
Es ist ein weiterer historischer Moment für Argentinien: Präsident Javier Milei hat mit seiner Partei La Libertad Avanza (LLA) einen überwältigenden Sieg bei den Midterm Elections errungen. Ganz anders, als dies die westlichen Mainstreammedien erträumt und prognostiziert hatten (die damit ähnlich schief lagen wie im Fall von Trumps Wiederwahl), gelang es der LLA, mit satten 40,8 Prozent der Stimmen die Opposition zu schlagen – insbesondere die peronistische Unión por la Patria, die auf nur 24,5 Prozent kam.
Das Resultat war nicht nur ein Wahlsieg, sondern ein überdeutliches Votum für Mileis radikale Reformen, die durch die libertäre Kettensägen-Symbolik weltweite Beachtung fanden und in den zunehmend überregulierten, zum Sozialismus tendierenden EU-Gesellschaften Hoffnung stifteten. Weniger Staat, mehr Freiheit, weniger Bürokratie: Genau das ist es, wofür Milli steht, und ein weiteres Mal sagten Argentinier nun auch legislativ „Genug!“ nach Jahrzehnten des Sozialismus, der Korruption und galoppierender Inflation. Im argentinischen Unterhaus, der Abgeordnetenkammer, erobert die LLA nun 94 von 257 Sitzen – ein sensationeller Zuwachs von 50 Mandaten gegenüber den vorherigen 44.
Furioses Comeback
Frühere Schätzungen sprachen sogar von 101 Sitzen inklusive der bestehenden Allianzen, was Milei eine stabile Mehrheit für Vetos und Gesetze sichern dürfte. Im Senat steigt die Fraktion auf 12 Sitze, fünf mehr als zuvor, und kommt damit mit ihren Bündnispartnern auf insgesamt 20 Sitze. Bemerkenswert war vor allem der LLA-Sieg in der Provinz Buenos Aires, bisher eine peronistische Hochburg, wo sie mit 41,5 Prozent die Linken erstmals überholen konnte, die nur auf 40,8 Prozent kam– ein furioses Comeback, nachdem die LLA erst im September dort noch eine regionale Niederlage erlitten hatte.
Diese Ergebnisse sind ein Meilenstein, denn der libertäre Wüterich Mileis, der den Staatsapparat in beispiellosem Tempo radikal verschlankte, entschlackte und effizienter machte, wird seinen Kurs nun mit komfortabler parlamentarischer Rückendeckung fortsetzen können: Noch mehr unsinnige Jobs und Versorgungsposten werden gestrichen, Ausgaben werden weiter gekürzt und die Deregulierung mit dem Ziel einer Entfesselung des freien Wettbewerbs vorangetrieben. Der bisherige Erfolg spricht für sich: Die Inflation fiel von über 200 Prozent auf 30 Prozent; Argentinien erzielte erstmals seit 14 Jahren einen Haushaltsüberschuss. Das Wirtschaftswachstum kehrt signifikant zurück, Investoren jubeln – und auch das argentinische Volk bestätigt den Kurs.
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5 Antworten
Phänomenal !!!
Die Linken schäumen. 😁
„Es ist ein Signal für die Welt“ – Prof. Stefan Kooths im Interview
Von Javier Mileis Erfolg bei der Zwischenwahl in Argentinien geht eine Signalwirkung für die ganze Welt aus, sagt der Ökonom Stefan Kooths im Apollo News-Interview. Jetzt könnte es zum Höhenflug kommen – und die ganze Welt könnte in Argentinien investieren. Ein Vorbild für die westliche Welt.
Bei Blackrock knallen die Sektkorken, ihr Knecht im Kanzleramt kauft Waffen im Wert von 377 Milliarden Euro für die Buntewehr.
Also schlappe 25.000 Euro pro Nettosteuerzahler…
Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-will-waffen-fuer-377-milliarden-kaufen-diese-systeme-stehen-auf-der-liste_6f65ff47-5c61-4273-aa1a-497f32e03239.html#comments
Amerikas falscher Boom: Wer wirklich vom Aufschwung profitiert
Auf Papier super, tatsächlich aber kämpfen acht von zehn Amerikanern ums tägliche Überleben – nur kleine Elite profitiert vom „Boom“.
