Transpropaganda unter Polizeischutz: Dragqueen-Lesung für Kinder in Wien

Transpropaganda unter Polizeischutz: Dragqueen-Lesung für Kinder in Wien

Proteste gegen Trans-Indoktrination von Kindern durch Dragqueens in London (Symbolbild:Imago)

Am Montag mussten fast 15 Polizeibeamte aufgeboten werden, damit die Dragqueen und „Aktivistin“ Candy Licious in einer Wiener Buchhandlung im Stadtteil Mariahilf aus Kinderbüchern vor versammelten Knirpsen vorlesen konnte. „Die Storys, aus denen ich erzähle, die sind alle divers. Die machen Mut, die stärken die Vielfalt, und das ist auf jeden Fall der Mehrwert, dass die Kinder sehen, dass Kleidung auch nicht das Geschlecht ausmacht. Und dass sie so sein können, wie sie sind“, erklärte Licious den anwesenden kleinen Kindern, die mit dieser Einleitung sicherlich viel anfangen konnten.

Damit diese neuerliche subtile „zielgruppengerechte” Berieselung zur Frühsexualisierung störungsfrei ablaufen konnte und die vorlesende Aktivisten weder von Eltern noch Demonstranten bei ihrer Gehirnwäsche gestört wurde, waren eigens vier Kleinbusse der Polizei rund um die Buchhandlung abgestellt worden. Der Sinn einer Aktion, bei der bereits Vier- und Fünfjährigen von einem mit High Heels und Perücke ausstaffierten Mann Geschichten aus dem woken Transgender-Kosmos vorgelesen werden, erschloss sich allerdings auch vielen der Polizisten nicht. Der „Transenschutz“ war erforderlich geworden, weil es – aus guten Gründen – im Vorfeld auch dieses „Events”, wie auch vieler weiterer ähnlicher Veranstaltungen, massive Kritik gehagelt hatte.

Sexualisierungspropaganda für kleine Kinder

So hatte die Wiener FPÖ eigens eine Sondersitzung des Landtags beantragt zum Thema „Jugendschutz darf nicht durch Förderungen der Stadt Wien ausgehebelt werden“, die vor allem die öffentliche Teilfinanzierung der transqueeren Propagandaveranstaltung angriff. Der Wiener FPÖ-Vorsitzende Dominik Nepp kritisierte, dass der Transgender-Irrsinn immer mehr aus den USA nach Europa schwappe, und forderte einen „massiven Widerstand gegen diese Sexualisierungspropaganda für kleine Kinder“. Niemand solle zu einer sexuellen Orientierung „gutmenschlich“ gedrängt werden. Kinder dürften nicht mit dem Blödsinn indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gebe und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern könnten. Wien solle dem Beispiel mehrerer US-Bundesstaaten folgen und Maßnahmen zum Schutz von Kindern gegen solche Aktionen ergreifen. Diesen Monat hatte etwa Tennessee solche Shows gesetzlich verboten, wenn Kinder anwesend sind. 13 weitere US-Bundesstaaten wollen sich dem anschließen.

Die Translobby weist die Kritik natürlich scharf zurück: Stephane Magloire, einer der Veranstalter solcher Lesungen für Kinder, jammerte: „Es ist bedauerlich, dass im Jahr 2023 die Queer-Gemeinschaft und unsere künstlerischen Ausdrucksformen so oft missverstanden und als Tabu bezeichnet werden, obwohl Drag historisch gesehen in allen Kunstformen auf der ganzen Welt präsent ist.“ Mangels realer Transphobie und Ablehnung durch eine Mehrheitsgesellschaft, der die sexuelle Orientierung von Menschen ganz egal ist, nicht hingegen ihre schrille Dauerpräsenz in Medien und sogar auch Bildungseinrichtungen, wird hier also der menschennatürliche Widerstand gegen die sexuelle Indoktrination von Kindern und ähnlichen Provokationen als Beweis für Unverständnis und Ignoranz herangezogen. Dass es ein völliges Unding ist, die Entwicklung von Kindern und vorpubertären Heranwachsenden durch Frühsexualisierung zu beeinflussen – ob durch „binäre“ oder „non-binäre“ ist dabei ganz egal -, wird dabei schon gar nicht mehr thematisiert.

