Trump vs. Musk: Clash of the Titans

Trump vs. Musk: Clash of the Titans

Pardon wird nicht gegeben: High Noon zwischen den mächtigsten Männern der USA (Foto:Imago)

Binnen weniger Tage ist die monatelang zur Schau getragene, von Linien dies- wie jenseits des Atlantiks beargwöhnte bis verteufelte  angebliche “Männerfreundschaft” zwischen US-Präsident Donald Trump und Twitter-Chef Elon Musk nicht zur zerbrochen, sondern hat sich sogar in eine erbitterte Feindschaft verwandelt, die stündlich weiter eskaliert. Die psychologische Dynamik dieser Entwicklung war selbst für Zeitgenossen ohne große Menschenkenntnis absehbar gewesen: dass es zwischen einem Narzissten und einem überbegabten Eigenbrötler, zwei auf ihre Weise einzigartigen Erfolgstypen und Alpha-Tieren irgendwann krachen musste, war nur eine Frage der Zeit.

Kaum, dass Musk letzte Woche turnusmäßig nach 130 Tagen als Regierungsberater für Bürokratieabbau aus dem Amt geschieden war, hatte er bereits damit begonnen, Trumps Haushaltsgesetz massiv zu kritisieren und die Republikaner zum Widerstand dagegen aufgefordert. Schon damit war das Ausmaß des Zerwürfnisses zu erahnen, zumal der Grundsatz “es bleibt alles in der Kabine”, also Konflikte aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, eklatant verletzt worden war. Am gestrigen Donnerstag brachen dann endgültig alle Dämme: Während des Empfangs von Bundeskanzler Friedrich Merz im Weißen Haus hatte Trump behauptet, Musk lehne das Gesetz ab, weil darin die Streichung von Subventionen für Elektro-Autos vorgesehen sei. Außerdem bekundete er, „sehr enttäuscht von Elon“ zu sein.

Aus “Liebe” wird blanker Hass

Darauf begann Musk ein Stakkato von Tweets, mit denen er sich immer heftiger gegen den Mann wandte, überden er noch Anfang Februar auf X folgendes gezwitschert hatte: „Ich liebe Donald Trump so sehr, wie ein heterosexueller Mann einen anderen Mann nur lieben kann.“ Nun schrieb er als Reaktion auf Trumps Aussagen während des Merz-Besuchs: „Was auch immer. Lasst das Elektro-Mandat weg…, aber streicht die ganze eklige Vetternwirtschaft!“. Kurz darauf setzte er nach: „Ohne mich hätte Trump die Wahl verloren, die Demokraten würden das Repräsentantenhaus kontrollieren“, und beklagte Trumps „Undankbarkeit“.

Der Präsident Trump konterte nach dem Mittagessen mit Merz, Musk sei „am Ende“ gewesen und er habe ihn „gebeten zu gehen“. Als das Weiße Haus das Elektorauto-Mandat abschaffte, sei Musk „verrückt geworden“. Tatsächlich sei der einfachste Weg, Geld zu sparen, die Kündigung von Musks Regierungsaufträgen, stichelte er weiter. Darauf hielt Musk es für geboten, die „wirklich große Bombe“ platzen zu lassen. In einem binnen kürzester Zeit von 100 Millionen X-Usern gelesenen Tweet behauptete er: „Donald Trump ist in den Epstein-Akten. Das ist der wahre Grund, warum sie nicht veröffentlicht werden“. Damit bezog er sich auf den berüchtigten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, der jahrelang mit der Elite des ganzen Landes verkehrt hatte und 2019 – angeblich – “Selbstmord” in einem New Yorker Hochsicherheitsgefängnis begangen hat.

