
Die ARD hat jüngst die Gehälter ihrer Intendanten für das zurückliegende Jahr 2023 veröffentlicht. Das muss sie auch, schließlich ist sie gegenüber den Gebührenzahlern zur Transparenz verpflichtet. Die Zahlen sorgen zuverlässig für politischen Diskussionsstoff. Die Intendanten der einzelnen Landesrundfunkanstalten kamen auf folgende gerundeten Jahresgehälter (Hinweis: Für Karola Wille und Katrin Vernau wurden die Bezüge zur besseren Vergleichbarkeit für das gesamte Jahr hochgerechnet, denn beide schieden 2023 aus ihrem Amt aus):
- Westdeutscher Rundfunk (WDR): Tom Buhrow, 410.000 Euro
- Südwestrundfunk (SWR): Kai Gniffke, 390.000 Euro
- Norddeutscher Rundfunk (NDR): Joachim Knuth, 360.00 Euro
- Bayerischer Rundfunk (BR): Katja Wildermuth, 340.000 Euro
- Deutsche Welle (DW): Peter Limbourg, 290.000 Euro
- Mitteldeutscher Rundfunk (MDR): Karola Wille, 310.000 Euro
- Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb): Katrin Vernau, 290.000 Euro
- Radio Bremen: Yvette Gerner, 280.000 Euro
- Hessischer Rundfunk (hr): Florian Hager, 255.000 Euro
- Saarländischer Rundfunk (SR): Martin Grasmück, 245.000 Euro
Tatsächlich dürften die einzelnen Summen nochmals etwa 10.000 Euro höher liegen, da bestimmte geldwerte Sachbezüge (Bahncard 100, Dienstwagen…) und Aufwandsentschädigungen hinzukommen. Solche Zahlen sorgen regelmäßig für Unmut, denn schließlich hat die Bevölkerung unter der allgegenwärtigen Inflation zu leiden. Und könnte man das Geld nicht auch besser ausgeben?
Im Vergleich mickrige Bezüge
Tatsächlich deutet eine solche Debatte in die falsche Richtung – aus mehreren Gründen. Das Gerede von den angeblich überzogenen Gehältern ist blanker Populismus. Eine solche Neiddebatte ist besser in der Linkspartei aufgehoben. Das rechte Lager sollte diesen Fehler vermeiden. Zum einen ist gerade die Darstellung als Jahresgehalt eher eine Verzerrung als eine Vereinfachung. Spitzenverdiener Tom Buhrow liegt monatlich bei etwa 35.000 Euro. Sicher, das ist für den Durchschnittsmichel immer noch ein üppiger Betrag; aber in dieser Betrachtung erscheint er eben auch nicht mehr astronomisch hoch. Tatsächlich werden die Intendanten der ARD eben nicht fürstlich entlohnt, sondern sogar äußerst mickrig – wie der Blick in die Privatwirtschaft zeigt: Bert Habets, Chef von Pro7 und Sat.1, kommt jährlich auf 1,4 Millionen Euro, RTL-Boss Thomas Rabe soll sich laut Brancheninsidern sogar in der Sphäre von 12 Millionen bewegen. Bei der Konkurrenz würde WDR-Intendant Tom Buhrow also ungefähr auf das 3- bis 30-fache seines Gehalts kommen.
Hohe Gehälter rufen oft Neid hervor. Und zwar unabhängig von der Branche. Fußball-Superstar Christiano Ronaldo verdient bei seinem Verein im fernen Saudi-Arabien gar 200 Millionen im Jahr. Oft heißt es da, dass eine solche Summe völlig überzogen sei und 1 Million pro Jahr doch völlig reichen würde. Aber wenn das so ist, warum bezahlt ein Fußballverein – der natürlich auch auf die Gewinnmaximierung schielt – seinem Topspieler dann freiwillig 199 Millionen mehr als unbedingt nötig? Einfach nur aus Großzügigkeit und Sympathie? Weiß der Verein selbst nicht wohin mit seinem Geld? Keineswegs! Ein Spieler wie Ronaldo verdient so viel, weil er eben die entsprechenden Profite erwirtschaftet. Kosten und Nutzen stehen also in einem angemessenen Verhältnis.
