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Trojanisches Klimapferd: Grüne Mobilitätskontrolle im Südwesten

Trojanisches Klimapferd: Grüne Mobilitätskontrolle im Südwesten

Zukünftige Fortbewegung in Baden-Württemberg mit grünem “Mobilitätspass” (Foto:Pixabay)

Das (Über-)Leben mit und unter den Grünen wird zum gefährlichen Abenteuer für Deutschland. In Baden-Württemberg haben es die Epigonen von Marx, Mao und der späteren “Mutti” Merkel weit gebracht. Dabei steht mit Verkehrsminister Winfried Hermann ein besonders giftiger Fanatiker mit K-Gruppen-Hintergrund an der Spitze, der seit Amtsantritt notorisch alles für „seinen Kampf” gegen eine freie und individuelle Mobilität tat und tut. Worum geht es? Im einst weltoffenen Daimler-Porsche-Ländle wird inzwischen noch der letzte Waldweg, die hinterste Dorfstraße (und alle Innenstädte sowieso) mit Tempo-30-Zonen ins Schneckentempo gepresst, werden überdimensionierte Fahrradwege zwischen weit voneinander entfernten Dörfern angelegt, die höchstens für Spitzenradsportler interessant sein dürften. Man muss den Eindruck haben, dass die so genannte „Verkehrswende“ circa 90 Prozent der Regierungstätigkeit von Schwarz-Grün in Baden-Württemberg bindet, auch weil die merkelverdummte, politisch kastrierte CDU, als fünftes Rad am grünen Regierungswagen, nur noch zur Öko-Gender-Deko taugt.

Bei Hermanns fast schon extremistischem Kampf gegen das Auto gilt seit einer Weile ein neues „Landesmobilitätsgesetz“, das eines der wichtigsten Vorhaben dieser zwielichtigen Landesregierung in der aktuellen Legislaturperiode war. Nun also liegt Genosse Hermanns diesbezüglicher Gesetzesentwurf auf dem Tisch – und auf einmal herrscht bei der desorientierten, opportunistischen Union blankes Entsetzen. Dabei ist Hermanns Vorlage tatsächlich skandalös.

Bizarre Analogie

Die “Mittelbadische Presse” berichtet darüber folgendes: „Mit dem Gesetz strebt das Verkehrsministerium laut einem internen Papier, das unserer Zeitung vorliegt, einen ‘Wandel des Verkehrssystems und des Mobilitätsverhaltens an’. Das Ziel sei, dass Menschen häufiger zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Zudem solle die öffentliche Hand durch ihre Beschaffungspolitik dazu beitragen, dass vermehrt Autos mit klimaneutralen Antrieben eingesetzt werden.“ Daran, wie auch an den weiteren Ausführungen zu diesen „geleakten“ Infos, lässt sich in aller Deutlichkeit ablesen, wo die Grünen (eigentlich immer schon) hinwoll(t)en, warum sich die Worte „Sozialismus“ und „Klimaschutz“ in ihrer bizarren Analogie einander immer mehr annähern und an welchem Punkt einer totalitären Machtergreifung – mittels eines Allparteien-Kartells unter grüner Flagge – wir bereits stehen.

Zuerst einmal erscheint es interessant, dass die Papiere der grüntoxischen Hinterzimmer-Genossen an regionalen Medien durchgestochen werden – was bei großer Wahrscheinlichkeit auf einen CDU-Absender hinweist. Das wiederum wirkt enorm hilflos und ohnmächtig, die CDU bemerkt nun offenbar auch, welche Riesenschlange sie da würgt. Am 12. Mai 2011 wurde K-Gruppen-Genosse Winfried „Spätzle-Mao“ Kretschmann erstmals unter Grün-Rot Ministerpräsident, womit Rudi Dutschkes langer Marsch der linken Revolutionäre durch die Institutionen ausgerechnet im Schwarzwald sein offizielles Gesicht der Macht bekommen hatte. Seit 2016 nun regiert eine grün-schwarze Regierung das Land in Grund und Boden. Warum sich aber die CDU nun „plötzlich“ über den angestrebten Endsieg der Klimakommunisten so wundert, ist irgendwie rätselhaft.

