldurchlauf zu gut integrierten, westlichen Werten zugänglichen Mitbürgern zu machen. Die Folgen dieser verhängnisvollen Anmaßung bekommen wir tagtäglich – und zunehmend auch am eigenen Leib – zu spüren.
Integration ausgeschlossen
Die Messertat von Mainz halte ich in diesem Kontext allerdings für besonders erwähnenswert, weil es diesmal gerade eine – wie bereits erwähnt – beschauliche Stadt getroffen hat, die für ihre Idylle und Gepflegtheit bekannt ist und deren gutgebaute Gender-Wokeness-Wohlstandsbevölkerung solche Abgründe nicht unbedingt erwarten ließe. Immerhin ist der Ort eine grün-rote Hochburg. Vielleicht ist das der Grund für die – sofern die Meldungen über die mögliche Ursache des eingangs erwähnten tödlichen Verkehrsunfalls stimmen – „Berliner Zustände”, wenn nicht richtig funktionierende Ampeln zu fehlender Verkehrssicherheit führen. Auch waren Clankriminalität oder eben auch blutige Messerattacken von „verwirrten Einzeltätern” bislang nicht gerade Ereignisse, mit denen sich die Mainzer auseinanderzusetzen hatten. Viel eher stellte man sich hier bislang so lebensnotwendige, weltbewegende Fragen wie die, die ob man zur CO2-Reduktion lieber mit dem Fahrrad oder mit dem E-Scooter zur Arbeit fahren soll. Oder ob man sich den nächsten Booster – ganz lokalpatriotisch – vom hier heimischen Platzhirsch BionTech verpassen lassen soll (oder ist Patriotismus nicht schon voll Nazi?). Oder ob Menschen, die keine tierischen und Fischprodukte zu sich nehmen, als „Veganer:innen” oder „VeganerInnen” zu schreiben sind.
Immerhin begreifen nun auch wenigstens einige der rheinland-pfälzischen Hauptstädter den Unterschied zwischen echten und Pseudo-Problemen. Möglicherweise erwachen sie aus ihrem Gutmenschen-Schlaf und verstehen, dass es doch einen Zusammenhang zwischen Migranten bzw. Migrationshintergrund und Straftaten gibt. Leider werden die meisten erst dann hellhörig, wenn etwas Schlimmes passiert. Immerhin hatten die vorgestrigen Mainzer Opfer Glück im Unglück und überlebten – was allzu oft, Stichwort Würzburg, nicht der Fall ist. Denn die endlose Reihe dieser Schreckensmeldungen zeigt zweierlei: Zum einen, dass fortschreitende Migration aus dritte Welt Ländern mit zurückgehender Sicherheit einhergeht. Und zum anderen, dass noch lange kein Ende dieser Masseneinwanderung hochkrimineller junger Männer in Sicht ist – sondern ganz im Gegenteil. So muss man die Zukunft in Deutschland – im wahrsten Sinne des Wortes – leider schwarz sehen. Auch wenn immer mehr naive Gutmenschen aufwachen: Um das Rad zurückzudrehen, ist es leider zu spät.
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14 Antworten
Dieser Beitrag ist mir aus dem Herzen geschrieben. Danke Beate Steinmetz.
Vielen Dank ?
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“,
Katrin Göring-Eckardt, Grüne
Wie gewählt, so geliefert – die Verantwortung der Wähler
https://rumble.com/vv8u2h-sara-bennett-naaaaa…heute-schon-scheisse-gebaut-.html
Tja – es gibt nichts gutes – außer man tut es !
Nutzt jetzt die Immobilienblase in der noch-beschaulichen grün-roten Hochburg und verkauft, siedelt mit einem Teil des Erlöses aufs Land um und investiert den anderen Teil für den endgültigen Absprung aus der Freiluftanstalt. Es wird nicht besser.
Die betreffende Fahrschule in Mainz ist übrigens in türkischer Hand.
wenn man dann noch das aktuelle Urteil in Augsburg gegen Stürzenberger well er mal wieder den Islam und dessen ideolgisches Verhalten in Europa (in eigenen Asiatischen, Arabischen Ländern ist es durchaus das Gleiche inkl. Terror gegen Andersgläubige) kritisiert hat und sogar verurteilt wurde,
https://www.pi-news.net/2022/03/amtsgericht-augsburg-7-monate-haft-a-b-fuer-kritik-am-politischen-islam/
ist es unfassbar wie die linke Refugee Wellcome und Islampolitik in Deutschland und Europa ,negiert, kleingeschrieben, hochgejubelt unbegründbar aus reiner Gutmensch Ideologie weiterbetrieben wird, als hätte es mit diesem Islam (und fast ausnahmslos) noch nie Probleme gegeben. das gegenteil ist an der Tagesordnung.