Kaum Einsparpotenzial
Wenn ein Thomas Rabe 12 Millionen im Jahr verdient, dann bringt er auch die entsprechende Kompetenz mit, um ein milliardenschweres Unternehmen zu führen. Was man ebenfalls nicht vergessen darf: Um überhaupt in solche Höhen vorzustoßen, muss man auch entsprechende Opfer bringen. Manager ist ein Fulltimejob. Freie Tage sind knapp und auch die Familie sieht man seltener, wenn man ständig auf Reisen ist. Gilt das in gleichem Maße auch für die Intendanten der ARD? Vom Workload her sicher. Was die Qualifikation angeht, vermutlich weniger. Denn diese ist in der Privatwirtschaft das einzige Kriterium: Der beste Kandidat, der die höchsten Profite erwirtschaftet, erhält den Zuschlag. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hingegen ist neben der Qualifikation auch das richtige Parteibuch ausschlaggebend (der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke etwa ist SPD-Mitglied.) Und die Qualifikation ist nicht ganz so wichtig, wo sinkende Quoten eben keine sinkenden Werbeeinnahmen bedeuten – weil das Geld ja eh durch die Gebührenzahler reinkommt. Trotzdem: Allein der Vergleich mit den Privatsendern beweist, dass die ARD-Intendanten eben nicht überbezahlt sind.
Was aber ist mit dem Kostenfaktor? Heißt es nicht immer, dass gespart werden muss? Die oben genannten Intendanten kommen zusammen mit dem ZDF-Intendanten Norbert Himmler (370.000 Euro) auf insgesamt ca. 3.7 Millionen Euro jährlich. Das ist zwar eine große Summe, aber angesichts von rund 10 Milliarden Euro Jahresbudget der öffentlich-rechtlichen Sender verschwindend klein. Aktuell beträgt der Rundfunkbeitrag in Deutschland 18,36 Euro monatlich. Würde man die Intendantengehälter halbieren oder gar ganz streichen, würde der Beitrag um nicht mal einen Cent sinken. Großes Einsparpotential ist das nicht.
Die Theorie: Mehr Unabhängigkeit von Werbeträgern beim ÖRR
Auch wenn diese Erkenntnis nicht jedem gefallen mag: Ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der natürlich auch einiges kostet, ist weiterhin nötig. Warum? Sicher nicht, um der Regierung auf die Finger zu schauen, denn natürlich steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk unter der Aufsicht der Politik. Über den Sinn der zahlreichen Vorabendserien und Volksmusikshows kann man sich ebenso streiten. Etwas besser sieht es da schon mit den zahlreichen Sportübertragungen aus. Wichtig aber ist vor allem: Ein staatlicher Rundfunk ist eher vor wirtschaftlicher Einflussnahme sicher als private Medien. Eine kleine Auswahl: Eine Studie der TU Dresden aus dem Jahr 2014 kam zu dem Ergebnis, dass es bei “Spiegel” und “Focus” eine „Synchronisation von Nachricht und Werbung“ gebe. Die Autoren stellten fest, dass „erstens häufiger, zweitens freundlicher, drittens mit mehr Produktnennungen berichtet wird, je mehr Anzeigen diese Unternehmen schalten.“ Darin bestehe ein „großes Bedrohungspotential“.
Auch an Holger Friedrich entzündete sich eine Kontroverse. Der erfolgreiche IT-Unternehmer übernahm 2019 die „Berliner Zeitung“. Er drängte auf die Veröffentlichung eines Artikels, in dem ein Medizin-Unternehmen gelobt wurde, an dem Friedrich selbst Anteile hält. Dieter von Holtzbrinck ist nicht nur als Verleger, sondern auch als Investor tätig. Das Branchenmagazin Forbes beziffert sein Vermögen auf 1.2 Milliarden US-Dollar. Wie die Berliner Zeitung offenlegte, kann Holtzbrinck seine publizistische und geschäftliche Tätigkeit nicht sauber voneinander trennen. Er investiert hauptsächlich in Startups, die vor allem in der Aufbauphase besonders auf die Medienöffentlichkeit angewiesen sind, um Investoren anzuwerben. Die Medien, die zur Holtzbrinck-Gruppe gehören (“Zeit”, “Tagesspiegel”, “Handelsblatt”) berichten auffällig häufig über ebendiese Unternehmen. Es gibt dabei auch eine Kooperation im Gesundheitsbereich, wie beispielsweise mit der “Apotheken Umschau” oder Seniorenratgebern.