Ultimative Schlammschlacht eröffnet

Spätestens damit war die ultimative Schlammschlacht eröffnet. Wenig später retweete und kommentierte Musk einen Tweet, in dem gefordert wurde: „Trump sollte des Amtes enthoben werden und J.D. Vance sollte ihn ersetzen“, mit einem klaren „Ja“. Damit scheint jegliche Aussöhnung final ausgeschlossen. Aus Sicht mancher Beobachter verweist vor allem Musks Befürwortung einer Amtsenthebung auf dessen wahre Motive: Weil Trump, so die These, seinen Nutzen für die US-Tech-Oligarchen verloren haben, denen auch Musk angehört, solle nun Vance Präsident werden, der seine Wahl in den Senat vor drei Jahren – und damit auch seine Vizepräsidentschaft – ganz maßgeblich der millionenschweren Wahlkampfhilfe des Tech-Milliardär Peter Thiel verdankt. Dieser ist bekanntlich Gründer des Konzerns Palantir ist, der gigantische Datenmengen sammelt und, so der Vorwurf, vor allem dank Musks Tätigkeit als DOGE-Beauftragter in Trumps Regierung, Zugriff auf die gesamten Informationen der US-Behörden erlangen konnte.

Tatsächlich arbeitet Musks KI-Unternehmen xAI eng mit Palantir zusammen, um KI im Finanzsektor weiter zu etablieren. Im Heimatschutzministerium der USA schöpft die von Musk ins Leben gerufene und drei Monate geleitete DOGE-Behörde weiterhin die weltgrößte biometrische Datenbank ab, um sie im neuen „Homeland Advanced Recognition Technology System“ (HART) zusammenzuführen. Damit erlangte Palantir Zugriff auf sämtliche Gesundheits-, Bewegungs- und Steuerdaten der US-Bevölkerung. Der Konzern hat zudem riesige Aufträge der US-Regierung, der NATO und vieler anderer Staaten in der Tasche (erst diese Woche sorgte Trumps Beauftragung von Palantir mit einem neuen Überwachungssystem für Furore), und zudem fast überall weltweit in Sachen der Rüstungs- und Spionagetechnik seine Finger im Spiel; daher die Theorie, dass Thiels massive Unterstützung für Vance von vornherein darauf abzielte, mit ihm eine Kreatur der Tech-Oligarchie im Weißen Haus zu installieren. Musk wäre nach dieser Lesart von Beginn an in den Plot eingeweiht gewesen, inszeniert nach seinem Weggang nun den großen Bruch und sorgt nun über Veröffentlichungen zu Trumps Epstein-Verbindungen dafür, dass dieser zu Fall gebracht wird.

Umsturzpläne von Thiel & Musk zugunsten Vance?

Bei konspirationsgeneigten Lesern der kritischen Gegenöffentlichkeit fallen solche Spekulationen natürlich auf fruchtbaren Boden, auch wenn sie doch sehr weit hergeholt erscheinen – zumal Trump, bei allen Kritikpunkten, über einen riesigen Rückhalt in den eigenen Reihen verfügt und seine erreichten Erfolge in Sachen Zensurbekämpfung und Zurückdrängung der woken Gesinnungsdiktatur dazu beitragen, dass im sich zuspitzenden Konflikt mit Musk die Sympathien mehrheitlich auf seiner Seite liegen. Man muss sich solche Gedankenspiele eines von langer Hand geplanten Quasi-Putsches mit Vance als installiertem Nachfolger nicht zu eigen machen; allerdings ist die Gefahr, die von Palantir und ähnlichen Konzernen mindestens ebenso real wie ihre grenzenlose Machtgier. Nicht umsonst hatte Trumps Ex-Berater Steve Bannon schon frühzeitig vor dem enormen Einfluss gewarnt, den Trump Musk eingeräumt hatte. Bannon fordert nun, Musk die US-Staatsbürgerschaft zu entziehen, da er ein “illegaler Einwanderer” sei. Im Februar hatte er über Musk bereits gewettet, dieser wolle “seine absurden Experimente durchziehen und Gott spielen, ohne jeglichen Respekt für die Geschichte, die Werte oder die Traditionen unseres Landes”.

Es bleibt spannend, welche Geschütze beide Streithähne als nächstes in Feld führen und wie dieser biblische Konflikt weitergeht. Das Problem ist, dass beide Kombattanten über eine Machtfülle verfügen – der eine technologisch-finanziell, der andere politisch –, die erhebliche Kollateralschäden verursachen verursachen könnte. Bei allem Unterhaltungswert ist die Tragweite dieses Showdown enorm.