Grüne Freiheitsberaubung

Manuel Hagel ist CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag und wohl etwas weniger aktiv in die Regierungsgeschäfte involviert. Er fällt immer wieder angenehm durch politische Zwischenrufe auf, welche bei ihm immerhin noch leichten Herzschlag bei einer inhaltlich siechenden CDU spüren lassen. „Der Entwurf entspricht in keiner Weise dem, was wir uns unter einem wirksamen Mobilitätsgesetz vorstellen. Er ist keine geeignete Grundlage für einen weiteren Prozess”, zitiert die MP Hagel. Das ist trotzdem ein wenig lustig und verlogen – aber immerhin auch ein Hinweis darauf, dass die CDU, die grünen Riesenanaconda um dem Hals, offenbar um ihr Leben kämpft. Denn Hagel weiß natürlich ganz genau, woran die Giftgrünen unter K-Gruppen-Hermann und K-Gruppen-Kretschmann beharrlich arbeiten. Denn ein wichtiger Baustein wird schon seit geraumer Zeit in internen Papieren und bei Schulungen und Workshops der Verwaltung, in der Verzahnung mit von den Grünen landesweit gegründeten Klima-Agenturen, Umwelt- und Verkehrsberatern und sonstigem institutionellem Mummenschanz, intensiv diskutiert: Es geht um das Ende der Freiheit.

Denn Herrmann will einen “Mobilitätspass” einführen, ein laut Grünen “neues Instrument für Klimaschutz und Finanzierung des ÖPNV”, angeblich als Mittel zur “Zukunft der Mobilität“. Unter anderem soll künftig jeder Bürger Baden-Württembergs die Hälfte seiner aktuell genutzten Mobilität zu 50 Prozent reduzieren und “per pedes” oder auf dem Fahrrad durchs große Flächenland Baden-Württemberg tingeln; zu Fuß vom Land zum Job in der Stadt, und mit dem Lastenrad über die Schwarzwald-Hochstraße. Die Grünen sind Schweine.

Die neue Räterepublik

Das neue, abgründige Konzept der Ökostalinisten definiert Baden-Württemberg als „Modellregion mit bundesweitem Pioniercharakter“ – was nichts anderes bedeutet, als dass nun zuerst die armen Bürger im Ländle ihr freies Grundrecht auf eine individuelle, autonome Mobilität verlieren sollen, und danach wird der Rest des Landes lahmgelegt. Nichts anderes bedeutet das, was Hermann jetzt intern vorlegte und was eben in der grünen Verwaltung schon seit Wochen heiß diskutiert wird, vorangetrieben von Klimagenossen-Parteibuchkadern mit fanatischem Eifer (mit denen landesweit offenbar besonders viele wichtige Posten strategisch besetzt wurden).

Eine dieser parteilichen Vorfeldorganisationen nennt sich dort zum Beispiel „Kommunalpolitische Vereinigung – Grüne & Alternative in den Räten“, welche  im zweckentfremdeten Steuergeld mutmaßlich sinnlos badet – gemeinsam mit vielen Gesinnungsgenossen. Diese Vernetzung der linksextremen „Klimakader“ von der Kretschmann-Truppe im besetzen Stuttgart bis tief hinab in die letzte Kommune bedeutet das Durchboxen einer politischen Agenda, deren oberstes Ziel nun sichtbarer wird: Kontrolle statt Freiheit, lautet die Devise. Der öffentliche Nahverkehr soll verdoppelt werden, in den Städten soll mindestens ein Drittel weniger KFZ-Verkehr rollen, mindestens jedes dritte Auto muss “klimaneutral” sein. Hierfür nun also kommt dann Klimagenosse Hermanns „Mobilitätspass“, ein drastisches Zwangsinstrument des Staates gegen individuelle Wahlmöglichkeiten und die autonome Freiheit der Bürger: „Die Idee des Mobilitätspass ist, die Nutznießer*innen des ÖPNV in die Finanzierung einzubeziehen. Denn die massiven zusätzlichen Angebote bedeuten einen erheblichen Finanzierungsbedarf.