Wachsamere Kontrolleure nötig
Große Medienkonzerne wie der Springer-Verlag oder die Bertelsmann-Gruppe halten auch viele andere Firmenbeteiligungen: Ersterer an Vergleichsportalen für Autos, Immobilien, Jobbörsen und so weiter, letztere im Bereich IT- und Finanz-Dienstleistungen. Dass sich hieraus Interessenskonflikte ergeben, ist zwangsläufig und offensichtlich. Hier kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk also ungezwungener recherchieren und macht dies – entgegen seines Rufes – zum Teil auch vorzüglich. Ebenso gibt es andere Themenfelder, die von den privaten Medien nur selten aufgegriffen werden, aber dennoch eine besondere Betrachtung verdienen. So gab es beispielsweise gute Reportagen zu den Themenfeldern psychische Gesundheit, Lovescammer, Enkeltrickbetrüger, Wunderheiler, Motivationscoaches oder Schneeballsysteme.
Heißt das nun, das alles in Ordnung ist? Natürlich nicht! Denn auch wenn ein staatlicher Rundfunk eher vor wirtschaftlicher Einflussnahme gefeit ist – gänzlich immun kann er eben auch nicht sein. Das belegen die bekannt gewordenen Fälle von Schleichwerbung in den ARD-Vorabendserien. Hier müssten die Kontrolleure eigentlich wachsamer sein. Und auch wenn es auf unpolitischen Gebieten immer wieder gute Dokumentationen gibt, rechtfertigt dies natürlich nicht die unerträgliche politische Schlagseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Wie eine Erhebung im Jahr 2020 ergab, sind 92 Prozent der ARD-Volontäre linksgrün. Das hätte man allerdings auch ohne die besagte Umfrage durch die Berichterstattung der “Tagesschau” erahnen können. Laut den Rundfunkstaatsverträgen sind die öffentlich-rechtlichen Sender eigentlich zur politischen Ausgewogenheit verpflichtet. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Berichterstattung völlig neutral erfolgen muss – denn das wäre ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit –, aber eben, dass alle Sichtweisen gleichermaßen vertreten sind. Ein Georg Restle oder eine Anja Reschke wären mit den entsprechenden Gegenpolen viel einfacher zu ertragen. Doch einen solchen Ausgleich gibt es bei ARD und ZDF nicht. Und die Intendanten bemühen sich gar nicht erst, diesen Zustand zu korrigieren. Darin – und nicht in ihrer Bezahlung – besteht der eigentliche Skandal.
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14 Antworten
Wer in diesen elitären Kreisen seinen staatlichen Auftrag zuverlässig erfüllt, soll nicht am Hungertuch nagen! Dieser Auftrag – auch für verdiente Kulturschaffende, Chefredakteure, Lehrer, Professoren und dergleichen – im besten Deutschland aller Zeiten lautet:
HALTE DEN PÖBEL VON SELBSTÄNDIGEM DENKEN AB! SONST IST ES AUCH FÜR DICH UND DEINE SIPPE GANZ SCHNELL MIT DEN FETTEN JAHREN VORBEI!
Das lässt man sich dann gern auch einen erklecklichen Betrag an Propaganda- bzw. normalem Steuergeld kosten …
Zu hohe Gehälter hin oder her. Das ganze System ist aus den Fugen geraten. Da stopfen sich Einige Wenige die Taschen voll während Andere in den Mülleimern wühlen um zu überleben. Das hat nichts mit Neid zu tun . Die Verhältnisse in den Gesellschaften stimmen nicht. Ein Geringverdiener der auf dem Bau schuftet auf Montage ist, muss auch schwer arbeiten und seine Zeit für die Familie ist auch knapp. Die die Brummis fahren und Tag und Nacht unterwegs sind geht es auch nicht besser. Noch perverser finde ich es wenn Millionäre als Sänger von Armut und Leid singen, Schauspieler Bettelarme spielen und dabei immer reicher werden.
Natürlich sind Gehälter viel zu hoch! Was soll der Vergleich mit der Privatwirtschaft? Ein Privatunternehmen muß Gewinne erwirtschaften. Nur wenn die Gewinne so groß sind, können solche Gehälter gezahlt werden! Zu den Privatsendern kann man stehen, wie man will. Aber bis heute stand noch nie ein Vertreter eines Privatsenders vor meiner Tür, um von mir Geld zu fordern.