Kulturmarxistischer Kindesmissbrauch

Wie auch in Deutschland, ist der politische Mainstream auch in Österreich voll auf Linie der woken Doktrin eingeschwenkt und betet die beschwichtigende Verharmlosungsrhetorik der LBGTQIA+-Lobby munter nach, um Lesungen wie die in Wien zu verteidigen. So kam auch von der SPÖ volle Unterstützung: „Es geht darum, dass ihnen hier etwas erklärt oder erzählt wird, in Märchen verpackt, was ihnen vielleicht nicht erzählt werden soll, laut mancher Meinung“, sagte Bezirksvorsteher Markus Rumelhart. Hier soll also wieder einmal das Bild von den rückständigen Holzköpfen gezeichnet werden, die die segensreiche Wirkung der bunten Transpropaganda einfach nicht einsehen wollen.

Dass es absurd ist, kleine Kinder mit de facto sexuellen Inhalten zu konfrontieren, lange bevor sie dies überhaupt voll erfassen können, will man nicht wahrhaben. Durch die Hintertür soll diese Ideologie so früh wie nur möglich vermittelt werden, am besten auch in allen Medien und Bildungseinrichtungen, damit Kinder gar nicht erst auf die Idee kommen, dass es nur zwei Geschlechter gibt und eine Familie aus Mann, Frau und Kindern etwas zutiefst Richtiges und die unverzichtbare Keimzelle jeder funktionierenden Gesellschaft ist. Es ist ein kulturmarxistischer Kindesmissbrauch, dessen katastrophale Auswirkungen in einer zunehmend defekten Gesellschaft erst mit einiger Verzögerung voll durchschlagen werden.

15 Antworten

  1. Es liegt an den Eltern, ob sie das ihren lieben Kleinen antun wollen. Ist ja keine Zwangsveranstaltung. Ich hätte unserer Tochter sowas erspart !

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    1. Der Besuch dieser geistesschwachen Veranstaltung war sicherlich freiwillig. In der Schule jedoch wird der ganze LB..Q…-Mist in die Lehrpläne eingewoben und wird dadurch zur Pflicht, inkl. „Unterricht“ von einem Beauftragten dieser Gruppen, kein Lehrer mit pädagogischer Ausbildung – nein – er muss nur schwul oder queer oder sonst wie verdreht sein. Und dann versuchen Sie mal Ihr Kind davor zu schützen. Die Repressalien gehen über mehrere Stufen, zuletzt haben Sie die Justiz am Hals und werden gnadenlos verfolgt und wie ein Schwerverbrecher behandelt. Und in den Medien würden Sie als Quertreiber, Reichsbürger, Nazi und schlimmeres bezeichnet. So läuft das schon heute; nur die unschönen Details finden Sie nicht in der Zeitung.

  2. Komisch, in der DDR wurde der Marxismus gelehrt und hochgehalten. Trotzdem war die Familie traditioneller Art die propagierte Keimzelle der Gesellschaft. Finde den Fehler in diesem Artikel.
    Vielleicht geht es ja doch nur darum, die perversen Ideen des great reset unter einer Fülle von Schwachsinn, der verbreitet wird, zu verstecken.

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    1. Den Fehler sollten Sie bei sich selber finden, denn dies hier ist nicht der Marxismus der DDR / Ostblock, es ist jener der Frankfurter Schule.

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  3. Ich könnte mich hier in Beschimpfungen und Beleidigungen über diese Abartigkeit ergießen, so einen Ekel empfinde ich bereits gegen diesen Promilleanteil der Bevölkerung.
    Wenn man immer wieder und wieder gezwungen wird sich diese Verhöhnung der Evolution anzutun, kommt man unweigerlich zu dem Schluß das es sich hier nur um gezielte Provokationen handeln kann.
    Dank der permanenten Nötigung durch die Propaganda habe ich nun eine Meinung und Einstellung gegenüber diese Spurenelemente von Minderheit, vorher waren die mir einfach nur egal, nun werde ich sie niemals tolerieren.
    Wenn sowas wie die mein Kind mit ihrem widerwärtigen Dreck belästigen würden, dann wäre Schicht im Schacht, ich werde so langsam das Gefühl nicht los das man genau diese Reaktion bei „idologischen Feinden“ provozieren will um es politisch missbrauchen zu können.
    Ohne diese ständige Nötigung wäre ich viel toleranter gegenüber Transen, nun sind sie das Symbol für die Art von Menschen für die ich nur Verachtung empfinde und das aus vollster Überzeugung.
    Ich wollte nie so denken und nie so empfinden, aber es bleibt einem keine andere Wahl mehr, dieser perverse Abschaum soll sich von unseren Kindern fern halten oder es knallt, unsere Kinder sind unsere Zukunft, wie sieht unsere Zukunft nach der Vorstellung der grünen Perverslinge aus, das kann dieses arbeitsscheue Gesindel von Vollzeitversagern mal schön vergessen.
    Ich habe überhaupt kein Interesse mehr daran dies politisch zu lösen, ich habe nicht die geringste Lust durch Überzeugung von anderen zu gewinnen, ich will keine Koexistenz mit dieser politischen Krankheit, es gibt kein „neben denen“.
    Wenn es knallt und niemand diese grünen Kinderschänder und Kriegstreiber mehr schützt, dann gibt es keine Gnade und kein Verzeihen, dafür ist viel zu viel Abartiges und Verachtenwertes geschehen.