Brachiale Strafsteuer

Es erinnert ein wenig an die Geschäfte von Zuhältern oder an mafiöses Schutzgeld, was sich hier diese Klimafaschisten haben einfallen lassen. Denn das angestrebte Verbot der PKWs zwecks Umstieg auf das dafür aufgeblähte ÖPNV-Angebot, welches den realen Mobilitätsbedarf der Bevölkerung nie und nimmer wird decken und bewältigen können, sollen die bösen Autofahrer also auch noch mitfinanzieren. Konkret geht das so: „Ein Mobilitätspass für Einwohnerinnen (‘Bürgerticket’),
ein Mobilitätspass für KfZ-Halterinnen (‘Nahverkehrsabgabe’), ein Mobilitätspass für KfZ-Nutzerinnen (‘Straßennutzungsgebühr’); derzeit im Prüfverfahren: eine Arbeitgeberinnen-Abgabe
”. Hier wird nichts weniger als eine brachiale Strafsteuer (!) für letztlich wohl fast alle Bevölkerungsgruppen angestrebt, welche aus Menschen „Mittäter“ macht, die noch irgendwo als Fahrer den eigenen PKW lenken. Eine derart perverse Denke ist ein Angriff auf unsere Verfassung, auf unser Grundgesetz und auch auf das von der EU (!) verbriefte „Recht auf Mobilität“, welches wohl jeder Grüne am liebsten revidieren möchte.

Die CDU schaltet nun aus zwei Gründen auf totale Ablehnung (eine Premiere gegenüber dem Koalitionspartner im Ländle). Erstens bekommen auch die wankelmütigen Unionisten mit, dass sich in der Bevölkerung Wut, Unverständnis und sogar veritabler Hass auf die Grünkommunisten immer mehr ausbreiten. Zweitens aber spüren sie, dass die Grünen jetzt tatsächlich zu weit gehen. Nur noch der Dümmste kann beim zentralen Vorhaben von Hermanns intern präsentierten totalitären Neigungen nicht erkennen, dass es diesen Grünen möglicherweise noch nie, spätestens jetzt aber nicht mehr um Klima- oder Umweltschutz geht.

Klima- und Umweltschutz als Trojanisches Pferd

Dieser war immer nur das berühmte Trojanische Pferd, aus dessen Bauch die Kämpfer für eine neosozialistische Diktatur herausspringen: „Zur Überwachung sollen in der öffentlichen Verwaltung neue Funktionen geschaffen werden, etwa in Form einer zentralen Überwachungsbehörde, die kontrolliert, ob öffentliche Auftraggeber tatsächlich saubere Autos beschaffen. Für die Kontrolle und für die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten sollen eigens Stellen geschaffen werden.” Soweit die MP.

Noch verschämt und diplomatisch, aber unverkennbar fassungslos und zornig nennt die CDU dies „einen Beitrag für mehr Bürokratie in unserem Land.“ Ein schwaches Statement: Zwei deutsche Diktaturen hatten ihre Basis in bürokratischen Staatsapparaten; das Betreiben der KZ-Todeslager und die industrielle Menschenvernichtung wurden ebenso von deutschen Behörden administriert, organisiert und kontrolliert wie der Stasi-Staat der untergegangen DDR-Diktatur, der ebenso sein bürokratisch gesteuertes Kontrollnetz über die eigenen Bürger spannte. Und heute folgt nun also die totale ökosozialistische Überwachungsbehörde. Rette sich, wer kann!

25 Antworten

  1. Im Ländle sind sie doch so stolz auf ihre Grünen und wählen sie in großer Zahl.
    Da muss man sich über die Diktatur der Selbigen dann auch nicht wundern.

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  2. Die dummen Vergleiche zur DDR zu ziehen, nervt langsam gewaltig. Fällt Euch nicht dummeres ein? Die DDR ist seit 33 Jahren leider Geschichte. Da gab es keine Mobilitätsbeschränkungen und auch keine ÖPNV Zwangsabgabe.
    Im übrigen sind im Sozialismus die PM in Volkes Hand und nicht wie im BRD Regime in privater. Aber warum sich mit solchen Dingen aufhalten, wenn es so schön ist, die verblödete Masse der USDeutschen im Westen dumm zu halten.
    Übrigens hat man in der DDR zur Versorgungssicherheit mit Strom KKW gebaut. Gugg mal einer an.
    Die wohlstandsverwahrlosten Wessis haben sie schnell abgerissen nach der Annektion der DDR.
    Dumm gelaufen, alles paßt. Die totalitäre Diktatur des Kapitals als Sozialismus zu verkaufen, nimmt den Leuten die Möglichkeit einer Alternative. Also seid ehrlich und sagt euren Lesern, daß ihr Feigenblätter verteilt, um die Realität zu verschleiern.