Das perfide ist ja, dass die Parteien die jetzt vorgeben die Demokratie zu schützen diejenigen sind die von diesem linksgerichteten ÖRR massiv profitieren und somit die Stützpfeiler der Demokratie aushöhlen. Zu einer echten Demokratie gehören kritische und unabhängige Medien, beides haben wir seit vielen Jahren nicht mehr! Der ÖRR ist abhängig von den Regierungsparteien und wird die Hand die sie füttert nicht beissen! Links geht immer mit Meinungseinschränkung einher, das hat die Geschichte gezeigt…
Und das ZDF manipuliert die, die ihr auf die Schliche mit ihren Manipulationen gekommen sind und dafür noch fleißig Zwangsgebühren zahlen müssen und ständig diffamiert und verunglimpft werden. ALSO MANIPULIERT DAS ZDF 100% DER BÜRGER…..Die „Schreiberlinge“ studieren alle in den selben Universitäten, welche alle von Links unterwanderten Professoren unterrichtet und manipuliert werden.
Wer in DE. die Medien bestechen will, meist von Regierungen, braucht nur 10 Überweisungen tätigen, zahlt faktisch an 10 Familien, denen die gesamten Medien gehören.
Wenn ein Tom Buhrow als Indentant dafür sorgt, das sein Sender nur noch – fast ausschließlich – die linksgrüne Meinung der Politik vertritt, wenn sogar Spielfilme so geframt werden usw. – und dieser Mann von Steuergeldern bezahlt wird, wo die Zahler zu mehr als 50 % konservative Meinungen vertreten und in Politik und Berichterstattung wollen – dann verdient dieser Mann eben doch 340.000 € zuviel im Jahr.
Es geht hier um die Wahlmöglichkeit, die wir Bürger nicht haben – also um die Abwahl von ÖR-Medien.
Ich schaue seit mehr als 10 Jahren kein Fernsehen und seit Corona höre ich auch kein Radio mehr im Auto – also warum soll ich dafür zahlen?
Was oft übersehen wird: Diese 18,36/mtl. sind nicht ganz die Wahrheit.
Das zahlt nicht nur „jede Wohnung“, auch Firmen, Praxen und Geschäfte. Dazu noch Autos mit etwas geringeren Summen aber immerhin.
So kommt´s zur Mehrmehrfachbelastung, denn niemand ist gleichzeitig in Wohnung und draußen unterwegs.
Das dieses ganze Propaganda-Moloch ersatzlos gestrichen werden muß, ist aber völlig klar. An einem ÖR-System ist nichts gut, Beweis: Siehe ARD/ZDF. Das wird immer korrumpiert und der eigentliche Kostenfaktor in diesen irrigen Anstalten sind die exorbitanten Pensionen, tatsächlich nicht die Gehälter.
PS: Merkwürdigerweise werden AfD´ler und andere Oppositionelle zwar mit „De-Banking“ und „Entglasungen“ belegt, eine GEZ-Befreiung wegen dieser „gesichert rechtsextremen“ Einstellung ist mir aber bis heute in keinem einzigen Falle bekannt 🤔
Also ich finde schon, dass die Knallchargen auf den Chefsesseln der Sender (zu) fürstlich entlohnt werden. Und nur weil andere Knallchargen mehr bekommen, heißt das nicht, dass Gniffke und Co. arme Schweine wären. Mir ist auch egal, wieviel Geld Ronaldo oder der dänische König erhalten. Dafür muss ich im Gegensatz zu den Staatsmedien nicht aufkommen.
Lasst uns für die kärglich besoldeten Intendanten ein Spendenkonto einrichten. Keiner will doch dem feisten Tom Buhrow dabei zusehen müssen, wie er Müllcontainer nach Pfandflaschen durchwühlt.
Bisher dachte ich immer, der Intendant sei federführend für die Angebote und Qualität seines Senders verantwortlich…
Aber offensichtlich fordern die Ministerpräsidenten eine Soko Wien/Istanbul/Timbuktu/Hintertupfingen oder WaPo Zugspitze. Und wahrscheinlich besteht die grüne Kulturvernichtungsministerin auf dem Frühlings/Sommer/Herbst/Winter/Oster- Fest der Volksmusik mit Überraschungsgast Helene Fischer und auf Kai Pflaume mit seinen intellektuell äußerst anspruchsvollen Shows. Und Fancy Naeser fordert vermutlich bei Strafe der Verfolgung durch den Verfassungsschutz sündhaft teure Sportübertragungen.