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    1. „Dank der permanenten Nötigung durch die Propaganda habe ich nun eine Meinung und Einstellung gegenüber diese Spurenelemente von Minderheit, vorher waren die mir einfach nur egal, nun werde ich sie niemals tolerieren.“

      „Ohne diese ständige Nötigung wäre ich viel toleranter gegenüber Transen, nun sind sie das Symbol für die Art von Menschen für die ich nur Verachtung empfinde und das aus vollster Überzeugung.“

      Volle Zustimmung !!!

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  4. Für Drag Queens gibt es das Kabarett, denn das ist ihr Platz und sie werden dafür sogar bezahlt.
    Kleine Kinder und Jugendliche bis 18 haben dort aus vielen guten Gründen keinen Zutritt.
    Oder soll man unseren Jüngsten dann auch den Besuch im Bordell erlauben ?
    Oder die Teilnahme in einem „Dark Room“ ?
    Das sind Pädophile Phantasien, die niemals und unter keinen Umständen Realität werden dürfen, damit sich die LGBTQ Bla Bla Bla Gemeinde nicht auch noch damit diskriminiert „fühlt“
    Denn denen geht es nur um Gefühle, die sie mit Hilfe einiger Politiker real werden lassen wollen.
    Um unsere Kinder zu schützen gehe ich sogar soweit und verlange ein Verbot sämtlicher öffentlichen Aktivitäten dieser Gruppe. Von mir aus auch mit der Rückkehr des §175.
    Ich hatte nichts gegen diese Menschen und ihr Coming Out, aber da das jetzt dazu führt, diese Lebensweise allen Menschen von klein an aufzuzwingen, bin ich zum absoluten Gegner von Drag Queens Qeer fluid Gender usw geworden. Und schuld daran sind diese Menschen mit ihren Maßlosen Forderungen selbst !

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    1. @acromantia 23. März 2023 Beim 1:01
      „Um unsere Kinder zu schützen gehe ich sogar soweit und verlange ein Verbot sämtlicher öffentlichen Aktivitäten dieser Gruppe. “

      Um unsere Kinder zu schützen, kann man nie weit genug gehen!
      Was treibt eigentlich Eltern dazu, Kinder in eine solche „Veranstaltung“ zu schicken???
      DAS macht mich fast noch fassungsloser… Was bezwecken Eltern damit??

      Auch ich hatte mal kein Problem mit solchen Menschen und ihrem Coming-Out, aber diese heutigen pathologisch sexuell gestörten Gestalten auf unsere Kinder loszulassen, ist keine sexuelle Aufklärung, sondern sexuelle Nötigung und ja: Missbrauch…

      Und Missbrauch erleben wir -wieder durch Eltern…- auch bei der Zwangs“impfung“ der Kinder – mit dem oft zitierten Kindeswohl hat das nichts mehr zu tun…

  5. Mir gehen die Konservativen, Christlichen fast so auf die Nerven wie ‚BrokenWoken‘. Und nicht umsonst waren Vorläufer von Swingerclubs oder Schwulenclubs Klöster. Warum heißt das rückwärts ‚Einparken‘, d.h. Anlegen bei Seglern ‚römisch katholisch‘?

    Da haben ‚dutroux minded‘ Pädagogen und Politiker Kinder über Jahre eingesperrt und gequält aus niederen Beweggründen und soviele Eltern haben ‚Waisen mit Eltern‘ (Wohl von Gerald Hüther.)

    Die Verteufelung von Sex mit jungen Frauen, d.h. islamisch nach der Pubertät, aber in Deutschland noch mit 17+ Jahren, dient nur dazu den emotionalen Mißbrauch von Kindern durch Mütter als Handlungsbeauftragte der Regierung aus dem Blick zu holen. Dazu gehört das Abladen in Krippen oder der Umgang mit Abtreibung.