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    1. Ich als Ossi Bj. 1969 ziehe nach wie vor die Vergleiche. Ich habe nach etwa 25 Jahren Deutscher Einheit auch gesagt, das es nun mal Schluß ist mit Ost und West..
      Leider war das falsch. Ganz im Gegenteil. Es wird immer schlimmer und in meinem Umfeld werden die Stimmen lauter, wieder eine Mauer zu errichten. Mit dem Stacheldraht Richtung Westen. Das kommt sogar vermehrt aus der jungen Generation mit Außnahme der Knallbirnen in den Universitätstädten hier. ( Leipzig, Jena, Rostock, Berlin, Greifswald ganz vorne an)

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    2. Volle Zustimmung.Das kann man noch endlos weiterbehandeln und denUS Wessis den Spiegel vorhalten.

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    3. Umverteilung ist Sozialismus. Planwirtschaft auch. Freie oder soziale Marktwirtschaft sieht grundlegend anders aus. Freiheit fängt mit persönlichem Eigentum an.

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    4. @Amon Hater 15. April 2023 Beim 13:25
      “Im übrigen sind im Sozialismus die PM in Volkes Hand und nicht wie im BRD Regime in privater.”

      In Volkes Hand, stimmt nicht hat man erzählt. Alles was in der DDR geschah war in der Hand von Parteibonzen und deren Erfüllungsgehilfen. Die brauchten kein Privatbesitz denn die nahmen sich was sie brauchten, oder als Vergünstigungen, geheim. Die DDR war praktisch ihr Eigentum. Warum hatte die SED im NSW Betriebe wo noch heute Gewinne an die Linke fließen. Mir ist es egal ob ich von Parteibonzen oder von Kapitalisten ausgebeutet wurde. Es gab da ein Spruch, Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet, im Sozialismus ist es genau umgekehrt.
      Sagt ein alter Ossi der die Strukturen der DDR kennt.

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      1. So ein Müll, den Sie da schreiben. Mehr sage ich nicht, denn das ist mir zu blöd.
        Nur soviel: Honnecker war für Sie sicher Parteibonze? Der hatte nicht Mal ein eigenes Haus, und die 15 Staatskarossen gehörten ihm auch nicht. Und welcher VEB gehörte nochmal welchen SED Kader?
        Ich warte auf Ihre Auflistung. Danke.

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        1. Sie haben ja nicht den blasses Schimmer. Kennen Sie die Bonzensiedlung von Wandlitz. Nach dem freien Zugang habe ich sie mir angesehen. Kennen Sie das so genannte Städtchen in Berlin Pankow, da wohnten einige der Bonzen in den ehemaligen Aristokraten Häusern, mit Polizeischutz davor Kennen Sie Döllenkrug in der Schorfheide. Ich habe noch die Trümmer von Karin Hall gesehen. Wilhelm Piek hat mit einem Bootshaus angefangen. Ich war mal kurz in Ulbrichts Bungalow neben dem Gästehaus auf der vorderen Seite des Sees, für eine Reparatur. Pro Handwerker eine Sicherheitsperson. Zu der Zeit konnte man noch den Wald betreten. Honecker hat dann die Schorfheide ständig total sperren lassen für seine so genannten Staatsjagden. In den Ferienheimen der Parteibonzen wurden die als Arbeiter eingestuft und bekamen damit alle Vergünstigungen eines normalen Arbeiters. Info aus verlässlicher Quelle. In den Betrieben der Kombinate waren die Betriebsleiter alle in der SED. Wenn Einer nicht parierte kam der Parteisekretär oder die SED Kreisleitung und brachte den Betriebsleiter auf Linie oder löste ihn ab. Dann bekam ein neues Parteimitglied den Parteiauftrag. Ohne SED Mitgliedschaft konnte man höchstens Schichtleiter, mittlere Leitungsebene, werden. Alle Entscheidungen und Pläne was in der Republik geschah wurde von den Bonzen da oben bestimmt. Die führten die DDR wie ein Konzern. Die brauchten kein Privateigentum die nahmen sich einfach was sie brauchten. Ich kannte mal Bauleiter und Versorgungsleiter für die Bonzen, natürlich alles geheim. Es gab in Lychen ein SED Parteiheim für SEW Mitglieder, betreten für DDR SED Mitglieder war verboten. In Berlin Pankow hatte Schalk Golodkowski seine Lager gehabt wo privilegierte Typen, die ich persönlich kannte, das reparierten was dem normalen Bürger unter einem konstruierten Vorwand, wie mir betroffene berichteten, geklaut wurde und dann nach dem Westen verscherbelt wurde. So nun Schluss es ist müßig einen verborten Roten den Sozialismus zu erklären, der von nichts eine Ahnung hat. Außer von auswendig gelernter Propaganda, sicher in der SED Parteischule gelernt. Den Blockparteien wurde bei ihrer Gründung gedroht wenn die was gegen die Planwirtschaft sagen, wirtschaftliches Machtinstrument der Bonzen, dann würden sie verboten.