19 Antworten

  1. Sehr geehrter Herr Matissek! Wie gewohnt, ein sehr guter Text von Ihnen. Aber vielleicht mal ein kleiner Gegenentwurf von meiner Seite. Ich persönlich traue den Schlitzohren Musk und Trump sehr viel zu. Könnte es möglicherweise einfach so sein, das wir gerade ein wunderbares Bühnenschauspiel vorgeführt bekommen, um die Arbeit von Musk zu würdigen und seinen Firmen wieder profitabler zu machen? Viele Teslas wurde in letzter Zeit ja nicht gekauft, weil das Produkt schlecht ist, sondern weil Musk plötzlich auf der falschen Seite stand. Nun begibt sich Musk wieder auf die „Richtige“. Ich persönlich genieße die Show mit ganz viel Popcorn und glaube wir werden veralbert. Trump und Musk sitzen hinter der Bühne, prosten sich zu und zählen den Profit. Es sei Ihnen gegönnt.

  2. Seit Jahren wird darüber geredet und geschrieben, die Epstein-Akten zu veröffentlichen, aber geschehen ist nichts.

    Warum wohl nicht? Weil zu viele Großkopferten dann mit einem Bein im Gefängnis stünden?
    Und warum wurde noch keiner der mutmaßlichen Täter strafrechtlich belangt?
    Weil dann vielleicht jemand vor Gericht „singen“ würde?

    Wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich der Dritte.
    Wer mag das wohl sein? 🤔

    4
    2
    1. Du solltest dich umbenennen in Kai HatkeineAhnung

      Was waere passiert wenn Trump diese Liste veroeffentlicht haette? Die Fake News haetten es dementiert und die Story begraben – was passiert nun? Nun schreien die woken linken nach der Liste weil sie denken es wuerde Trump schaden und der Mainstream wird diese Story auf die Titelseite setzen

      Ihr alle habt echt keine Ahnung von Sun Tzu: Art of the war

  3. zumindest ganz großes Kino – und wer der Held ist und wer der Bösewicht – und wer im Schatten lauert – ist noch offen !
    Und wer würde auf CIA und MK-Ultra setzen – was Musk so geschützt wie Trump ?

  4. Die beiden Alphamänner wollen sich am Telefon aussprechen und wieder vertragen, heißt es im Netz.

  5. Der Artikel geht runter wie ÖL!
    Ohne Haken und Ösen. Hier schreibt jemand mit klarem Gedanken und man nicht ständig nachdenken muss was meint der denn wieder damit.

    1
    1
  6. Das kann man auch anders sehen. Es ist vielleicht eine Schau. Maga muss Facetten zeigen. Das ist in jeder Partei so. Musk könnte z. B. „gegen den Willen von Trump“ Starlink abschalten, und Trump wäre fein raus. Die Leute, die gegen Trumps Steuerpolitik sind, müssen im Boot gehalten werden. Das ist doch klar. Die zwei sind keine psychopathischen Idioten, sondern Genies!

  7. Die spielen Euch alle eine weitere Show vor, sonst nichts.
    Wären die so doof, sich derart öffentlich zu bekriegen, wären beide keine Milliardäre geworden.

    12
    1. Ist möglicherweise eine spezielle Taktik, um gewisse Leute sichtbar werden zu lassen, die sich bislang zurückhielten.
      Seit Musk die Causa Epstein erwähnt hat, tanzen manche bereits auf den Tischen.
      Man sollte den Gegner nicht stören, wenn er dabei ist, einen Fehler zu machen! Gell?