    Kinder aus einer liebesstarken Familie haben kein Problem mit LadyBoys etc., aber sie verstehen, dass die Woke-Propagandisten selbstsüchtige Angreifer sind, die nur Macht wollen. Genauso wie viele ‚Konservative‘.

    Dazu eine Geschichte oder Fabel aus dem Tierreich bzw. dem Haustierbereich:
    Ein MaineCoone-Kater wurde passend zur Tapete angeschafft und dann entsorgt indirekt zu mir … zuerst hat er gepisst, aber dann war er Freigänger und ich habe um Chip gebettelt … er hatte Flöhe und Läuse, aber meine Reinigung endete oft blutig für mich.
    Doch ‚Tierschützerinnen‘ haben ihn sich gekrallt und ihn traumatisiert. Inklusive Kastration.

    Dann durfte er nicht mehr aus dem Haus zum Schutz vor Tierschützern … wie man heute Töchter nicht mehr allein rausgehen lassen sollte dank Gutmenschen-Idioten.

    Das emotionale und ideologische Verbrechen liegt in der Definition von Identität über sexuelle Vorlieben und Leute, die von sexueller Identität schwafeln, sind Brüder im Geiste von SS-Leuten oder deren US-Paten (siehe Hermann Ploppa und Wolfgang Bittner etc.)

    Um noch einen kleinen und gemeinen Exkurs zu machen:
    * Der Erste Weltkrieg wurde von den Briten so ab 1890 vorbereitet, weil das Deutsche Reich zu erfolgreich war.
    * Nach dem ersten Weltkrieg wurde die Sowjetunion von den Westmächten überfallen.
    * Hitler wurde von US-Rassisten aufgebaut und ohne diese Promotion hätte es keinen Erfolg gegeben.
    * Die Leute, die nach der Revolution die Sowjetunion überfallen hatten, die Hitler ausgebildet und unterstützt hatten, hatten auch nach dem Ende des II. Weltkrieges Terror und Sabotage in der heutigen Ukraine gesteuert.
    * Nach dem Ende von Jelzin wurde die Ukraine als Brückenkopf aufgebaut, was im Maidan kulminierte und den heutigen Krieg geschaffen hat.

    Es geht scheinbar um Freiheit, um Sex, um sexuelle Identität, aber es geht nur um Unterwerfung und Selbstverleugnung, weil man die Bedingtheit des Individuums als Herrschaftsmittel nutzen will.

    Sexuelle Freiheit ist, wenn dem woken Pack zurufen kann:
    „Fick Dich in mein Knie oder ein Loch in der Wand, aber ich werde immer frei sein.“

  6. Ihr letzter Satz, verehrter Herr Löwengrub, ist eine treffende Zusammenfassung:
    „Es ist ein kulturmarxistischer Kindesmissbrauch, dessen katastrophale Auswirkungen in einer zunehmend defekten Gesellschaft erst mit einiger Verzögerung voll durchschlagen werden.“
    Die konkreten Folgen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu befürchten sind, möchten oder dürfen Sie (noch) nicht schildern, ansonsten müssen Sie damit rechnen, morgen von einer (vermutlich staatlich geduldeten oder geführten) Schlägertruppe – der Antifa-Gruppe – schwer an Leib und Gut geschädigt zu werden und evtl. auch den Staatsanwalt am Hals zu haben.
    Die Frühsexualisierung der Kinder und ihre Indoktrination wie in Ihrem Beitrag geschildert, sind verbrecherische Mittel für die Ziele von Pädophilen, Pornofilmern, Okkultisten, Kinderentführer, den politischen (grün-linken) Gegnern und Hassern von Ehe, Familie und Kinderwunsch, sowie von Kinderschändern allgemein. Wo die hochgestellten Nutznießer dieser Straftaten residieren (evtl. regieren?) darf ohne Beweise nicht gesagt werden, sind jedoch nicht unbekannt.
    Es gibt eindeutig Parallelen zur Nazizeit, auch damals hat manches recht harmlos begonnen. „Wehret den Anfängen“ muss es auch heute wieder heißen.
    Es geht nur so wie Sie es machen: mit Aufklärung und Nennung der Akteure. Dafür herzlichen Dank. Bitte bleiben Sie dran und lassen Sie sich nicht einschüchtern, Ihre Arbeit diesbezüglich ist wertvoll und dringend geboten.

  7. Jaja, aber hauptsache wir verpixeln Nippeln, Brüste und den Ansatz eines nackten Hinterns, und es piept bei jedem bösen Wort! Ein Teil der heutigen Gesellschaft ist wirklich krank.