      2. Welches ehemalige SED-Mitglied hat mir da einen Daumen runter gegeben? Wohl ein ehemaliger Profiteur des damaligen Machtapparates und jetzt ein Verlierer der mit der Marktwirtschaft nicht zu recht kommt? Kenne da Viele.

      3. Es hieß aber auch, aus unseren Betrieben ist noch mehr herauszuholen. W. Ulbricht
        Nur das die Werktätigen das wörtlich genommen und ihren Anteil am
        Volksvermögen mitgenommen haben.
        Ohne diese Privatinitiative hätte es wohl noch schlechter ausgesehen.

    5. Volle Zustimmung!
      Wer in der DDR gelebt hat, weiß dass dort die Bürokratie (die es auch gab) ein Waisenkind war, verglichen mit der BRD-Bürokratie.
      Wenn ich allein an die Steuer-Bürokratie denke!

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  3. wie sagte mir neulich so ein Gehirnamputierter aus BW: dess isch elles no viell zwenig Sozialismus, muß no mehr wera… Meine Antwort war dann etwas unfreundlich aber mit Sicherheit angebracht. Seitdem wurde diese Dumpfbacke aus dem Bekanntenkreis nie wieder gesehen und das ist auch gut so. Und ehrlich gesagt hoffentlich tobt sich diese grüne Khmer noch viel mehr aus, denn diese Vollpfostenmehrheit soll das mal richtig zu spüren bekommen was für ein Irrsinn das alles ist. Wer seit 2016 solche grün-schwarz globalistische Parasiten wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen und Mitleid habe ich auch keines wenns so richtig eins rein ins Kontor gibt und die Auto- und Maschinenbau Industrie endlich verreckt ist. Die dämlichen Mittelständler können dazu grün feministische Männchen an die Wand malen und deren blöden grün wählenden Weiber mit dem SUV im Kreis fahren bis der Tank leer ist.

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    1. ein schwob, (ein baden-würtemberger meist ohne hirn……)
      wird für gewöhnlich ab 40 ein kleiner gescheitle…
      die neue generation grüner schwaben-rotz schafft es nicht mal bis zur rente …
      hahahaah herr wirf hirn herab…..

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  4. PS: Meine Empfehlung: W123 200er Oldtimer Diesel kaufen und ausschließlich mit dem 1. Gang in den 30iger Zonen fahren, dann haben die etwas Unterhaltung! Vorzugsweise in Stuttgarter Halbhöhenlagen, denn dort sitzt das grüne Gesindel vorzugsweise!

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    1. Wenn ich in solche Absurdzonen komme, etwa auch 30 ab 22:00 oder sowas, mache ich das generell, dafür lege ich sogar bei dem mit Automatik den niedrigstmöglichen Gang ein.

      1. @McCarthyFan: nun wenn ich bei meiner Automatik die Stufe 2 sperre fährt der bei 30 immer noch mit leicht erhöhtem Standgas, allerdings gibts die Bremsstellung da geht er in den 1. Das ist für Anhängerbetrieb im Gebirge konstruiert. Tja bei einem 30 Jahre alten 8 Zylinder ist dann Musik und der bläst dann richtig was ab! Da haben die dann was zum schnuppern…

  5. Lasst doch die Putzwöchner§$%&innen vor die Hunde gehen.
    Geliefert wie bestellt!
    Wir beobachten weiter….

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  6. Den BW lern gönne ich es von Herzen. Hab dort Verwandte. In Kanacken – Pforzheim. Zu Ostern mal reingehorcht und geguckt. Das übliche Gelaber… Bla Bla und leckt mich hier und dort. Die Stimmung war aber trotzdem seltsam anders als ich zwischen den ganzen Idioten aus Mao Kretschmann Ländle auftauchte. Man hat geflissentlich um den Heißen Brei herumgeredet und den Rosaroten Elefanten im Raum hat man auch nicht gesehen obwohl dieses Dreckloch Pforzheim mit Kanacken zugeschissen ist.
    Dann hab ich mal mein Maul aufgemacht und der ganze Grüne Dreck dort brüllte gleich los und hat sich gegen mich gestellt und mich als blöden Ossi denunziert.
    Auf Wiedersehen ihr Bekloppten.