Elon Musk gilt laut Forbes¹ als der erste Mensch mit einem Vermögen von 500 Milliarden Dollar. Während Musk und die Superreichen neue Höhen erklimmen, kämpfen Millionen Amerikaner ums Überleben.
Die Wirtschaft, die in Schlagzeilen glänzt, ist in Wahrheit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: Für die einen Rekorde, für die anderen Existenzkampf.
Goldman Sachs² warnt: 40 % der Erwerbstätigen leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck – bis 2033 könnte dieser Anteil auf 55 % steigen. Weitere 40 % kommen bei ihrer ohnehin unzureichenden Altersvorsorge kaum voran.
https://uncutnews.ch/amerikas-falscher-boom-wer-wirklich-vom-aufschwung-profitiert/
https://insideparadeplatz.ch/2025/10/24/amerikas-falscher-boom-wer-wirklich-vom-aufschwung-profitiert/
So sieht also das US-amerikanische Wirtschaftswunder von Trump aus…
Milei Rede In Davos und in Madrid:…„Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem.“….Wörtlich exakt so formuliert sage ich das schon länger. Schön, das jetzt mal aus dem Mund eines anderen zu hören, noch dazu eines Politikers. Und das in Zeiten, in denen man sich schon daran gewöhnt hat, aus Politikermund nur noch Blödsinn zu hören. Und das ausgerechnet in Davos! Gerade das World Economic Forum treibt ja Interventionismus und Sozialismus wacker voran. Es ist auch kein Zufall, dass gerade das einstmals reichste Argentinien unter so extremer Inflation und Verarmung der Bürger leidet und von einem Staatsbankrott zum nächsten taumelt.
„Das Problem der Sozialisten ist, dass ihnen irgendwann das Geld der anderen Leute ausgeht.“ Margaret Thatcher:
Wenn ihnen das Geld für ihren Interventionismus ausgeht, dann drucken sie mehr Geld, das führt zu Überschuldung und Inflation, und das wiederum macht die Bürger arm. (Anmerkung: Wir sind schon lange unterwegs, dorthin….!!!)
„Die politische Kaste (Regierung Merz und Stocker in Ö.) muss ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muss sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muss etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müsste nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte.
Wenn man nur wüsste, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht.“
Der Westen ist in Gefahr, weil Medien und Politik die Tür für Sozialismus öffnen, was in die Armut führt, das sagt ein Präsident Milei, dessen Land 1895 das reichste Land der Welt war und vor wenigen Jahren das „ÄRMSTE“ Land der Welt war. Die LINKEN brauchten nur 120 Jahre, bis dieses einst so reiche Land in „ARMUT“ geführt wurde. Ausschnitte aus seiner Rede in Spanien, die er vor „konservativen „ Kräften“ z.B. Le Pen gehalten hat. Rede unten verlinkt:
– Sozialismus ist in allen Ländern, wo er eingeführt wurde, gescheitert, sozial, kulturell, wirtschaftlich– Als Argentinien sich 1860 der Freiheit zuwandte, wurde das Land binnen 35 Jahren eine weltweit führende Wirtschaftsnation. Als man sich in den letzten 100 Jahren der Kollektivierung zugewandt hat, ging es bergab
– Kapitalismus brachte ab dem 18. Jahrhundert eine Explosion des Wohlstands, starkes BIP-Wachstum, vorher fast gar kein Wachstum
– 90 % der Weltbevölkerung wurden durch BIP-Wachstum dank Kapitalismus aus der Armut geholt,
– Kapitalismus mit freiem Handel ist einziger Weg um weltweit Armut zu bekämpfen,
– Javier Milei propagiert das libertäre Wirtschaftsmodell von völliger unternehmerischer Freiheit für Argentinien,
– Er greift zahlreiche politische Richtungen an, die dafür seien, dass der Staat alle Bereiche des Lebens von Menschen bestimmen soll,
– Er warnt andere westliche Staaten davor den selben sozialistischen Weg einzuschlagen, der in Argentinien seit Jahrzehnten stattfand
– Er warnt alle Unternehmer, sie sollten sich nicht einschüchtern lassen von einer politischen Klasse, der es nur darum geht an der Macht zu bleiben; in Österreich Realität: ÖVP–SPÖ–NEOS–GRÜNE
– Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem, Argentinien ist jetzt der Verbündete der Unternehmer
https://finanzmarktwelt.de/javier-milei-in-davos-volle-breitseite-298106/