Am meisten am Artikel nervt mich aber der Begriff „Neiddebatte“. Das ist immer das Totschlagargument, wenn Versager sich der Diskussion stellen müssen.
35.000 Monatgsgehalt ( aus Zwangsbeiträgen ) von Tom Burow nicht ungewöhnliches im vergleichzur Wirtschaft.
Wie bitte?
Sind es nicht die ÖRR die (gerade in letzter Zeit ) über die leeren Sozialversicherungstöpfe reden?
Mal so als Beispiel: Kai Gniffke, mit ca. 33.000 € Monatsgehalt, zahlt man gerade 3% gesetzliche Krankenkassenbeitrag – jeder Arbeitnehmer und Zwangsgebührenzahler zahlt 14,6% PLUS Zusatzbeitrag. . Vorausgesetzt, er ist nicht privat versichert, dan wäre es noch günstiger.
Ja, und dann noch die üppige Selbstversorgung im Alter, bei den ÖRR.
Einer der wohl aufwändigsten Töpfe des ÖRR.
Interessantes Video übrigens:
https://odysee.com/@jackalx:a/Der-%C3%96ffentlich-rechtliche-machte-eine-Sendung:8?lid=f8e2012ecde2484aebe7e3162c783395f04a0a2b
Abzocken auf Kosten der Allgemeinheit.
Ein typisch deutsches Bestreben seit Jahrzehnten.
„Wie kommt das Geld der anderen am schnellsten in meine Tasche? “ Diese Frage beschäftigt viele, sehr viele. Schrankenlose und hemmungslose Gier treibt sie an. Sie können den Hals nicht voll genug bekommen. Und die anderen? – Sind überwiegend neidisch und möchten am liebsten genauso sein.
Das also ist der eigentliche Gott der Deutschen: Geld.
Alles andere ist Fassade, Lüge, Täuschung. Solch ein Unvolk erntet schließlich das Übel, das es gesät hat. Geht gar nicht anders.
Es ist grotesk denn hier verdienen die Huren der medialen Puffs tatsächlich mehr als der Zuhälter dieser rot grüne Doppelnullentruppe!
Allerdings, und das ist erstaunlich denn doe Türsteher die Hirnstrip laut schreiend ankündigen wie z.B. Böhmerwahn oder Hirschgeweih die verdienen mehr als die Zuhälter und die Bordsteinschwalben.
SORRY, das ist doch wirklich ungerecht1
Nun die Frage ist dies jetzt Satire oder ist es so etwas wie das Jobcenter und ich beschreibe einfach Berufsbilder und dies speziell für die Staatsschützer die sich am Text ergötzen und natürlich falsch interprätieren müssen. Denken Sie daran mit ein wenig Glück müssen Sie bald wieder echt arbeiten als nix mehr mit auf ganz doof denunzieren bis die Schwarte kracht!
Man kann die Debatte auch anders herum führen. Wenn ein privatwirtschaftliches Unternehmen, wie die privaten Fernsehfunkanstalten, es schaffen, profitabel und ohne Subventionen zu arbeiten und dabei sogar das 3 bis 30 fache seine Geschäftsführern zu bezahlen, dann sollte dringend darüber nachgedacht werden, wie man ARD und ZDF flott macht, damit diese ebenfalls aus eigener Kraft überleben, also ohne Zwangsgebühren!
Man sollte erwarten, dass der Autor dieses Beitrags unterscheiden kann, ob das Salär eines Angestellten von einer Privatperson bezahlt wird oder vom Bürger über Zwangsgebühren. Aber offenbar ist das zu viel verlangt.
Warum für so einen Schrott so viele Gebühren.
Kann doch wohl nicht sein, dass so mit unseren Geldern umgeschmissen wird.
Sind die Damen und Herren denn so schlau, dass sie so gut bezahlt werden.
Wir Dummen sind stillschweigend mit der Abzocke einverstanden.
Zeit für einen Aufstand gegen diese verbrecherischen Machenschaften.
Mein lieber Herr Gesangsverein, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie setzen den ÖRR allen Ernstes mit Privatsendern gleich. Mal angenommen, jeder Mensch in Deutschland wirft seinen Fernseher aus dem Fenster. Wer wird die Auswirkungen am ehesten zu spüren bekommen? Thomas Rabe oder der von Zwangsgebühren finanzierte Tom Buhrow?