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  7. @Baden-Württemberg
    da ist der da MP : Winfried Kretschmann

    Selbst schuld – wie gewählt, so geliefert !

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  8. lasst mich raten:
    “jeder Bürger Baden-Württembergs die Hälfte seiner aktuell genutzten Mobilität zu 50 Prozent reduzieren und “per pedes” oder auf dem Fahrrad durchs große Flächenland Baden-Württemberg tingeln; ”

    gilt NICHT für POLITIKER?
    der weg nach berlin ist weit

  9. Das Einzige, was in diesem Beitrag zu korrigieren wäre, ist die überaus gängige Falschübersetzungen des „Trojanischen“ Pferdes. Im griechischen Text soll da etwas von „Schiff“ stehen, was aber fast genauso wie „Pferd“ geschrieben wird.

    Ansonsten ist das ganze Gedöns um „menschengemachtes und zwangsläufig Treibhauseffekte bewirkendes CO2“ immer noch barer Unsinn.
    Dafür sind durchaus gewichtigere Aspekte von Bedeutung wie man in den Videos von Prof. Ganteför sehen kann: Wechselnder Abstand zwischen Erde und Sonne, unterschiedliche Landmassen auf Nord- und Südhalbkugel, Kreiselbewegung der Erdachse, Wechsel der Strahlungsenergie der Sonne und auch einige Dinge mehr, die sich oft mit Rückkopplungseffekten aufschaukeln. Zur Überraschung aller darf man feststellen, dass wir uns trotz aller Klimahysterie immer noch in einer Eiszeit befinden. Gegen eine Erhöhung der Temperatur wäre das Absinken der Temperatur die wahre Katastrophe.

    Im übrigen folgt das auf der Erde vorhandene CO2 der Temperatur – und nicht umgekehrt. Je wärmer es wird – siehe oben- umso mehr CO2 geht von den Ozeanen in die Atmosphäre. Je kälter es wird, umso mehr CO2 wird durch die Ozeane gebunden! Der gleiche Effekt wie bei Bier oder Mineralwasser: Je wärmer, desto mehr CO2 entweicht; je kühler, umso mehr CO2 bleibt in der Flüssigkeit!
    Das alles kann man sich in den Videos mal zu Gemüte führen – und erkennen, wie absurd die Theorie des Allein(!)-menschengemachten-CO2-Ausstoß tatsächlich ist!

    Früher glaubte man felsenfest an die Heilwirkung von Aderlässen und brachte viele Menschen genau damit ins Grab. Hexen verbrannte man, um ihren boshaften Einfluss auf das Wetter auszuschalten. Ganz ehrlich: So viel weiter sind wir heute auch nicht! Später wird man sich nur wundern, wie blöd die Menschen doch auch in den Zweitausender Jahren waren.

    Die meisten Menschen werden von gut- oder auch weniger gutgläubigen Fanatikern an der Nase herumgeführt! Es werden wahrlich gigantische Unsummen und ganze Volkswirtschaften und der Lebensstandard mit diesem Unsinn „verspielt“ – was aber alles andere als lustig ist!

    Zum Thema „Verkehrswende“: Wie wäre es mit Abwrackprämien für Rollatoren? – Manch älterer Zeitgenosse würde seinen Rollator gewiss gerne gegen ein Rennrad oder Lastenrad eintauschen, um dann in einer autofreien Innenstadt auf Radschnellwegen die Einkäufe besorgen, zu denen er in seinem Dorf einfach nicht kommt …. – Kommt ihnen das nur irgendwie dämlich vor?- Mir auch!

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  10. Glaubt ernsthaft jemand, daß den Wohlstandsverwahrlosten Grün-Wählern im Speckgürtel von Stuttgart, welche ihre verzogenen Blahsen morgens mit dem 5,2 Liter SUV die 300 Meter bis zur Waldorfschule fahren um dort Namen tanzen zu lernen, ein Lastenfahrrad aufgezwungen werden soll?
    Hier wird ganz konkret an der Entwicklung einer dystopischen Gesellschaft unterteilt in Kasten gewerkelt.
    The Länd holt den Rückstand zum Shithole Börlin im Nullkommanix auf, ich freu mich drauf.

  11. Vor langer Zeit standen auf der Autobahn an der Grenze zu Baden-Württemberg Schilder mit der Aufschrift “Wir können alles außer Hochdeutsch”. Sieht man sich diese Pläne an, müßte es heute wohl heißen “Wir können gar nichts, noch nicht einmal Hochdeutsch”.