  8. Für mich ist Trump’s zweite Amtszeit bisher eine extrem große Enttäuschung. Und er braucht hier nicht ständig alles auf den Deep State oder auf den Linken oder auf Biden/Obama zu schieben. Er hat auch selber sehr viel Mist angerichtet, hat vor den Wahlen im Jahre 2024 viel versprochen und doch viele seiner Wähler angelogen.
    Das ist auch einer der Ursachen dafür, warum Trump und E.Musk sich überworfen haben.
    Der Streit entzündete nicht erst bei der Frage der Epstein-Files, ob Trump’s Name dort auftaucht und auch nicht erst bei der Frage um staatliche US-Subventionen für Tesla, sondern schon viel früher: Bei Themen wie Zollkrieg , Handelskrieg und vor ein paar Tagen hat es auch schon ordentlich gekracht zwischen diesen beiden wegen Trump’s neuen Haushaltsplan.
    Habt ihr euch mal Trump’s neuen Haushaltsplan angeschaut ? Vor allem wo er alles kürzen und einsparen will und wo er Steuern senken will?? Trump will vor
    allem bei den Armen, bei Sozialhilfeempfängern und sogar bei den Behinderten und bei der Bildung massiv kürzen, bei den Reichen und bei den Unternehmen will er die Steuern dauerhaft senken.Und Trump will noch viel mehr für die Verteidgung und fürs Militär ausgeben, obwohl er vorher versprochen hatte die gigantischen Verteidigungsausgaben wenigstens teilweise zu senken.
    Trump versprach vor seiner Amtsübernahme im Jahre 2024 außerdem die Staatsverschuldung zu senken und den Haushalt zu konsolidieren. Tatsächlich macht Trump jetzt genau das Gegenteil: Laut Reuters hat die US-Regierung in den ersten Monaten von Trumps zweiter Amtszeit sogar rund 250 Milliarden US-Dollar mehr ausgegeben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (unter Biden) – ein Anstieg um zehn Prozent.
    Und das ist auch einer der Gründe, warum E.Musk stinksauer ist. Tump ver**scht seine Wähler und seine MAGA-Anhänger!

    Elon Musk wütend über Trumps Haushaltsplan: „Widerlich und gefährlich“
    Neues Haushaltsgesetz von Trump würde die US-Staatsschulden um 3,1 Billionen Dollar erhöhen
    https://newsbit.de/elon-musk-wuetend-ueber-trumps-haushaltsplan-abscheulich-und-gefaehrlich/

    „Elon Musk hat sich diese Woche heftig gegen ein umstrittenes Haushaltsgesetz des amerikanischen Präsidenten Donald Trump ausgesprochen. Auf X bezeichnete er es als „ekelhaften Skandal“, der die Staatsverschuldung entgleisen lässt und rief die Amerikaner dazu auf, 2026 Politiker, die das Gesetz unterstützen, abzuwählen.
    Haushaltsgesetz erhöht Schulden um 3,1 Billionen Dollar

    Der Vorschlag, genannt One Big, Beautiful Bill Act of 2025, würde laut Musk die amerikanische Staatsverschuldung um 3,1 Billionen Dollar erhöhen. Das Gesetzesvorhaben macht Steuervorteile für die reichsten Amerikaner dauerhaft, während es gleichzeitig stark bei Gesundheitsversorgung, Bildung und sauberer Energie spart. Gleichzeitig werden die Ausgaben für Verteidigung und Einwanderungskontrolle deutlich erhöht, was die ohnehin schon astronomische Staatsverschuldung von 36 Billionen Dollar weiter ansteigen lassen wird.

    Musk reagierte wütend auf X: „Schande über jeden, der dafür gestimmt hat. Ihr wisst, dass es falsch ist.“ Laut ihm drängt die Politik die USA in Richtung „Schuldknechtschaft“ und sogar möglichen Bankrott. Er warnte, dass diese Art von „Überregulierung“ Amerika langfristig wirtschaftlich untergraben wird.“

    Es gibt derzeit unter US-Republikanern sehr interessante Diskussionen bezüglich der US-Zwischenwahlen 2026. Denn E.Musk’s Streit mit Trump könnte sehr wohl verheerende Auswirkungen haben, darauf machen pro-republikanischen US-Politologen aufmerksam.
    Warum?
    E.Musk hat nicht nur viel Geld für Trump’s Wahlkampf-kampagne im Jahre 2024 gespendet,sondern er hat auch sehr wichtige jüngere libertäre Wählergruppen für die Republikaner mit Begeisterung angezogen und diese davon überzeugt für Trump zu stimmen.
    Viele von diesen Wählern könnten sich jetzt von den US-Republikanern abwenden, davon gehen die pro-republikanischen US-Politologen aus. Das könnte sehr wohl zu einem großen Problem werden und verheerende Auswirkungen bei den wichtigen US-Zwischenwahlen 2026 könnten durch schlechte Wahlergebnisse zum Vorschein kommen und den Republikanern das Genick brechen.