Selbst von den Mainstreamedien die ansonsten im abstreiten und Kleinreden oder gar die Vorfälle komplett auf den Kopf stellen, gibts ab und zu die Wahrheit:
Haedline Okt. 2020 – WELT – Morde von Nizza: Stoppen wir den politischen Islam! – WELT
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article218966976/Morde-von-Nizza-Stoppen-wir-den-politischen-Islam.html
Ein Somalier? Fahrschule? Dromedar-Sulki bis 600 kg?
Ach ja … Deutschland ist bunt, vielfältig und weltoffen. Also lasst den Neger messern. Wer das kritisiert ist ein Rassist u. Nazi … und wird wegen Hassrede von der Stasi verfolgt.
„So muss man die Zukunft in Deutschland – im wahrsten Sinne des Wortes – leider schwarz sehen.“ – mein persönlicher Eindruck ist eher der, dass speziell Somalier „auffällig“ sind, aber bald jährt sich ja auch zum 45. Mal die Landshut-Erstürmung durch ausländische Truppen in Mogadischu, Somalia, und mit dem Dafür-Zeichen-Setzen wollte auch unser neumainzer Somali offenbar nicht warten, kann man nix machen.
Andererseits wurden ja, verschärft seit Seuchenbeginn – finde den Fehler, tjajaja… – massig Intensiv- und andere Betten im BRD-Gesundheitswesen abgebaut, allein seither wohl ein Viertel oder mehr, was praktischerweise Gelegenheit gab und immer noch gibt, von „Überlastung“ zu reden, und jetzt, da die Statistiken, die derlei Freibehauptungen Lügen strafen, endlich raus sind, wird uns erzählt, es habe aber punktuelle, lokale Überlastungen, und also notwendigerweise auch Verlegungen, gegeben – wahrscheinlich per ADAC-Heli, auf die greift unsere Bundeswehr ja auch gern zurück, wenn Not am Mann ist.
Meine persönliche Vermutung ist jetzt aber, dass sie auch in der gemeinhin als Klapsmühle Afrikas bekannten Contrée Somalia – man erinnere sich an die damaligen Konzerte in den Siebziger Jahren für die ausgehungerten, was sag ich, bis zur Skelettierung ausgemergelten Kiddies da, denn die, egal wie sie dann mangelernährungshalber aussehen, sind eben der wahre Stolz schwarzer Vatis und Muttis – nicht mehr genug Betten für all ihre Verrückten haben – Hungern macht irre, selbst noch die nachfolgenden Generationen: brauchste keine Tierversuche für*, die machen gewisse Leute aber auch noch gern zur Sicherheit -, und so finden notwendige Verlegungen in der Psychiatrie eben nicht nur in deiner Nachbarschaft, in der geile Damen dir was für 3€ pro angefangener Telefonminute was vom Pferd erzählen wollen, sondern, verschärft seit 2015, jetzt auch interkontinental statt – nicht zu verwechseln mit inkontinent: zu derlei Phänomen kann’s dagegen kommen, wenn du verschärft über die Lage der Dinge nachdenkst.
Kurzum also, auch das war wohl eine jener notwendig gewordenen Verlegungen von einer, überlaufenden, Klapse in die weltweite Auffangklapse aller Klapsen, und wir – BRD allein – haben ja bekanntlich Platz, laut UNO ja für noch weitere 300 Millionen Menschen, die EU insgesamt soll ja aufnahmefähig für bald 2 Milliarden sein.
Doch à propos „Nicht soviel fressen, wie ich kotzen (oder dann eben per Spontandünnpfiff verteilen) möchte“: Man google Sea Matthesons definitive (wenngleich nicht mehr ganz neue) Studie „Fatness as Self-care in the Era of Trump“, und jetzt verstehen wir auch, warum führende Grünleuchten seit der Seuche weiter zugenommen haben: Self-care matters, sogar für Deutsch-Feministinnen-Bodies!
Und von Selbstbetüdelung durch Fressen kann bei Somalia nun wirklich nicht die Rede sein: Ich fordere Freispruch wg. geistiger Umnachtung.
* = Die wiederum (eben durch Hungern bei den Vorfahren) macht sich dann beim einen durch Messerstechereien bemerkbar und beim anderen durch Selbstmord auf Raten in der Wahlkabine.
Fragt sich gar, was langfristig die größeren Schäden beim Volkskörper anrichtet, aber genug der Exkulpationen: Unsere Landsleute bräuchten vielleicht mal ein paar kalte Duschen zum Wiedernormalwerden, aber die kriegen’s ja jetzt im nächsten Winter: Hossa!
