Tür zu: Pfizer und Co. werden ausgesperrt!

Tür zu: Pfizer und Co. werden ausgesperrt!

Legislativer Lobbyismus mit Folgen: Damit ist unter Trump – zumindest im Pharmasektor – bald Schluss (Symbolbild:Imago)

In jedem einzelnen der 32 beratenden Ausschüsse, die Handlungsempfehlungen an die US-Bundesbehörde US Food and Drug Administration (FDA) in den Bereichen Impfstoffe, Lebensmittel und medizinische Geräte richteten, saßen bislang – neben Beamten, Mitarbeitern und unabhängigen Experten – immer auch Abgesandte der entsprechenden Industrien. Der Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte beispielsweise hatte einen Vertreter von Pfizer und einen von Dynavax auf der Liste.

Über die Dimension des Einflusses dieser Lobbyisten braucht man gewiss nicht lange zu grübeln (geschweige denn zu rätseln), wenn man sich alleine nur die enge Zusammenarbeit zahlreicher westlicher Regierungen – einschließlich der Biden-Administration – mit den Pharma-Riesen bei der Verbreitung der Spritzbrühe während der Covid-“Plandemie” anschaut. War die Anfang 2021 ausgeschiedene erste Trump-Regierung in der Anfangsphase der Pandemie selbst noch in aus heutiger Sicht falsche Planungen und Entscheidungen involviert, so hat der Präsident immerhin gelernt: Kaum zum zweiten Mal im Amt, setzte er der Lobby-Einflussnahme nun ein jähes Ende. Ende. Vertreter der Industrie sind ab sofort in den Beratungsgremien nicht mehr zugelassen.

Tiefer Sumpf

Der neue Commissioner der FDA, Dr. Marty Makary, begründete diese Entscheidung wie folgt: “Das öffentliche Vertrauen in den industriellen Komplex des Gesundheitswesens ist auf einem historischen Tiefstand. Wir müssen die Integrität des Prozesses wiederherstellen und potenzielle Interessenkonflikte vermeiden”. Auch dieser konsequente Schritt der Trump-Regierung ist Teil der überfälligen Trockenlegung eines über Jahre und Jahrzehnte gewachsenen Sumpfes.

Wie tief dieser reicht, zeigt der Umstand, dass rund zwei Drittel (!) der US-Kongressabgeordneten 2023/24 Wahlkampfspenden von Pharma-Firmen erhielten. Pfizer alleine investierte im Jahr 2023 fast 17 Millionen US-Dollar in die Lobbyarbeit, um politische Entscheidungen im Gesundheitswesen zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Dies bedeutet am Ende nichts anderes, als dass man die Politiker schmierte. Es ist höchste Zeit, dass dem ein Ende bereitet wird. Es gibt noch jede Menge zu tun. In diesem Sinne: MAGA!


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3 Antworten

  1. @Pfizer und Co. werden ausgesperrt!
    zusammen mit der WHO ist das ein Anfang – das muß er noch durchhalten.
    Und natürlich auch die Biowaffen-Fanatiker des Pentagon und DARPA, denen er Zügel anlegen muß !
    Nicht zu vergessen auch die Finanz-Eliten mit ihrem Vertreter Gates !

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  2. Was, nur 17 Millionen. DAs ist ja fast schon lachhaft wenig und sicherlich nur ein Teilbetrag dessen, was die Pharmalobby an Mitteln in Deutschland an Politik un Ärzteschaft „ausspuckt“.

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