    Ich habe irgendwo bei den alternativen US-Medien gelesen (weiß nicht ob das stimmt), dass E.Musk irgendwo eine große Umfragen durchführt, ob die USA eine dritte starke politische Kraft, also eine neue dritte US-Partei brauchen. E.Musk würde dabei helfen diese aufzubauen udn diese unterstützen, hieß es in diesem Nachrichtenportal .

    4
    1
    1. Hoer einfach auf Mainstream News aka Fake News zu konsumieren dann wirst du evtl verstehen um was es wirklich geht

  9. Womöglich wird Elon Musk ja in Kürze tot in seiner Nasszelle aufgefunden. Diagnose: Nichtschwimmerschicksal – Ertrunken beim Duschen. 🙂
    Und aus dem Radio spielen The Doors: „This is the end. My only friend, the end“
    Die Vance-Identität. Eines Tages wacht J.D. Vance im Ententümpel einer Farm im tiefsten Hillbilly-Land auf und kann sich an nichts erinnern … 🙂

  10. Recht guter Artikel, der zeigt wie blödsinnig all die hier noch kürzlich abgesonderten Jubelarien über Musks Tätigkeit bei DOGE waren. Es ging niemals darum, irgendwelchen Parasiten des Systems den Geldhahn zuzudrehen, obwohl dies natürlich sehr geschickt war, um sich den Rückhalt all der frustierten Magatards zu sichern. Es ging immer nur über den Ausbau der dystopischen Technokratie, gegen die jeder Widerstand zwecklos erscheint. Es würde mich absolut nicht wundern, wenn bald Drohnen gegen die elektronisch ermittelten Dissidenten weltweit ausgesendet werden.

    Die Lebensläufe von Musk, Trump und Vance sind allesamt etwas „fishy“ und deuten darauf hin, dass alle sorgsam ausgewählte Marionetten der wirklich großen Spieler im Hintergrund sind. Es ist auch durchaus möglich, dass der Konflikt zwischen Trump und Musk inszeniert ist. Trump war schon immer eine willige Marionette des Systems, so dass es keinen großen Unterschied machen würde, wenn er durch Vance ersetzt würde. Man muss wohl abwarten, was hinter der scheinbaren Schlammschlacht steckt. Alles nur Ablenkung oder wirklich ein Konflikt zwischen verschiedenen Drahtziehern im Hintergrund? Eines hingegen ist klar: Die Bank gewinnt wie immer.

    Zwei Kritikpunkte: Es ist schwach, Epstein bloß als „Sexualstraftäter“ zu charakterisieren. Wenn man sich seine Karriere ansieht, muss man zu dem Schluss kommen, dass seine Aufgabe es war, Kompromat gegen die wichtigen Marionetten des Systems anzusammeln. Sowohl seine Finanzierung durch den Superzionisten Wexner alsauch seine Partnerschaft mit Ghislaine Maxwell, deren Vater ein Mossadagent war und deren Schwestern mossadaffine Techfirmen leiten, deuten auch darauf hin, in wessen Auftrag die ganze Epstein-Operation erfolgte,

    Außerdem muss man auch den CEO von „Palantir“ erwähnen und nicht immer nur Peter Thiel. Alex Karp hat in Frankfurt im Dunstkreis von Jürgen Habermas und Margarete Mitscherlich promoviert (Thema irgendetwas Anti-Deutsches über Deutsche als ewige Nazis). Er scheint ein fanatischer Zionist zu sein.

    Trotzdem ein brauchbarer Artikel.

    3
    1
  11. HAHAHAHA, wer solch einen Artikel schreibt weil er allen Ernstes denkt das diese Show echt war, dem ist einfach nicht mehr zu helfen und springt weiter fleissig ueber jeden Stock der ihm hingehalten wird.

    Aber Ihr alle werdet bald begreifen das ihr nur ein Movie schaut

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]