Beschaulich meist nur solange Tag ist. Bei EInbrunst der Dunkelheit ist auch in Mainz , Vorsicht geboten und auch die Dealerist man Tage umherscheichen um den überforderte Studenten, Stärkungsmittel anzubieten. Mainz ist genauso wie andere Deutsche Städie.
„teilweise schwere Verletzungen “
„leicht verletzt“
Medien die solche Schlagzeilen herrauskotzen,für Straftaten der Migrantenbande sind für mich absolut gestorben!
Nach meinen Informationen stellt sich die Sachlage selbst und die Motivation des Somalias etwas anders da. Aber selbst unter diesen Umständen rechtfertigt das nicht und niemals das Vorgehen des Somalias.
Opfer des Somalias waren mitnichten irgendwelche Menschen die sich der Somalia an diesem Treffpunkt von Fahrlehrern und Fahrschülern per Willkür oder Zufall heraus suchte, um sie abzustechen. Es liegt also schon einmal der Fakt einer eindeutigen Beziehungstat vor.
Subjektiv fühlte sich der Somalia schwer über den Tisch gezogen, weil er schon mehrfach die praktische Fahrprüfung nicht bestanden hatte. Die jeweiligen Fahrprüfer hatten also höchstwahrscheinlich großes Glück, dass Somalia überwiegend zu ihren möglicherweise schlechten Fahrkünsten auch nicht in der Lage scheinen Fahrprüfer ausfindig machen zu können. So musste also der ihm bekannte Fahrlehrer, als später schwer verletztes Opfer, für seine Messerattacken herhalten. Zwei weitere Fahrlehrer verletzte der Somalia danach weniger schwer, weil sie ihrem Kollegen zu Hilfe eilten und den Somalia attackierten.
Wie gesagt, dieser Grund und diese Fakten, selbst wenn sie denn objektiv stimmten, rechtfertigt nicht diese Taten. Versuchter Mord und schwere Körperverletzung in mehrfachen Fällen mit entsprechender Haft und eine anschließende Rückreise nach Somalia scheinen da wohl angemessen.
Allgemein gilt aber zwingend, Augen auf und peinlich genaue Überprüfung bei der Wahl eurer Fahrschule und bei dem Bezirk der zuständigen Fahrprüfer. Finanziell ist es für jede Fahrschule lohnenswert die eigenen Fahrschüler mehrfach prüfen zulassen und je größer die Not bzw. geringer die Auslastung z. B. auch wegen den Coronamaßnahmen bei den Fahrschulen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit an nicht ganz so seriöse Fahrlehrer, aber auch Fahrprüfer, zu gelangen.
Gut, wenn es irgendwann jeden trifft. Nur nicht heilsam, im Gegenteil.
Gott sei Dank noch nicht den Führerschein erhalten – solche Fahrer ! Gehören nicht auf unsere Straße
Mainz ist ein korruptes Drecksloch. Ich weiß das, ich hatte bis August 2021 15 Jahre dort gelebt und gelitten. Für mich sehr gut vorstellbar, dass der Somalia beschissen wurde. In dem Fall hätte er nach meinem Geschmack aber allenfalls die Fäuste für eine außergewöhnliche Zahnbehandlung benutzen dürfen. Besser wäre es sich eindeutige Beweise zu sichern, dummen und naiven Menschen gelingt das aber so gut wie niemals und anderen auch nur selten, und dann vor Gericht ziehen. Und wenn dann noch das ganze Geld abgezockt wurde, dann reicht es noch nicht einmal für einen Anwalt. Und dann Anwälte in Mainz, auch noch ein ganz schwieriges Thema in diesem karnevalesken Shithole.
Ist das „beschauliche“ Mainz nicht auch die Hochburg von Biontech Chef-Lurch Ugur Sahin?! Wo die inzwischen die Millirdärs Kohle an der Goldgrube 12 nur so sprudelt!
Zitat der Mainstreampresse: Ugur Sahin… Der beste Beleg dafür,welchen Nutzen Migration für eine Volkswirtschaft stiftet. ….“
Trifft dies Zitat Ansage: ..“ für zum einen, die fortschreitende Migration aus dritte Welt Ländern mit zurückgehender Sicherheit einhergehend und zum anderen, dass noch lange kein Ende dieser Masseneinwanderung hochkrimineller junger Männer in Sicht ist“ auch zu?
Tim Kellner u.a. ab 5.00 Min. oder 6.55 min.
„Deutschland sucht neue Vorbilder.“
Somalier mit Messer inzwischen etwas ausser Konkurrenz, oder doch nicht? Frag ja nur !